DE1951524B2 - Verfahren zur Herstellung von Formkörpern und Überzügen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Formkörpern und ÜberzügenInfo
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Description
CH3 I CH3J
CH2-NH-CH -CH2!-OCH2-CH L-NH2
-CH · CH,O-
rCH,
H2N-
CH3
-CH ■ CH,O-
-CH ■ CH,O-
-CH5-C-CH, CH,
H7N-
CH3
-CH · CH7O-
-CH · CH7O-
.-CH,
mit χ + γ + ζ = 3 verwendet werden.
35
40
Es ist bekannt, aliphatische, cycloaliphatische, araliphatische
oder heterocyclische Polyamine, wie z. B. Uiäthylentriamin oder Triäthylentetramin, zum Härlen
von Epoxidharzen bei Raumtemperatur zu verwenden. Die auf diese Weise erhaltenen Härtungsjprodukte
sind jedoch verhältnismäßig spröde, und ihre Wasser- und Säurebeständigkeit ist besonders
bei Verwendung eines Aminüberschusses nur mäßig. Für viele Verwendungszwecke ist die bei der Härtung
auftretende Wärmeentwicklung von Nachteil, da 2. B. bei der Herstellung größerer Gießkörper infolge
schlechter Wärmeabführung besonders im Inneren des Gießkörpers maximale Temperaturen von über
2CX)0C erreicht werden können, wobei Spannungsrisse, Verfärbungen und ein zusätzlicher Schrumpf
die Eigenschaften der Härtungsprodukte beeinträchtigen.
Es ist bekannt, den Polyaminen Phenole zuzusetzen, um die Härtungsreaktion zu beschleunigen,
die vor allem bei niedrigen Temperaturen, z. B. um den Nullpunkt herum, so gut wie gar nicht mehr
verläuft und bei hoher Luftfeuchtigkeit zu gehärteten Beschichtungen und Formkörpern mit klebrigen und
trüben Oberflächen führt. Der Zusatz von Phenolen bewirkt zwar eine Beschleunigung der Reaktion und
eine Herabsetzung der Härtungstemperatur, jedoch werden die chemischen Eigenschaften der gehärteten
Produkte in negativer Weise beeinflußt.
Es ist weiterhin bekannt, Epoxidharze mit Addukten aus Epoxidverbindungen und bestimmten Polyaminen
zu härten, um die Oberflächenhärtung der Amine, die bei Luftfeuchtigkeit zu dein sogenannten
»Blauanlaufen«, d. h., dem Ausbilden einer trüben, klebrigen Oberfläche führt, zu verbessern. Diese
Aminaddukte versagen jedoch auch bei niedrigeren Temperaturen, etwa unterhalb 15° C, bei denen die
Aushärtung zu träge verläuft. Außerdem befriedigen die chemischen Eigenschaften der gehärteten Produkte
nicht immer.
Weiterhin ist die Verwendung von Kondensationsprodukten aus mehrwertigen aliphatischen Aminen,
ein- oder mehrwertigen Phenolen mit mindestens einer aldehydreaktiven Kernstelle und Aldehyden
zum Härten von Verbindungen mit mehr als einer Epoxidgruppe pro Molekül bekannt.
Die Verwendung dieser Härter zum Härten von Epoxidharzen auf Basis der bekannten Amine, wie
Äthylendiamin, Diäthylentriamin, Triäthylentetramin und Tetraäthylenpentamin, bringt zwar eine Härtungsbeschleunigung und Durchhärtung bei niedrigen Temperaturen,
jedoch erhält man nach der Aushärtung Formteile von erheblicher Sprödigkeit, die die Einsatzmöglichkeiten
für diese Harz-Härter-Kombinationen auf vielen Gebieten, auf denen eine gewisse
Elastizität verlangt wird, verbieten.
Die Neigung zu Sprödigkeit hat die Verwendung von Epoxidharzen für Zwecke verhindert, für welche
sie sonst ausgezeichnet verwendbar wären. So macht z. B. die elektronische Industrie häufigen Gebrauch
von Harzen für Einbettungszwecke, aber die meisten härtbaren Epoxidharze können nicht zum Einbetten
von Stahl und anderen Metallartikeln verwendet werden, weil sie nicht den Spannungen widerstehen
können, die eintreten, wenn man den Gießling von Reaktionslemperatur auf Raumtemperatur oder darunter
abkühlt.
Es ist gut bekannt, daß eine Vielzahl von Materialien den Epoxidharzen einverleibt werden kann,
um die gehärteten Produkte zu plastifizieren, d. h. die gehärteten Produkte weniger brüchig und gegenüber
mechanischen Beanspruchungen weniger empfindlich zu machen, z. B. indem sie ihnen Biegsamkeit
und Elastizität verleihen. Die bis jetzt bekannten Weichmacher besitzen jedoch gewisse Nachteile, welche
die Zahl der Verwendungen, für die sie geeignet sind, einschränken. Die meisten Weichmachungsmittel
bringen eine unerwünschte Vergrößerung der Viskosität der ungehärteten Mischungen mit sich. Diese
macht sie zum Eingießen von komplizierten Artikeln oder zum Imprägnieren von faserhaltigen Materialien
ungeeignet. In einigen Fällen kann eine befriedigend niedrige Viskosität durch Erhöhung der Temperatur
einer ungehärteten Mischung erzielt werden, aber dies vermindert die Gebrauchsdauer oder die
Zeit, während der die Mischung für den gedachten Zweck gebraucht werden kann. Einige Weichmacher
erhöhen in unerwünschtem Ausmaße die zur Härtung der Epoxidharzmischung benötigte Zeit. Andere
Weichmacher bringen einen beträchtlichen Qualitätsverlust der gehärteten Produkte mit sich, z. B.
tritt ein Verlust an Feuchtigkeitsbeständigkeit oder eine Verminderung der Zugfestigkeit ein.
Die bekannte Verwendung von Polyoxypropylenminen als Härter für Epoxidharze vermeidet den
Mangel der Sprödigkeit.
Diese bekannten Polyoxypropylenamine können . B. durch folgende Formeln dargestellt werden:
CH3 CH3
NH2-CHCH2 -OCH2CH-JxNH2
( = 1 bis 50
CH3
CH2I-OCH7CH-
,NH7
CH3
CH3(CH2InC-CH2^-OCH2CH-
,.NH2 (II)
CH-
CH, -OCH7CH-
.X
x y und z = 1 bis 50 ,! = 0 bis 3 X = NH2 oder -OH
CH3 CHR \— OCH2CH L—
CH3
(CH \— OCH2CH J,—X)„
CH
(HI)
CH,l—OCH,CH
.—X
R = —H oder -CH3
x, j' und ζ = 1 bis 50 t/ = 0 bis 4
χ = -NH2 oder —OH
CH2^-OCH2CH
CH3 CH2I-OCH2CH
-NH,
-NH,
(IV)
CH7I-OCH2 CH j,-X
CH7I-OCH2 CH J11-X
v, V,ζ und« = 1 bis 50
χ = -NH2 oder —OH
Diese Polyätheramine haben bei ihrer Verwendung zum Aushärten von Polyepoxiden jedoch den Nachteil
der sehr langen Härtungszeiten bei Raumtemperatur. Bei Temperaturen um 0^C herum tritt schon
so gut wie gar keine Härtung ein. Bei hohen Luftfeuchtigkeiten
tritt ebenfalls das »Blauanlaufen« ein, d. h. die Ausbildung einer trüben, klebrigen Oberfläche.
Die folgende Tabelle gibt die Topfzeit einiger Polyoxypropylenamine wieder. (Als Topfzeit wird
ίο dabei die Zeit verstanden, in der eine Mischung aus
100 g eines Polyglycidyläthers aus Bisphenol A und Epichlorhydrin mit einem Epoxidäquivalent von etwa
190 und einer äquivalenten Menge der jeweiligen Härtfckomponente bei Zimmertemperatur geliert ist.)
Polyoxypropylen- | Molekular | Topfzeil |
amin-Typ 20 |
gewicht | in Stunden |
Forme! I | 190 | 4 bis 5 |
Formel I | 250 | 7 bis 8 |
Formel I | 400 | 24 |
25 Forme) ' | 1000 | >24 |
Formel 1 | 2000 | >24 |
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern und überzügen
zu finden, bei der die vorerwähnten Nachteile nicht auftreten.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern und überzügen durch
Umsetzen von Epoxidverbindungen nicht mehr als einer 1,2-Epoxidgruppe pro Molekül, gegebenenfalls
im Gemisch mit Monoepoxiden mit Polyätheramin-Kondensationsprodukten,
gegebenenfalls unter Zusatz von weiteren Aminen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Polyätheramin-Kondensationsprodukte
solche der folgenden allgemeinen Formel
CH3
4-CH2-NH-CH-CH2
-OCH7-CH
-NH,
.x=l bis 16 und
OH
OH
CH2NH-
CH3
-CH · CH2O-
-CH · CH2O-
.-CH,
H7N-
CH3
-CH · CH,O-
-CH · CH,O-
,,-CH2-C-CH2 CH3
H,N-
CH1
-CH ■ CH2O-
,-CH7
mit .v + y + ζ = 3 verwendet werden.
Die Kondensationsprodukte aus Polyoxypropylen- Die vorstehend genannten Kondensationsprodukte
aminen, Phenolen und Aldehyden können durch die können durch Umsetzen von Phenolen der allgeme:-
allgemeine Formel
OH
(CHR1 ■ R2)„
Rj — H , CH3 , C2H^ , C3H7 , C4H9
oder
/CH3
R2 = --
—A, .ν = 1 bis
R3 = H-. CH3-, (CHj)3C-. HO —
oder
ΗΟ-/Λ
B-
B = -CH2-. -C(CH3J2- oder -SO1-,
/1 = ganze Zahlen von 1 bis 3 und im = ganze Zahlen von 1 bis 3 bedeuten
und wobei A die folgenden Reste darstellt:
CH3
NH2-CHCH2-
CH,-
CH3
CH3
-OCH2CH-CH3
CH;
CHR-(CH -OCH2CH
,X
,—X),
CH-
-OCH7CH J7-X
CH2| CH3J
CH2\-OCH2 · CHjx-NH2
CH3 -OCH, · CH ,.-X
CH,
, CH
neu Formel
OH
in der R3 = H — CH3, (CH3J3C- HO— oder
im = eine ganze Zahl von 1 bis 3 und
B = -CH2-, -C(CH3J2- oder -SO2-darstellen,
mit Polyoxypropylaminen der allgemeinen Formel
< CH,
,NH,
A-I-OCH3CH-
mit .ν = 1 bis 50, wobei A— folgende Reste darstellt:
CH3 NH2-CHCH2-
CH,
CH3
35 CH3(CH2JnC- CH2[—OCH2CH- j ,.NH2
[ CH3 '
CH2^-OCH2CH- ZX
CHR/ CH3 ι
CH3(CH2JnC-CH2^- OCH2CH-JxNH2
(CH 1-OCH2CH
,—X).
45 und
CH-
CH,
CH,
—OCH,CH j,—X
CH,
55 CH2\-OCH2- CH L-NH2
C. ( CH3J
CH2\-OCH2 ■ CH J,—>
CH3^
CH2
—OCH, · CH ),—X
und mit Aldehyden der allgemeinen Formel RHCO. wobei
R = H . CH3 , C2H5 , C3H7 . C4Hq
oder
worin R= —H oder —CH3, u, .w y und 2 = 1 bis 50, s—
χ = —NH2 oder —OH bedeuten, dargestellt werden. bedeutet, erhallen werden.
Dabei können die Polyoxypropylenaminc zur Variierung
der Eigenschaften dieser Kondensationsprodukte zu einem mehr oder weniger großen Teil durch
andere einkondensierte aliphatische, araliphatische. heterocyclische und/oder cycloaliphatische Amine ersetzt
sein.
Die molaren Verhältnisse der einzelnen Komponenten Amin, Aldehyd und Phenol, können je nach
gewünschter Viskosität und Eigenschaften der Kondensationsprodukte in weiten Grenzen bei deren Herstellung
variiert worden sein.
Das Molverhältnis der Komponenten bei der Herstellung
der Kondensationsprodukte von ein- oder mehrwertigem Phenol zu den mehrwertigen Aminen
beträgt 0,01:1 bis 5:1, vorzugsweise 0,1:1 bis 2:1. Das Molverhältnis von Phenol zu Aldehyd beträgt
1:0,1 bis 1:2, vorzugsweise 1:0,5 bis 1:1,2, wobei die nicht umgesetzten Anteile: als modifizierende Zusätze
im Kondensationsprodukt verbleiben dürfen.
Bei der Herstellung der Kondensationsprodukte eignen sich zur Abmischung mit den schon genannten
umzusetzenden Polyoxypropylenaminen beispielsweise aliphatische, gesättigte oder ungesättigte, bifunktionelle
Amine, wie z. B. niedere aliphatische Alkylen-Polyamine, wie z. B. Äthylendiamin, 1,2-Propylendiamin,
1,3-Propylendiamin, 1,4-Butylendiamin,
Hexamethylendiamin oder Polyalkylen-Polyamine, z. B. homologe Polyäthylen-Polyamine, wie Diäthylentriamin,
Triäthylentetramin oder analoge Polypropylen - Polyamine, wie z. B. Dipropylentriamin.
Darüber hinaus sind ohne weiteres auch andere aliphatische, cycloaliphatische oder araliphatische Amine
mit mindestens zwei Amin-Wasserstoff-Funktionen zur Abmischung zwecks Umsetzung verwendbar, wie
z. B. Λ/ί-Diamino-di-n-propylamin, cycloaliphatische
Amine, wie Xylylendiamin, 3,5.5-Trimethyl-3-aminomethylcyclohexylamin,
Menthandiamin, 2.2,4-(2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin,
Cyclohexan - bis - methylamin. Cyclohexandiamin.
Die Abmischung vor der Umsetzung mit den genannten anderen Aminen wird hauptsächlich dann
durchgefiihrt, wenn die zur Herstellung der Kondensationsprodukte vorgesehenen Polyoxypropylenamine
infolge ihres höheren Molekulargewichtes bei der Abmischung reaktionsträge sind. Zur Beurteilung der
nötigen Abmischung vor der Kondensation kann als Maß die »Topfzeit« der Polyoxypropylenamine herangezogen
werden. Die Abmischung empfiehlt sich im allgemeinen, wenn die Topfzeit des Polyoxypropylenamins
> 24 Stunden beträgt was bei einem Molekulargewicht von >400 an der Fall ist, wobei die
hiergenannte Topfzeit gemäß den Bedingungen der Tabelle 1 gilt.
Ein- oder mehrwertige Phenole mit wenigstens einer aldehydreaktiven Kernstelle für die Herstellung
der Kondensationsprodukte sind z. B. Phenol, o-, m-, p-Kresol, Xylenole, Resorcin. Brenzcatechin, Hydrochinon,
Phloroglucin, Pyrogallol, u- und ^-Naphthol, p-tert.-Butylphenol, 4,4'-Dihydroxydiphenylmethan.
4,4'-Dihydroxydiphenyläther und 4,4'-Dihydroxydiphenylsulfon.
Als Aldehyde können sowohl solche aliphatischer als auch aromatischer Natur, wie z. B. Formaldehyd,
Acetaldehyd, Butyraldehyd, Benzaldehyd. Verwendung finden.
Die erfindungsgemäße Herstellung der Polyoxypropylen-Kondcnsationsprodukte
erfolgt in einfacher, üblicher Weise durch Kondensation von Aminen.
mindestens monoreaktiven Phenolen sowie Aldehyden, und Erhitzen dieser Gemische auf Temperaturen
von z. B. 100 bis 150 C. Nach Beendigung der Kondensationsreaktion wird das gebildete Reaktionswasser abdestilliert, wobei die Kondensationsprodukte
als ölige bis harzartige Massen zurückbleiben. Bevorzugt arbeitet man so, daß Amin bzw. Amine und die
Phenolkomponente in einem Reaktionsgefaß vermischt werden und auf 90 bis 100 C, bevorzugt 30
bis 50 C, erwärmt werden. In diesen Temperaturbereichen
gibt man in einem Zeitraum von 30 bis 300 Minuten den Aldehyd, beispielsweise Formaldehyd,
in einer wäßrigen 30- bis 45gewichlsprozentigen Lösung bzw. als polymeren Paraform, gegebenenfalls
unter Kühlung bei zu starker exothermer Reaktion, zu. Nach dem Abklingen der Reaktion wird dann,
bevorzugt unter Vakuum von 15 bis 60 Torr, Wasser aus dem Reaktionsgemisch unter Temperatursteigerung
bis auf 1500C, bevorzugt 100' C, entfernt. Man
kann aber auch Phenol und Formaldehyd vorlegen und bei 20 bis 100 C, bevorzugt 30 bis 50 C, gegebenenfalls
unter Kühlung, Amine zugeben, andererseits kann man aber auch so arbeiten, daß man das
Amin allein vorlegt und zuerst unter Kühlung bei 20 bis 100 C, bevorzugt 30 bis 50 C, Formaldehyd
und anschließend Phenol zugibt. Danach erfolgt die Aufarbeitung, wie schon oben angegeben.
Nach Filtration und Kühlung erhält man hell- bis dunkelgelbe Kondensationsprodukte, die entsprechend
ihrem »Wasserstoffaktiväquivalent« mit Epoxidharzen umgesetzt werden können. Das »Wassersioffaktiväquivalent«
ergibt sich aus der Ausbeute an Kondensationsprodukt, dividiert durch die im Reaktionsansatz vorhandenen Äquivalente an stickstoffgebundenen
Wasserstoff, abzüglich des durch den Umsatz mit dem Aldehyd verbrauchten Betrages.
Man kann aber auch, je nach Verwendungszweck der Harz-Härter-Mischung, mit unter- oder überschüssigen
Härtermengen arbeiten.
Aus der großen Zahl der Epoxidverbindungen, die
mehr als pine 1.2-Epoxidgruppe im Molekül enthalten
und welche erfindungsgemäß zu Formkörperr und überzügen mit den Kondensationsprodukter
umgesetzt werden können, seien genannt:
Die Epoxide mehrfach-ungesättigter Kohlenwas serstoffe (Vinylcyclohexen. Dicyclopentadien, Cyclo
hexandien. Cyclododecadien. Cyclododecatrien, lso
pren, 1,5-Hexadien, Butadien. Polybutadiene. Divinyl
benzole), Oligomere des Epichlorhydrins, Epoxyäthe mehrwertiger Alkohole (Äthylen-, Propylen- und Bu
tylenglykole, Polyglykole, Thiodiglykole, Glycerin Pentaerythrit, Sorbit, Polyvinylalkohol, Polyallylalko
hol), Epoxyäther mehrwertiger Phenole (Resorcir Hydrochinon, Bis-(4-hydroxyphenyl)-methan. Bis
(4 - hydroxy - 3 - methylphenyl) - methan. Bis - (4 - h\ droxy - 3,5 - dichlorpheny 1) - methan. Bis - (4 - hydroxy
3,5 - dibromphenyl) - methan. Bis - (4 - hydroxy - 3,5 - d'i nuorphenyl) - methan. 1,1 - Bis - (4 - hydroxyphenyl
äthan. 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan, 2.2-Bis (4-hydroxy-3-methylphenyl)-propan, 2.2-Bis-(4-hj
droxy - 3 - chlorphenyl) - propan, 2,2 - Bis - (4 - hydroxj
3.5 - dichlorpheny]) - propan. Bis - (4 - hydroxyphenyl phenylmethan. Bis - (4 - hydroxyphenyl) - dipheny
methan. Bis - (4 - hydroxyphenyl) - 4' - methylpheny
methan, 1,1 - Bis-{4- hydroxyphenyl) - 2,2,2- trichloi
äthan. Bis - (4 - hydroxyphenyl) - (4 - chlorphenyl) - rm
than. 1.1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-cyclohexan. Bii
(4 - hydroxyphenyl) - cyclohcxylmethan. 4.4' - DiIv
(ή
sättigten Carbonsäureestern ungesättigter Alkohole ElT tizkä? ,,Vh A ??' I ' S'Ch dlC Reaktivitat
hergestellt worden sind, Glycidylester Polyg ycidyl- 1O I6L nAl Jhem.kahenbestandigkeit auf der
ester, die durch Polymerisation oder Mischpolymeri- J We?«£hA^V^'T^ π
sat.on von Glycidylester ungesättigter Säuren gewon- üb^^ ver^S*!^? zur. HersteIlu«g. ™
nen werden können oder aus anderen sauren Verbin- eine" Ei VH , η ' S° u™" ma" uhie[be
düngen (Cyanursäure, Diglycidylsulfid, cyclisches Tri- erweichen 6^ gUte P'gmentierbarke"
methylentnsulfon bzw. deren Derivaten) erhältlich ,<
Narh nPm „s^ ··« ,
sind. »o'iiicn ,5 Nach dem erfindungsgemaßen Verfahren kann man
Ebensogut wie die vorstehenden reinen Epoxide SnÄiTif^ er,ha'ten' die eine aus^
können deren Gemische als auch Gemische mit Mono- ^SÄ;^ und Chemikalienfestigkeil.
epoxiden, gegebenenfalls in Gegenwart von Lösungs- S besinn ς 8^ teilweiSe Sehr gUlC ElaS""
mitteln oder Weichmachern, nach dem vorliegenden 20 ΞΙ' ' 5^ |Ut geeiSnet zur Herstellung
Verfahren umgesetzt werden. So können betpiels- «uXuXUI?fn GieJkorpern, z. B. fiir den Werkweise
die folgenden Monoepoxide im Gemisch mit Klebstoff.. If ,Γ'"! J* 3Uch als Laminierharze>
den vorgenannten Epoxidverbindungen verwendet Beschiehtnn« δ T! .^unstharzzement sowie als
werden: epoxidierte einfach-ungesättigte Kohlenwas- ria ΐ A1RlSfleidunSs" ™d Reparaturmateserstorfe(ButyIen-,Cyclohexen-,Styroloxyd).
halogen- 2« werden Im r" Und Betonrohre verwendet
haltige Epoxide, wie z.B. Epichlorhydrin JgJJ- ' 5^ HSVT*? v'elenSebrau<*lichenAminäther
einwertiger Alkohole (Methyl-, Äthyl- Butvl- dukte für lh ,beschriebenen Kondensationspro-2-Äthylhexyl-,
Dodecylalkohol), Epoxyäther elnwer-' hSS, m BiS "^a I\K?mbiMtion mit EPoxid"
tiger Phenole (Phenol, Kresol sowie andere in o- oder „ΪΓιΓ ltUm?n', AsPha't und ähnlichen Teerp-Stellung
substituierte Phenole), Glycidylester unS- » TeSJodikt w? ΐΛ· S°'Che Kombinationen mit
sättigter Carbonsäuren, epoxidierte Ester von unfe- ηηΗΚ° " T'" mit Vorteil im Oberflächensättigten
Alkoholen bzw. ungesättigten Carbonsäu Z, Korrosion i sschutz, im Straßenbau und im Bauren
sowie die Acetale des GlycidaldehyJs Z" ν υ £™αε1 werden. Beispielsweise seien ee-Den
genannten Epoxidverbindungen, die erfin- Ιςηίίρ™ f^i U"d Klebemassen. Dichtungs- und
dungsgemäß zu Formkörpern und überzügen um- ,« nfJ^rf i
setzbar sind, können noch Füllstoffe, Farbstoffe Pie- >*J™™P8Mäß herzustellenden Formkörper
mente. Lösungsmittel oder Flexibilisatoren sowie kßnnm i?ge aUS de" ZU härtenden Epoxidharzen
Härtungsbeschleuniger vor der Härtung zugesetzt hvdrariri^t T/ Füllstoffen' wie Siliciumdioxyd,
werden. e g ^ratisier em Alummiumoxyd, Titiandioxyd, Glas-
Die erfindungsgemäße Herstellung der Formkör- Λη „dl c,' Glimmer, Graphit, Calziumsilikat
per und überzüge kann gegebenenfalls durch Zu- Körnen S^ie den üblichen Piementen mit
Sätze von beschleunigend wirkenden Stoffen aus der nie-M ^" ' 5 mm' versehen sein.
Gruppe der ein- oder mehrwertigen Phenole insbe- dieΓηLt υ j Angaben und Beispiele erläutern
sondere Aminophenole, der ein- oder mehrwertiaen Ve™™* ι fr Kondensationsprodukte und ihre
Alkohole oder auch durch Verbindungen, wie Mer- « Fnirnt« "8 a Hartungsrn'ttel zur Herstelluns von
captoverbindungen, Thioäther, Dithioäther oder V^r. rormKorPeni und überzügen,
bindungen mit Stickstoff-Kohlenstoff-Schwefel-Gruppierungen oder Sulfoxydgruppen, verkürzt werden
Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann die Härtung der Polyepoxidharze bzw. Epoxidverbindungen, 50 Kondensationsprodukt 1
die mehr als eine Epoxidgruppe im Molekül enthalten nsproüukt 1
mit den erfindungsgemäß verwendeten Konden- 380 s Pniv
sationsprodukten, je nach Reaktivität der Epoxid- wurden ,,,fÄpr0Pylendiamin <MG = 1^O, 2 Mol)
harze bzw. der einkondensierten Polyamine bei ten mit no^ULenvarmt und innerhalb von 45 Minu-Raumtemperatur
oder auch wesentlich höheren Tem- « hvdlfkiin« f ,el"er n 44gewichtsprozentigen Formaldeperaturen
durchgeführt werden. weiter, JL ] Unter Kühlung versetzt. Nach
üblicherweise kommt ein Temperaturintervall von verflü^att m."""!? WUrden 94S durch Erwärmen
bis 1500C in Betracht. Zweckmäßig werden diese ta,S sPh™W Mol) zugegeben. Nach 30 Minu-Kondensationsprodukte
als Härtungsmittel in sol- etwa ^τΓ" WU^e Unter Wasserstrahlvakuum von
chen Mengen eingesetzt, die dem Epoxidharz äqui- 60 lOOT W u,Unter langsamem Aufheizen bis
valent sind, jedoch ist in vielen Fällen ein Überschuß Reaktion«^ abdestilliert. Bei 10O=C wurde das
bis zu 50% bzw. Unterschuß bis zu 25% der Konden- «SShhfi? u"?** 3° Minuten unter d™ Was"
sationsprodukte ohne weiteres möglich. Die Här- viskos η Γ belassen· Man erhält ein niedrigtungsreaktion
kann gegebenenfalls durch Zusatz von 71 cPovA ktl0nsPr°dukt mit einer Viskosität von
Alkoholen. Carbonsäuren, Epichlorhydrin, Halogen- 6s WasserTtnir ""f D'chte von °'983 (2^0C), einem
wasserstoff und anderen Beschleunigern sowie alch ' hSTSÄ^^1 (im ^nden mit
durch Zusatz von Polyamidoaminen beschleunigt zahl von Vr? 69'5 und einer Gardner-Farbbzw,
beeinflußt werden. Hervorzuheben ist. daß mit Si 2™? Π» Ϊ D\e T°Pfzeit betrug 137 Minuten
- c. uas Kondensationsprodukt 1 besteht zur
Hauptsache aus der Verbindung
CH3
-CH7NHCHCH,
CH3
— 0 — CH2CH
2NH2
Kondensationsprodukt 2
273 g Polyoxypropylendiamin (MG = 248,1,1 Mol) und 66,5 g Phenol (0,71 Mol) wurden auf 4O0C erwärmt.
Innerhalb von 30 Minuten wurden 34 g einer 44gewichtsprozentigen wäßrigen Formaldehydlösung
zugegeben. Nach 30 Minuten Verrühren wurde unter Wasserstrahlvakuum von etwa 20 Torr und unter
langsamem Aufheizen bis 1000C Wasser abdestilliert.
Bei 100° C wurde das Reaktionsprodukt noch 30 M inuten
unter dem Wasserstrahlvakuum belassen. Man erhält ein niedrigviskoses Reaktionsprodukt mit einer
Viskosität von 78 cP (25° C), einer Dichte von 0,991 (25C), einem HAV von 88,5 und einer Gardner-Farbzahl
von 5. Die Topfzeit betrug 128 Minuten bei 22°C.
Das Kondensationsprodukt 2 besteht zur Hauptsache aus
CH,
CH,
CH2NH CH · CH21— OCHXH
Kondensationsprodukt 3
3-NH2
Es wird entsprechend, wie bei der Herstellung des Kondensationsproduktes 2 beschrieben, gearbeitet. Es
werden jedoch 398 g Polyoxypropylendiamin (MG 398,1 Mol), 34 g 44gewichtsprozentige wäßrige Formaldehydlösung
(0,5 Mol) und 100 g Phenol (0,06 Mol) eingesetzt.
Das Härtungsmittel hat ein HAV von 144. eine Viskosität, gemessen im Höppler-Viskosimeter bei
250C, von 15IcP und eine Topfzeit (100g eines
Polyglyc'idyläthers auf Bisphenol A und Epichlorhydrin-Basis mit einem Epoxidäquivalentgewicht von
190 und 76 g des Härtungsmittels gemischt) von 144 Minuten, gemessen bei 22° C.
Das Kondensationsprodukt 3 besteht zur Hauptsache aus
CH,
ι 4|—CH,CH CH · CH,
CH
-och,chLnh2
Kondensationsprodukt 4
Es wird entsprechend, wie bei der Herstellung des Kondensationsproduktes 1 beschrieben, gearbeitet. Es
werden jedoch 146 g Triäthylentetramin (1 Mol), 146 g Polyoxypropylendiamin (MG 1000, 0,146 Mol), 94 g
Phenol (1 Mol) und 68,5 g einer 44gewichtsprozentigen wäßrigen Formaldehydlösung (1 Mol) eingesetzt.
Das Härtungsmittel hat ein HAV von 89,5, eine Viskosität von 455 cP, gemessen im Höppler-Viskosimeter
bei 25° C, eine Dichte von 1,03 (25° C), eine Aminzahl von 441 und eine Topfzeit (100 g eines
Polyglycidyläthers auf Bisphenol A- und Epichlorhydrin-Basis mit einem Epoxidäquivalent von 190
und 47 g des Härtungsmiltels gemischt) von 17 Minuten,
gemessen bei 22° C.
Das Kondensationsprodukt 4 besteht aus einer Mischung aus
CH,
CH2NH · CH · CH2
CH
-OCH2CH
-OCH2CH
l5.9iNH2
CH2NH · CH2CH2(NH ■ CH2CH2I2 ■ NH2
Kondensationsprodukt 5
Es wird entsprechend, wie bei der Herstellung des Kondensationsproduktes 1 beschrieben, gearbeitet. Es
werden jedoch 380 g Polyoxypropylendiamin (MG 190, 2MoI), 188 g Phenol (2MoI) und 138 g einer
44gewichtsprozentigen wäßrigen Formaldehydlösung (2 Mol) eingesetzt.
Das Härtungsmittel hat ein HAV von 99, eine Viskosität von 1554 cP, gemessen im Höppler-Viskosimeter
bei 25° C, eine Hichte von 1,035 (25° C),
eine Anzahl von 372 und eine Topfzeit (100 g eines Polyglycidyläthers auf Bisphenol A- und Epichlorhydrin-Basis
mit einem Epoxidäquivalent von 190, und 52 g des Härtungsmittels gemischt) von 70 Minuten,
gemessen bei 22" C.
Das Kondensationsprodukt 5 besteht zur Hauptsache aus
CH3/
CH3
CH,NH ■ CH · CH, —OCHjCH
Kondensationsprodukt 6
Es wird entsprechend, wie bei der Herstellung des Kondensationsproduktes 1 beschrieben, gearbeitet. Es
werden jedoch 273 g Polyoxypropylendiamin (MG 248. 1,1 Mol), 103,5 g Phenol (1,1 Mol) und 75 g einer
44g9Wichtsprozentigen wäßrigen Formaldehydlösung (1,1 Mol) eingesetzt.
Das Härtungsmittel hat HAV von 11S. eine Viskosität
von 964 cP, gemessen im Höppler-Viskosimeter bei 25° C, eine Dichte von 1,02 (250C), eine
Aminzahl von 305 und eine Topfzeit (100g eines Polyglycidyläthers auf Bisphenol A- und Epichlorhydrin-Basis
mit einem Epoxidäquivalent von 190 und 62 g des Härtungsmittels gemischt) von 140 Minuten,
gemessen bei 22° C.
Das Kondensationsprodukt 6 besteht zur Hauptsache aus
OH
CH3
|
Hf— CH2NHCH · CH2
Hf— CH2NHCH · CH2
CH
—OCH, · CH
Kondensationsprodukt
Es wird entsprechend, wie bei der Herstellung des Kondensationsproduktes 1 beschrieben, gearbeitet. Es
werden jedoch 398 g Polyoxypropylendiamin (MG 398, 1 Mol), 94 g Phenol (1 Mol) und 69 g einer
44gewichtsprozentigen wäßrigen Formaldehydlösung (1 Mol) eingesetzt.
Das Härtungsmittel hat ein HAV von 165, eine Viskosität von 555 cP, gemessen im Höppler-Viskosi- ι ο
meter bei 25° C, eine Dichte von 1,01 (25= C), eine Aminzahl von 219 und eine Topfzeit (100 g eines
Polyglycidyläthers auf Bisphenol A- und Epichlorhydrin-Basis mit einem Epoxidäquivalent von 19i
und 87 g des Härtungsmittels gemischt) von 7 Stun den, gemessen bei 22r C.
Das Kondensationsprodukt 7 besteht zur Haupt sachc aus
OH CH3
j CH2NHCH
CH, OCH3CH
NH,
Kondensationsprodukt
Es wird entsprechend, wie bei der Herstellung des meter bei 25° C, eine Dichte von 1,00 (25 C), ein<
Kondensationsproduktes 1 beschrieben, gearbeitet. Es Aminzahl von 118 und eine Topfzeit (100 g eine:
werden jedoch 249 g Polyoxypropylendiamin (MG 20 Polyglycidyläthers auf Bisphenol A- und Epichlor
996, 0,25 Mol), 94 g Phenol (1 Mol) und 17 g einer hydrin-Basis mit einem Epoxidäquivalent von 19(
44gewichtsprozentigen wäßrigen Formaldehydlösung und 242 g des Härtungsmittels gemischt) von 8 Stun
eingesetzt. den, gemessen bei 20° C.
Das Härtungsmittel hat ein HAV von 458, eine Das Kondensationsprodukt 8 besteht zur Haupt
Viskosität von 781 cP, gemessen im Höppler-Viskosi- 25 sache aus
OH
CH,
CH, NH CH CH, CH,
OCH, CH
OCH, CH
- NH2
Kondensationsprodukt
Es wird entsprechend, wie bei der Herstellung des Kondensationsproduktes 1 beschrieben, gearbeitet. Es
werden jedoch 136 g Polyoxypropylendiamin (MG 190, 0,72MoI), 136g Xylylendiamin (z.B. ein Isomerengemisch
aus 70 Gewichtsprozent der 1,3- und 30 Gewichtsprozent der 1,4-Verbindung) (1 Mol),
161 g Phenol (1,72 Mol) und 82 g einer 44gewichtsprozentigen wäßrigen Formaldehydlösung eingesetzt.
OH CH3
H, NH CH CH, Das Härtungsmittel hat ein HAV von 77.5. eine
Viskosität von 128OcP, gemessen im Höppler-Viskosimeter
bei 25" C, und eine Topfzeit (100 g eines Polyglycidyläthers auf Bisphenol A- und Epichlorhydrin-Basis
mit einem Epoxidäquivalent von 19C und 41 g des Härtungsmittels gemischt) von 21 Minuten,
gemessen bei 200C.
Das Kondensationsprodukt 9 besteht aus einem Gemisch von
CH,
OCH, · CH
OCH, · CH
, -NH,
OH
As
NHCH,
CH,NH,
190 g eines Polyglycidyläthers auf Bisphenol A- und Epichlorhydrin-Basis mit einem Epoxidäquivalent
von 190 werden mit 69,5 g des Kondensationsproduktes 1 gemischt und blasenfrei zu 4 mm dicken
Platten vergossen. Nach 24stündiger Härtung bei Zimmertemperatur werden die Platten noch 2 Stunden
bei 1000C getempert. Außerdem werden im entsprechenden
Mischungsverhältnis Beschichtungen auf Glas- und Metallplatlen vorgenommen. Die Prüfungen
der mechanischen Eigenschaften und chemischen Beständigkeit ergaben ausgezeichnete Ergebnisse.
Die in dünnen Schichten aufgetragene Harz-Härter-Mischung war nach 7 Stunden und 30 Minuten
klebfrei und nach 20 Stunden kratzfest zu einer hochglänzenden, elastischen Beschichtung ausgehärtet.
Diese Mischung eignet sich besonders, wenn die Formkörper und überzüge bei Temperaturen unter
5° C ausgehärtet werden.
Die Herstellung eines Formkörpers bzw. Überzuges erfolgte wie im Beispiel 1 beschrieben, jedoch
wurden 88,5 g des Kondensationsproduktes 2 als Härter eingesetzt.
Das Gemisch aus Polyglycidyläther und Kondensationsprodukt 2 war, in dünnen Schichten aufgetragen,
nach I1I1 Stunden klebfrei und nach 24 Stunden
kratzfest zu einer hochglänzenden, elastischen Beschichtung ausgehärtet.
Die Herstellung eines Formkörpers bzw. Überzuges erfolgt wie im Beispiel 1 beschrieben, jedoch
wurden 144 g des Kondensationsproduktes 3 als Härter eingesetzt.
Es wurden gleichwertige Ergebnisse erzielt. Eine auf eine Glasplatte aufgebrachte Schicht war nach
ΨI1 Stunden klebfrei und nach 24 Stunden kratzfest
zu einer hochglänzenden, elastischen Beschichtung ausgehärtet.
Die Herstellung eines Formkörpers bzw. Überzuges erfolgt wie im Beispiel 1 beschrieben, jedoch
wurden 89,5 g des Kondensationsproduktes 4 als Härter eingesetzt.
Es wurden gleichwertige Ergebnisse erzielt. Eine auf eine Glasplatte aufgebrachte Schicht war 117 Minuten
nach beendetem Aufbringen klebfrei und nach 217 Minuten kratzfest zu einer hochglänzenden, elastischen
Beschichtung ausgehärtet.
Die Herstellung eines Formkörpers bzw. Überzuges erfolgte wie im Beispiel 1 beschrieben, jedoch
wurden 99 g des Kondensationsproduktes 5 als Härter eingesetzt.
Es wurden gleichwertige Ergebnisse erzielt. Eine auf eine Glasplatte aufgebrachte Schicht war 251 Minuten
nach beendetem Auftragen klebfrei und nach 12 Stunden kratzfest zu einer hochglänzenden, elastischen
Beschichtung ausgehärtet.
Die Herstellung eines Formkörpers bzw. Überzuges erfolgte wie im Beispiel 1 beschrieben, jedoch
wurden 118 g des Kondensationsproduktes 6 als Härter eingesetzt.
Es wurden gleichwertige Ergebnisse erzielt. Eine auf eine Glasplatte aufgetragene Schicht war 41U Minuten
nach beendetem Auftragen klebfrei, trocken und nach 18 Stunden zu einer hochglänzenden, elastischen
Beschichtung ausgehärtet.
Die Herstellung eines Formkörpers bzw. Überzuges erfolgte wie im Beispiel 1 beschrieben, jedoch
wurden 165 g des Kondensationsproduktes 7 als Härter eingesetzt.
Es wurden gleichwertige Ergebnisse erzielt. Eine auf eine Glasplatte aufgetragene Schicht war nach
24 Stunden klebfrei zu einer hochglänzenden, elastischen Beschichtung ausgehärtet.
Die Herstellung eines Fonnkörpers bzw. Überzuges erfolgte wie im Beispiel 1 beschrieben, jedoch
wurden 458 g des Kondensationsproduktes 8 als Härter eingesetzt
Es wurden gleichwertige Ergebnisse erzielt. Eine auf eine Glasplatte aufgetragene Schicht war nach
24 Stunden klebfrei zu einer hochglänzenden, elastischen Beschichtung ausgehärtet.
Die Herstellung eines Formkörpers bzw. Überzuges erfolgte wie im Beispiel 1 beschrieben, jedoch
wurden 77,5 g des Kondensationsproduktes 9 als Härter eingesetzt.
Es wurden gleichwertige Ergebnisse erzielt. Eine auf eine Glasplatte aufgetragene Schicht war 120 Minuten
nach beendetem Auftragen klebfrei und nach 21I2 Stunden kratzfest zu einer hochglänzenden, elastischen
Beschichtung ausgehärtet. Diese Mischung eignet sich besonders, wenn die Formkörper und
überzüge bei Temperaturen unterhalb von 5° C ausgehärtet werden sollen.
170 g eines Polyglycidyläthers auf Bisphenol F- und Epichlorhydrin-Basis mit einem Epoxidäquivalent
von 170 werden mit 69,5 g des Kondensationsproduktes 1 gemischt und blasenfrei zu 4 mm dicken
Platten vergossen. Nach 24stündiger Härtung bei Zimmertemperatur, werden die Platten noch 2 Stunden
bei 100° C getempert. Außerdem werden im entsprechenden Mischungsverhältnis Beschichtungen auf
Glas- und Metallplatten vorgenommen. Die Prüfungen der mechanischen Eigenschaften und chemischen
Beständigkeit ergaben ausgezeichnete Ergebnisse. Die in dünnen Schichten aufgetragene Harz-Härter-Mischung
war nach 7'/2 Stunden klebfrei und nach 20 Stunden kratzfest zu einer hochglänzenden,
elastischen Beschichtung ausgehärtet.
Diese Mischung eignet sich besonders, wenn die Formkörper und überzüge bei Temperaturen unter
5°C ausgehärtet werden.
130 g einer Mischung aus 70 Gewichtsprozent eines
Polyglycidyläthers aus Bisphenol A und Epichlorhydrin mit einem Epoxidäquivalent von 190 und
30 Gewichtsprozent Vinylcyclohexendiepoxid werden mit 69,5 g des Kondensationsproduktes 1 gemischt
und blasenfrei zu 4 mm dicken Platten vergossen. Nach 24stündiger Härtung bei Zimmertemperatur
werden die Platten noch 2 Stunden bei 1000C getempert.
Außerdem werden in entsprechenden Mischungsverhältnis Beschichtungen auf Glas- und Mctallplatten
vorgenommen. Die Prüfungen der mechanischen und chemischen Beständigkeit ergaben ausgezeichnete
Ergebnisse. Die in dünnen Schichten aufgetragene
f>o Ha.z-Härter-Mischung war noch 9 Stunden klcbfrei
und nach 22 Stunden kratzfesi zu einer hochglänzenden, elastischen Beschichtung ausgehärtet.
175 g eines Hexahydrophthalsäurediglycidylesters mit einem Epoxidäquivalent von 175 werden mit
69,5 g des Kondensationsproduktes 1 gemischt und blasenfrei zu 4 mm dicken Platten vergossen. Nach
24stündiger Härtung bei Zimmertemperatur werden die Platten noch 2 Stunden bei 1000C getempert.
Außerdem werden im entsprechenden Mischungsverhältnis Beschichtungen auf Glas- und Metallplatten vorgenommen. Die Prüfungen der mecha-
nischen Eigenschaften und chemischen Beständigkeit ergaben ausgezeichnete Ergebnisse. Die in dünnen
Schichten aufgetragene Harz-Härter-Mischung war nach 7 Stunden klebfrei und nach 19 Stunden kratzfest
zu einer hochglänzenden, elastischen Beschichtung ausgehärtet.
190 g eines Polyglycidyläthers aus Bisphenol A und lEpichlorhydrin mit einem Epoxidäquivalent von 190
werden mit 35 g des Kondensationsproduktes 1 und 72 g des Kondensationsproduktes 3 gemischt und
blasenfrei zu 4 mm dicken Platten vergossen. Nach 24stündiger Härtung bei Zimmertemperatur werden
die Platten noch 2 Stunden bei 1000C getempert. Außerdem werden im entsprechenden Mischungsverhältnis
Beschichtungen auf Glas- und Metallplatten vorgenommen. Die Prüfungen der mechanischen
Eigenschaften und chemischen Beständigkeit ergaben ausgezeichnete Ergebnisse. Die in dünnen Schichten
aufgetragene Harz-Härter-Mischung war nach 9' 2 Stunden klcbfrei und nach 22 Stunden kratzfest
zu einer hochglänzenden, elastischen Beschichtung ausgehärtet.
Die Mischung gemäß Beispiel 9 wurde hergestellt. Es wurden zusätzlich 50 g Quarzmehl, 25 g Talkum
und 25 g Chromoxydgrün zugemischt. Die Masse wurde auf Zementziegel in dicker Schicht aufgetragen,
die vor der Aushärtung in etwa 8 Stunder: eine vollkommen ebene Oberfläche bildete. Nach 24 Stunden
Durchhärtung war eine hochglänzende, trittfeste Beschichtung erreicht.
40
Kondensationsprodukt 10
657 g Polyoxypropylentriamin (= 1,5 Mol) der Formel
CH,-
CH3
OCH, ■ CH-
OCH, ■ CH-
-NH,
CH3 · CH2-C-CH2-
CHj
OCH, · CH-
CH2-
CH3
OCH, · CH-
.-NH,
mit χ + y + ζ S 5,3, wurden auf 40C erwärmt und
innerhalb von 45 Minuten mit 103,5 g einer 44gewichtsprozenligen wäßrigen Formaldehydlösung
(= 1,5 Mol) unter Kühlung versetzt. Nach weiteren 30 Minuten wurden 141 g durch Erwärmen verflüssigtes
Phenol (= 1,5 Mol) zugegeben. Es wurde 30 Minuten gerührt und im Wasscrstrahlvakuum
von etwa 20 lorr und unter langsamem Erhitzen bis
HM) ( Wasser iibdeslillicrt und das Reaktionsprodukt
noch M) Minuten unter dem Wasserstrahlpumpenvakiium
belassen. Man erhält ein Reaktionsprodukt mit einer Viskosität von 6750 cP (25 C), einer Dichte
von 1 0"> (251C) und einem Wasserstoffäquivalemgewicht
von 108. Die Topfzeit betrug 21S Stunden
bei 22" C.
Das Kondensationsprodukt besteht zur Hauptsache aus der Verbindung
OH
-CH · CH2O-
H2N-I-CH CH2O-CH3
,-CH2-C-CH2-CH3
H1N-I-CH CH2O-
-CH,
45
55 mit χ + y + - = 3.
190ü eines Polyglycidyläthers auf Bisphenol A-
und Epichlorhydrin-Basis mit einem Epoxidäquivalent von 190 wurden mit 108 g des Kondcnsaiionsproduktes
10 gemischt. Es wurden Beschichtungen auf Glas- und" Metallplatlen vorgenommen. Die in
dünnen Schichten aufgetragene Harz-Härter-Mischung
war nach 41 , Stunden klebfrei und nach 9 Stunden zu einer hochglänzenden, elastischen Beschichtung
ausgehärtet, die, unter Wasser gelagert, weder anquoll noch einen weißen Belag ;>.usbildcte.
100 g eines Polyglycidyläthers auf Bisphenol A- und Epichlorhydrin-Basis mit einem Epoxidäquivalent
von 190 wurden mit 52 g des Kondensationsproduktes 5 gemischt. Eine Beschichtung, die aus
dieser Mischung hergestellt wurde, wurde unter Wasser vollständig ausgehärtet. Bei einer Temperatur
von -2 C hatte diese Harz-Härter-Mischung eine
Topfzeit von 80 Minuten.
100 g eines Polyglycidyläthers auf Bisphenol A- und Epichlorhydrin-Basis mit einem Epoxidäquivalent
von 190 wurden mit 62 g des Kondensationsproduktes 6 gemischt; diese Mischung wurde unter
Wasser vollständig ausgehärtet und ergab eine leicht elastische Beschichtung. Bei einer lcnipcratur von
— 2°C hatte die Mischung aus Harz und Härter eine
Topfzeit von 5! 2 Stunden.
100 g eines Polyglycidyläthers auf Bisphenol A- und Epichlorhydrin-Basis mit einem Epoxidäquivalent
von 190 wurden mit 87 g des Kondensationsprodukles 8 gemischt. Diese Mischung wurde unter
Wasser vollständig ausgehärtet und ergab eine leicht elastische Beschichtung. Bei einer Temperatur von
-2 C hatte diese Harz-Härter-Mischung eine Topfzeit von ungefähr 24 Stunden.
Bei Raumtemperatur werden die besten Resultate erzielt in bezug auf mechanische Stärke und Elastizität
der Güsse, indem man den Instruktionen folgt, die im Beispiel 6 dieser Erfindung angegeben sind
(vgl. Test 3b. Tabelle 2). Hochglänzende und ela-
stische Dünnbeschichiungen mit der kurzen Härtungszeit
von 31Z2 Stunden werden vorzugsweise erhalten
in Übereinstimmung mit den Instruktionen, die in den Beispielen 4 und 9 gegeben werden. Eine mittlere
Härtungszeit von 12 Stunden weisen die Be
schichtungen von Beispiel 5 dieser Erfindung auf. Eine längere Aushärtungszeit von 24 Stunden kann
gemäß den in den Beispielen 2 und 3 angegebenen Instruktionen für kratzbeständige, hochglänzende Beschichtungen
erreicht werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren ziir Herstellung von Formkörpern und überzügen durch Umsetzen von Epoxidverbindungen mit mehr als einer 1,2-Epoxidgruppe pro Molekül, gegebeneufalls im Gemisch mit Monoepoxiden, mit Polyätheramin-Kondensationsprodukten, gegebenenfalls unter Zusatz von weiteren Aminen, dadurch gekennzeichnet, daß als Polyätheramin-Kondensationsprodukte solche der folgenden allgemeinen Formel
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
EP0153161A2 (de) * | 1984-02-17 | 1985-08-28 | The British Petroleum Company p.l.c. | Phenolharz-Zusammensetzung |
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DE3023464A1 (de) * | 1980-06-24 | 1982-02-04 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur herstellung von formkoerpern und ueberzuegen |
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- 1969-11-05 GB GB5421369A patent/GB1260966A/en not_active Expired
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EP0153161A3 (de) * | 1984-02-17 | 1986-07-30 | The British Petroleum Company p.l.c. | Phenolharz-Zusammensetzung |
Also Published As
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BE741207A (de) | 1970-04-16 |
FR2023166A1 (de) | 1970-08-07 |
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NL6916550A (de) | 1970-05-15 |
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SE352365B (de) | 1972-12-27 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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