DE19511740A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen und Fördern von trockenen, feinkörnigen Gut mit einer Flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen und Fördern von trockenen, feinkörnigen Gut mit einer Flüssigkeit

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Description

Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von trockenem, feinkörnigem bis pulverförmigem Gut, insbesondere von Baustoffen mit einer Flüssig­ keit in einer Mischkammer und anschließendem Fördern des Mischgutes mittels einer Förderpumpe, mit einem von außerhalb des Vorratsbehälters bedienbaren, drehbaren Vorratsbehälter für das Trockengut, in dem sich eine mit einem Flachschieber ver­ schließbare Öffnung zum Durchtritt des Trockengutes zur Mischkammer befindet.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art bestehen Schwierigkeiten darin, daß das trockene Gut bei Arbeitspausen ohne größeren Aufwand von dem bereits in der Mischkammer angeteigten Naßmaterial getrennt werden kann, damit kein Kontakt zwischen Trockengut und Naßmaterial entstehen kann. Die zu diesem Zweck in dem Gebrauchsmuster 70 46 623 beschriebene Klappe in Form eines drehbaren, rohrförmi­ gen Segmentes an der Eintrittsöffnung der Mischkammer kommt während des Betriebs zeitweise mit Naßgut in Berührung. Das mehr oder weniger mit Anmach­ wasser vermischte Naßgut verklemmt bereits nach kurzer Betriebszeit die drehbare Klappe, so daß eine bequem e und schnelle Bedienung ohne Verwendung eines Werkzeuges zur Lockerung erschwert wird.
Diese Behinderung kann dazu führen, daß der bestimmungsgemäße Betrieb der Vorrichtung, wozu auch kurze Betriebspausen gehören, bei Verarbeitung von stark hygroskopischem Trockengut unmöglich gemacht wird, da wegen Nichtfunktion der Klappe die Durchtrittsöffnung nicht verschlossen werden kann. Ebenso ist die Funk­ tion der Klappe unerläßlich bei der heute häufig üblichen pneumatischen Beschickung der Vorrichtung mit Trockengut aus einem Vorratssilo oder Container.
Das Trockengut dringt bei nicht voll geschlossener Klappe unter Förderdruck von bis zu 2 bar unkontrolliert in die Mischkammer und behindert die einwandfreie Funktion der nach der vollständigen Beschickung das Vorratsbehälters vorgesehenen In­ betriebnahme der Mischkammer mit angeschlossener Förderpumpe oder macht eine Inbetriebnahme unmöglich wegen Blockierung der Förderpumpe, was einen erhebli­ chen Reinigungsaufwand der Vorrichtung, Verlust von Trockenmaterial und Arbeits­ zeit zur Folge hat.
Aus einer anderen Ausführung einer ähnlichen Vorrichtung ist ein Flachschieber bekannt, der ebenfalls innerhalb des Trockenmaterialbehälters an dessen Öffnung für den Trockenmaterialaustritt angeordnet ist. Auch diese Konstruktion sieht eine Be­ tätigung des Flachschiebers außerhalb des Trockenmaterialbehälters vor. Da jedoch die Betätigungsachse des Flachschiebers nicht koaxial in der Längsachse des Trocken­ materialbehälters liegt, entsteht eine Schubbewegung von oben nach unten, die zur Folge hat, daß Trockenmaterial auf der Aufstandsfläche des Schiebers bei annähernd geschlossener Stellung verdichtet wird. Dies hat wiederum zur Folge, daß die Trockenmaterialzufuhr erschwert wird und die gleichbleibende Mischkonsistenz des gebrauchsfertigen Naßgutes gefährdet wird.
Es ist daher eine Aufgabe der Neuerung, eine Vorrichtung zu schaffen, die mit einer einfachen, aber ständig betriebssicheren Absperrvorrichtung zum Abschluß des Materials im Trockenmaterialbehälter versehen ist und vorteilhafterweise im stirnseiti­ gen Innenbereich des Trockenmaterialbehälters vorgesehen ist. Zur Vermeidung einer aufwendigen Abdichtung für das Betätigungsorgan in der Mantelwand des Vor­ ratsbehälters wird das Betätigungsorgan der Absperrvorrichtung außerhalb des Trockenmaterialbehälters angeordnet.
Hierbei ist jedoch darauf zu achten, daß das Betätigungsorgan durch vorzugsweise flache Bauart die Strecke, die das Trockenmaterial vom Trockenmaterialbehälter zur Mischkammer aus konstruktiven Gründen ohne Förderhilfe zurücklegen muß, zur Vermeidung eines Materialstaues möglichst nicht verlängert. Die Durchführung der Betätigungswelle ist vorteilhafterweise gleichzeitig als Lagerungsstelle auszubilden für die in gleicher Achslinie sich drehende Förderschnecke im Trockenmaterialbehälter.
Durch die anmeldungsgemäße, in der Längsrichtung sehr platzsparende Ausführung der Durchführung für die Betätigungswelle des Flachschiebers ist es gewährleistet, daß die Förderschnecke das Trockengut unmittelbar vor den Flachschieber trans­ portieren kann und damit die notwendige Funktion als Auflockerungs- und Transport­ organ in jedem Bereich des Trockenmaterialbehälters voll erfüllen kann.
Die Formgebung des Flachschiebers kann wegen der Lagerung in der zentralen Längsachse des Trockenmaterialbehälters und der darin sich drehenden Förder­ schnecke dem Radius des unteren zylindrischen Bereiches des Trockenmaterialbe­ hälters optimal angepaßt werden, so daß bei geschlossenem Flachschieber kein Trockengut aus der Öffnung in der Stirnwand des Trockenmaterialbehälters unkon­ trolliert austreten kann.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Anordnung des Flachschiebers ist darin gegeben, daß die Kanten des Flachschiebers bei dessen Betätigung die Öffnung in der Stirnwand reinigt und eventuell anbackenes oder verdichtetes Trockengut aus dem Funktionsbereich des Flachschiebers wegschiebt.
Die Anordnung des Flachschiebers im Trockenmaterialbehälter bietet zusätzlich den Vorteil, daß beim getrennten Transport des Trockenmaterialbehälters und der Misch­ kammer mit Antriebsmotor und Förderpumpe trockenes Gut im Trockenmateri­ albehälter verbleiben kann.
Der Bedienhebel des Flachschiebers ist vorzugsweise für Handbetätigung vorgese­ hen. Für Sonderfälle kann die Betätigung vorteilhaft auch pneumatisch, elektrisch oder hydraulisch durch ein entsprechendes Stellglied erfolgen. Auch kann vorteilhaf­ terweise ein optisches oder akustisches Signal die vorzugsweise geschlossene Stellung des Flachschiebers anzeigen.
Es sind Anwendungsfälle der Neuerung denkbar, bei denen zusätzlich durch eine geeignete Endschalterfunktion am Betätigungshebel die ordnungsgemäße Inbetrieb­ nahme der Vorrichtung bei geschlossenem Flachschieber verhindert werden soll. Es kann hiermit ausgeschlossen werden, daß die Vorrichtung ohne Zufuhr von Trocken­ gut erfolgt und ein Schaden wegen untauglicher Mischkonsistenz verhindert werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Neuerung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der folgenden Beschreibung:
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Längsschnittdarstellung der Vorrichtung gemäß der Neuerung,
Fig. 2 eine Teilansicht A der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Teilansicht B der Fig. 1.
Die Vorrichtung gemäß der Neuerung besteht aus einem Vorratsbehälter 1 für das Trockengut, einem mit Schwenkrädern 3 versehenen Gestell 2, das den Vorratsbehäl­ ter 1 trägt.
Im Vorratsbehälter 1 befindet sich eine horizontal gelagerte Förderschnecke 4 mit spiralförmigen Förderwendeln. Die Förderschnecke 4 wird von einem, an der rechten Stirnfläche des Vorratsbehälters 1 angeflanschten Antriebsmotor 5, langsam gedreht, um das trockene Fördergut zur gegenüberliegenden Stirnfläche 6 und durch eine Öffnung 7 in dieser Stirnfläche hindurch in die Mischkammer 10 zu fördern. Die Mischkammer 10 sowie eine daran angeschlossene Förderpumpe 11 sind senkrecht an der linken Stirnfläche des Vorratsbehälters 1 schwenkbar um eine vertikale Achse befestigt. Eine Mischwelle 8 in der Mischkammer 10 sowie eine Förderpumpe 11 wird von einem Antriebsmotor 12 angetrieben.
Die Anmachflüssigkeit wird von einer Armatur 26 im Zuflußdruck konstant gehalten und in einstellbarer Dosierung der Mischkammer 10 durch einen Rohrstutzen 13 zu­ geführt. Mittels eines manuell, pneumatisch, elektrisch oder hydraulisch betätigten Flachschiebers 14 im Vorratsbehälter läßt sich die Öffnung 7 verschließen. Hierdurch kann die Förderung des Trockengutes unterbrochen werden, während die Förderpum­ pe 11 die Mischkammer 10 über den Schlauchanschluß 15 für das Naßgut entleert.
Der Flachschieber 14 selbst ist mit einer Führungsbuchse 16 fest verbunden und verdrehsicher mittels einer Spitzschraube 20 auf einem hohlgebohrten Zapfen 17 gelagert, der in seiner Bohrung die Lagerbuchse 18 für die Förderschnecke 4 trägt. Der Zapfen 17 ist seinerseits drehbar gelagert auf einer festen Buchse 9, die koaxial zur Achslinie der Förderschnecke 4 an der Innenseite der linken Stirnwand 6 des Vorratsbehälters 1 angebracht ist.
Zwischen Vorratsbehälter 1 und Mischkammer 10 trägt der Zapfen 17 einen Be­ tätigungshebel 19 aus vorzugsweise dünnem Material, der aus der Kontur des Vorratsbehälters 1 zwecks leichter Bedienung herausragt. Der Betätigungshebel 19 kann in der dargestellten Ansicht von Hand betätigt werden oder mittels eines pneu­ matischen, elektrischen oder hydraulischen Stellgliedes automatisch betätigt werden, z. B. um bei Arbeitspausen oder beim Reinigungsvorgang der Mischkammer 10 den weiteren unerwünschten Zufluß des Trockengutes zu verhindern.
An der Oberseite des Vorratsbehälters 1 befindet sich ein Sieb 21 sowie eine aus­ wechselbare Zahnleiste 22 zum Aufreißen der Transportsäcke für das Trockengut.
Die beim Mischvorgang entweichende Luft oder entstehenden Gase können durch eine Öffnung 23 in den Vorratsbehälter 1 gelangen, ohne in der Mischkammer einen für das Nachfüllen von Trockenmaterial ungünstigen Überdruck zu erzeugen, das Trockengut aufzuwirbeln oder übermäßige Staubentwicklung zu verursachen.
Der Vorratsbehälter 1 ist an den beiden Längsseiten mit je einer angeformten, durch­ gehenden Leiste 24 versehen, um auf einfache Weise z. B. eine Staubhaube 25 oder Wetterhaube mit 4 Exzenterspannverschlüssen 27 zu befestigen.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer pumpbaren Masse aus einem trocken vorgemischtem Baustoff und einer zuflußkontrollierten Anmachflüssigkeit, bestehend aus einem Vorratsbehälter für Trockengut und einer darin waagrecht angeordneten Förderschnecke mit Antriebsmotor, einem Verschlußschieber zum Abschluß des Materialüberganges zum Mischrohr zwecks Unterbrechung der Trocken materialzufuhr aus dem Vorratsbehälter, einem stirnseitig angeordnetem Mischrohr mit aufgebautem Antriebsmotor und Anschluß für die Anmachflüssig­ keit und einer am unteren Ende des Mischrohrs axial angeordneten Pumpe, einer Flüssigkeitsdosierarmatur und einer elektrischen Steuerung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Unterbrechung der Trockenmaterialzufuhr durch einen Flachschieber im Trockenmaterialbehälter erfolgt, der schwenkbar auf der Achslinie der Förderschnecke gelagert ist und mittels eines Hebels außerhalb des Trockenbehälters an dessen Stirnwand bedienbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienhebel des Flachschiebers mit möglichst geringer Materialstärke ausgeführt wird, um die von der Förderschnecke nicht bestrichene Strecke in Richtung Mischrohrmaterialeingang möglichst kurz zu halten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachschieber durch einen Luftzylinder bei Arbeitspausen in Stellung "geschlos­ sen" gebracht wird und bei Fortsetzung der Arbeit durch Wegnahme des Luft­ druckes automatisch in Stellung "offen" gebracht wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachschieber infolge der Elastizität des Materials und geeigneter Formgebung zur Erzielung eines axial wirkenden Federeffektes stets bündig mit einer Vor­ spannung an der Innenseite der Stirnwand des Vorratsbehälters anliegt und sicher den Durchfluß von Trockenmaterial zum Mischrohr unterbricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachschieber aus einem reibverschleißarmen Material gefertigt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachschieber eine zur Drehachse ausgebildete Kreissektorflächenform besitzt mit nur um Fertigungstoleranz kleinere in Durchmesser als der Innendurchmesser im kreiszylindrischen Bereich des Vorratsbehälters und im Einbauzustand eine Vorspannung besitzt, die der durch an der Stirnwand anbackendes Material verursachte Verformungskraft entgegenwirkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachschieber aus einem nicht korrodierenden Material gefertigt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachschieber aus einem geeigneten Stahl gefertigt wird, jedoch zur Erzielung der Korrosionsbeständigkeit mit einer galvanisch aufgetragenen Korrosionsschutz­ schicht oder geeigneten Beschichtung mit Gleiteffekt versehen wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Stellung des Flachschiebers durch ein geeignetes optisches Signal gemeldet wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch i oder mehreren Ansprüchen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die jeweilige Stellung des Flachschiebers durch ein geeignetes akustisches Signal gemeldet wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder mehreren Ansprüchen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stellung des Flachschiebers über eine pneumati­ sche Fernsteuerung vom Spritzgerät für das Mischgut gesteuert werden kann.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder mehreren Ansprüchen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Flachschieber oder dessen Betätigungshebel mit einem Endschalter oder ähnlichem geeigneten Endlagenerfassungsgerät verse­ hen ist, dessen Signal in der Schließstellung des Flachschiebers als Sperre für die Inbetriebnahme ausgewertet werden kann.
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