DE19513925A1 - Verdunkelungs-/Verschattungsvorrichtung - Google Patents

Verdunkelungs-/Verschattungsvorrichtung

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    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verdunkelungs- bzw. Verschattungsvorrichtung für ein Fenster oder dergleichen.
Das Anbringen einer Verdunkelungs- bzw. Verschattungsvorrichtung, insbesondere eines Spring-, Raff- oder Lamellenrollos, an der Rauminnenseite eines Fensters oder dergleichen hat zur Folge, daß in der Nähe der Fensteroberseite Platz durch geeignete Haltevor­ richtungen, zum Beispiel für ein Springrollo, beansprucht wird bzw. ein nicht her­ abgelassenes Raff- oder Lamellenrollo die transparente Fensterfläche beeinträchtigt.
Üblicherweise werden zum Anbringen eines Springrollos Halterungen an den Seiten eines Fensters in der Nähe dessen oberer Begrenzung angeordnet, wobei diese Halterungen als Lagerung für eine Welle dienen, um die das Springrollo aufgewickelt werden kann.
Ein Nachteil dieser Anordnung ist, daß die Halterungen entweder am Fensterrahmen oder am daran angrenzenden Mauerwerk angebracht werden, was zur Folge hat, daß vom Fensterrahmen bzw. vom Mauerwerk hervorstehende Halterungselemente mit einer dazwischen angebrachten Welle den oberen Fensterbereich beeinträchtigen.
Soll zum Beispiel ein Lamellen- oder ein Raffrollo angebracht werden, so ist keine solche Anordnung bestehend aus Halterungen und Welle erforderlich. Ein Lamellen- bzw. Raffrollo beansprucht jedoch im nicht herabgelassenen Zustand, ebenso wie ein Springrollo, einen Raum an der Oberseite des Fensters, so daß die transparente Fensterfläche im allgemeinen reduziert wird.
Diese Anordnungen haben den Nachteil, daß sie an der Oberseite des Fensters Platz beanspruchen, so daß nicht die ganze für transparente Fensterfläche verfügbare Fläche verringert wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Aufnahme für eine Verdunkelungs- bzw. Verschattungsvorrichtung so anzuordnen, daß die transparente Fensterfläche nicht beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand von Anspruch 1 gelöst.
Die Unteransprüche sind auf zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Aufnahme für die Verdunkelungs- bzw. Verschattungsvorrichtung entsprechend Anspruch 1 wird die transparente Fensterfläche gar nicht oder nur unwesentlich reduziert.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Aufnahme für die Verdunkelungsvorrichtung gegenüber dem Rolladenpanzerkasten abgeschlossen. Dadurch können keine Schmutzpartikel vom Rolladenpanzer, der den Wettereinflüssen ausgesetzt ist, auf die Verdunkelungsvor­ richtung, die an der Rauminnenseite eines Fensters angeordnet ist, gelangen. Desweiteren können Insekten, die von der Gebäudeaußenseite über einen Einlauftrichter des Rolladenpan­ zers in den Rolladenpanzerkasten gelangt sind, nicht über eine Öffnung der Aufnahme zur Führung der Verdunkelungsvorrichtung in den Wohnraum gelangen. Außerdem ist durch die bauliche Trennung der Aufnahme für die Verdunkelungs- oder Verschattungsvorrichtung von der Aufnahme für den Rolladenpanzer eine bessere Wärmeisolierung des Rauminneren von der Außenseite vorhanden, da durch diese Anordnung keine kalte Luft von der Außenseite in den Raum gelangen kann.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Aufnahme für die Verdunkelungs- oder Verschattungsvorrichtung abnehmbar am Rolladenpanzerkasten angeordnet.
Besonders bevorzugt ist die Aufnahme für die Verdunkelungsvorrichtung in die Revisions­ blende integriert. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist diese Revisionsblende schwenkbar angeordnet, so daß die Verdunkelungsvorrichtung leicht austauschbar und wartbar ist.
Als Verdunkelungsvorrichtung kann ein Springrollo verwendet werden, wobei dann an der Unterseite der Aufnahme des Springrollos eine schlitzförmige Öffnung vorhanden ist, durch die das Springrollo geführt werden kann.
In einer alternativen Ausführungsform ist als Verdunkelungsvorrichtung ein Lamellenrollo vorgesehen, wobei sich dann an der Unterseite der Aufnahme eine größere Öffnung befindet als bei einem Springrollo, um das Lamellenrollo aus der Aufnahme herauszuführen.
Als weitere alternative Ausführungsform kann als Verdunkelungsvorrichtung ein Raffrollo verwendet werden, wobei dann, wie bei einem Lamellenrollo, eine größere Öffnung an der Unterseite der Aufnahme vorhanden ist.
Die Erfindung wird anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die nachstehenden Zeichnungen im einzelnen erläutert:
Fig. 1 zeigt einen vertikalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Anordnung einer Aufnahme für ein Springrollo, wobei die Revisionsblende durch ein Hohlkam­ merprofil gebildet wird;
Fig. 2 zeigt einen vertikalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Anordnung einer Aufnahme für ein Lamellenrollo oder Raffrollo, wobei die Revisionsblende durch ein Schaumprofil gebildet wird;
Fig. 3 zeigt einen vertikalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Anordnung einer Aufnahme für eine Verdunkelungsvorrichtung, wobei die in die Revisions­ blende integrierte Aufnahme für ein Springrollo schwenkbar angeordnet ist und abgenommen werden kann.
Wie Fig. 1 zeigt, ist an der Unterseite eines Rolladenpanzerkastens 1 eine Revisionsblende 16 angeordnet, die ein Springrollo 12 aufnehmen kann. Das Springrollo 12 kann durch eine spaltförmige Öffnung 15 an der Unterseite der Revisionsblende 16 aus dieser herausgeführt werden. In die Revisionsblende 16, die durch ein Hohlkammerprofil gebildet wird, ist eine Aufnahme 7 für das Springrollo 12 integriert. Die Aufnahme 7 ist von zylinderförmiger Gestalt und erstreckt sich parallel zu einem Rolladenpanzerkasten 1 längs der Oberseite eines Fensters. An der Unterseite der der Rauminnenseite zugewandten Seitenwand des Roll­ ladenpanzerkastens 1 befindet sich eine Ausnehmung 19, in die die Revisionsblende 16 hineinragt. In der Mitte des Rolladenpanzerkastens 1 ist eine Welle 17 angeordnet, auf der ein Rolladenpanzer 11 gelagert ist. Der Rolladenpanzer 11 kann über einen Einlauftrichter 13 aus dem Rolladenpanzerkasten 1 geführt werden, wobei eine Schiene 6 zur weiteren Führung des Rolladenpanzers 11 vorhanden ist. Der Einlauftrichter 13 ist zwischen einer Außenwand des Rolladenpanzerkastens 1 und einem Anschlußprofil 2 angeordnet. An der Unterseite des Einlauftrichters 13 ist die Schiene 6 angeordnet. Das Anschlußprofil 2 weist an der Unterseite ein Rastnut bzw. Rastrippe 8 auf, an der ein Fensterrahmenprofil 3 eingerastet werden kann. Das Fensterrahmenprofil 3 weist an der nach außen weisenden Seite einen überschlag 4 auf. Auf der zur Rauminnenseite weisenden Seite des Fen­ sterrahmenprofils 3 ist an dessen Oberseite eine Auflagevorrichtung 5 angeordnet, auf der die Revisionsblende 16 aufliegend gelagert ist. Die Revisionsblende 16 ist in Richtung der Rauminnenseite neben dem Anschlußprofil 2 angeordnet. Das Hohlkammerprofil der Revisionsblende 16 weist Stützstäbe 9 auf, die gegenüberliegende Wände der Revisions­ blende 16 beabstanden. Die in die Revisionsblende 16 integrierte Aufnahme 7 ist so in dem Rolladenpanzerkasten 1 angeordnet, daß selbst bei aufgewickeltem Rolladenpanzer 11 keine Berührungspunkte der Revisionsblende 16 mit dem Rolladenpanzer 11 vorhanden sind. Die Aufnahme 7 befindet sich an der Unterseite des Rolladenpanzerkastens 1 und ist neben der der Rauminnenseite zugewandten Seitenwand des Rolladenpanzerkastens 1 angeordnet.
Wie Fig. 2 zeigt, kann die Revisionsblende 16 auch aus einem Schaumprofil 10 ausgebildet sein. Von der Revisionsblende 16 wird gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung ein Lamellenrollo 18 aufgenommen. Dabei weist die Aufnahme 7 an der Unterseite eine Öffnung 20 auf, die größer als die Öffnung 15 der Aufnahme 7 des Springrollos 12 ist, um das Lamellenrollo 18 aus der Aufnahme 7 herauszuführen. Die Aufnahme 7 weist in diesem Ausführungsbeispiel im wesentlichen die Form eines nach unten offenen "U" auf. Im nicht herabgelassenen Zustand ragt das Lamellenrollo 18 nicht oder nur wenig aus der Öffnung 20 der Aufnahme 7 heraus. Alternativ zu dem Lamellenrollo 18 kann von dieser Anordnung auch ein Raffrollo (nicht gezeigt) aufgenommen werden.
Fig. 3 zeigt eine Aufnahme 7, die in einer Führung 14 aufgenommen ist. Die Führung 14 ist an der unteren Begrenzung der der Rauminnenseite zugewandten Seitenwand des Roll­ adenpanzerkastens 1 angeordnet. Die Aufnahme 7 ist in die abnehmbare Revisionsblende 16 integriert. Die Revisionsblende 16 ist zur Rauminnenseite hin schwenkbar. Die Führung 14 wird durch eine Vertiefung in der unteren Stirnfläche der Seitenwand des Rolladenkastens gebildet, in die die Revisionsblende 16 schräg von unten einführbar ist. Zum schrägen Einführen ist der einzuführende Vorsprung der Revisionsblende 16 zu seinem Ende hin etwas verjüngt. Nach dem Aufklappen der Revisionsblende 16 kann diese vom Rolladen­ panzerkasten 1 abgenommen werden. Die Revisionsblende 16 kann mittels einer geeigneten Arretierungsvorrichtung 21, beispielsweise mittels einer Schraube, an dem Anschlußprofil 2 befestigt werden.

Claims (8)

1. Aufnahme (7) für eine rauminnenseitige Verdunkelungs- oder Verschattungs­ vorrichtung (12, 18) für ein Fenster oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (7) in einem Kasten (1) für einen Rolladenpanzer (11) angeordnet ist.
2. Aufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (7) gegen das Innere des Rolladenkastens (1) abgeschlossen ist.
3. Aufnahme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (7) abnehmbar am Rolladenkasten (1) angeordnet ist.
4. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (7) in eine Revisionsblende (16) integriert ist.
5. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (7) durch ein Hohlkammerprofil gebildet wird.
6. Aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (7) durch ein Schaumprofil gebildet wird.
7. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (7) an ihrer Unterseite eine schlitzartige Öffnung (15) zur Durch­ führung der als Springrollo (12) ausgebildeten Verdunkelungs- oder Verschattungs­ vorrichtung aufweist.
8. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (7) an ihrer Unterseite eine Öffnung (20) zur Durchführung der als Lamellenrollo (18) oder Raffrollo ausgebildeten Verdunkelungs- oder Verschattungs­ vorrichtung aufweist.
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