DE1951343U - Hundehalsband. - Google Patents

Hundehalsband.

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DE1951343U
DE1951343U DE1966P0027228 DEP0027228U DE1951343U DE 1951343 U DE1951343 U DE 1951343U DE 1966P0027228 DE1966P0027228 DE 1966P0027228 DE P0027228 U DEP0027228 U DE P0027228U DE 1951343 U DE1951343 U DE 1951343U
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collar
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dog collar
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DE1966P0027228
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H von Gimborn GmbH
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H von Gimborn GmbH
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EA.24B19HLS.SS
Hannover, den 5. Mai 1966 Verw. Ht/Wi
Hundehaisbände**
Die Neuerung betrifft einen "Kloben" für ein Hundehalsband zum befestigen der Leine.
Hunde, aber nicht nur Hunde, werden bekanntlich an einer Leine geführt, die-, an einem Halsband befestigt wird, welches das Tier ständig trägt. Es liegt auf der Hand, daß die Verbindungsstelle zwischen Halsband und Leine besonders starken Belastungen auf Zug ausgesetzt ist. Deshalb hat man von je her mögliehst kräftige und widerstandsfähige Vorrichtungen gewählt, um die Leine am Halsband des Tieres zu befestigen. Zu diesem Zweck*/ befindet sich nämlich am Halsband ein sogenannter "Kloben", ein schweres Metallteil bestehend aus Stift und öse; Der Stift ist durch das Halsband hindurchgesteckt und auf der Unterseite des Halsbandes fest verankert, z. B. vernietet oder verschraubt, während die öse zur Aufnahme des Hakens der Leine dient.
Bisher bediente man sich zweier Möglichkeiten der Befestigung des "Klobens" am Halsband. Ursprünglich wurde ein Stift verwendet, mit dem die Öse einstückig verbunden war. Zwischen Öse und Stift war ein Widerlager in Form einer kleinen" Platte für das Halsband angebracht. Der Stift wurde durch das Material des Halsbandes hindurchgesteckt, bis zum Widerlager und dann wurde ein Gegenlager durch eine weitere Metallplatte von etwa der gleichen Gri5ße wie das Widerlager gebildet. Der Stift wurde umgenietet und etwa mit dem Gegenlager zu
einer Fläche verarbeitet* ;;. - ^ -;
Später; veränderte man diese" Befestigungsart dadurch, daß man den Stift mit einem Gewinde versah» Alles andere .blieb "".."bein? Alt en .«-."■' ν V/;-;VV_ -"■■ ' ■-"■""■" \.
In beiden Fällen wird viel Material verwendet /und verschwendet UQd außerdem mußte erheblicher Arbeitsaufwand betrieben werden,vum die Unterseite des Halsbandes^ also die Bietsi/elie frei von Graten und Schärf en zu machen, damit das;Eier: nicht. verletzt werden konnte.
DIes en Nächte 11: b es e i t ig t: die Neuerung:. Sieb e st eht darin,; daß ,als: Stift fiir, den "Kloben" ein Hohlniet verwendet wird und- als Gegeiilager eine Metallscheibe,; die einseitig eine Höhlung im Bereich des zentralen Bohrloches erhält.: Durph einfaöhes Schlagen über einen Dorn wird mit diesen Hilfsmitteln der "Kloben" fest mit demι Halsband vernietet* Die Wandungen des Hohlnietes-rt>lXen."s$-Q^,|n^h-:außen.-i^.:JCuad-"i-n die Höhlung der Metallscheibe hinöln.- Es;wird nicht :riur Material gespart und viel· Arbeitszeit, es> wird: auf diese Weise auch eine VerbindungνzurauHalsband und "Kloben" geschaffen,, die in jedem ^FaIIe auch ohne "Nacharbeit frei von Graten und Schärfen-ist. ~ :
In "anliegender: Skizze ist in beispieihaf ter Äusf ührungsform die Meuerung dargestellt. Der Kloben 1 besteht einstückligaus der Öse Üf dem Widerlager 5 und dem Hohlniet 4. - Der Hohlniet=: ist - durch eine entsprechende tosdehhung im Halsband:^gesteckt. Die als Gegenlager dienende Metallplatte weist an ihrer Uhterseite eine Höhlung7aufj in die die Wandungen 8 des Hohlnietes beim ümnieten hinelhrolleh. - ::; :;: . . -.." ....""

Claims (1)

  1. M 2 AO
    Patentansprüche _■ .-^ λ" ;; / - - ^ -:
    ) Kloben für Halsbänder> Insbesondere;£üf Hunde, dadurch gekennzeieiinet,; - _; ...": - - ; ,"■ ■ ; daß der Kloben"eIn#tü.Gkig'aus einer ..ös-e, einem Widerlager" imdeinera. Honini et besteht» _:.. ."."_
    .2.) Kloben für Halsbäiäder 3 ^Insbesondere für Hunde; : - "' naeh Anspruch' X» %;:;::■■;■; :,-'-: J:,, ■_.. ' ,.- ] :_ ;.;; - ; ^ " ; ;- dadnrck gekennzei^nnetj/:;; -_: -.._ ;" " :
    daß die als..-&egen:lag.er:: dienende Metallscheibe ' an ihrer UnterseiieVeine Hänlting',besitzt. /_.'_J
    Hannover^ den" ^. Mai : 1966
DE1966P0027228 1966-05-06 1966-05-06 Hundehalsband. Expired DE1951343U (de)

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