DE19511537A1 - Komponente für eine hydraulische oder pneumatische Anlage und für Fluide im allgemeinen, beispielsweise einen Hahn, ein Reihenfitting, ein Eckfitting, ein 3- oder Mehrwege-Fitting - Google Patents

Komponente für eine hydraulische oder pneumatische Anlage und für Fluide im allgemeinen, beispielsweise einen Hahn, ein Reihenfitting, ein Eckfitting, ein 3- oder Mehrwege-Fitting

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DE19511537A1 DE19511537A DE19511537A DE19511537A1 DE 19511537 A1 DE19511537 A1 DE 19511537A1 DE 19511537 A DE19511537 A DE 19511537A DE 19511537 A DE19511537 A DE 19511537A DE 19511537 A1 DE19511537 A1 DE 19511537A1
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    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Komponente für eine hydraulische oder pneumatische Anlage und für Fluide im allgemeinen, beispielsweise einen Hahn, ein Reihenfitting, ein Eckfitting, ein 3- oder Mehrwege-Fitting, mit einem Gehäuse und einem Anschluß an die Versorgungsleitung der Anlage.
Bei hydraulischen oder pneumatischen Anlagen und bei in Leitungen geführten Fluiden im allgemeinen besteht die Notwendigkeit, die Komponenten, die je nach Bedarf meistens auf an Wänden oder nebeneinander verlegte Leitungen verteilt sind, austauschen zu können.
Der Austausch solcher Komponenten ist beim derzeitgen Stand der Technik sehr zeitaufwendig, da hierzu ein Teil der Versorgungsleitung der Anlage zerlegt werden muß, um die Komponente abziehen oder drehen zu können, was durch die Wand oder die anderen daneben verlaufenden Leitungen verhindert wird.
Dieser Nachteil wiegt besonders schwer, wenn man berücksichtigt, daß die Komponenten nicht unbedingt aufgrund von Störungen ausgewechselt werden müssen, sondern eher im Rahmen von regelmäßigen Instandhaltungsmaßnahmen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Komponente der beschriebenen Art, die durch ihre baulichen und funktionalen Eigenschaften den genannten Nachteil vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch eine Komponente der beschriebenen Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Anschluß eine Kappe mit definierter Höhe umfaßt, die beweglich auf eine über das Gehäuse überstehende Muffe montiert ist, deren definierte Länge nicht geringer als die genannte Höhe ist.
Weitere Eigenschaften und die Vorteile der erfindungsgemäßen Komponente gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten, beispielhaft und in nicht einschränkender Weise dargelegten Ausführungsform in bezug auf die beiliegende Zeichnung hervor, in der die baulich und funktional gleichartigen Elemente durch gleichlautende Bezugszahlen bezeichnet sind.
Es zeigen:
Fig. 1, 2, 3, 4 und 5 Schnittdarstellungen erfindungsgemäßer Elemente, im einzelnen zwei Hahnen, zwei Reihenfittings und ein Eckfitting,
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Komponente,
Fig. 7 eine Ansicht von vier zerlegten Komponenten mit einem Gehäuse mit Innengewinde und im einzelnen einen Hahn A, ein Eckfitting B, ein 3-Wege-Fitting C und ein 4-Wege-Fitting D mit Anschlüssen entsprechend den vier Ausführungsvarianten der Erfindung, und
Fig. 8 eine Ansicht von vier zerlegten Komponenten mit einem Gehäuse mit Außengewinde und im einzelnen einen Hahn E, ein Eckfitting F, ein 3-Wege-Fitting G und ein 4-Wege-Fitting H mit Anschlüssen entsprechend den vier Ausführungsvarianten der Erfindung.
In bezug auf die beiliegenden Figuren ist mit 1 insgesamt eine Komponente für eine hydraulische oder pneumatische Anlage und für Fluide im allgemeinen bezeichnet. Sie besteht im dargestellten Beispiel aus einem Wasserhahn mit einem Querschnitt von 3/4 Zoll.
Selbstverständlich kann die Komponente aus zahlreichen Beispielen wie Hahnen, Schiebern, Reihenfittings, Eckfittings, 3-Wege-Fittings, 4-Wege-Fittings, Pumpen und so weiter ausgewählt werden.
Die Komponente 1 umfaßt ein Gehäuse 2, einen ersten Anschluß 3 und einen zweiten Anschluß 4, wobei diese Anschlüsse als Verbindung mit einer in der Figur nicht dargestellten Versorgungsleitung der Anlage dienen.
Jeder Anschluß 3 und 4 besteht aus einer Kappe 5 mit einer definierten Höhe H, zum Beispiel 20 mm, die beweglich auf einer Muffe 6 angebracht ist, die über das Gehäuse 2 übersteht und deren definierte Länge L nicht kleiner ist als die Höhe H, im dargestellten Beispiel 23 mm.
Die Kappe 5 hat einen außen zur Handhabung mit einem Schlüssel als Sechskant ausgebildeten Mantel 7 mit Innengewinde zum Aufschrauben auf ein an der Leitung vorgesehenes Außengewinde sowie einen Kranz 8, in dem eine Vertiefung 9 für die Dichtung 10 vorgesehen ist, die dicht mit der Muffe 6 abschließt.
Die Muffe 6 besteht aus einem Rohrstück mit geringer Dicke s. Die Dicke s ist im Beispiel zwischen 0,5 und 1,5 mm ausgewählt.
Die Muffe 6 besitzt an einem freien Ende 11 einen Flansch 12, der aus zwei umgebogenen Laschen 13 und 14 des Rohrstücks besteht, wobei die Lasche 14 an der Außenseite des freien Endes 11 sitzt. Der Flansch 12 besitzt auf der Seite der Lasche 14 einen Rand 15, der mit der Lasche 14 einen Sitz 16 für die Aufnahme einer Dichtung 16a definiert, die in der Figur durch eine Strich-Punkt-Linie dargestellt ist.
Im Hahn in Fig. 1 umfaßt jede Muffe 6 an dem dem freien Ende 11 gegenüberliegenden Ende 17 eine Verlängerung 18 mit einer durch gegenüberliegende Bünde 19 und 20 definierten Nut 18a, in die ein in einem Stück mit dem Gehäuse 2 ausgebildeter Bundring 21 eingreift. Eine im Gehäuse 2 sitzende und an den Bund 20 anschließende Dichtung 2a gewährleistet die Dichtheit.
In Fig. 2 ist eine Komponente 22 dargestellt, die aus einem Reihenfitting mit einem Gehäuse 23 aus einem Rohrstück mit geringer Wanddicke besteht, das in einem Stück mit den Muffen 6 der Anschlüsse 3 und 4 ausgebildet ist.
In Fig. 3 ist eine Komponente 24 dargestellt, die aus einem Eckfitting mit einem Gehäuse 25 besteht. Jede Muffe 6 der Anschlüsse 3 und 4 umfaßt am Ende 17 eine Verlängerung 26 mit einer ringförmigen Erweiterung 26a, die in eine ringförmige Vertiefung 27 im Gehäuse 25 eingreift, wobei eine Dichtung 25a zwischen der Verlängerung 26 und dem Gehäuse 25 die Dichtheit gewährleistet.
In Fig. 4 ist eine Komponente 28 dargestellt, im einzelnen ein Reihenfitting mit einem Gehäuse 29 und einem Anschluß 30, bei dem die Muffe 6 axial gegenüber dem Gehäuse 29 verschoben werden kann.
Im einzelnen umfaßt die Muffe 6 eine koaxiale zylindrische Verlängerung 31, die in teleskopischer Weise in einen direkt in das Gehäuse 29 eingearbeiteten, zylindrischen Sitz 32 eingreift. Zwischen der Muffe 6 und der zylindrischen Verlängerung 31 ist ein Bund 31a ausgebildet, der zwei aneinanderliegende Laschen analog zum Flansch 12 umfaßt.
Die Dichtung 29a sitzt in einer im Gehäuse 29 ausgebildeten ringförmigen Vertiefung 29b und gewährleistet die Dichtheit.
In Fig. 5 ist eine Komponente 33 dargestellt, im einzelnen ein Hahn mit einem Gehäuse 34 und einem Anschluß 35 für die Aufnahme eines nicht dargestellten Gummischlauchs mit definierter Dicke.
Im einzelnen umfaßt der Anschluß 35 eine konische Innenmuffe 36 und eine auf die Innenmuffe 36 aufgesteckte konische Außenmuffe 37, wodurch ein Zwischenraum entsteht, dessen Dicke geringer ist als die Dicke des Gummischlauchs.
Die konische Innenmuffe 36 besitzt eine Verlängerung 38 mit einer durch die gegenüberliegenden Bünde 39 und 40 ausgebildeten Nut 38a.
In die Nut 38a greift ein in einem Stück mit dem Gehäuse 34 ausgebildeter Bundring 41 ein, wobei die Dichtungen 34a und 34b die Dichtheit gewährleisten.
Die konische Außenmuffe 37 besitzt eine Verlängerung 42 mit einer durch die gegenüberliegenden Bünde 44 und 45 ausgebildeten Nut 43, die einen Kranz 46 einer mit dem Außengewinde des Gehäuses 34 verschraubten Kappe 47 aufnehmen kann.
Anzumerken ist, daß die konische Außenmuffe 37 vorzugsweise am kleineren Querschnitt ein kurzes zylindrisches Stück 37a mit einer Länge von ca. 3 bis 10 mm aufweist, wobei die größeren Maße für Schläuche aus weicherem Gummi verwendet werden.
Fig. 7 zeigt im zerlegten Zustand Anschlüsse von Komponenten mit jeweils einem Gehäuse mit Innengewinde 49 und einem zylindrischen Sitz 50 mit einer Vertiefung 51 für eine Dichtung 52.
In Fig. 7,1) umfaßt die Muffe 6 eine Verlängerung 53, längs der eine durch gegenüberliegende Bünde 54 und 55 ausgebildete Nut 53a verläuft, außerdem ist ein zylindrischer Anzugsabschnitt 56 für den dichten Abschluß des zylindrischen Sitzes 50 vorgesehen.
Die Nut 53a nimmt einen Kranz 57 einer auf das Gewinde 49 geschraubten Kappe 58 auf.
In Fig. 7,2) ist die Muffe 6 in der schon in bezug auf die Komponente aus Fig. 4 beschriebenen Weise mit dem Gehäuse verbunden, so daß ein gegenüber dem Gehäuse axial verschiebbarer Anschluß geschaffen wird.
In Fig. 7,3) besitzt die konische Innenmuffe 36 eine zylindrische Anzugsverlängerung 59 für den dichten Abschluß des zylindrischen Sitzes 50.
In Fig. 7,4) befindet sich die Muffe 6 am einem Ende 60 eines einen Eckanschluß bildenden gebogenen Rohrstücks 61 mit geringer Wanddicke und bildet ein Teil mit diesem Rohrstück. An einem gegenüberliegenden Ende 62 des Rohrstücks 61 sind eine durch gegenüberliegende Bünde 64 und 65 definierte Nut 63 und ein zylindrischer Anzugsabschnitt 66 ausgebildet, wobei die Nut 63 einen Kranz 67 einer Kappe 68 aufnimmt.
Die Fig. 8 stellt in zerlegtem Zustand Anschlüsse von Komponenten mit einem Gehäuse mit Innengewinde 69 dar.
In diesem Fall (Fig. 8,1)) ist mit der Muffe 6 ein auf eine Verlängerung 71 der Muffe gepreßter Ring 70 gekoppelt, der zwischen gegenüberstehenden Bünde 72 und 73 aufgenommen wird und sich dicht auf das Gewinde 69 schraubt.
In analoger Weise ist mit der konischen Innenmuffe 36 (Fig. 8,3)) ein Ring 74 mit Außengewinde gekoppelt. Ebenfalls analog dazu ist mit dem Rohrstück 61 (Fig. 8,4)) ein Gewindering 75 gekoppelt.
Die zylindrische Verlängerung 31 (Fig. 8,2)) soll sich dicht in einen zylindrischen Sitz 76 bestehend aus einem Nippel 77 setzen, wobei dieser Sitz eine Vertiefung 78 für die Dichtung 79 besitzt und der Nippel 77 sich dicht in das Gewinde 69 schraubt.
Der Austausch einer erfindungsgemäßen Komponente in einer Anlage kann in sehr kurzer Zeit erfolgen, da ohne ein Drehen der Komponente selbst nur die Kappe der Anschlüsse gelöst und vom Ende der daran angeschlossenen Leitung geschraubt werden muß, was gegebenenfalls auch entlang einer Wand oder bei parallellaufenden Rohren möglich ist. Wenn die Kappe entlang der Muffe weggeschoben ist, kann die Komponente seitlich aus der Leitung herausgenommen und durch eine neue ersetzt werden.
Der hauptsächliche Vorteil der erfindungsgemäßen Komponente liegt in der ungewöhnlich kurzen Zeit, die für ihren Austausch innerhalb der Anlage erforderlich ist.
Gegenüber herkömmlichen Komponenten, die in Höhe des Anschlusses eine drastische Reduzierung des Durchgangsquerschnitts und/oder eine starke Erhöhung der Außenmaße aufweisen, erzielt die erfindungsgemäße Komponente den wichtigen Vorteil, dank des dünnwandigen Rohres, aus dem die Muffe hergestellt ist, sowohl einen hohen Durchgangsquerschnitt als auch geringe Außenmaße aufzuweisen.
Die erfindungsgemäße Komponente ist vom Aufbau her einfach, was nicht zuletzt einen Vorteil für den Artikel darstellt, der für die Großserienfertigungen bestimmt ist.
Wenn die Muffe die teleskopisch in das Gehäuse eingreifende Verlängerung aufweist, hat die erfindungsgemäße Komponente schließlich den Vorteil, den eventuellen maßlichen Unterschied zwischen der neuen Komponente und der alten zu ersetzenden Komponente ausgleichen zu können und die Wärmeausdehnung der Leitung nicht zu verhindern, sondern zuzulassen.
Selbstverständlich kann die oben beschriebene Komponente von einem Fachmann im Rahmen des nachfolgend definierten Schutzumfangs durch zahlreiche Änderungen und Varianten an ähnliche und anwendungsspezifische Anforderungen angepaßt werden.

Claims (15)

1. Komponente (1) für eine hydraulische oder pneumatische Anlage und für Fluide im allgemeinen, beispielsweise ein Hahn, ein Reihenfitting, ein Eckfitting, ein Drei- oder Mehr-Wege-Fitting, mit einem Gehäuse (2) und einem Anschluß (3, 4) als Verbindung zu einer Versorgungsleitung der Anlage, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (3, 4) eine Kappe (5) mit definierter Höhe (H) umfaßt, die beweglich auf eine über das Gehäuse (2) überstehende Muffe (6) montiert ist, deren definierte Länge (L) nicht geringer als die genannte Höhe (H) ist.
2. Komponente (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (6) aus einem dünnwandigen Rohrstück gefertigt ist und an einem freien Ende (11) einen Flansch (12) besitzt, der durch Verformung des Rohrs erreicht worden ist.
3. Komponente (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (12) aus zwei umgebogenen Laschen (13, 14) des Rohrs besteht.
4. Komponente (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (12) einen Rand (15) besitzt, der durch Verformung des Rohrs erreicht wird und einen Sitz (16) für die Aufnahme einer Dichtung (16a) definiert.
5. Komponente (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zweiten, dem ersten Anschluß (3) gegenüberliegenden Anschluß (4) umfaßt, der im wesentlichen gleich wie der erste Anschluß (3) ist.
6. Komponente (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (6) mindestens eines Anschlusses (3, 4) an einem der gegenüberliegenden Enden durch Verformung des Rohrs erzielte Bünde (19, 20) besitzt, die eine Nut (18a) definieren, in die ein in einem Stück mit dem Gehäuse (2) ausgebildeter Bundring (21) eingreift.
7. Komponente (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (6) mindestens eines Anschlusses (3, 4) an einem der gegenüberliegenden Enden durch Verformung des Rohrs erzielte Bünde (72, 73) besitzt, die eine Nut definieren, die einen Ring (70) mit Außengewinde aufnimmt, der in ein Innengewinde (69) des Gehäuses (2) eingeschraubt ist.
8. Komponente (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (6) mindestens eines Anschlusses (3, 4) an einem der gegenüberliegenden Enden durch Verformung des Rohrs erzielte Bünde (54, 55) besitzt, die eine Nut (53a) definieren, in der drehbar ein Rand (57) einer Kappe (58) sitzt, die wiederum auf ein Außengewinde (49) des Gehäuses (2) geschraubt ist.
9. Komponente (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (6) mindestens eines Anschlusses (3, 4) an einem der gegenüberliegenden Enden eine zylindrische Verlängerung (53) besitzt, die teleskopisch und dicht in einem zylindrischen Sitz (50) des Gehäuses (2) sitzt.
10. Komponente (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (6) mindestens eines Anschlusses (3, 4) an einem der gegenüberliegenden Enden eine teleskopisch verbundene, zylindrische Verlängerung (31) aufweist, die dicht mit einem zylindrischen Sitz (76) eines Nippels (77) mit Außengewinde abschließt, der in ein Innengewinde (69) des Gehäuses (2) eingeschraubt ist.
11. Komponente (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zweiten, dem ersten Anschluß gegenüberliegenden Anschluß (35) für einen Gummischlauch umfaßt.
12. Komponente (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (35) für einen Gummischlauch eine konische Innenmuffe (36) und eine konische, auf die konische Innenmuffe (36) aufgesteckte Außenmuffe (37) umfaßt, deren Zwischenraum geringer ist als die Dicke des Gummischlauchs.
13. Komponente (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Außenmuffe (37) am kleineren Durchmesser einen kurzen zylindrischen Abschnitt (37a) aufweist.
14. Komponente (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zweiten Anschluß umfaßt, der dem ersten gegenüberliegt und im wesentlichen gekröpft ist.
15. Komponente (1) nach dem Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß dieser im wesentlichen gekröpfte Anschluß einen gebogenen Abschnitt (61) aufweist, der durch eine Verformung eines dünnwandigen Rohrs erreicht ist.
DE19511537A 1994-03-30 1995-03-29 Komponente für eine hydraulische oder pneumatische Anlage und für Fluide im allgemeinen, beispielsweise einen Hahn, ein Reihenfitting, ein Eckfitting, ein 3- oder Mehrwege-Fitting Ceased DE19511537A1 (de)

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