DE19514249C1 - Sanierungsanordnung - Google Patents

Sanierungsanordnung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sanierungsanordnung für eine ein metallisches Altrohr aufweisende Gas-Hauseinführung gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Sanierungsanordnung zählt durch die DE 41 34 045 C1 zum Stand der Technik. Hierbei ist das Altrohr an dem im Hausinnern liegenden Ende mit einem Außengewinde versehen. Auf dieses Außengewinde ist unter Eingliederung einer Dichtung eine Kappe geschraubt, die mit der äußeren Oberfläche eines mit einer im Hausinnern vorgesehenen Absperrvorrichtung verbundenen Adapterrohrs aus Stahl dicht verschweißt ist. Das Adapterrohr er­ streckt sich bis etwa mittig der Hauswand, wo es über eine Stahl/Kunststoff-Kupplungseinheit mit einer das Alt­ rohr durchsetzenden Kunststoffleitung gasdicht verbunden ist. Am hausfernen Ende des Altrohrs ist eine Kappe vor­ gesehen, die sich gasdicht um die anstelle des Altrohrs an die Hauptgasleitung angeschlossene Kunststoffleitung schmiegt. Die Sanierungsanordnung ist in der Hauswand auszugssicher verlagert.
Eine solche Sanierungsanordnung hat sich in der Praxis bewährt. Nun besteht aber in vielen Fällen der Praxis der Wunsch, die gasdichte Einbettung des Adapterrohrs und der mit diesem verbundenen Kunststoffleitung in das in der Hauswand und im Erdreich verbleibende Altrohr so weit wie nur möglich vor der Hauswand beginnen zu lassen, um auf diese Weise den stetig steigenden Anforderungen an die Betriebssicherheit von Gasleitungen in Anpassung an die jeweiligen örtlichen Gegebenheiten optimal Rechnung tra­ gen zu können.
Der Erfindung liegt daher ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, die bekannte Sanierungsanordnung derart auszugestalten, daß im Altrohr eine beliebig lange Dichtstrecke mit vergleichsweise geringem Material- und Montageaufwand bereitgestellt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Danach wird nunmehr zwischen dem hausseitigen Ende der Kunststoffleitung, beispielsweise einem Rohr oder einem Schlauch aus Polyethylen (PE), und dem Adapterrohr eine an der inneren Oberfläche des Altrohrs zur Anlage gelan­ gende Dichtung, insbesondere aus Kunststoff, vorgesehen, welche eine Abschottung der Kunststoffleitung gegenüber dem vom Hausinnern her mit einer fließfähigen aushärten­ den Dichtmasse, wie beispielsweise ein Zweikomponenten­ harz, zu verfüllenden Ringspalt bildet. Hierbei kann die Dichtung durchaus bis zu einer Entfernung von etwa 15 m vom Hausinnern entfernt angeordnet werden. Damit bei der Verfüllung des Ringspalts zweifelsfrei festgestellt wer­ den kann, ob der gesamte Ringspalt zwischen der Dichtung und der die Sanierungsanordnung positionierenden Fixier­ kapsel im Hausinnern einwandfrei mit der Dichtmasse ver­ füllt ist, wird eine Entlüftungsleitung, beispielsweise ein Kunststoffschlauch, von der Dichtung aus durch den Ringspalt bis ins Hausinnere verlegt. Wenn also beim Ver­ füllen aus dem Entlüftungsschlauch Dichtmasse statt Luft tritt, ist sichergestellt, daß die Dichtmasse bis zur Dichtung gelangt, damit der gesamte Ringspalt verfüllt und folglich die gewünschte lange Dichtstrecke herge­ stellt worden ist.
Die Fixierkapsel am hausinneren Ende des Adapterrohrs nimmt hierbei nicht nur die auszugssichere Positionierung der Sanierungsanordnung an der Hauswand wahr, sondern dient gleichzeitig als Füll-, Dicht- und Beobachtungsele­ ment bei der Verfüllung des Ringspalts mit der Dicht­ masse.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird in den Merkmalen des Anspruchs 2 erblickt. Danach wird die Dich­ tung von einem metallischen Koppelgehäuse getragen, wel­ che ein Bindeglied zwischen der Kunststoffleitung und einer Überbrückungsleitung aus Kunststoff bildet, die ih­ rerseits an das im Dickenbereich der Hauswand endende Adapterrohr angeschlossen ist und zusammen mit dem Adapterrohr die auf die örtlichen Verhältnisse abge­ stimmte frei wählbare Länge der Dichtstrecke bestimmt. Bei der Überbrückungsleitung kann es sich insbesondere um dieselbe Rohr- oder Schlauchtype handeln, aus der auch die Kunststoffleitung besteht. Die Kammerung der Dichtung umfangsseitig des Koppelgehäuses stellt auch zum Koppel­ gehäuse die notwendige Dichtheit her.
Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 3 setzt sich die Dichtung aus einem zylindrischen Basisabschnitt und einer an den Basisabschnitt einstückig angeformten Dichtlippe zusammen. Diese ist an dem der Hauswand abgewandten Ende des Basisabschnitts angeformt und in Richtung zur Haus­ wand geneigt. Sie kann einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen. Die formschlüssige Kammerung des Basisab­ schnitts kann durch eine Verklebung in der Umfangsnute verbessert werden. Durch die Anlage der Dichtlippe an der inneren Oberfläche des Altrohrs wird der äußere Umfangs­ bereich der Dichtlippe leicht umgebogen, so daß durch die rückstellende Elastizität der Dichtlippe die Dichtwirkung noch mehr verstärkt wird.
Zur weiteren Verbesserung der Abdichtung im Bereich des Koppelgehäuses sind die Merkmale des Anspruchs 4 vorgese­ hen. Danach sind in dem Koppelgehäuse in zwei zueinander beabstandeten Umfangsnuten zwei Dichtungen gekammert. Es können aber auch drei oder mehr Dichtungen gekammert sein. Diese Dichtungen bestehen dann ebenfalls jeweils aus einem zylindrischen Basisabschnitt und einer damit einstückig verbundenen umfangsseitigen Dichtlippe an dem der Hauswand abgewandten Ende. Die Entlüftungsleitung ist in diesem Fall bis in die unmittelbare Nähe der Dicht­ lippe der der Hauswand am nächsten liegenden Dichtung ge­ führt.
Zur Verbindung des Koppelgehäuses mit der Kunststofflei­ tung einerseits und der Überbrückungsleitung andererseits sind entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 5 an den Enden des Koppelgehäuses zylindrische Aufnahmestutzen mit Innennuten vorgesehen. Der Außendurchmesser der Aufnahme­ stutzen ist nur geringfügig kleiner als der Innendurch­ messer des Altrohrs bemessen. Entsprechend dünn kann dann auch die Wanddicke der Aufnahmestutzen gebildet sein, so daß hieraufaufbauend auch die Kunststoffleitung sowie die Überbrückungsleitung Außendurchmesser erhalten kön­ nen, die nur geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Altrohrs bemessen sind. Auf diese Weise kann ein ver­ gleichsweise kleinvolumiger Ringspalt geschaffen werden, der dann auch nur entsprechend wenig Dichtmasse benötigt. Die Stützhülsen im Innern der Kunststoffleitung und der Überbrückungsleitung laufen in Richtung zu dem die Dich­ tungen kammernden mittleren Längenabschnitt des Koppelge­ häuses konisch zu. Ihr Innendurchmesser entspricht etwa dem Innendurchmesser im mittleren Längenabschnitt des Koppelgehäuses. Er ist nur geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Kunststoffleitung bzw. der Über­ brückungsleitung bemessen. Die Stützhülsen bestehen vor­ zugsweise aus Metall. Das Material der Kunststoffleitung und der Überbrückungsleitung wird hier zwischen den Stützhülsen und den Aufnahmestutzen eingequetscht. Die Dichtung und Ausreißsicherung wird durch die Innennuten an den Aufnahmestutzen erhöht.
Zur Verbindung des Adapterrohrs mit der Überbrückungslei­ tung ist an das der Überbrückungsleitung zugewandte Ende des Adapterrohrs ein Kuppelstück geschweißt (Anspruch 6). Der Außendurchmesser des Kuppelstücks entspricht etwa dem Außendurchmesser des Adapterrohrs. Dieser ist nur gering­ fügig kleiner als der Innendurchmesser des Altrohrs be­ messen. Das Kuppelstück besitzt einen nach innen ragenden Radialflansch, welcher der Verbindung mit dem Adapterrohr dient. Von dem Radialflansch aus erstreckt sich ein ver­ gleichsweise dünnwandiger zylindrischer Stutzen in Rich­ tung zum Koppelgehäuse. Eine innere metallische Stütz­ hülse dient auch hier der Verquetschung des Endes der Überbrückungsleitung in dem Kuppelstück. Es handelt sich um eine dünnwandige Stützhülse, die einen Innendurchmes­ ser besitzt, der nur geringfügig kleiner als der Innen­ durchmesser der Überbrückungsleitung bzw. des Adapter­ rohrs bemessen ist.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 7 ist die Fixierkapsel durch Schraubmittel an der Hauswand festgelegt. Bei den Schraubmitteln kann es sich um umfangsseitig verteilt an­ geordnete Schraubbolzen handeln, die in Gewindehülsen eingedreht werden, die vorab in der Hauswand eingelassen sind. Denkbar sind aber auch in der Hauswand befestigte Schraubbolzen, welche mit Gewindeabschnitten Durchgangs­ bohrungen an der Fixierkapsel durchsetzen. Die Fixierkap­ sel kann dann mittels Muttern und Unterlegscheiben über die Schraubbolzen gegen die Hauswand gezogen werden. Die Schraubbolzen sind vorteilhaft in einer Mörtelmasse ein­ gebettet, die vorab in einer in der Hauswand erzeugten Aussparung festgelegt worden sind. Hierbei kann die zum Haus inneren weisende freie Stirnseite der Mörtelmasse exakt rechtwinklig zur Längsachse des Altrohrs angeordnet werden.
Die Fixierkapsel besitzt nach Anspruch 8 einen hutförmi­ gen Querschnitt. Über einen Radialflansch, der dann auch von den Schraubmitteln durchsetzt wird, kann die Fixier­ kapsel gegen die Hauswand gezogen werden, wobei zur Ab­ dichtung zwischen der Hauswand und dem Radialflansch eine Dichtscheibe eingegliedert ist. Hierbei kann es sich be­ vorzugt um eine Moosgummischeibe handeln.
Zur weiteren Abdichtung zwischen dem Altrohr und der Um­ gebung, insbesondere dem Haus inneren, ist gemäß Anspruch 9 in der Radialebene der Dichtscheibe ein Stahlring zwi­ schen der Dichtscheibe und dem Altrohr vorgesehen. Dieser Stahlring sichert die Dichtscheibe und bildet auch eine Führung für den Radialflansch, welcher den Stahlring am Außenumfang übergreift. Ferner wird zwischen dem Stahl­ ring, der äußeren Oberfläche des Altrohrs und einem Ko­ nusabschnitt der Fixierkapsel eine etwa dreieckförmige Kammer gebildet, in die ein an diesen Querschnitt ange­ paßter Dichtring eingesetzt wird. Beim Anziehen der Fixierkapsel gegen die Hauswand wird dieser Dichtring folglich in der Kammer verquetscht und stellt auf diese Art und Weise sicher, daß keine Dichtmasse aus dem Ringspalt in das Hausinnere übertreten kann.
Nach Anspruch 10 erfolgt die Lagerung der Entlüftungslei­ tung durch eine Halteschraube, die in eine Gewindebohrung des Fixierflansches dicht eingedreht ist. Diese Gewinde­ bohrung befindet sich in einem Konusabschnitt der Fixier­ kapsel. Die Entlüftungsleitung ist in der Halteschraube dicht gelagert. Lediglich ein kurzer Längenabschnitt steht über die Stirnseite der Halteschraube ins Haus in­ nere vor.
Da die Dichtmasse zweckmäßig über die Fixierkapsel in den Ringspalt eingebracht wird, ist entsprechend Anspruch 11 in der Fixierkapsel, und zwar zur Entlüftungsleitung, d. h. zur Halteschraube umfangsseitig versetzt eine Füll­ öffnung vorgesehen. Diese Füllöffnung besteht zweckmäßig aus einer Gewindebohrung in der Fixierkapsel, und zwar ebenfalls in dem Konusabschnitt, in dem auch die Hal­ teschraube vorgesehen ist. In diese Gewindebohrung kann dann ein entsprechend aus gebildetes Füllorgan eingedreht werden. Nach dem Verfüllen des Ringspalts wird die Füll­ öffnung durch eine Schraube dicht verschlossen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeich­ nung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 im vertikalen Längsschnitt eine Sanierungsan­ ordnung im Bereich einer Hauswand sowie des angrenzenden Erdreichs;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung die Einzelheit II der Fig. 1 und
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch die Dar­ stellung der Fig. 1 entlang der Linie III- III.
Mit 1 ist in den Fig. 1 und 2 ein Altrohr in Form eines 1 1/2′′-Stahlrohrs bezeichnet, das sich zwischen einer nicht näher veranschaulichten Hauptgasleitung un­ terhalb einer Straßenoberfläche und einer Absperrvorrich­ tung im Hausinneren 2 erstreckte. Hierbei durchsetzt das Altrohr 1 das Erdreich 3 sowie eine Hauswand 4. Im Hausinneren 2 ist das Altrohr 1 so abgetrennt worden, daß es nur noch mit einem kurzen Längenabschnitt 5 über die Innenseite 6 der Hauswand 4 in das Hausinnere 2 vorkragt.
In dem nicht näher dargestellten Bereich des Anschlusses an die Hauptgasleitung ist das Altrohr 1 abgetrennt wor­ den. An diesen Anschluß ist dafür eine Kunststoffleitung 7 aus einem einzölligen PE-Rohr angeschlossen worden. Das der Hauswand 4 zugewandte Ende 8 der Kunststoffleitung 7 ist in einen zylindrischen Aufnahmestutzen 9 eines metal­ lischen Koppelgehäuses 10 eingeschoben, und zwar bis zu einem Radialflansch 11 des Koppelgehäuses 10. Der Aufnah­ mestutzen 9 besitzt zueinander parallel verlaufende In­ nennuten 12. Durch eine metallische zylindrische Stütz­ hülse 13, die an dem der Hauswand 4 zugewandten Ende 14 konisch zuläuft, ist das Ende 8 der Kunststoffleitung 7 in den Aufnahmestutzen 9 gasdicht verpreßt. Die Wand der Stützhülse 13 ist vergleichsweise dünn bemessen, so daß der Innendurchmesser ID der Stützhülse 13 nur unwesent­ lich kleiner als der Innendurchmesser ID1 der Kunststoff­ leitung 7 bemessen ist. Der Außendurchmesser AD des Auf­ nahmestutzens 9 ist nur geringfügig kleiner als der In­ nendurchmesser ID2 des Altrohrs 1 bemessen.
An den Radialflansch 11 des Koppelgehäuses 10 schließt sich ein im Außendurchmesser AD1 eingezogener Längenab­ schnitt 15 an, welcher mit drei durch Ringstege 16 von­ einander getrennten Umfangsnuten 17 rechteckigen Quer­ schnitts versehen ist. Der Innendurchmesser ID3 des Kop­ pelgehäuses 10 im Bereich des Längenabschnitts 15 ent­ spricht etwa dem Innendurchmesser ID der Stützhülse 13 im Aufnahmestutzen 9.
In den Umfangsnuten 17 sind drei Dichtungen 18 identi­ scher Konfiguration gekammert. Jede Dichtung 18 besteht aus einem zylindrischen Basisabschnitt 19, welcher bezüg­ lich des Wandungsquerschnitts dem Querschnitt der Um­ fangsnut 17 entspricht. An dem der Hauswand 4 abgewandten Ende 20 besitzt jede Dichtung 18 eine einstückig ange­ formte umfangsseitige Dichtlippe 21, die im unverspannten Zustand zur Hauswand 4 geneigt ist und im gekammerten Zu­ stand an der inneren Oberfläche 22 des Altrohrs 1 dichtend zur Anlage gelangt. Jede Dichtlippe 21 weist einen schmalen dreieckförmigen Querschnitt auf.
An dem der Hauswand 4 zugewandten Ende weist das Koppel­ gehäuse 10 ebenfalls einen Radialflansch 23 sowie einen zylindrischen Aufnahmestutzen 24 auf, der nunmehr zur Hauswand 4 gerichtet ist. Auch dieser Aufnahmestutzen 24 besitzt einen Außendurchmesser AD, der nur geringfügig kleiner als der Innendurchmesser ID2 des Altrohrs 1 be­ messen ist. An der Innenseite besitzt der Aufnahmestutzen 24 parallel zueinander verlaufende Innennuten 25.
In den Aufnahmestutzen 24 ist ein der Hauswand 4 abge­ wandtes Ende 26 einer Überbrückungsleitung 27 aus einem 1′′-PE-Rohr mittels einer metallischen Stützhülse 28 ge­ preßt, die der Ausbildung der Stützhülse 13 in dem ande­ ren Aufnahmestutzen 9 entspricht. Das heißt, diese Stütz­ hülse 28 ist ebenfalls dünnwandig gestaltet und besitzt einen Innendurchmesser ID, der nur geringfügig kleiner als der Innendurchmesser ID4 der Überbrückungsleitung 27 bemessen ist.
Der Abstand Mitte Koppelgehäuse 10 bis Innenseite 6 der Hauswand 4 beträgt beim Ausführungsbeispiel etwa 15 m.
Die Überbrückungsleitung 27 erstreckt sich bis etwa zur Mitte der Hauswand 4, wo das dort liegende Ende 29 in den zylindrischen Axialstutzen 30 eines metallischen Kuppel­ stücks 31 faßt (Fig. 1). Das über einen nach innen ge­ richteten Radialflansch 32 mit einem Adapterrohr 33 aus einem 1′′-Stahlrohr verschweißte Kuppelstück 31 besitzt an der Innenseite des Axialstutzens 30 parallel zu einander verlaufende Innennuten 34. Durch eine innere metallische Stützhülse 35, die den Stützhülsen 13, 28 in den Aufnah­ mestutzen 9, 24 des Koppelgehäuses 10 entspricht, wird das Ende 29 der Überbrückungsleitung 27 in dem Koppel­ stück 31 gasdicht festgelegt. Der Innendurchmesser ID5 der Stützhülse 35 ist nur geringfügig kleiner als der In­ nendurchmesser ID4 der Überbrückungsleitung 27 bemessen. Der Außendurchmesser AD2 des Kuppelstücks 31 entspricht dem Außendurchmesser AD3 des Adapterrohrs 33.
Das Adapterrohr 33 erstreckt sich von Mitte Hauswand 4 bis ins Hausinnere 2, wo es mit einem Stahlrohr 36 ver­ schweißt ist, in das ein Kugelhahn 37 integriert ist.
Das Adapterrohr 33 ist mit einer stählernen Fixierkapsel 38 über den Boden 39 der Fixierkapsel 38 verschweißt (siehe Fig. 3). An den Boden 39 schließt sich ein Konus­ abschnitt 40 an, auf den ein zylindrischer Längenab­ schnitt 41 folgt. An diesen Längenabschnitt 41 schließt sich wiederum ein Konusbereich 42 an, der dann von einem Radialflansch 43 begrenzt wird.
Zur Festlegung der Fixierkapsel 38 an der Hauswand 4 die­ nen vier auf dem Umfang verteilt angeordnete Schraubbol­ zen 44, die in Gewindehülsen 45 fassen, welche in eine Mörtelmasse 46 eingebettet sind, die in eine vorab herge­ stellte Aussparung 47 in der Hauswand 4 eingebracht wor­ den ist. Die dem Hausinneren 2 zugewandte Stirnseite 48 der Mörtelmasse 46 ist rechtwinklig zur Längsachse 49 des Altrohrs 1 ausgerichtet. Sie verläuft in der Ebene der Innenseite 6 der Hauswand 4.
Zwischen den Radialflansch 43 der Fixierkapsel 38 und die freie Stirnseite 48 der Mörtelmasse 46 ist eine Moos­ gummischeibe 50 eingebettet. Die Moosgummischeibe 50 um­ faßt einen Stahlring 51, der umfangsseitig des Altrohrs 1 liegt. Von dem Stahlring 51, dem Konusabschnitt 42 und der äußeren Oberfläche 52 des Altrohrs 1 wird eine drei­ eckförmige Kammer 53 gebildet, in die ein an den Quer­ schnitt dieser Kammer 53 angepaßter Dichtring 54 einge­ bettet ist.
Beim Anziehen der Schraubbolzen 44 wird die Fixierkapsel 38 gegen die Hauswand 4 gezogen, wobei der Radialflansch 43 umfangsseitig des Stahlrings 51 die Moosgummischeibe 50 zusammenpreßt und hierbei auch den Dichtring 54 in der Kammer 53 dicht verpreßt.
Aufgrund der Abmessungen des Adapterrohrs 33, der Über­ brückungsleitung 27 und des Aufnahmestutzens 24 des Kop­ pelgehäuses 10 wird zwischen dem Adapterrohr 33, der Überbrückungsleitung 27 und dem Aufnahmestutzen 24 einer­ seits und der inneren Oberfläche 22 des Altrohrs 1 ande­ rerseits ein Ringspalt 55 gebildet. Dieser Ringspalt 55 wird von einer Entlüftungsleitung 56 aus einem Kunst­ stoffschlauch durchsetzt. Die Entlüftungsleitung 56 er­ streckt sich von der Dichtlippe 21 der der Hauswand 4 am nächsten liegenden Dichtung 18 bis in das Hausinnere 2.
Im Bereich des Konusabschnitts 40 der Fixierkapsel 38 durchsetzt die Entlüftungsleitung 56 dichtend eine Hal­ teschraube 57. Lediglich ein kurzer Längenabschnitt 58 ragt über die Stirnseite 59 der Halteschraube 57 ins Hausinnere 2 vor.
Desweiteren ist aus der Fig. 3 ersichtlich, daß umfangs­ seitig zur Halteschraube 57 versetzt eine Gewindebohrung 60 vorgesehen ist, und zwar ebenfalls in dem Konusab­ schnitt 40. In diese Gewindebohrung 60 kann ein Füllorgan eingesetzt werden, über das eine fließfähige aushärtende Dichtmasse, beispielsweise ein Zweikomponentenharz, in den Ringspalt 55 gepreßt werden kann. Dadurch, daß die Entlüftungsleitung 56 bis zur Dichtlippe 21 der der Haus­ wand 4 am nächsten liegenden Dichtung 18 geführt ist, kann beim Austritt von Dichtmasse aus der Entlüftungslei­ tung 56 im Hausinneren 2 festgestellt werden, ob der ge­ samte Ringspalt 55 zwischen dem Boden 39 der Fixierkapsel 38 und der Dichtlippe 21 der der Hauswand 4 am nächsten liegenden Dichtung 18 gefüllt ist.
Bezugszeichenliste
1 - Altrohr
2 - Hausinneres
3 - Erdreich
4 - Hauswand
5 - Längenabschnitt v. 1
6 - Innenseite v. 4
7 - Kunststoffleitung
8 - Ende v. 7
9 - Aufnahmestutzen v. 10
10 - Koppelgehäuse
11 - Radialflansch v. 10
12 - Innennuten v. 9
13 - Stützhülse in 9
14 - Ende v. 13
15 - Längenabschnitt v. 10
16 - Ringstege
17 - Umfangsnuten in 15
18 - Dichtungen
19 - Basisabschnitt v. 18
20 - Ende v. 18
21 - Dichtlippe
22 - innere Oberfläche v. 1
23 - Radialflansch
24 - Aufnahmestutzen
25 - Innennuten v. 24
26 - Ende v. 27
27 - Überbrückungsleitung
28 - Stützhülse
29- Ende von 27
30 - Axialstutzen v. 31
31 - Kuppelstück
32 - Radialflansch v. 31
33 - Adapterrohr
34 - Innennuten v. 30
35 - Stützhülse in 31
36 - Stahlrohr
37 - Kugelhahn
38 - Fixierkapsel
39 - Boden v. 38
40 - Konusabschnitt v. 38
41 - zylindrischer Längenabschnitt v. 38
42 - Konusbereich v. 38
43 - Radialflansch
44 - Schraubbolzen
45 - Gewindehülsen
46 - Mörtelmasse
47 - Aussparung in 4
48 - Stirnseite v. 46
49 - Längsachse v. 1
50 - Moosgummischeibe
51 - Stahlring
52 - äußere Oberfläche v. 1
53 - Kammer
54 - Dichtring in 53
55 - Ringspalt
56 - Entlüftungsleitung
57 - Halteschraube
58 - Längenabschnitt v. 56
59 - Stirnseite v. 57
60 - Gewindebohrung
AD - Außendurchmesser v. 9 u. 24
AD1 - Außendurchmesser v. 15
AD2 - Außendurchmesser v. 31
AD3 - Außendurchmesser v. 33
ID - Innendurchmesser v. 13
ID1 - Innendurchmesser v. 7
ID2 - Innendurchmesser v. 1
ID3 - Innendurchmesser v. 15
ID4 - Innendurchmesser v. 27
ID5 - Innendurchmesser v. 35

Claims (11)

1. Sanierungsanordnung für eine ein metallisches Altrohr (1) aufweisende Gas-Hauseinführung, die ein im Dickenbereich der Hauswand (4) im Altrohr (1) gas­ dicht und auszugssicher verlegtes stählernes Adapter­ rohr (33) umfaßt, das mit seinem im Hausinnern (2) liegenden Ende an eine Absperrvorrichtung (27) und mit dem anderen Ende zumindest mittelbar mit einer in das Altrohr (1) eingezogenen Kunststoffleitung (7) verbunden ist, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen dem hausseitigen Ende (8) der Kunststoffleitung (7) und dem Adapterrohr (33) eine an der inneren Oberfläche (22) des Altrohrs (1) an­ liegende, den mit einer fließfähigen aushärtenden Dichtmasse verfüllbaren Ringspalt (55) zwischen dem Altrohr (1) und dem Adapterrohr (33) zur Kunststoff­ leitung (7) hin verschließende Dichtung (18) vorgese­ hen ist und sich zwischen der Dichtung (18) und dem Hausinnern (2) in Längsrichtung des Spalts (55) eine Entlüftungsleitung (56) erstreckt, die im Hausinnern (2) durch eine mit dem Adapterrohr (33) verschweißte, an die äußere Oberfläche (52) des Altrohrs (1) und an die Innenseite (6) der Hauswand (4) dicht angedrückte sowie an der Hauswand (4) festgelegte Fixierkapsel (38) geführt ist.
2. Sanierungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (18) umfangsseitig eines Koppelgehäuses (10) gekammert ist, welches die Kunststoffleitung (7) mit einer an das Adapterrohr (1) angeschlossenen Überbrückungslei­ tung (27) aus Kunststoff verbindet, die im radialen Abstand zur inneren Oberfläche (22) des Altrohrs (1) verläuft.
3. Sanierungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (18) einen in einer Umfangsnut (17) des Kop­ pelgehäuses (10) gekammerten zylindrischen Basisab­ schnitt (19) und eine an dem der Hauswand (4) abge­ wandten Ende (20) an den zylindrischen Basisabschnitt (19) einstückig angesetzte, zur Hauswand (4) geneigte umfangsseitige Dichtlippe (21) aufweist.
4. Sanierungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Koppelgehäuse (10) mindestens zwei im axialen Ab­ stand zueinander vorgesehene Dichtungen (18) gekam­ mert sind, wobei die Entlüftungsleitung (56) bis zu der der Hauswand (4) am nächsten liegenden Dichtung (18) geführt ist.
5. Sanierungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelgehäuse (10) an seinen Enden je einen Aufnahme­ stutzen (9, 24) mit Innennuten (12, 25) aufweist, in denen die angrenzenden Enden (8, 26) der Kunststoff­ leitung (7) und der Überbrückungsleitung (27) mittels innerer Stützhülsen (13, 28) festgelegt sind.
6. Sanierungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an das der Überbrückungsleitung (27) zugewandte Ende des Adapterrohrs (33) ein Kuppelstück (31) mit Radial­ flansch (32) und axialem Stutzen (30) mit Innennuten (34) geschweißt ist, in welchem das benachbarte Ende (29) der Überbrückungsleitung (27) mittels einer in­ neren Stützhülse (35) festgelegt ist.
7. Sanierungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierkapsel (38) durch Schraubmittel (44) an der Hauswand (4) festgelegt ist.
8. Sanierungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierkapsel (38) einen hutförmigen Querschnitt auf­ weist, wobei zwischen einem Radialflansch (43) und der Innenseite (6) der Hauswand (4) eine Dichtscheibe (50) vorgesehen ist.
9. Sanierungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Radialebene der Dichtscheibe (50) ein Stahlring (51) zwischen der Dichtscheibe (50) und dem Altrohr (1) vorgesehen ist, der zusammen mit dem Radialflansch (43), einem Konus­ abschnitt (42) der Fixierkapsel (38) und der äußeren Oberfläche (52) des Altrohrs (1) eine Kammer (53) für einen Dichtring (54) begrenzt.
10. Sanierungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung (56) eine Halteschraube (57) in der Fixierkapsel (38) dicht durchsetzt.
11. Sanierungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß umfangsseitig zur Entlüftungsleitung (56) versetzt eine Füllöffnung (60) an der Fixierkapsel (38) vorge­ sehen ist.
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