DE1951247A1 - Modifiziertes Protein - Google Patents
Modifiziertes ProteinInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR. ING. A.VAN "DER WERTH D R. FRANZ LE DERER
21 HAMBURG 9O -1951247 β MÜNCHEN 80
WLSTORFER STR. 32 - TEL. ((MlI) 770861 LUC.LE-CRAHN-STR. 2» - TEL. (OS1I) 440846
den To Oktober 1969
P/Br
Jtamelders Unilever KoV,, Husöumpark 1,
Rotterdam» Niederlande
Modifiziertes Protein
Die vorliegende Erfindung betrifft modifiziertes Bigelb und
Verwendung in £mulsionen9 besonders in SaLatsoSen«,
Eigelb, normalerweise Hühnereigelb, wird bei der Zubereitung
von Salateoden und im besonderen für die Bereitung von Mayonnaise verwendete. Mayonnaise besteht aus einer Dispersion
eines Speiseöles in Wasser, welches Eigelb» Öewürse und eine
SaUTS1, wie ζ« B0 &ssig, enthält«, Die Aufgabe des Bigelbes
ist es, die Emulsion su verdicken und als ein Emulgator zu.
wirken, wobei oft auch zusätzliche Emulgatoren und Stabilisatoren eingearbeitet werden* Bei der Zubereitung.einer Salatsoße ist es üblioh» das Bigelb von dem Eiweiß afczutren-
nznt aber manchmal wird das ganze £i verwendet, um das Eigelb
su liefern«»
Die festen Bestandteile von Bigelb ,die etwa die Hälfte des
äigelhm&terials ausmachen, sind sehr komplex und schließen
(im besonderen Idpovi-öellin und Lipovitellenin*
(Lax gesamte Proteingehalt etwa 50 Clew·?« der Gesamt«
feststoffe ausmacht) zusammen mit ^ettsäuretriglyeeriden,
Phospholipiden (besonders das Emulgierungsmittel Leoithin)
\'.7i'\ kleinen Meißen von Kohlehydraten und Mineral stoffen
BAD ORIGINAL
003822/1388
■■■■■.■■■■■■■■. ■■.«.. 2 ~ - ..■■'■ : '
ein. Die Proteine werden durch Erhitzung auf 100° ö, wie beim
Kochen eines Eies, !reversibel denaturiert ο ^'^ - ■ . ^X.^s^. λ
Speisefähige lmalsi©nen, welohe Eigelb enthalten, können ohne
Benaturierung und l®agulierung von Eigelbprotein nicht durch
Erhitzen sterilisiert werden» somit auoh nicht ohne Zerstörung der Emulsion, und obzwar die Säure in Mayonnaise und auderen
Salatsoßen als Konservierungsmittel gegen Bakterien· ,
wachstum wirkt, wäre es vorteilhaft» solche Kompositionen duroh Hitze sterilisieren su können, im besonderen gegen
Schimmelwachs turn und gegen Bakterien, welche unter sauren
Bedingungen wachsen«» Eine Methode» welohe angewendet worden
ist, um dieses Problem zu l#sen, besteht darin» daß man das
Eigelb duroh Erhitzen denaturiert» das feste Produkt mahlt
und die erhaltenetrfeinserteil ten Partikeln der Mayonnaise
einverleibt, um so eine Suspension der Partikeln in der
Emulsion zu erzielen·
Es ist nun gefunden worden» daß die im Eigelbprotein anwesen·
den freien Aminogruppen mit dem inneren Anhydrid einer genußfähigen
Biearbonsäure acyliert werden können und hierbei
ein modifiziertes Eigelb ergeben» welches ausreichend stabil
gegen Hitze 1st, um ohne Koagulierung sterilisiert werden
zu können« Sas erhaltene modifizierte Eigelb weist eine große
Anzahl der !^endständigen Aminogruppen und freien Aminogruppen,
stammend von den Lyeinrasten des Proteine» durch-Car—
hoxyacylgruppen geschützt auf» die also in der gleichen V/ei·
se durch Peptldbindungen verbunden.sind wie die Aminosäure·
rest© des Proteins durch Peptidbindungen verbunden sind, und
die Ladung und andere Charakter!stlka des Proteine sind so
geändert» daß ihm Hitzebeständigkeit verliehen ist» ohne Verlust der wünschenswerten Eigenschaften dee Eigelbes ο
Demgemäß enthält das erfindungsgemäße modifizierte Eigelb
ff-oarboxyacyliertesEigelbproteinο .
Das modifizierte Eigelb wird vorzugsweise aus dem abgatrenn-
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ten Eigelb hergestellt, kann Jedooh auch aus ganzem Ei hergestellt werden, denn die Proteine des Eiweißes, wie z, B0
Ovalbumin, werden ebenfalls durch die Bildung von Carboxyacyl derivat en gegen Hitzekoagullerung stabilisiert„
Die eingeführte Carboxyacylgruppe ist vorzugsweise eine carboxyaliphatieehe Acylgruppe, im besonderen eine mit 4 bis
10„ vorzugsweise eine mit 4· 5 oder 6 Kohlenstoffatomen,
Ze B0 eine beta-Carboxyacrylyl- oder eine gamma-Carboxy*-
butyrylgruppe und besonders eine beta-Carboxypropionylgruppeo
Diese spezifischen Gruppen sind solche, wie sie sieh von
Furnar-, Glutar- bswo Bernsteinsäure herleiten, wobei eine
der Carbosygruppea der zweibaslsohen Säure die Peptidbindung mit den freien Aminogruppen des Proteins und die andere eine freie Säuregruppe liefert· Jede dieser drei zweibasischen Säuren kommt in der Natur vor, als ein Stoffwechseiprodukt beim Menschen, und die freien Säuren werden gebildet» wenn das carboxyacyiierte Protein verdaut und die
Peptidbindungen hydrolysiert werden.
Das modifizierte Protein wird durch Acylierung von Eigelbprotein in wäßriger Lösung mit dem inneren Anhydrid einer
Dicarbonsäure hergestellt, Die Carboxyacylgruppe kann dadurch eingeführt werden, daß man Bine wäßrige Lösung des
Bigeibproteins boi 0° C mit dem inneren Anhydrid der entsprechenden Dicarbonsäuren im besonderen mit Maleinsäure-,
Glutarsäure- oder Bernsteinsäureanhydrid stehen läßt» Vor«
eugsweise läßt man die Reaktion bei einem pH-Wert 6-9,
besonders 7-8 ablaufen, z. Be unter Verwendung eines geeigneten Puffers, um Acylierung au fördern, im Gegensatz
zur Hydrolyse des Anhydride, .welche unter Freisetzung der freien Dicarbonsäure als Nebenreaktion auftritto Die Wirkung des Puffere kann durch schrittweise Zugabe von Alkali
zwecks Neutralisierung der gebildeten freien Carbonsäuregruppen ergänzt werden o
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BAD ORIGINAL
Die verwendete Menge Anhydrid βteht in Besiebung zu dem gewünschten
Grad der Acylierung und su dem Ausmaß an Anhydrid»
verlust durch Hydrolyse unter den angewendeten Bedingungen«
Dsr Acylierungsgrad, da ho des· Üüail der reaktionsfähiges*
en Aminogruppen^ dl® Im modifizierten Eigelbpro·
taiwl^itSgeiig beträgt im allgemeinen mindestens 20 $>9
Tor&ugawe&a© mlK.dO0t©ü8 50 oder 60, $ und noch besser mindestens 70 oder 00 £y eine- 80 /»ige oder noch höhere Acylierung wird durch Verwendung eines großen Anhydridüber»
ßOhußB©s9 z« Bc ©insQ zwanzigfachen Überaohusees, leicht erreicht ο Die Menge reaktionsfähiger Aminogruppen, die in einem
Eigelbprotein vorliegen, kann durch Standardmethoden» Z0B0
durch die Methode nach Van Slyke unter Vorwendung von salpetriger
Säur® oder durch die Hinhydrin-Farbreaktion bestimmt
werden und danach kann die Menge deä verwendeten Anhydride
berechnet werden. Es spielt eich auch etwas Acylierung von
Hydroxy- und Thiolgruppen im Protein ab* lter erreichte Acylierungsgrad
von Aminogruppen feann dadurch bestimmt werdena
daß man die Menge reaktionsfähiger Aminogruppen, die in dem
Produkt verblieben sind» bestimmt*, V/enn gewünscht, kann als
Nebenprodukt gebildete Dicarbonsäure oder überschüssiges
unhydrolysierteB Anhydrid nach Beendigung der Umsetzung
durch Dialyse odsr Gelfiltration entfernt werden und sur
BeschlQi2niguag der -ISntf ernung von Säure kann Elektrodialyse
eingesetst werden« Sas Produkt wird geeigneterweis© getrocknets
Sa Bo gefriergetrocknet oder sprüligetrocknet und liefert
einen eremöfarbigeja pulvrigen Feststoff, welcher bei
der Herstellung Ton Salatsoßen als der Eigelbfestetoff verwendet werden
Die Erfindung umfaßt auch eine wäßrig® ölemulaionj weiche das
carboxyaoyüertQ Eigalbprotein enthält^ vorzugsweise eine
öl«in«V/aeser«»Em.ulsioii. und speziell eine, welche ein speisefähiges Sriglycerldöls» besonders ein pflanzliches Öl-ent«»-'■
hält o Zu solchen Emulsionen sälilsa Salatsoßesi wo.& Mayonnaise
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mit Pflanaenöl-Gehalten von mindestens 25 <*ew.?£, Vorzugsweise
nicht weniger als 5O9 65» 75 oder 80 $ew.^o Geeignete
frigl^©3?idöle sind 01iven-f Beumwolleaat-,, So3abohnöii~
und Maißölo Vorzugsweise besitson. die Emulsionen ein pH
von weniger ala 4-» besonders weniger als 3» hervorgerufen
durch ©isia Säure wIq zo B* -rissig-, Milch·» Apfel-S Zitronen»
oder Weinsäure j beispielsweise durch Essig oder saure
Fruchtsafte» . -
Die Konoietens der Emulsion hängt von den verhältnismäßigen Anteilen an wäßriger und ölphaee ah und kaan je naoh
Erfordernis eingestellt werden., .
ist v/ünschenswert9 die emulgierende Wirlcung des Eigelbes
duroh die Verwendung zusätzlicher Entulgatoren und Stabilisatoren,
wie sie in speisefähigen Produkten eingesetzt werden, zu ergärusen und man kann einen Emulgator oder eine Emulgatorenmischung
anwenden, welche einen geeigneten Hydrophilie-Lipophilie-Auagleich,
z„ Be ©inen, solchen von 8,
aufweistβ
Die angewendete Menge oarboxyaoylierten Eigelbproteine wird
diejenige sein, welche der Proteinmenge in unmodifiaierten
Eigölbf es tetoffen entspricht ö Im allgemeinen werden 0e05 10e
vorzugsweise 091 - 5 Gewe^ der aus der Oarboxyacylierung
von Eigelb stammenden festen Produkte angewendet o
Bei dar Herstellung der Emulsion werden Wasser und öl in
Gegenwart des modifizierten Proteins emilgiert; es ist bequ@m,
eine wäßrige Phase, welche das carboxyacylierte Ei»
gelbprotein, Stabilisierungsmittel und aromatiBierende 2uaätaö
enthältρ u&d eine Ölphase9 welche etwaigan susätzli—
chan 5toulgator enthält, au bereiten und die Ölphas* langsam
i'i die wäßriga Phase lauf en zu laasen§ uster sehr
Rühren» se daß sich eine Öl-in-Wasser**Bmiil^l©n
"·ϋι\ν& o:Ui5:5cet2t werden soll» soll ei© s&iwedex*
BAD
verbleibenden Menge do? wäßrigen Phase unmittelbar vor Erzaugung
cLor Emulsion sugasetist oder nach Heretellimg der
Emulsion einverleibt werden und auf diese Heise läßt sich
das pH dar Emulsion ;}© nach-Wunsch auf weniger als 4 einstellen* .
BIe Emulsion kann äami durch Hitza sterilisiert warden, ζ»Ββ
indem man sie 10 Minuten long bei 90° C hält. Bin SO i&Lges
beta-carboxypropionyliertee Bigeibprotein ist mindestens
30 Minuten lang bei 100° G stabile Wenn gawünsc&t5 kann gekochtes
oder ungekochtes Gemües, mit einer solchen Emulsion
bedeckt« auf dies® Weis© steril!slert oder tailöteriliaiert
w©rd©ne ■-.. " ■ ._ " ■ .
Das arfindungsgemäßs earbosyacyliarte Eigelbprotein kann
such in anderen Xabenamitteln verwendet werden, in denen
Eigelbproteia "yerwöndet su werden pflegt imö Hltzekoagulisrung
des Proteine vermieden werden maß» z« B9 in Eiscremes
wo der Eiecramemis vor dem Frieren 'and Aufecblagen paeteu«·
risiert wirdo
Die Erfindung vfird durch die folgenden Ββίερίβΐβ näher erläutert»
Alle Semperaturangaben in den Beispielen sind in
öraden C gemacht«, ,
Baiapiel 1
Priachöe abgetreaates Hühnereigelh (50 g) vflzräs mit einem
PhOBphatpuff©r von pH 7 (enthaltend 0,08 B Hatriuachloridi
36O5 xqM Mononatriiamphosphat und 5865 ibM Dlnatriiasphosphat;
120 ml-)--verdünnt» wobei aiofe ©ine wolkige lösung mit einem
Proteingehalt ?oa etwa 5 $>
ergäbe Bernstelnsäörsaiähydriö
(5*85 g) 'wurde -während2 Stunden bei 0° der Proteinlösung
XmigB&m auge set st, wobei da® pH kontinuierlich gemessen und
■diiroh tropfenw©is© Zugabe von η Iat5?iumhydroxyH6eiiSig ew?
gerührtesi Iiösimg zwischen-7 ^md 6 gehsltea wurä©o-2as MXh^
'[email protected]?d6-'beJL 0° 'fü? di© Dauer ¥©& 3 1/2 Standes,' fortgeaetst
wm^Ä© Hi® BSgia^i 40 Stissfies l©ag i?ei pH ?
96,22/138 8 BAO original
destillisxertes Wasser dialysiert und schließlich gefriergetrocknete Dae Produkt (17 g) war ein flaumiges gelbes Pulvere bestehend aus i&igelbf estetoff enf wobei mehr als 80 i>
der freien Aminogruppen des Proteine der Feststoffe mit einer
beta-öarboxypropionylgruppe acyliert waren«
Das acylierte Eigelb von Beispiel 1 (2,7 g) wurde zu 75t5 S
Wasser zugesetzt, die Mischung wurde zwecks Lösung dee Peoten
gerührt und Sann 10 Minuten lang bei 20° etehengelaeseru
7,5 g Saccharose, %5 g Dextrose, 2,6 g Salz, 0,084 g
Pfeffer -and 1 g Johannisbrotkernmehl wurden im trockenen
Zustand miteinander vermischt und unter kräftigem BUhren der
Löffimg dea aeylierten Eigelbes zugesetzt, gefolgt von einer
Zugabe von 1,4 ml Eisessig«. Auf diese "/eise wurde die wäßrige
Phase einer Emulsion gebildete ■
Eine Mischung von Polyoxyäthylen~Sorbitan~Monopalmitat
(0,24 g, enthaltend 20 Äthylenoxygruppen je Molekül) und
gemischten Mono* und Siglyceriden von fettbildenden Fettsäuren (0,36 g, mit einem Hydrophilie-Lipophilie-Gleichgewicht
von 8) vairde in 100 g raffiniertem Sojaöl gelöste Dies
ergab die ÖlphasOo
Die Ölphaae von 20° wurde unter kräftigem Rühren langsam
der wäßrigen Phase von 20° innerhalb eines Zeitraumes von etwa 3 Minuten zugegeben, wobei sich eine leicht gießfähige
Salatsoße ergab. Eine Menge von 5 g des Produktes wurde
durch 20-minutigos Erhitzen auf 90° in einem Rohr sterili-
dann ließ man dos Produkt sich auf Raumtemperatur abkühlene wobei es seine Viskosität ohne irgendeine Feststoff
absetzung beibehielto
68 g äse acyXiorcfcea Eigelbes von Beispiel 1 wurden zu
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BAD ORIGINAL
...■;■■ : - ■■■■ · β■- - ; .. .
4*1 g Wasser zugegeben, die Suspension wurde gerührt, 10 Minuten
lang bei 20° stehengelassen und die erhaltene Lösung wurde mit weiteren 40,7 g V/asser vermischt«, 1,36 g SaIz5
3,58 g Saccharose, 0,136 g Pfeffer* 0,204 g Senf, 0,078 g
Caragheenan und 0,394 S Guargummi wurden im trockenen Zuetand
miteinander vermischt« Biese Mischung wurde dann unter
Bükren der Lösung des aeylierten Eigelbes zugesetzt^
gefolgt von 13*6 g Essigzugabe β Ea ergaben eich 72 g wäßrige
Phase 0
Eine Mischung des Polyosyäthylen-Sorbitan-Esteremulgatore
ι von Beispiel 2 (0,326 g) und des Mono» und Diglycerid-Emul-™
gators von Beispiel 2 (0,488 g) wurde in 130 g raffiniertem
Sojaöl gelöst und ergab so die ÖlphasCo
Sie ölphase von 20° wurde langsam tinter kräftigem Rühren
während etwa 3 Minuten der wäßrigen Phase von 20° zugesetzt, vrodurch man eine Salatsoße erhielte
5g des Produktes wurden durch 20-minutigea Erhitsen auf
100° in einem Eohr sterilislerto !lach Kühlenlassen auf Raumtemperatur hatte das Produkt ohne Absetzen von Feststoffen
seine Viskosität beibehalten«
Wenn in der obigen Rezeptur anstelle des acylierten Eigel-
^ bes eine Menge frischen Eigelbes, die im Feststoff gehalt
äquivalent war, eingesetzt und der Wassergehalt der wäßrigen Phase entsprechend eingestellt vrarde, erhielt man ein
ähnliches Produkt, welches jedoch bei der Sterilisierung vollständig fest wurdeo . . .
Beispiel 4 . ■ '.
UnterAnwendung uar Arbelteweise von^ Beispiel 2 wurde mit
den foXgendenXsigredienssies eine Mayonnaise hergestellt 8
BAD QRIGtNAL
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Wäßrige Phase
passer
Eigelb
Saccharose SeIs
Pfeffer
Suargttimni
Essig
15,4 g 2.75 g 1,38 g 0,78 g
0,13 g 0,64 g 0,05 g 0,26 g 1-3.V g
Sojabohasnöl 161 g
Polyoxyäthylsn-Sorbitaii-Monopalmltat 0,51 g
Mono- und Dlglycaride von Fettsäuren 0,74 g
Beim Sterilisieiren aetate dies® Mayonnaise keine Feststoffe
. ö ti 9 B 2 2 / υ Η
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- T95T2A7Patentansprücheίο li-Carboxyaeyliertes Bigelbprotein02ο Hodifißiertea Protein gemäß Anspruch T9 dadurch gekennzeichnet, daß zumindest 20 /·> der freien Aminogruppen des Proteine durch Qine Garbozyacylgruppe smbstituiort sind, ■ '.. ..■■".k 5ο Modifiziertes Protein gemäß Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, daß die Garboxyacylgruppa eine carboxyaliphatische Aoylgruppe ist*Ao*' «TodifiziortsB Protein gemäß Anspruch 3j> dadurch zeichnet, daß die Carfcoxyacyigjfuppö 4 -* 6 atome enthältο5ο Modifiziertes Protain gemäß Anspruch43 dadurch gokenn zeichnet, daß die Carboxyacylgruppe aine beta-Carbo^rpropionylgruppe ieta6ο Modifiziertes Protein gemäß einem der Ansprüche 3 - 59 dadurch geliennaeichaetp daß zumindest 30 ^ dor freien r Aminogruppen duroh ©in© Carboxyacylgruppa substituiert sind«,7ο Modifiziertes Protein gemäß einem der Ansprüche 3 - 5* dadurch gekennsseichnet;, daß jsumindest 80 ^ üqt freien Aminogruppen durch ©iae Garbesyaoylgruppe .eubetituiert3?e& ^ekSiiBiseicfeii^tp flaS ^s sasEigelb hergestelltO O 9 S12 / 1 3 8 8 - - " BAD ORiGf-MAL■-11"--9« Verfahren aar Herstellung eines modifizierten Proteine nach einest der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn» Belohnet, daß das Bigeibprotein in wäßriger Lösung mit dem inneren Anhydrit! einer Bicarbonsäure acyliert wirdo1Oo Verfahren gemäß Anspruch % dadurch gekennzeichnet, daß das pH während der Acylierung hei 6-9 gehalten wird«ο Verfahren gemäß Anspruch 9 oder 1O9 dadurch gekennzeichnet, daß freie Bicarbonsäure und unverändertes Anhydrid durch Dialyse aas dem Produkt entfernt werden«12O Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 - 11, dadurch gekennzeichnet ρ daß das Aeylierungsprodukt zu einem Feststoff getrocknet wirdo13o Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennseiohnot, dafl dae Äöjrlisrungeprodukt gefriergetrookaet wirdol4„ Verwendung des wodifijBiertQO Proteins genau einem der Ansprüche 1 - 8 in väSrigen Öiemulsionenβ15« Verwendung geaäß Anspruch Ih9 dadurch gekenniseichnet, daß die ölemilsion eine öl-in Wasser-Emuleion iet.16. Verwendung gom&B Anspruch lh oder 15» dadurch gekennzeichnet, daß das.Öl ein Triglycerid-Speieeöl ist.17ο Verwendung gem&B eine» der Ansprüche l4 « l6„ dadurch gekennzeichnet, daß die öl emulsion einen pH-¥ert -vos» weniger als H aurweist„16. Verwendung geaäß einem der Ansprüche Xh * 17« dadurch gekennaseichnet, daß die öleeulsion ist.0 0 9 8 2 2/1388 bad
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