DE19513189C1 - Metal container for collected material - Google Patents

Abstract

The container is pref. cubic and (1) comprises a base frame (4) and top (5) having projecting connection pieces for connecting to the walls (2) at the corners (3,3'). The surfaces of the walls are folded at their vertical edges (3") at an angle to correspond to the connection pieces. The folded edges of the walls, top and base are shaped to fit together closely to seal and have connectors to transfer use and handling forces. The top has a lifting point (7) connected to a transverse member attached to the underside of the top connected to the two opposite-side walls. The transverse member transfers the forces arising from lifting from the base and side wall connections to the lifting point.

Description

Die Erfindung betrifft einen Sammelbehälter, vorzugsweise kubischer Form, für zentral anzusammelnde Materialien, mit wenigstens einer Einbringöffnung für das Material und einer unter dem Behälter angeordneten Entleerungsöffnung sowie einer durch den Behälter hindurchgeführten von der Oberseite mit einer Hebevorrichtung zu betätigenden Mechanik für die Entleerungsöffnung, insbesondere aus Metall.The invention relates to a collecting container, preferably cubic, for central materials to be collected, with at least one insertion opening for the material and an emptying opening located under the container and one through the container passed mechanics from the top with a lifting device for the discharge opening, especially made of metal.

Es ist bekannt, Sammelbehälter aus Metall zu fertigen. Dabei werden die einzelnen Ele­ mente vorgefertigt, als Bausatz verpackt und transportiert. Am Bestimmungsort werden die Elemente zu Behältern zusammengefügt. Einen Behälter der gattungsgemäßen Art offenbart die DE 43 09 472 C2. Der Sammelbehälter weist eine wesentlich kubische Form auf. Der Korpus des Behälters wird aus, auf einem Grundrahmen angeordneten, vier Sei­ tenteilen gebildet. Seine Stabilität erhält der Korpus des Behälters durch vier an den Eckbe­ reichen aufsteigenden Säulen, in die ein Querhaupt eingefügt ist. Seitenwände, Querhaupt und Grundrahmen sind mit den Säulen durch Schraubverbindungen in Kontakt gebracht und zu einem Raumkörper zusammengeführt. Die Seitenwände sind mittels gekröpfter Elemente lagefixiert und auf den Grundrahmen aufgeschoben. Unter dem Querhaupt ist zur Lagefixierung der Säulen und zur Aufnahme der Hubkräfte beim Heben des Behälters ein Kreuz angeordnet, welches sich jeweils mit diagonal gegenüberliegende Säulen verbin­ det. Der Behälter in der dargestellten Art hat den Nachteil, daß sich nach einer längeren Gebrauchszeit die Steckverbindungen lockern, die mit dem Gebrauch auftretenden Quer­ kräfte, durch die unzureichend vorhandenen Schraubverbindungen nicht aufgenommen werden und der Körper des Behälters labil und nicht ausreichend verwindungssteif wird. Ein weiterer Mangel ist in einer nicht ausreichenden Geschlossenheit des Behälters zu sehen. Eine mit gleichen Mängeln behaftete Konstruktion zeigt ein Fertigbauraumkörper gemäß DE 39 03 770 A1. Dieser Lösung sind im Grundzug die gleichen Mängel eigen wie der vorstehend dargestellten Lösung. Auch hier ist die Ursache der vorhandenen Unzuläng­ lichkeiten und Minderungen der Gebrauchswerteigenschaften in der Verwendung von Säulen in den Eckbereichen zu suchen. Die Erfindung betrifft dabei eine Verbindungsstüt­ ze zur Herstellung von Containergehäusen bzw. Raumkörpern, mit deren Hilfe eine form­ schlüssige jederzeit lösbare Verbindung zwischen der Stütze sowie der Boden- bzw. der Dachplatte des Raumkörpers hergestellt wird. Wenn auch bei dieser Lösung weitestgehend Holzteile für den Korpus verwendet werden, so ist der Lösung gemäß der Schrift zu ent­ nehmen, daß in den Eckbereichen Säulen vorgesehen werden, mit denen der Boden bzw. der Grundrahmen sowie das Haupt bzw. Dach des Raumkörpers mit den Seitenwänden ver­ spannt werden. Die Verspannung geschieht hierbei mittels lösbarer Verbindungselemente, ausgebildet als Stift und Kopfschrauben. Bei dieser gewählten Konstruktion ist eine Auflö­ sung der Stabilität bei dem doch etwas rauhen Gebrauch als Sammelbehälter vorprogram­ miert. Die DE 43 42 366 A1 stellt einen Raumkörper vor, der aus einem Boden, einem Dachelement sowie Längs- und Querwänden gebildet ist. Die Ecken des Raumkörpers sind als Eckstützen mit einem kastenartigen Profil ausgebildet, dessen Randstreifen jeweils beid­ seitig nach außen in die Ebene der sich anschließenden Wände abgebogen sind und als Schenkelenden, an der Innenfläche der anschließenden Wände vorgesehenen Randstreifen, die Wände überlappend, über- und hintergreifen. Die Eckstützen sind auf einem Grundrah­ men mittels einem lösbaren Verbindungselement angeordnet und bilden so mit dem Grundrahmen sowie den Seitenwänden eine kraft- und formschlüssige Verbindung. Die Verbindung der Seitenwände über die Schenkelenden der Profilbleche gestattet keine sta­ bile Verbindung der Korpusteile des Raumkörpers, da die Seitenwände mit den Eckstützen nicht unmittelbar kraftschlüssig oder durch Verbindungselemente formschlüssig gehalten sind. Bei längerem Gebrauch des Raumkörpers und einer Belastung durch ständiges Um­ setzen ist eine Zerstörung der Stabilität des Behälters und damit seine Unbrauchbarkeit nach kurzer Zeit festzustellen. Das DE 92 16 312.2 U1 offenbart einen Sammelbehälter für Altglas. Der Behälter ist aus Metallblech gefertigt und weist geschlossene Seitenwände auf. Die Konturen des Behälters sind durch Schweißverbin­ dungen der Einzelelemente gebildet. Am Haupt des Sammelbehälters ist ein Trageinsatz angeordnet, der die sich gegenüberliegenden Seitenwände des Behälters traversiert. Der Trageinsatz ragt teilweise aus dem Behälter heraus und teilt das Haupt des Behälters in zwei sich diametral gegenüberliegende Teile. Durch diese Einordnung ist technologisch ein erhöhter Aufwand bei der Fertigung des Behälterhauptes zu verzeichnen. Außerdem ist durch die Bildung von Kanten und Winkeln ein Korrosionsschutz nur mit großem Auf­ wand möglich. Außerdem ist die Verschmutzungsmöglichkeit bedeutend vergrößert, wobei sich der Pflegeaufwand erhöht, weil Behälter dieser Art in Wohngebieten zur Anwendung gelangen und an sie ästhetische Forderungen gestellt werden.It is known to manufacture collecting containers from metal. The individual ele elements prefabricated, packaged and transported as a kit. Be at the destination the elements assembled into containers. A container of the generic type discloses DE 43 09 472 C2. The collection container has a substantially cubic shape on. The body of the container consists of four screens arranged on a base frame parts formed. The body of the container is stabilized by four corners reach ascending columns into which a crosshead is inserted. Sidewalls, crosshead and base frame are brought into contact with the columns by screw connections and merged into a spatial body. The side walls are cranked Elements fixed in position and pushed onto the base frame. Under the crosshead is to fix the position of the columns and to absorb the lifting forces when lifting the container a cross is arranged, which connects with diagonally opposite columns det. The container in the type shown has the disadvantage that after a long time Loosen the plug connections during use, the cross that occurs with use forces not absorbed by the insufficient screw connections become and the body of the container becomes unstable and not sufficiently rigid. Another defect is that the container is not sufficiently closed see. A prefabricated space shows a construction with the same defects according to DE 39 03 770 A1. The basic flaws of this solution are the same as the solution presented above. Here too, the cause of the existing inadequacies Differences and reductions in the properties in use in the use of Look for pillars in the corner areas. The invention relates to a connecting piece ze for the production of container housings or spatial bodies, with the help of which a form conclusive connection that can be released at any time between the support and the floor or Roof plate of the room body is made. Although largely with this solution Wooden parts are used for the body, so the solution according to the script is ent take that pillars are provided in the corner areas with which the floor or the base frame and the main or roof of the room body ver with the side walls be stretched. The bracing takes place here by means of releasable connecting elements, designed as a pin and cap screws. With this chosen construction there is a resolution  solution to the stability in the case of somewhat rough use as a collecting container lubricated. DE 43 42 366 A1 presents a spatial body made up of one floor, one Roof element and longitudinal and transverse walls is formed. The corners of the body are formed as corner supports with a box-like profile, the edge strips of both are bent outwards into the plane of the adjoining walls and as Leg ends, edge strips provided on the inner surface of the adjoining walls, overlapping, reaching over and behind the walls. The corner supports are on a basic frame men arranged by means of a releasable connecting element and thus form with the Base frame and the side walls a positive and positive connection. The Connection of the side walls via the leg ends of the profile sheets does not allow sta bile connection of the body parts of the room body, since the side walls with the corner supports not directly non-positively or positively held by connecting elements are. With prolonged use of the room body and a burden of constant change set is a destruction of the stability of the container and thus its unusability after a short time. DE 92 16 312.2 U1 discloses a collection container for waste glass. The container is made of sheet metal and has closed side walls. The contours of the container are welded together the individual elements. There is a carrying insert on the head of the collecting container arranged, which traverses the opposite side walls of the container. Of the Carrying insert partially protrudes from the container and divides the head of the container into two diametrically opposite parts. This classification is technological an increased effort in the manufacture of the container head is recorded. Besides, is due to the formation of edges and angles, corrosion protection only with a great deal of effort wall possible. In addition, the possibility of contamination is significantly increased, whereby the maintenance effort increases because containers of this type are used in residential areas arrive and aesthetic demands are placed on them.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Sammelbehälter, mit einer vorzugs­ weisen kubischen Form, für zentral gesammelte Materialien zu schaffen, der es gestattet, aus einem Bausatz von Einzelteilen einen verwindungssteifen, andauernd festen, geräusch­ verminderten und wartungsarmen Sammelbehälter zu erhalten.The invention is based on the object, a collecting container, with a preference wise cubic shape, to create for centrally collected materials that allows from a kit of individual parts a torsionally stiff, permanently solid, noise to receive reduced and low-maintenance collection containers.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptan­ spruches gelöst. Die Merkmale der ausgestaltenden Patentansprüche 2-14 untersetzen die erfindungsgemäße Lösung und begründen die vorteilhafte erfinderische Ausbildung des Behälters, die vor allen Dingen darin zu sehen ist, daß ein aus einem Bausatz zusammenzu­ fügender Sammelbehälter der gattungsgemäßen Art am Einsatzort zu einem kompakten verwindungssteifen Raumkörper zusammengefügt werden kann, dessen Bauelemente eine erfindungsgemäß vorteilhafte Ausbildung erhalten haben und durch ihre Formgebung inein­ ander passend derart zusammenwirken, daß die anfängliche Steifigkeit des Behälters auch durch die dynamischen Kräfte eines dauernden Gebrauchs nicht aufgelöst wird. Die erfin­ dungsgemäße Figuration der Einzelteile des Behälters konzentriert sich in der Anzahl und Ausbildung nur auf wesentliche Funktionsteile. Dadurch können die bisher verwendeten Säulen und Eckstützen entfallen. Die senkrechten Kräfte sowie die Querkräfte werden durch eine sinnvolle Formgebung der Einzelteile und ein damit korrespondierendes Zusam­ menfügen aufgenommen und führen nicht dazu, daß der Raumkörper labil wird und seine funktionelle Stabilität verliert.According to the invention the task is characterized by the main features solved. The features of the defining claims 2-14 support the solution according to the invention and justify the advantageous inventive design of the Container, which can be seen above all in the fact that one of a kit  mating collecting container of the generic type at the place of use to a compact torsionally rigid space body can be assembled, the components of which have received advantageous training according to the invention and by their shape in one other fit together so that the initial rigidity of the container too is not resolved by the dynamic forces of continuous use. The invent Figuration according to the invention of the individual parts of the container is concentrated in the number and Training only on essential functional parts. This allows the previously used Columns and corner supports are eliminated. The vertical forces as well as the transverse forces are through a sensible shaping of the individual parts and a corresponding cooperation taken and do not lead to the fact that the spatial body becomes unstable and its functional stability loses.

Vorteilhaft ist festzustellen, daß das Behälterhaupt eine völlig geschlossene Form aufweist und gemeinsam mit den weiteren Behälterteilen verbunden eine hermetisch, geschlosse­ nen, nur durch die Einbringöffnungen geöffneten Raumkörper in der Ruhelage ausbildet. Dadurch ist es möglich, mit schallisolierenden Auskleidungen des Innenraumes eine Ge­ räuschbelästigung des Umfeldes weitestgehend zu vermeiden. Die unmittelbar unter dem Behälterhaupt im Innenraum angeordnete Traverse erhöht die Verwindungssteifigkeit und die Formbeständigkeit des Behälters. Dadurch, daß alle Funktions- und Körperteile des Behälters aus Metall geformt sind, ist eine einfache, unkomplizierte Entsorgung verschlis­ sener Sammelbehälter möglich.It is advantageous to note that the main container has a completely closed shape and together with the other parts of the container hermetically sealed NEN, only forms through the opening openings in the rest position. This makes it possible to ge with soundproofing linings of the interior avoid noise pollution in the environment as far as possible. The immediately below the Traverse arranged in the interior of the container increases the torsional rigidity and the dimensional stability of the container. The fact that all functional and body parts of the Containers are formed from metal, a simple, uncomplicated disposal is weary possible collecting container.

Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.The invention will be explained in more detail using an exemplary embodiment.

In der zugehörigen Zeichnung zeigen:In the accompanying drawing:

Fig. 1: Den Sammelbehälter in einer Vorderansicht mit geschlossenen Bodenklappen. Fig. 1: The collection container in a front view with closed bottom flaps.

Fig. 2: Die Einzelheit -X- in Fig. 1 in einer Vorderansicht. Fig. 2: The detail -X- in Fig. 1 in a front view.

Fig. 3: Die Einzelheit -X- in Fig. 1 in einer Draufsicht, teilweise im Schnitt. Fig. 3: The detail -X- in Fig. 1 in a plan view, partially in section.

Fig. 4: Die Einzelheit -Y- in Fig. 1 in einer Vorderansicht. Fig. 4: The detail -Y- in Fig. 1 in a front view.

Fig. 5: Die Einzelheit -Y- aus Fig. 1 in einer Draufsicht teilweise im Schnitt. Fig. 5: The detail -Y- from Fig. 1 in a plan view partially in section.

Fig. 6: Die Befestigung des Behälterhauptes auf der Seitenwand mit eingefügter Traver­ se im Schnitt. Fig. 6: The attachment of the container head on the side wall with inserted Traver se in section.

Fig. 7: Eine Seitenwand des Sammelbehälters in einer Draufsicht. Fig. 7: A side wall of the collecting container in a plan view.

Fig. 8: Die Einzelheit -Z- in Fig. 7 im vergrößerten Maßstab. Fig. 8: The detail -Z- in Fig. 7 on an enlarged scale.

Fig. 9: Die Einzelheit -Z- in Fig. 7 in einer Seitenansicht. Fig. 9: The detail -Z- in Fig. 7 in a side view.

Fig. 10: Das Behälterhaupt in einer Draufsicht mit eingezeichneter Lage der Traverse. Fig. 10: The container head in a plan view with the position of the traverse shown.

Fig. 11: Den Schnitt I-I aus Fig. 10. Fig. 11: the section II of Fig. 10.

Der Sammelbehälter 1 gem. Fig. 1 hat im wesentlichen eine quadranguläre Form mit vier Seitenwänden 2. Die Seitenwände 2 sind glatt ausgebildet und ruhen auf einem Grundrah­ men 4. Der Grundrahmen 4 springt mit seinen Abmessungen über die Konturen der Seiten­ wände 2 hinaus und erstreckt sich mit einem freien Teil auskragend über die mit den Sei­ tenwänden 2 gebildete Kontur. Dadurch ist ein Anschlag 22 gebildet, der beim Nebenein­ anderstellen von mehreren Behältern Verkratzungen und Verbeulungen vermeidet. Im Grundrahmen 4 sind Klappen 19 angeordnet, aus denen nach erfolgtem Anheben des Behälters bei geöffneten Klappen die Wertstoffe herausgleiten. In je einer sich gegenüber­ liegenden Seitenwand 2 ist eine Einbringöffnung 6 vorgesehen. Der Behälter 1 ist durch ein Behälterhaupt 5 verschlossen. Das Haupt 5 ist den Konturen entsprechend dem Behäl­ ter 1 geformt und mit den Seitenwänden 2 verbunden. Auf dem Behälterhaupt 5 ist an­ nähernd mittig ein Tragmittel 7 fest angeordnet. Mittig aus dem Behälterhaupt 5 ragt in bekannter Art und Weise ein Zugrohr, das über Zugmittel mit den Bodenklappen 19 für deren Betätigung verbunden ist. Auf dem herausragenden Ende des Zugrohres ist ein wei­ teres Tragmittel 7 vorgesehen. Die Tragmittel 7 sind in bekannter Weise ausgeführte Ringösen, die mit Anschlagmitteln eines Hebezeuges in Verbindung gebracht werden. Aus dem Gesichtswinkel einer verbesserten Stabilität und einer ästhetischen Formgebung des Behälters ist die Oberfläche des Hauptes kegelstumpfartig ausgeformt. Der Behälter 1 besteht aus montierbaren Einzelteilen, deren Form sowie Art und Weise der Zusammen­ führung nachstehend erläutert werden soll.The collecting container 1 acc. Fig. 1 has a substantially quadranguläre shape with four side walls 2. The side walls 2 are smooth and rest on a Grundrah men 4th The base frame 4 jumps with its dimensions over the contours of the side walls 2 and extends with a free part cantilevered over the contour formed with the side walls 2 Be. As a result, a stop 22 is formed which, when placed next to one another, avoids scratches and dents from several containers. Flaps 19 are arranged in the base frame 4 , from which the valuable materials slide out after the container has been lifted when the flaps are open. An insertion opening 6 is provided in each side wall 2 lying opposite one another. The container 1 is closed by a container head 5 . The main 5 is shaped according to the contours ter 1 and connected to the side walls 2 . On the container head 5 , a suspension element 7 is fixedly arranged in the middle. A pulling tube, which is connected via pulling means to the bottom flaps 19 for their actuation, protrudes centrally from the container head 5 in a known manner. On the protruding end of the draw tube, a white teres 7 is provided. The suspension means 7 are ring eyelets which are designed in a known manner and which are brought into connection with lifting equipment of a hoist. From the point of view of improved stability and an aesthetic shape of the container, the surface of the head is shaped like a truncated cone. The container 1 consists of mountable items, the shape and manner of the management is to be explained below.

Die Seitenwände 2 sind wie in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellt aus Blech gefertigt und zur Bestimmung ihrer Konturen an den Außenflächen abgewinkelt. Fig. 7 zeigt eine Drauf­ sicht auf eine Seitenwand 2 des Behälters 1. Die Draufsicht zeigt die Lage sowie die Winkelstellung der Abkantungen 11; 12, die im montierten Zustand des Behälters 1 die Seitenkanten 3′′ der Eckbereiche 3; 3′ mit ausbilden. Fig. 8 zeigt die Einzelheit -Z- im Sei­ tenbereich der Wand 2. Es ist zu erkennen, daß die Abkantung 12 an einem geraden, vorspringenden Teil der Seitenwand 2 ansetzt und in einem Winkel α von annähernd 45° hinter die Vorderseite der Wand 2 zurückgeneigt ist. Auf der Oberseite, hier mit der Zei­ chenebene parallel laufend, sind die Abkantungen 15; 16 dargestellt, welche in der Fig. 7 an den Ober- und Unterseiten der Seitenwand 2 sich erkennbar darstellen. Für eine Verbin­ dung mit lösbaren Verbindungsmitteln sind in der Abkantung 12 sowie in den Abkantun­ gen 15; 16 Bohrungen vorgesehen, deren Lage und Sinn aus den nachfolgenden Figuren erkennbar sind. Fig. 9 zeigt die Einzelheit -Z- entsprechend Fig. 7 und 8 in einer Seitenan­ sicht, bei der die Abkantung 12 weggelassen worden ist. Dabei ist an der Oberseite der Seitenwand 2, an dem dem Haupt 5 zugerichteten Teil, eine horizontale Abkantung 15 rechtwinklig zur Seitenwand angeordnet, der sich eine Aufbiegung 16 im Winkel von 90° von der Abkantung 15 aufsteigend anschließt. Die Abkantung 15 und die Aufbiegung 16 sind form- und dimensionsgleich mit den Randbereichen des Hauptes 5, ausgebildet deren Kontur und Ausbildung in den Fig. 10 und 11 nachfolgend dargestellt werden soll. Es darf nicht unerwähnt bleiben, daß die Seitenwand 2 an ihrer dem Grundrahmen 4 bei der Montage zugeordneten Seite eine nach innen gezogene Abkantung 13 aufweist, mit der sie auf dem Grundrahmen 4 aufliegt. Die Ausbildung des Behälterhauptes 5 ist in den Fig. 10 und 11 dargestellt. Fig. 10 zeigt das Haupt 5 des Behälters 1 in einer Draufsicht. Die Lage und Einordnung der Traverse 14 ist sinnvoll mit den Tragmitteln 7 verknüpft. Die zeich­ nerische Darstellung läßt für den Betrachter erkennen, daß die Traverse 14 an der Unter­ seite des Hauptes 5 angeordnet ist. Sie traversiert zwei gegenüberliegende Seiten des Behäl­ ters 1. Fig. 11 zeigt in einer schematischen Darstellung die Ausbildung der Ränder des Hauptes 5, die mit den Abwinklungen der Seitenwände 2 korrespondieren. An der senk­ rechten Außenkante des Hauptes 5 ist eine nach innengerichtete Auflage 17 abgewinkelt. Im Innenraum, parallel zu der senkrechten Außenseite des Hauptes 5, ist an der Auflage 17 parallel und in einem notwendigen Abstand von der senkrechten Seite des Hauptes 5 eine Aufbiegung 18 angeordnet. Entsprechend den jetzt erläuterten Darstellungen können alle Einzelteile des Behälters 1 separat gefertigt werden. Die paßgerechte Herstellung der Teile des Behälters 1 gestattet deren Transport als Einzelteile im Bausatz und deren Zusam­ menbau am Bestimmungsort. Die Einzelheiten -X- und -Y- in Fig. 1 sind in der Seitenan­ sicht in den Fig. 2 und 4 und in der Draufsicht in den Fig. 3 und 5 teilweise im Schnitt dargestellt. Die Fig. 3 zeigt die Einzelheit -X- als Draufsicht mit montierten an diesem Abschnitt korrespondierenden den Behälter bildenden Einzelteilen. Auf dem Grundrah­ men 4 ist ein Verbindungsstück 8 aufgeschweißt. Das Verbindungsstück 8 ist in einem notwendigen Abstand des Grundrahmens 4 in einem Winkel von 45° zu den Mittenachsen angeordnet. Das Verbindungsstück 8 weist eine Durchgangsbohrung auf. Die Seitenwän­ de 2 sind mit ihren unteren Abkantungen 13 auf den Grundrahmen 4 aufgesetzt und ragen mit ihren Abkantungen 13 in Richtung der Innenseite des Verbindungsstückes 8. Sie sind von beiden Seiten - sich parallel überlappend - so eingeordnet, daß sie durch das Verbin­ dungselement 9 mit dem Verbindungsstück 8 zusammengebracht und verbunden werden. Die unteren Abkantungen der Seitenwände 2 weisen Durchgangsbohrungen auf, mit denen die Seitenwände geschraubt werden können. Damit bildet die Eckverbindung der Abkan­ tungen 11; 12 der Seitenwände 2 mit dem Grundrahmen 4 eine feste stabile Einheit. Es ist selbstverständlich richtig und dem Fachmann verständlich, daß in dem jetzt ausgebildeten Eckbereich 3 entlang der Seitenkante 3′′ in vertikaler Richtung die Abkantungen 11; 12 in ihrem Verlauf bis unter das Haupt 5 noch mehrere Verbindungen erhalten. Fig. 5 zeigt eine gleichartige Verbindung wie Fig. 3, welche der Eckverbindung auf dem Grundrah­ men 4 entgegengeneigt ist und das Haupt 5 des Behälters 1 mit dem Eckbereich 3 der Sei­ tenwände 2 an der Oberseite des Behälters 1 verbindet. Selbstverständlich ist hier das Verbindungsstück 8 dem Verbindungsstück 8 auf dem Grundrahmen 4 entgegengerichtet. Wie der Darstellung zu entnehmen, ist hier die gleiche Verbindungsanordnung gewählt worden, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Die Fig. 5 und 3 zeigen, daß über die Seitenkan­ ten 3′′ die Ausbildung des Eckbereiches, vor allen Dingen auch die angeordneten Ver­ bindungselemente 9 überdeckend, aus ästhetischer und funktionaler Sicht eine Deckleiste vorgesehen ist, die mit den Verbindungselementen 9 im Bereich des Grundrahmens 4 sowie des Hauptes 5 gehalten ist. Es braucht hier nicht betont zu werden, daß die Aus­ bildung der Eckbereiche 3; 3′ sowie der Seitenkanten 3′′ an allen vier Seitenkanten 3′′ des Sammelbehälters 1 gleich ist. Die Fig. 2 und 4 zeigen die Darstellung aus den Fig. 3 und 5 vervollständigend die Anordnung der Verbindungsstücke 8 am Grundrahmen 4 sowie am Haupt 5 und ihre Funktionsrichtung im Eckbereich 3; 3′. Fig. 4 zeigt das Detail der Einzel­ heit -Y- vervollständigend, die Anordnung der Traverse 14 als Abschnitt in der Einzelheit in ihrer Lage im Eckbereich 3′. Gemäß Fig. 6 sind hier die korrespondierenden Formen der Seitenwand 2 der Traverse 14 sowie des Hauptes 5 als Abschnitt dargestellt. Das Haupt 5 ist mit seiner Auflage 17 auf die Abkantung 15 der Seitenwand 2 aufgelegt. Für eine Arretierung des Hauptes 5 in der Querrichtung sind die Aufbiegungen 16; 18 in eine Anlage gebracht. Die Traverse 14 greift mit ihrem Holm 20 unter die Abkantungen 15; 17. Dabei ist die Traverse 14 mit ihrem senkrechten Holmteil 21 mit der Aufbiegung 18 in einer Wirkverbindung. Die jetzt unmittelbar korrespondierenden Elemente 15; 17; 20, und in senkrechter Richtung die Elemente 16; 18; 21 werden durch ein Verbindungselement 9 lagefixiert gehalten. Die durch das Zusammenfügen der Abkantungen 15; 17 und der Auf­ biegungen 16; 18 mittels der Verbindungselemente 9 gebildete Verbindungsanordnung ist in vorbestimmten Abständen auf den gesamten Seitenwänden 2 im Bereich des Hauptes 5 im Behälter 1 umlaufend vorgesehen. Wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 3 dargestellt, sind die Seitenwände 2 mittels Abkantungen 13 auf dem Grundrahmen 4 aufgesetzt und mittels Verbindungselementen 9 verschraubt. Diese Verschraubung folgt der gleichen Systematik wie die Verschraubung der Seitenwände 2 mit dem Haupt 5 des Behälters 1. Das Zusammenwirken der Ausbildungen der Eckbereiche 3; 3′, der Verbindun­ gen der Seitenkanten 3′′ sowie der unter dem Haupt 5, zwei Seiten des Behälters 1 im Innenraum überspannenden Traverse 14, mit ihren aus den Elementen 15; 16; 17; 18; 20; 21 gebildeten Verbindungssystem, gewährleistet nach der Montage des Behälters 1 eine voll­ ständig kompakte verwindungssteife, torsionslose Ausbildung des Behälters 1. Die Einord­ nung der Traverse 14 und ihre angepaßte Elementenfiguration hat die Wirkung, daß die Zugkräfte, welche durch die Anschlagmittel in den Behälter 1 eingetragen werden, durch den Kantenbereich der Seitenwände 2 und des Hauptes 5 aufgenommen und über die Sei­ tenwände in den Grundrahmen übertragen werden. Durch die konstruktive Ausbildung entstehen vorwiegend Zugkräfte. Die Querkräfte werden durch die Breite des Holmes 20 aufgenommen und über die Behälterelemente verteilt.The side walls 2 are made of sheet metal as shown in FIGS. 7, 8 and 9 and angled to determine their contours on the outer surfaces. Fig. 7 shows a plan view of a side wall 2 of the container 1. The top view shows the position and the angular position of the folds 11 ; 12, in the assembled state of the container 1, the side edges 3 '' of the corner portions 3; 3 'with train. Fig. 8 shows the detail -Z- Be tenbereich of the wall 2nd It can be seen that the bevel 12 attaches to a straight, projecting part of the side wall 2 and is inclined at an angle α of approximately 45 ° behind the front of the wall 2 . On the top, here with the Zei chenplane running parallel, the bevels 15 ; 16 , which can be seen in FIG. 7 on the upper and lower sides of the side wall 2 . For a connec tion with releasable connecting means in the fold 12 and in the fold conditions 15 ; 16 holes are provided, the location and meaning of which can be seen from the following figures. Fig. 9 shows the detail -Z- corresponding to Fig. 7 and 8 in a Seitenan view in which the bevel 12 has been omitted. At the top of the side wall 2 , on the part facing the main 5 , a horizontal bend 15 is arranged at right angles to the side wall, which is followed by a bend 16 at an angle of 90 ° from the bend 15 . The bevel 15 and the bend 16 are identical in shape and dimension to the edge regions of the head 5 , the contour and design of which are to be shown below in FIGS. 10 and 11. It should not go unmentioned that the side wall 2 has on its side assigned to the base frame 4 during assembly an inwardly bent edge 13 with which it rests on the base frame 4 . The design of the container head 5 is shown in FIGS. 10 and 11. Fig. 10 shows the main 5 of the container 1 in a plan view. The position and arrangement of the crossmember 14 is sensibly linked to the suspension means 7 . The drawing ner representation shows for the viewer that the cross member 14 is arranged on the underside of the main 5 . It traverses two opposite sides of the container 1 . Fig. 11 shows a schematic representation of the formation of the edges of the head 5 , which correspond to the bends of the side walls 2 . On the lower right outer edge of the head 5 , an inward facing support 17 is angled. In the interior, parallel to the vertical outside of the head 5 , a bend 18 is arranged parallel to the support 17 and at a necessary distance from the vertical side of the head 5 . According to the explanations now explained, all individual parts of the container 1 can be manufactured separately. The fit production of the parts of the container 1 allows their transport as individual parts in the kit and their assembly at the destination. The details -X- and -Y- in Fig. 1 are in the Seitenan view in Figs. 2 and 4 and in plan view in Figs. 3 and 5 partially shown in section. Fig. 3 shows the detail -X- as a plan view with mounted on this section corresponding individual parts forming the container. On the Grundrah men 4 , a connector 8 is welded. The connector 8 is arranged at a necessary distance from the base frame 4 at an angle of 45 ° to the center axes. The connecting piece 8 has a through hole. The Seitenwän de 2 are placed with their lower bevels 13 on the base frame 4 and protrude with their bevels 13 in the direction of the inside of the connector 8th You are from both sides - overlapping in parallel - arranged so that they are brought together by the connec tion element 9 with the connector 8 and connected. The lower folds of the side walls 2 have through holes with which the side walls can be screwed. This forms the corner connection of the Abkan lines 11 ; 12 of the side walls 2 with the base frame 4 a solid stable unit. It is of course correct and understandable to those skilled in the art that in the corner region 3 now formed along the side edge 3 '' in the vertical direction the bevels 11 ; 12 received several connections in their course up to the head 5 . Fig. 5 shows a similar connection as Fig. 3, which the corner connection on the Grundrah men 4 is inclined and the main 5 of the container 1 with the corner region 3 of the side walls 2 Be on the top of the container 1 connects. Of course, the connector 8 is opposite the connector 8 on the base frame 4 here . As can be seen from the illustration, the same connection arrangement has been chosen here as is shown in FIG. 3. FIGS. 5 and 3 show that on the Seitenkan th 3 '' the formation of the corner region, especially arranged Ver also binding members 9 overlapping, a cover strip is provided from an aesthetic and functional point of view, with the connecting elements 9 in the region of the Base frame 4 and the main 5 is held. It need not be emphasized here that the formation of the corner areas 3 ; 3 'and the side edges 3 ''on all four side edges 3 ''of the container 1 is the same. FIGS. 2 and 4 show the representation from FIGS. 3 and 5 complete the arrangement of the connecting pieces 8 on the base frame 4 and on the head 5 and their direction of operation in the corner area 3 ; 3 ′. Fig. 4 shows the detail of the unit -Y- completing the arrangement of the cross member 14 as a section in detail in its position in the corner area 3 '. Referring to FIG. 6, the corresponding forms of the side wall 2 of the cross member 14 and the head portion 5 as here. The head 5 is placed with its support 17 on the bevel 15 of the side wall 2 . For a locking of the head 5 in the transverse direction, the bends 16 ; 18 brought into a facility. The cross member 14 engages with its spar 20 under the folds 15 ; 17th The cross member 14 with its vertical spar part 21 is in operative connection with the bend 18 . The elements 15 ; 17 ; 20 , and in the vertical direction the elements 16 ; 18 ; 21 are held in position by a connecting element 9 . The by joining the bevels 15 ; 17 and the bends 16 ; 18 connection arrangement formed by the connecting elements 9 is provided in predetermined intervals on the entire side walls 2 in the area of the head 5 in the container 1 . As already shown in connection with FIG. 3, the side walls 2 are placed on the base frame 4 by means of bevels 13 and screwed together by means of connecting elements 9 . This screw connection follows the same system as the screw connection of the side walls 2 to the main 5 of the container 1 . The interaction of the training of the corner areas 3 ; 3 ', the connec gene of the side edges 3 ''and the cross member 14 spanning under the main 5 , two sides of the container 1 in the interior, with their elements 15 ; 16 ; 17 ; 18 ; 20 ; 21 formed connection system, ensures after installation of the container 1 a fully compact, torsion-free, torsion-free design of the container 1st The Einord voltage of the cross member 14 and its customized element configuration has the effect that the tensile forces, which are entered by the lifting means in the container 1 , absorbed by the edge region of the side walls 2 and the main 5 and transmitted via the side walls in the base frame . The constructive training mainly creates tensile forces. The transverse forces are absorbed by the width of the spar 20 and distributed over the container elements.

BezugszeichenlisteReference list

 1 Sammelbehälter
 2 Seitenwand
 3, 3′ Eckbereich
 3′′ Seitenkante
 4 Grundrahmen
 5 Haupt
 6 Einbringöffnung
 7 Tragmittel
 8 Verbindungsstücke
 9 Verbindungselemente
10 Deckleiste
11; 12; 13 Abkantung
14 Traverse
15 Abkantung
16 Aufbiegung
17 Auflage
18 Aufbiegung
19 Bodenklappe
20 Holm
21 Holm - senkrecht -
22 Anschlag 1 collecting container
2 side wall
3, 3 ′ corner area
3 ′ ′ side edge
4 base frames
5 main
6 insertion opening
7 suspension elements
8 connectors
9 connecting elements
10 cover strip
11; 12; 13 folding
14 traverse
15 folding
16 bend
17th edition
18 bend
19 bottom flap
20 spar
21 spar - vertical -
22 stop

Claims (14)

1. Sammelbehälter mit einer vorzugsweise kubischen Form, für zentral gesammelte Materialien, mit wenigstens einer Einbringöffnung für das Material und einer durch Bodenklappen gebildeten Entleerungsöffnung und mit einer durch den Behälter hin­ durchgeführten, von der Oberseite mit einer Hebevorrichtung bedienbaren Betäti­ gungsmechanik für die Bodenklappen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Grundrahmen (4) des Behälters (1) in den Eckbereichen (3; 3′) Verbindungsstücke (8) vorgesehen und mit Seitenwänden (2) des Behälters (1) verbunden sind, deren Flä­ chen mit der Lage der Verbindungsstücke (8) korrespondierend abgewinkelt, jeweils zueinander gerichtet und übereinander liegend geordnet die Kantenbereiche (3′′) der senkrechten Körperflächen des Behälters (1) ausbildend, in eine Verbindung gebracht sind, daß in den Eckbereichen (3; 3′) des Hauptes (5) dem Grundrahmen (4) entgegen­ gerichtet, den Verbindungsstücken (8) des Grundrahmens (4) senkrecht gegenüberlie­ gend, artgleiche Verbindungsstücke (8) angeordnet und mit den Seitenwänden (2) verbunden sind, die Seitenwände (2) im Verbindungsbereich mit dem Behälterhaupt (5) formschlüssig zusammenwirkende, ineinandergreifende mehrfache Abkantungen (15; 16; 17; 18) aufweisen und im Eingriffsbereich des Behälterhauptes (5) horizontal und vertikal zusammenwirkende Anlageflächen (15; 17) ausgeformt sind und im Zusammenwirken mit herkömmlichen Verbindungsmitteln eine starre, verwindungs­ steife und schallisolierende Ausbildung des Behälters (1) gewährleistet ist, daß eine, zwei gegenüberliegende Seitenwände (2) verbindende, den Behälterinnenraum unter dem Behälterhaupt (5) überspannende, die durch das Anheben des Behälters (5) verur­ sachten Kräfte, aus am Behälter (1) angeordneten Tragvorrichtungen (7) aufnehmende sowie an die an den ineinandergreifenden Abkantungen (15; 16; 17; 18) der Seitenwän­ de (2) und des Behälterhauptes (5) anliegenden Verbindungselemente (9) übertra­ gende, Traverse (14) vorgesehen ist.1. Collecting container with a preferably cubic shape, for centrally collected materials, with at least one insertion opening for the material and an emptying opening formed by bottom flaps and with a through the container carried out, operable from the top with a lifting device actuating mechanism for the bottom flaps, thereby characterized in that on a base frame ( 4 ) of the container ( 1 ) in the corner areas ( 3 ; 3 ') connecting pieces ( 8 ) are provided and are connected to side walls ( 2 ) of the container ( 1 ), the surfaces of which face the position of the connecting pieces ( 8 ) correspondingly angled, in each case directed towards one another and arranged one above the other, forming the edge regions ( 3 '') of the vertical body surfaces of the container ( 1 ), are brought into a connection that in the corner regions ( 3 ; 3 ') of the head ( 5th ) directed towards the base frame ( 4 ), the connecting pieces ( 8 ) of the base frame hmens ( 4 ) vertically opposite, matching connectors ( 8 ) are arranged and connected to the side walls ( 2 ), the side walls ( 2 ) in the connection area with the container head ( 5 ) interlocking, interlocking multiple folds ( 15 ; 16 ; 17 ; 18 ) and in the engagement area of the container head ( 5 ) horizontally and vertically interacting contact surfaces ( 15 ; 17 ) are formed and, in cooperation with conventional connecting means, a rigid, torsionally stiff and sound-insulating design of the container ( 1 ) is ensured that one or two are opposite Side walls ( 2 ) connecting, spanning the container interior under the container head ( 5 ), the forces caused by the lifting of the container ( 5 ), from supporting devices ( 7 ) arranged on the container ( 1 ), and to the interlocking folds ( 15 ; 16 ; 17 ; 18 ) of the Seitenwän de ( 2 ) and the container head ( 5 ) adjacent connecting elements ( 9 ) transmitting, cross member ( 14 ) is provided. 2. Behälter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die an den Eckbereichen (3; 3′) des Behälters (1) zusammentreffenden senkrechten Seitenkanten (3′′) der Seitenteile (2) in einem zueinander und mit der Lage der Verbindungsstücke (8) kor­ respondierenden Winkel α nach innen gebogen sind und übereinander liegend, im Eckbereich (3, 3′) mit den Verbindungsstücken (8) des Grundrahmens (4) und des Behälterhauptes (5) lagesicher verbunden sind. 2. Container according to claim 1, characterized in that at the corner regions ( 3 ; 3 ') of the container ( 1 ) meet vertical side edges ( 3 '') of the side parts ( 2 ) in one another and with the position of the connecting pieces ( 8 ) Cor responding angles α are bent inward and lying one above the other, in the corner area ( 3, 3 ') with the connecting pieces ( 8 ) of the base frame ( 4 ) and the container head ( 5 ) are securely connected. 3. Behälter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die in einer horizontalen Lage im Behälter verlaufenden Kanten der Seitenwände (2) im Bereich des Grundrahmens (4) mit einer einfachen, nach innen gerichteten Abkantung (13) versehen und auf dem Grundrahmen (4) aufstehend mit diesem verbunden sind, daß die dem Haupt (5) zugerichteten horizontalen Kanten eine doppelte Abkantung (15; 16) aufweisen, die eine waagerechte Auflage (15) und einen senkrechten Anschlag (16) für das Haupt (5) bilden und dieses lagefixiert und mit Verbindungselementen (9) aufliegend festgehal­ ten ist.3. Container according to claim 1, characterized in that in a horizontal position in the container edges of the side walls ( 2 ) in the region of the base frame ( 4 ) with a simple, inward bend ( 13 ) and on the base frame ( 4 ) are connected to this in such a way that the horizontal edges facing the main ( 5 ) have a double bevel ( 15 ; 16 ) which form a horizontal support ( 15 ) and a vertical stop ( 16 ) for the main ( 5 ) and fix it in position and with connecting elements ( 9 ) is held on. 4. Behälter nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die an den Eckberei­ chen des Behälters (1) zusammentreffenden senkrechten Seitenkanten (3′′) im Eckbe­ reich (3′) des Hauptes (5) mit Verbindungsstücken (8) verbunden sind, die den Verbindungsstücken (8) des Grundrahmens (4) entgegengerichtet sind und das Be­ hälterhaupt (5) lagesicher mit den Seitenwänden (2) verbunden ist und die Verbin­ dungsstücke (8) des Hauptes (5) senkrecht im Eckbereich (3′) über den Verbindungs­ stücken (8) des Grundrahmens (4) im Eckbereich (3) angeordnet sind.4. Container according to claim 1 and 2, characterized in that at the Eckberei Chen of the container ( 1 ) meet vertical side edges ( 3 '') in the Eckbe rich ( 3 ') of the main ( 5 ) with connecting pieces ( 8 ) are connected, which the connecting pieces ( 8 ) of the base frame ( 4 ) are opposite and the loading container main ( 5 ) is securely connected to the side walls ( 2 ) and the connec tion pieces ( 8 ) of the main ( 5 ) vertically in the corner area ( 3 ') over the Connecting pieces ( 8 ) of the base frame ( 4 ) in the corner area ( 3 ) are arranged. 5. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Be­ hälterhaupt (5) verlaufend, den Innenraum des Behälters (1) nach zwei Seiten überspannend, eine Traverse (14) mit den Abkantungen (15; 16; 17; 18) der Seiten­ wände (2) und des Hauptes (5) verbunden, vorgesehen ist.5. Container according to claims 1 and 3, characterized in that under the loading container main ( 5 ) extending, spanning the interior of the container ( 1 ) on two sides, a cross member ( 14 ) with the folds ( 15 ; 16 ; 17 ; 18th ) the side walls ( 2 ) and the main ( 5 ) connected, is provided. 6. Behälter nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (14) die Form eines Doppel-T aufweist, dessen Schenkel entlang der inneren Abkantungen (15; 16) der Seitenwände (2) verlaufend, mit diesen fest verbunden, den Behälter (1) stabili­ sierend ausgebildet sind.6. A container according to claim 5, characterized in that the cross member ( 14 ) has the shape of a double T, the legs of which extend along the inner bevels ( 15 ; 16 ) of the side walls ( 2 ), firmly connected to them, the container ( 1 ) are designed to be stabilizing. 7. Behälter nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (8) in den Eckbereichen (3) des Grundrahmens (4), dessen Diagonalen im Winkel von 90° schneidend, auf der Oberfläche des Grundrahmens (4) den Seitenwänden (2) entgegen­ gerichtet, angeordnet sind.7. A container according to claim 2, characterized in that the connecting pieces ( 8 ) in the corner regions ( 3 ) of the base frame ( 4 ), whose diagonals intersecting at an angle of 90 °, on the surface of the base frame ( 4 ) against the side walls ( 2 ) directed, arranged. 8. Behälter nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (8) an den Eckbereichen (3′) des Behälterhauptes (5), dessen Diagonalen in einem Winkel β = 90° schneidend, den Seitenwänden (2) entgegengerichtet, angefügt sind. 8. A container according to claim 4, characterized in that the connecting pieces ( 8 ) at the corner regions ( 3 ') of the container head ( 5 ), the diagonals intersecting at an angle β = 90 °, the side walls ( 2 ) facing, are attached. 9. Behälter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht im Behälter stehenden Seitenkan­ ten (3′′) durch die Abkantungen (11; 12) der Seitenwände (2) gebildet sind und in einem Winkel α = 45° zur Fläche der Seitenwand (2) nach innen gekantet sind.9. Container according to claim 1 and one or more of the preceding claims 2 to 8, characterized in that the vertical in the container Seitenenkan th ( 3 '') are formed by the folds ( 11 ; 12 ) of the side walls ( 2 ) and in one Angle α = 45 ° to the surface of the side wall ( 2 ) are folded inwards. 10. Behälter nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Kante der Seitenwand (2) im Bereich des Hauptes (5) eine Abkantung (15) aufweist, die im Winkel von 90° nach dem Innenraum des Behälters (1) hin ragt und eine Auflage für das Behälterhaupt (5) bildet, und daß eine Aufbiegung (16) senkrecht nach oben weitergeführt mit dem Haupt (5) einen Queranschlag ausbildet.10. A container according to claim 1 to 9, characterized in that the horizontal edge of the side wall ( 2 ) in the region of the main ( 5 ) has a bend ( 15 ) which projects at an angle of 90 ° to the interior of the container ( 1 ) and forms a support for the container head ( 5 ), and that a bend ( 16 ) continues vertically upwards with the main ( 5 ) forms a transverse stop. 11. Behälter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Haupt (5) an seinen Außenkonturen eine dem Inneren des Hauptes (5) zugerichtete doppelte Abkantung (17; 18) aufweist, welche das Haupt (5) verbindungssteif ausbildet und mit der horizontalen Auflage (17) eine Aufsatzfläche für das Haupt (5) sowie dessen Verschraubung ausgebildet und eine Aufbiegung (18) senkrecht in das Innere des Hauptes (5) verlaufend, vorgesehen ist.11. A container according to claim 1, characterized in that the main ( 5 ) has on its outer contours an inside of the main ( 5 ) facing double bevel ( 17 ; 18 ), which forms the main ( 5 ) rigid and with the horizontal support ( 17 ) an attachment surface for the head ( 5 ) and its screw connection is formed and a bend ( 18 ) is provided which runs vertically into the interior of the head ( 5 ). 12. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantung (13) mit dem Grundrahmen (4) und die Abkan­ tungen (15; 17) mit dem Haupt (5) durchlaufend mit Verbindungselementen bekannter Art, wie Schrauben, Nieten, Kerbstifte und ähnliches, verbunden sind.12. Container according to one or more of the preceding claims 1 to 11, characterized in that the fold ( 13 ) with the base frame ( 4 ) and the foldings ( 15 ; 17 ) with the main ( 5 ) continuously with connecting elements of known type, such as Screws, rivets, grooved pins and the like, are connected. 13. Behälter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (14) mit den Abkantungen (15; 17) mittels Verbindungselementen (9) formschlüssig verbunden und mit den Aufbiegungen (16; 18) kraftschlüssig fixiert ist.13. A container according to claim 1, characterized in that the cross member ( 14 ) with the folds ( 15 ; 17 ) by means of connecting elements ( 9 ) is positively connected and with the bends ( 16 ; 18 ) is fixed non-positively. 14. Behälter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (4) mit seinen Konturen aus dem Behälter (5) auskragend ausgebildet ist und damit ein umlaufender, den Konturen des Behälters (1) folgender Anschlag (22) ausgebildet ist.14. A container according to claim 1, characterized in that the base frame ( 4 ) with its contours from the container ( 5 ) is cantilevered and thus a circumferential, the contours of the container ( 1 ) following stop ( 22 ) is formed.