DE19514357A1 - Metalldübel - Google Patents
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/04—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
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Description
Die Erfindung betrifft einen Metalldübel zur Befe
stigung von Schrauben, vorzugsweise in steinernem
oder lehmigem Mauerwerk.
Derartige Metalldübel sind besonders zur Befesti
gung von Metall- und Holzschrauben in Wänden aus
Ziegeln, Lehm, Hochlochsteinen und Beton geeignet.
Bei den im Stand der Technik bekannten Dübeln wer
den vorwiegend Holzschrauben oder Metallgewindebol
zen dadurch im Hausmauerwerk befestigt, daß eine in
das Mauerwerk angebrachte Bohrung zusätzlich mit
einem Dübel aus Kunststoff oder mit einer Metall
hülse versehen wird, in welche dann eine entspre
chende Schraube oder ein Haken eingeschraubt wird.
Die Befestigung beruht darauf, daß der in ein Bohr
loch der Steinwand eingebrachte Dübel beim Eindre
hen einer im allgemeinen konischen Schraube im
Durchmesser aufgeweitet wird, wobei der dabei ent
stehende Lochleibungsdruck den Dübel gegen die
Bohrlochwände preßt und damit einen fester Sitz der
Schraube im Mauerwerk erzielt wird.
Nach dem Stand der Technik ist es bekannt, sowohl
massive Holzdübel zu verwenden, als auch aus Kunst
stoffen hergestellte Hohldübel unterschiedlicher
Ausführungen einzusetzen. Die aus Kostengründen am
häufigsten eingesetzten Kunststoffdübel sind im
allgemeinen als leicht konisch verlaufende, am un
teren Ende verschlossene Hohlzylinder mit durchbro
chenen Wänden ausgebildet. Sie werden fast aus
schließlich aus thermoplastischen Kunststoffen ge
spritzt und sind in ihren Abmessungen den nach DIN
genormten Holz- und Metallschrauben und im
Außendurchmesser den gängigen Spiralbohrergrößen
angepaßt.
Dübel der bekannten Ausführungen weisen den Nach
teil auf, daß die für die Aufnahme der Dübel herzu
stellenden Bohrlöcher im Durchmesser relativ genau
an den Dübelaußendurchmesser angepaßt sein müssen,
um beim Eindrehen der Schraube und entsprechender
Dübelspreizung den gewünschten Preßsitz zu erhal
ten.
Weiterhin weisen Kunststoffdübel den Nachteil auf,
daß sie nur eine begrenzte mechanische Festigkeit
besitzen, da sie beim Einschlagen in das Bohrloch
leicht deformiert werden können.
Weiterhin ist nachteilig, daß in Mauerwerk mit
Hohlräumen ein fester Sitz des Dübels kaum erreicht
werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu
grunde, einen Befestigungsdübel anzugeben, der eine
hohe Festigkeit beim Einschlagen aufweist und der
auch in Wänden von Mauerwerk mit Hohlräumen einen
festen Sitz gewährleistet.
Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe da
durch, daß der Metalldübel aus drei gestanzten und
gerollten Blechzylindern zusammengesetzt ist, die
trapezförmige Aussparungen aufweisen und die durch
Kunststoffringe miteinander verbunden sind.
Vorteilhafterweise wird am Ende des Dübels eine
Gewindebuchse angeordnet.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des erfindungsge
mäßen Dübels sieht vor, daß die trapezförmigen Aus
sparungen in den gerollten Blechzylindern
unterschiedliche Größe aufweisen, wobei die inneren
Bereiche größer als die äußeren Bereiche ausgebil
det sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Dübel wird die Spreizung
des Dübels durch das Zusammendrücken des Dübels
mittels eine Schraube hervorgerufen, die in eine
Gewindebuchse eingreift. Dadurch wird der Außen
durchmesser des Dübels vergrößert und ein fester
Sitz im Mauerwerk erreicht.
Eine hohe Belastbarkeit des Dübels wird dadurch er
reicht, daß für die Dübelkörper ein metallischer
Werkstoff verwendet wird. Durch den konstruktiven
Aufbau des Dübels in Form gerollter Metallhülsen
aus perforiertem Stanzblech, dir durch zwei dazwi
schen angeordnete Kunststoffringe verbunden sind,
wird dem erfindungsgemäßen Dübel in Verbindung mit
einer am Dübelende angeordneten Gewindebuche oder
Mutter und einer Zylinderschraube eine in weiten
Grenzen veränderliche und über die Dübellänge
unterschiedliche Spreizfähigkeit verliehen.
Die erfindungsgemäße Dübelausführung hat damit den
besonderen Vorteil, daß der metallische Dübelschaft
durch hohes und unterschiedliches Spreizvermögen
stark abweichende Bohrlochdurchmesser auszugleichen
vermag, so daß er weitaus höhere Festigkeitswerke
im Mauerwerk gegenüber herkömmlichen Dübelausfüh
rungen erreicht.
Der erfindungsgemäße Dübel ist vorwiegend für die
Altbausanierung geeignet.
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß er auch in
Wänden, die teilweise große Löcher aufweisen,
beispielsweise im Mauerwerk von Hohlblocksteinen,
einen sicheren Halt ermöglicht.
Durch den zusammensetzbaren modularen Aufbau in
Form mehrerer Einzelhülsen ist weiterhin eine gute
Anpassung der Dübellänge an eine nicht mehr zu ver
ändernde Bohrlochtiefe möglich. Üblicherweise wird
durch die Anordnung der Blechzylinder mit den
größeren Aussparungen im hinteren Bereich eine op
timale Festigkeit gewährleistet. Es ist jedoch auch
möglich, durch Austausch der einzelnen Blech
zylinder des Dübels, die durch die Kunststoffringe
lösbar verbunden sind, eine Anpassung an die Gege
benheiten des Bohrloches zu erreichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der zuge
hörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den Gesamtaufbau des erfindungsgemäßen
Metalldübels
und
und
Fig. 2 die Einzelteile des Dübels und die zu
seiner Herstellung erforderlichen Arbeits
schritte.
Wie aus der Darstellung nach Fig. 1 erkennbar ist,
setzt sich der erfindungsgemäße Metalldübel aus den
drei Einzelhülsen 1, 2 und 3 zusammen, die jeweils
durch einen Kunststoffring 4, 5 verbunden sind. Jede
der Einzelhülsen 1, 2 und 3 besteht aus einem aus
Blech gerollten Metallzylinder, dessen Wandungen
mit trapezförmigen Durchbrüchen 6 versehen sind, so
daß die verbleibenden Metallstege 7 als Zonen eines
geschwächten Hülsenquerschnittes eine Sollknick
stelle 8 ergeben, an der bei Einwirkung einer
Längskraft auf die Hülse eine Spreizung der Metall
stege 7 nach außen bewirkt wird. Die trapezförmigen
Durchbrüche 6 und die Längen der Metallhülsen 1, 2
und 3 werden nach dem in das Innere der Bohrung
eingebrachten Dübelende 9 zu länger, wodurch eine
unterschiedliche Verformbarkeit der Dübelteile er
reicht und am Dübelende 9 die größte Spreizfähig
keit erzielt wird.
Die die Einzelhülsen 1, 2 und 3 zusammenhaltenden
Kunststoffringe 4 und 5 sind außen leicht konisch
geformt und besitzen an der Innenwand ausgebildete
ringartige Absätze 10, die einen definierten Sitz
der Einzelhülsen bewirken.
An der am weitesten im Mauerwerk sitzende Einzel
hülse 3 ist am Dübelende 9 eine Sechskantmutter
oder eine Gewindebuchse 11 angebracht, die mit der
Hülsenwand durch eine Schweißverbindung 12 befe
stigt ist und die in Verbindung mit der Zylinder
schraube 13 die Kontraktion des Dübels und seine
Spreizung an der Sollknickstelle 8 herbeiführt. Die
Zylinderschraube 13 dient gleichzeitig zur Halte
rung des mit dem Dübel im Mauerwerk zu befestigen
den Gegenstandes.
Die Einzelhülsen 1, 2, 3 sind in einfacher Weise
durch Stanzen und Biegen aus einer Platine 14 her
stellbar. Von der Platine 14 werden dabei die Ein
zelstreifen 15, 16, 17 abgetrennt und zu Hohlzylin
dern gerollt.
Bezugszeichenliste
1, 2, 3 Einzelhülse
4, 5 Kunststoffring
6 Trapezdurchbruch
7 Metallsteg
8 Sollknickstelle
9 wandseitiges Dübelende
10 Absatz
11 Sechskantmutter, Gewindebuchse
12 Schweißstelle
13 Zylinderschraube
14 Platine
15, 16, 17 Einzelstreifen
4, 5 Kunststoffring
6 Trapezdurchbruch
7 Metallsteg
8 Sollknickstelle
9 wandseitiges Dübelende
10 Absatz
11 Sechskantmutter, Gewindebuchse
12 Schweißstelle
13 Zylinderschraube
14 Platine
15, 16, 17 Einzelstreifen
Claims (3)
1. Metalldübel zur Befestigung von Schrauben, vorzugs
weise in steinernem Mauerwerk, dadurch gekennzeich
net, daß der Metalldübel aus drei gestanzten und
gerollten Blechzylindern (1, 2, 3) zusammengesetzt
ist, die trapezförmige Aussparungen (6) aufweisen
und die durch Kunststoffringe (4, 5) miteinander
verbunden sind.
2. Metalldübel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an Ende des Dübels eine Gewindebuchse
angeordnet ist.
3. Metalldübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die trapezförmigen Aussparungen
(6) in den gerollten Blechzylindern (1, 2, 3) unter
schiedliche Größe aufweisen, wobei die inneren Be
reiche größer als die äußeren Bereiche ausgebildet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995114357 DE19514357A1 (de) | 1995-04-18 | 1995-04-18 | Metalldübel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995114357 DE19514357A1 (de) | 1995-04-18 | 1995-04-18 | Metalldübel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19514357A1 true DE19514357A1 (de) | 1996-10-24 |
Family
ID=7759848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995114357 Withdrawn DE19514357A1 (de) | 1995-04-18 | 1995-04-18 | Metalldübel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19514357A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104806614A (zh) * | 2015-04-22 | 2015-07-29 | 厦门群基锚固构件有限公司 | 定位型尼龙锚栓 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1785764U (de) * | 1957-08-01 | 1959-03-26 | Bruno Petersen | Duebel mit durch vorspannung auftreibbarer befestigungshuelse aus gummi od. dgl. |
DE7323455U (de) * | 1974-12-19 | Fischer A | Befestigungselement zur Verankerung in Bauwerksteilen | |
DE2809644A1 (de) * | 1978-03-06 | 1979-09-20 | Hilti Ag | Duebel zum befestigen an hohlraeumen |
DE3344232C2 (de) * | 1982-03-20 | 1993-08-05 | Adolf Wuerth Gmbh & Co Kg, 7118 Kuenzelsau, De |
-
1995
- 1995-04-18 DE DE1995114357 patent/DE19514357A1/de not_active Withdrawn
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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