DE1951101C - Vorrichtung zur Feststellung von Signalen - Google Patents

Vorrichtung zur Feststellung von Signalen

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DE1951101C
DE1951101C DE1951101C DE 1951101 C DE1951101 C DE 1951101C DE 1951101 C DE1951101 C DE 1951101C
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Germany
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circuit
switch
signal
lamp
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English (en)
Inventor
Hartmut Ernst Rochester NY Teichmann (V St A ) G08c 25 00
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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Description

Die Hrlintliing betrifft eine Vorrichtung zur Fest- Wechselspannungsquelle anschließbar isl, in Reihe stellung von Signalen, insbesondere an Bauelementen mit einen) Widerstand geschaltet ist, an dessen elektrischer Schaltungen infolge einer Änderung des Abgriff der auf die Potentialänderung des Abgriffes Schaltzustandes des das Bauelement enthaltenden infolge eines Ansprechens des Schalters ansprechende Stromkreises auftretender Signale, mit einem ersten 5 Signalgeber angeschlossen ist.
iiiuiiktiven Bauelement, das im Steuerstromkreis eines Zur Steuerung des Signalgebers dient hier also da:,
Signalgebers liegt, und einem mit dem ersten induktiv Potential am Abgrirt eines Spannungsteilers, dessen gekoppelten zweiten induktiven Bauelement, dessen einer durch das erste induktive Bauelement gebildete Stromkreis in Abhängigkeit von dem festzustellenden Teil entweder einen hohen oder einen niedrigen Signal geschlossen oder offen ist. io Widerstand hat, je nachdem, ob der gesteuerte
Vorrichtungen dieser Art werden beispielsweise be- Gleichrichter, welcher an das mit dem ersten induknöiigt, um Schalter zu überwachen, gleichgültig, ob tiven Bauelement indukti/ gekoppelten zweiten nies Schalter mit Arbeitskontakten oder Ruhekontakten dukuven Bauelement angeschlossen ist, den Stromsind und ob an ihnen bei einem Schaltvorgang ein kreis des zweiten induktiven Bauelementes offenhält Wechselstromsignal oder ein Gleichstromsignal auf- 15 oder kurzschließt. Das Potential am Abgriff de* tritt. Ein typisches Anwendungsgebiet ist die Über- Spannungsteilers ist deshalb vom Schaltzustand des wachung eines Produktionsprozesses, wobei für die gesteuerten Gleichrichters abhängig. Besonders vor einzelnen Stufen des Prozesses Steuerpulte vorhanden teilhaft ist hierbei, daß nur der Steuersignaleingan» sind, die elektrisch voneinander isoliert sind, jedoch des gesteuerten Gleichrichters mit dem zu überunter Umständen hinsichtlich des von ihnen gesteuer- 20 wachenden Stromkreis verbunden zu werden braucht, ten Programms voneinander abhängig sind. Solche also kein Bauelement in diesen Stromkreis gelegt Steuerpulte können Schalter enthalten, wobei die werden muß. In der Regel ist es sogar möglich, den Betätigung jedes Schalters von den anderen Schal- Steuersignaleingang unmittelbar mit dem zu überlern abhängig sein kann. Es ist deshalb erwünscht, wachenden Stromkreis zu verbinden, so daß der jeden Schalter mit einem Überwachungskreis zu ver- 35 Anschluß der Vorrichtung einfach und ohne nennenssehen, um feststellen zu können, ob dieser Schalter werten Aufwand, und zwar auch nachträglich, auszusich in seinem normalen Schaltzustand befindet. Hier- führen ist. Vorteilhaft ist ferner, daß in dem den Sibti ist es ferner erwünscht, daß jeder Überwachungs- gnalgeber steuernden Stromkreis, also dem Spannungskreis nicht nur elektrisch isoliert von dem zu über- teiler, ständig Strom fließen kann, so daß kein Relais wachenden Schalter ist, sondern daß außerdem jeder 3c benötigt wird und es auch gleichgültig ist, ob der Überwachungskreis nicht die elektris he Isolierung überwachte Stromkreis ein Gleichstrom oder ein stört, die zwischen den Schaltern vorhanden sein Wechselstromkreis ist. Schließlich bietet die erfinkann. Schließlich möchte man, wenn mehrere Schal- dungsgemäße Vorrichtung noch den Vorteil, daß sie ter eine falsche Schalterstellung einnehmen, wissen, äußerst raumsparend gebaut werden kann, was insbewelcher dieser Schalter der erste war, der in die 35 sondere dann, wenn eine Vielzahl von Stromkreisen falsche Schaltstellung gewechselt hat. überwacht werden muß, von erheblicVr Bedeutung ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs ge- Die beiden induktiven Bauelemente können durch
nannten Art kann der Schaltzustand eines Strom- den Primär- bzw. Sekundärteil eines Transformators kreises oder eines Schalters mit Hilfe eines polarisier- gebildet sein. Verwendet man einen Transformator ten Relais ständig kontrolliert werden, das an die 40 mit getrennten Wicklungen, so ist jeder ÜberSekundärwicklung eines Transformators angeschlos- wachungskreis nicht nur von dem zu überwachenden sen ist, dessen Primärwicklung in dem zu über- Bauelement isoliert, sondern es stört auch keiner wachenden Stromkreis liegt. Die Notwendigkeit, die der Überwachungskreise die elektrische Isolation, Primärwicklung eines Transformators in den zu über- die zwischen verschiedenen überwachten Bauelemenwachenden Stromkreis legen zu müssen, schränkt je- 45 ten vorhanden sein kann.
doch die Anwendbarkeit beträchtlich ein. Nachteilig Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist als
ist außerdem die Verwendung eines Relais, und zwar Signalgeber ein Schwellenwertdetektor vorgesehen, nicht nur wegen der Kosten, sondern auch wegen Mittels eines solchen Detektors ist es möglich, die der Störanfälligkeit. Anzeige einer vorübergehenden Störung auch nach
Bekannt ist auch eine Einrichtung zur Fernüber- So Beendigung der Störung beizubehalten, was für eine tragung von Meßwerten nach dem Impulshäufigkeit^- Fehlerbeseitigung wichtig sein kann. Als Detektor verfahren. Diese Einrichtung gestattet aber nicht, kann beispielsweise eine Glüh- oder Leuchtstofflampe festzustellen, ob Stromkreise oder Schalter geöffnet vorgesehen werden.
oder geschlossen sind, weil nur bei einer Änderung Sofern mehrere Stromkreise überwacht werden sol-
des Schaltzustandes ein kurzzeitiges Signal entsteht. 55 len, kann die crfindurigsgemäße Vorrichtung mit Nach Abklingen dieses Signales ist keine Anzeige weiteren, gleich ausgebildeten Vorrichtungen kombimehr vorhanden. niert sein, wobei zweckmäßigerweise für jeden Span-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nungsteiler die Phasenlage der anlegbaren Wechsel-Vorrichtung zur Feststellung von Signalen zu schaf- spannung umkehrbar ist, damit wahlweise der Überfen, die in ihrer Anwendbarkeit nicht beschränkt 60 Sang vom Zustand der Stromleitung in den Zustand ist, trotzdem aber einfach und billig ist. Ausgehend der Stromunlerbrechung im überwachten Stromkreis von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art und umgekehrt festgestellt werden kann. Ferner führt ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß erflndungs- man hierbei vorteilhafterweise die Kathode und die gemäß an die Klemmen des zweiten induktiven Bau- Steuerelektrode jedes der Gleichrichter zu je einer elementes ein gesteuerter Gleichrichter angeschlossen 65 Klemme, zwischen die ein Teil des hinsichtlich des ist, an dessen Steuersignaleingang das festzustellende Fließens oder Nichtfließens eines Stromes zu Uber-Signal anlegbar ist, und daß das erste Baulement wachenden Stromkreises zu legen ist. Infolge der unter Bildung eines Spannungsteilers, der an eine durch den gesteuerten Gleichrichter gebildeten Tor-
(►chaining ist die Vorrichtung gegenüber den zu über- Da das Tor der Torschaltung 16 normalerweise
fachenden Stromkreisen isoliert. Ferner sind auch den Se'.uindärkreis des Transformaiors 12 n|renhiilt,
jiie einzelnen Überwaehungsstromkreise elektrisch ist die Sekundärwicklung 18 stromlos und infolge-
gegeneinander isoliert, weil die Primärwicklung jedes dessen die im Primärkreis wirksame Impedanz des
Transformators mit einem eigenen Schwellenwert- 5 Transformators 12 groß. Die Größe des Widerstandes
detektor zusammenarbeitet und die überwachten 14 ist so gewählt, daß dann an ihm ein verhältnis-
Stromkreise an die Sekundärwicklung der zugeord- mäßig kleiner Teil der am Spannungsteiler anliegen-
nelen Transfonnatoren angeschlossen ist. den Spannung abfällt und das Potential am AbgrilW
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet ferner nicht ausreicht, um den Detektor 20 einzuschalten, in einfacher Weise eine Anzeige des ersten Fehlors, io Bei Verwendung einer Neonlampe leuchtet diese also tier unter Umständen später aufgetretene Fehler nicht. Sobald jedoch der Steuerkreis der Torschaltung verursacht hat. Eine solche Anzeige ist beispielsweise 16 geschlossen wird, bewirkt das dadurch auftretende mittels eines zweiten gesteuerten Gleichrichters für Signal S ein Schließen des Sekundärkreises des Transiten überwachten Stromkreis möglich, dessen formators 12 durch die Torschaltung 16. Hierdurch Anoden-Kathoden-Strecke in Reihe mit einer An- 15 vermindert sich die im Primärkreis des Transfor-/cigelampe liegt und dessen Steuerelektrode an den mators 12 wirksame Induktivität, was zu einer Ver-Steuerausgang des Schwellenwertdetektors ange- minderung des Spannungsabfalles an der Primärwickichlossen ist. Verwendet man hierbei als Anzeige- lung IC führt. Die Folge ist eine Vergrößerung der lampen solche, die eine gewisse Zündspannung be- am Widerstand 14 abfallende Spannung und damit nötigen, so brauchen die einzelnen An eigelampen ao ein Ansteigen des Potentials des Abgriffes P. Dieser lediglich über einen gemeinsamen Widerstand von Potentialanstieg ist so groß, daß der Schwellenwerteiner Gleichstromquelle gespeist zu werden, um die detektor 20 schaltet, bei Verwendung <Mner Neongewünschte Anzeige des ersten Fehlers zu erhalten. lampe diese also zündet. Hierdurch wird angezeigt, Man kann aber auch beispielsweise parallel zu jeder daß nunmehr der Steuerkreis der Torschaltung 16 Anzeigelampe und in Reihe mit der Anoden-Katho- 25 offen ist.
den-Strecke des dieser Anzeigelampe zugeordneten In der Betriebsweise II, die in Frage kommt, wenn zweiten gesteuerten Gleichrichters je eine zweite der Steuerkreis der Torscha'.tung 16 normalerweise Anzeigelampe schalten. Diese Anzeigelampen werden geschlossen ist, wird die Anschlußklemme 22 des dann alle wieder über einen gemeinsamen Widersta^ Spannungsteilers geerdet. Da bei geöffnetem Steuermit dem einen Po' einer Gleichstromquelle ver- 30 kreis die Vorschaltung 16 den Sekundärkreis des bunden. Transformators 12 geschlossen hält, führt die Seim folgenden ist die Erfindung an Hand von auf kundärwicklung 18 Strom, so daß die Induktivität der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der Primärwicklung 10 verhältnismäßig gering ist. im einzelnen erläutert. Es zeigt Von der an den Klemmen 22 und 24 anliegenden
F i g. 1 ein vereinfacht dargestelltes Prinzipschalt- 35 Wechselspannung fällt infolgedessen der größte Teil
bild eines Ausführungsbeispiels, am Widerstand 14 ab, so daß das Potential des
Fig. 2 ein teilweise schematisch dargestelltes Schalt- Abgriffes P sich nur wenig vom Erdpotential unterbild einer Abwandlung des Ausführungsbeispiels ge- scheidet und zu gering ist, um den Schwellenwertmäßig Fig. 1, detektor 20 zum Ansprechen zu bringen. Wird je-
F i g. 3 ein schematisch und teilweise in Blockform 40 doch der Steuerkreis der Torschaltung 16 geöffnet,
dargestelltes Schaltbild eines bevorzugten Ausfüh- so steißt die Impedanz der Primärwicklung 10 an und
rungsbeifpiels. mit ihr das Potential des Abgnffes P, und zwar so
Wie F i g. 1 zeigt, besitzt eine Vorrichtung zur weit, daß der Schwellwertdetektor 20 zum Anspre-
Feststellung von Signalen einen Transformator 12 mit chen kommt.
einer Primärwicklung 10 und einer von dieser galva- 45 Die in den F i g. 2 und 3 dargestellten Ausfüh-
nisch getrennten Sekundärwicklung 18. An Stelle rungsbeispiele arbeiten nach diesem Prinzip, bei dem
eines solchen Transformators kann bei der erfin- die im Prirnärkreis des Transformators wirksame
dungsgesnäßen Vorrichtung jedoch auch ein Spar- Impedanz durch den Übergang des Sekundärkreises
transformator oder eine Abwandlung oder Kombi- vom geschlossenen in den geöffneten Zustand und
nation dieser Transformatoren verwendet werden, da 50 umgekehrt verändert wird, was eine Verschiebung
allein die induktive Kopplung zwischen der Pimär- des Potentials am Abgriff des Spannungsteilers in
wicklung und der Sekundärwicklung von Bedeu- einem solchen Maße zur Folge hat, daß der Schwel-
tung ist. lenwertdetfiktor darauf anspricht.
Die Primärwicklung 10 ist zur Bildung eines Span- Das in F i g. 2 dargestellte Ausführungsbeispie1
nungsteilers mit einem Widerstand 14 in Reihe ge- 55 dient der überwachung von Steuerpulten 26, 28 unc
schaltet. An die Sekundärwicklung 18 ist eine Tor- 30, die im Ausführungsbeispiel einen in einem Gleich
schaltung 16 angeschlossen, welche auf das fcstzu- strom- oder Wechselstromkreis liegenden, normaler
stellende Signal anspricht, das durch den Pfeil S weise geschlossenen Schalter 32 bzw. einen in einen
angedeutet ist. Ferner ist an den Abgriff P des Span- Gleichstrom- oder Wechselstromkreis liegenden, nor
nungsteilers ein. Schwellenwertdetektor20 angeschlos- 60 malerweise offenen Schalter 34 bzw. einen in einen
sen, der beispielsweise durch eine Neonröhre gebildet Gleichstrom- oder Wechselstromkreis liegenden, je
sein kann. An die Anschlußklemmen 22 und 24 des doch normalerweise keinen Strom führenden Wider
Spannungsteilers wird eine Wechselspannung ange- stand 36 enthalten, die zu überwachen sind. Bei de
legt, wobei es von der Art des Signales S abhängt, folgenden Beschreibung ist zu beachten, daß di
ob die Klemme 22 oder die Klemme 24 geerdet wird. 65 Vorrichtung nicht die Zustände der passiven EU
Die Arbeitsweise I, die gilt, wenn der Steuerkreis mente überwacht, sondern diejenigen der aktive
der Torschaltung 16 normalerweise offen und die Elemente, d. h., daß der normalerweise geschlosser
Anschlußklemme 24 geerdet ist, ist folgende: Schalter32 tatsächlich Strom führt, daß der normale
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weise offene Schalter 34 Strom führt, sobald er ge- hältnis aufgeteilt, wobei das am Abgriff/1'auftretende
schlossen wird und daß die Impedanz 36 von einem Signal einen Pegel erreicht, der ausreicht, um die
Strom durchflossen wird, wenn andere Bauelemente Lampe 20', welche den Fehler anzeigt, zu zünden,
des Steuerpultes 30 betätigt werden. Auch wenn nach dem ersten öffnen der Schalter 32
Zwei Leitungen 38 und 40 werden von Eingangs- 5 wieder geschlossen wird und sich dieser Vorgang klemmen 42 und 44 einer ersten Überwachungsschal- wiederholen sollte, wird der aufgetretene Fehler lung46 zur einen bzw. anderen Seite des Schalters32 weithin von der Überwachungsschaltung46 angezeigt, geführt. Da der Schalter32 normalerweise geschlossen I'm den normalerweise offenen Schalter 34 zu ist. gilt für die Überwachungsschaltung 46 die überwachen, ist eine überwachungsschaltung 60 vorBetriebsweise I. d. h.. daß die der Anschlußklemme io gesehen, die in gleicher Weise wie die üherwachungs-24 des Spannungsteilers entsprechende Klemme 48 schaltung 46 ausgebildet ist. Die einzelnen Bauelegeerdet und die der Klemme 22 entsprechende An- mente und Klemmen sind deshalb mit denselben schlußklemme 50 mit dem einen Pol einer Wechsel- Bezugszahlen versehen wie bei der Überwachungsspannungsquellc verbunden ist. deren anderer Pol schaltung 46. Der einzige Unterschied gegenüber der geerdet ist. Die Primärwicklung 10' eines Transfor- 15 Überwachungsschaltung 46 besteht darin, daß bei mators 12' ist zur Bildung des Spannungsteilers in der Überwachungsschaltung 60 der Schalter 54 geReihe mit einem Widerstand 14' geschaltet. öffnet ist und in Übereinstimmung mit der Betriebs-
Die Eingangsklcmme 42 ist zur Isolation der über- weise II die Klemme 48 mit der Spannungsquelle
wachungsschaltung 46 gegenüber dem Steuerpult 26 verbunden ist und die Klemme 50 auf Masseponten-
iiber einen hochohmigen Widerstand 49 mit der 10 tial liegt.
Steuerelektrode eines gesteuerten Gleichrichters 16' Das Zusammenwirken der Überwachungsschaltung verbunden, während die Fingangskletnme 44 mit der 60 und des Schalters 34 geschieht folgendermaßen: Kathode dieses Gleichrichters in Verbindung steht. Unabhängig davon, ob der Schalter 34 in einem Der Gleichrichter 16' und ein mit ihm in Reihe ge- Gleichstrom- \ler einem Wechselstromkreis liegt, schalteter Widerstand 17 sind an den Ausgang eines 25 liegt an der Steuerelektrode des gesteuerten Gleich-Zwciweggleichrichters 52 angeschlossen, dessen Ein- richters 16' so lange ein Steuersignal an, als der gangsklemmen mit Anfang und Ende der Sekundär- Schalter 34 geöffnet ist. Dieses Steuersignal hält den wicklung 18' des Transformators 12' verbunden sind. gesteuerten Gleichrichter 16' der Übetwachungsschal-Parallel zu der Reihenschaltung aus dem Gleichrich- tung60 leitend, was einen Stromfluß in der Sekundärler 16' und dem Widerstand 17 liegt die aus einem 30 wicklung 18' und damit eine niedrige Impedanz der-Schalter 54 und einem Kondensator 56 bestehende selben zur Folge hat. Infolge der induktiven Kopp-Reihenschaltung. Der Kondensator 56 dient dazu, lung zwischen der Sekundärwicklung 18' und der den Gleichrichter 16' im leitenden Zustand zu halten, Primärwicklung 10' ist auch die Impedanz letzterer wenn er einmal leitend geworden ist. niedrig. Damit liegt die im Abgriff P' des Spannungs-
Zwischen den Abgriff P' des Spannungsteilers und 35 tellers abnehmbare Teilspannung nur geringfügig
einen Widerstand 21. dessen eines Ende mit Masse über dem Massepotential. Wird infolge eines Fehlers
verbunden ist. ist eine Neonlampe 20' geschaltet, die der Schalter 34 geschlossen, so geht der gesteuerte
als Schwellenwertdetektor dient. Gleichrichter 16' in den lichtleitenden Zustand über.
Das Zusammenwirken des zu überwachenden weil der durch ihn fließende pulsierende Gleich-
Schalters 32 und der Überwachungsschaltung 46 ge- 40 strom periodisch den Wert Null erreicht. Der Kon-
schieht in folgender Weise: Solange der Schalter 32 densator 56 ist in der Überwachungsschaltung 60
sich in seinem normalerweise geschlossenen Zustand nämlich abgeschaltet. Das Schließen des Schalters 34
befindet, ist zwischen den Eingangsklemmen 42 und bewirkt also eine Unterbrechung des Stromflusses
44 keine Potentialdifferenz vorhanden. Der gesteuerte durch die Sekundärwicklung 18'. was wiederum ein
Gleichrichter 16' wird deshalb nicht in den leitenden 45 Ansteigen sowohl der sekundärscitigen als auch der
Zustand geschaltet. Damit ist auch der Sekundär- primärseitigen Impedanz des Transformators 12' be-
krcis des Transformators 12' unterbrochen, was eine wirkt. Die Aufteilung der zwischen den Klemmen 48
hohe Induktivität der Sekundärwicklung 18' und der und 50 anliegenden Spannung ändert sich hierdurch
Primärwicklung 10' des Transformators 12' zur Folge in der Weise, daß das Potential am Abgriff P' über
hat. Die am Spannungsteiler anliegende Wechsel- 50 denjenigen Wert hinaus ansteigt, der erforderlich ist.
spannung fällt deshalb zum größten Teil an der um die Lampe 20' zum Leuchten zu brineen. Falls
Primärwicklung 10' ab. Das Potential am Abgriff P' der normalerweise offene Schalter 34 infolee eines
ist !inter diesen Bedingungen zu niedrig, um die vorübergehenden Fehlers während einer zeitlich be-
Neonlampe 20' zu zünden. Wenn jedoch der Schalter grenzten Dauer geschlossen wird, wobei die Schließ-
32 geöffnet wird, tritt zwischen den Eingangsklemmen 55 dauer auch verhältnismäßig kurz sein kann, leuchtet
42 und 44 eine Gleich- oder Wechselspannung auf, die Lampe 20' der Übenvachungsschaltune 60 nur
die dazu führt, daß der Gleichrichter 16' in den lei- so lange auf. als der Fehler vorhanden ist. Auf diesen
tenden Zustand geschaltet wird. Sollte danach der Punkt wird in der Beschreibung des Ausführunasbei-
Schaltcr32 wieder geschlossen werden, so bleibt der spiels gemäß Fig. 3 noch eingegangen werden.
Gleichrichter 16' im leitenden Zustand, weil der pul- 60 Das normalerweise stromlose Bauelement 36 des
sierende Gleichstrom, den der Gleichrichter 52 lic- Schaltpultes 30 ist einem normalerweise offenen
fert. mittels des Kondensators 56 so weit geglättet ist. Schalter verwandt, weshalb es an eine Übenvachungs-
da^ der durch den gesteuerten Gleichrichter 16' flie- schaltung 62 angeschlossen ist. die in derselben Weise
ßende Strom stets von Null verschieden ist. Der wie die überwachungsschaltung 46 ausgebildet und
Stromfluß im Sekundärkreis des Transformers 12' 65 geschaltet ist. Wegen des gleichen Aufbaus dieser
bewirkt, daß die impedanz der Primärwicklung 10' überwachungsschaltung sind die einzelnen Elemente
verringert wird. Die am Spannungsteiler anliegende mit denselben Bezugszahlen versehen wie bei der
Snannunu wird deshalb nun in einem anderen Ver- überwachungsschaltung46.
Um eine Anzeige zu erhalten, in welchem der überwachten Pulte 26, 28 und 30 zuerst ein Fehler ■ufgetreten ist, ist eine Anzeigeschaltung 64 mit den Überwachungsschattungen 46, 60 und 62 verbunden. Die Anzeigeschaltung 64 enthält für jede Überwachungsschaltung je eine Neonlampe 66 bzw. 68 bzw.70. Alle diese Lampen sind je in Reihe mit der Anoden-Kathoden-Strecke eines gesteuerten •Gleichlichters 72 bzw. 74 bzw. 76 geschaltet. Über einen
gesteuerten Gleicltirichter 80. der im Stromkreis einer Fehleranzeigelampe 82 liegt. Derselbe gesteuerte Gleichrichter 80 steuert gleichzeitig eine zweite Anzeigelampe 84, die der Anzeige des ersten Fehlers dient. Jede Überwachungsschaltung besitzt zwei solcher Lampen 82 und 84, wobei alle Lampen 84, die der Anzeige des ersten Fehlers dienen, über einen gemeinsamen Widerstand 78 und einen ftückstellschalter 79 an den einen Pol einer Gleichstromquelle
gemeinsamen Widerstand 78 sind die Lampen 66. 68 io angeschlossen sind, •nd 70 an den einen Pol einer Gleichspannungsquelle Jede Überwachungsschaltung ist mit einem Umpol-
ingeschlossen, deren anderer Pol ebenso wie die schaiitr 86 versehen, um in einfacher Weise die an kathoden der Gleichrichter 72, 74 und 76 auf Masse- den Klemmen 48 und 50 des Spannungsteilers anftotential liegen. Ferner ist bei jedem dieser Gleich liegende Wechselspannung umpolen zu können. Zur Keiner die Steuerelektrode mit dem Verbindungs- 15 Umschaltung für die Überwachung von einem nor-Sunkt zwischen dem Widerstand 21 und der Lampe malerweise offenen auf einen normalerweise ge-0' der zugeordneten Überwachungsschaltung 46 schlossenen Schalter bedarf es daher lediglich des Imv. 60 bzw. 62 verbunden. Die Steuerelektroden Umlegens des Schalters 86.
erhalten deshalb ein den Gleichrichter in den leiten- Jede Überwachungsschaltung des Ausfühnmgsbei-
iden Zustand umschaltendes Signal, wenn die züge- ao spiels gemäß F i g. 3, von denen nur eine einzige ordnete Lampe 20' gezündet wird. Wenn beispiels- im einzelnen dargestellt ist, hat folgende Wirkungsweise die Lampe 20' der Uberwachung-Iampe 60 weise:
nicht leuchtet, ist kein Signal vorhanden, das den Sind die Eingangsklemmen 42 und 44 mit einem
Gleichrichter 74 in den leitenden Zustand umschal- normalerweise geschlossenen Schalter verbunden, so ten kann. Leuchtet jedoch diese Lampe 20' auf, um as wird der Umpolschalter86 in die in Fig. 3 dargecinen Fehler im Schaltpult 28 anzuzeigen, ehe in den stellte Schaltstellung gestellt. Solange der überwachte Schalt ulten 26 oder 30 ein Fehler auftritt, so wird Schalter, beispielsweise ein Schalter gemäß dem der Gleichrichter74 leitend, was zur Folge hat, daß Schalter 32 des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2, die Lampe 68 aufleuchtet. Die Lampe bleibt leuch- geschlossen bleibt, erzeugt der Detektor 20" kein tend, auch wenn der Schalter 34 wieder geöffnet 30 Ausgangssignal. Wird jedoch der überwachte Schalwird, weil der Oleichrichter 74 von einem Gleich- ter geöffnet, so wird der gesteuerte Gleichrichter 16' strom durchflossen wird. Die Anzeige, daß im Steuer- leitend, wobei er von einem pulsierenden Gleichpult 28 ein Fehler aufgetreten ist, bleibt bestehen. strom durchflossen wird. Der Stromfluß in der Sobald die Lampe 68 aufleuchtet, fällt das Potential Sekundärwicklung 18' bewirkt eine pulsierende Verdes Punktes C, der im Stromkreis aller Lampen 66, 35 Schiebung des Potenzials am Griff P' des Spannungs-68 und 70 liegt, so weit ab, daß es unter der Zünd- teilers. Der Detektor 20" wird daher periodisch er-
~ " regt. In demjenigen Augenblick, in dem der
Schwellenwertdetektor zum erstenmal erregt wird, erzeugt er ein Ausgangssignal, das den gesteuerten Gleichrichter 80 leitend macht, was ein Zünden der Lampe 82 zur Folge hat. Sofern die Lampe 82 die erste dieser Anzeigelampen war, die zum Aufleuchten gebracht worden ist, leuchtet auch die ihr zugeordnete Anzeigelampe 84 auf, weil dann für diese noch
übergehendes Schließen eines normalerweise offenen 45 eine ausreichend hohe Zündspannung vorhanden ist. Schalters festzuhalten, wodurch auch die Feststellung DeT durch die Lampe 84 fließende Strom bewirkt des zuerst aufgetretenen Fehlers erleichtert wird. Bei
liesem Ausführungsbeispiel entfällt der Kondensator
der beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 erforderlich war. um unter bestimmten Bedingungen 50 liegt.
den leitenden Zustand des gesteuerten Gleichrichters Sofern die Überwachungsschaltung für die Über
spannung dieser Lampen liegt. Nach dem Zünden der ersten Lampe kann deshalb keine weitere Lampe mehr gezündet werden, so daß eindeutig festliegt, wo der erste Fehler aufgetreten ist.
Ein Ausführungsbeispiel, das wegen seiner weitergehenden Standardisierung und seiner größeren Vielseitigkeit vorteilhafter ist, zeigt F i g. 3. Dieses Ausführungsbeispiel vermag auch beispielsweise ein vor-
aber eine so weitgehende Potentialabsenkung am Punkt C", daß die an den übrigen Lampen 84 anlie gende Spannung unterhalb von deren Zündspannung
16' aufrechtzuerhalten, unter anderen Bedingungen hingegen nicht. Eine solche Umschaltung kann durch die Standardisierung der einzelnen Überwachungs-Schaltungen entfallen.
Da die Übeiwachungsschaltungen weitgehend denjenigen des Ausfiihrungsbeispiels gemäß F i g. 2 entsprechen, sind tür gleiche Bauelemente gleiche Bezugszahlen verwendet und im folgenden nur die
wachung eines normalerweise offenen Schalters ver wendet wird, leuchtet die Lampe 82 auf, sobah dieser Schalter geschlossen wird. Sie leuchtet abe auch dann noch, wenn dieser Schalter wieder geöffne wird. Der Umpolungsschalter 86 muß für diese Be triebsweise in die in F i g. 3 nicht dargestellte Schalt stellung gebracht werden. An dem normalerweis offenen Schalter liegt, wenn er offen ist, eine Spar
Abweichungen erläutert. An Stelle der Lampe 20', 60 nung an. was dazu führt, daß der gesteuerte Gieicr die sowohl als Schwellenwertdetektor als auch als richter 16' von einem pulsierenden Gleichstroi Anzeigeelement dient, ist bei der Ausführungsform durchflossen wird, den der Gleichrichter 52 liefei gemäß F i g. 3 ein Schwellcnwertdetektor 20" ver- Das Potential des Abgriffes P' fällt deshalb periodisc wendet, der nur dem einen Zweck dient. Der Detek- bis nahezu auf das Massepotential ab. Vom Schwe tnr 20" ist ein solcher bekannter Bauart, beispiels- 65 ienwertdetfcktor 22' wird daher kein Steuersignal e weise eine Neonröhre. zeugt, das den gesteuerten Gleichrichter 80 in d(
Die Ausgangsgröße des Schwcllenwertdetektors 20" leitenden Zustand schalten könnte. Wenn iedoch d dient zur Steuerung eines Gleichstromes durch einen normalerweise offene Schalter geschlossen'wird, wi
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der durch den Gleichrichter 16' fließende pulsierende Gleichstrom unterbrochen, was einen Anstieg des Potentials am Abgriff P' auf einen Wert ergibt, der über dem zum Schalten des Schwellenwertdetektors 20" erforderlich™ Wert liegt. Wenn der Detektor 20" einmal ein Ausgangssignal erzeugt hat, das zum Aufleuchten der Lampe 82 führt, bleibt die Lampe 82 im leuchtenden Zustand, weil sie und der Gleichrichter 80 von einem Gleichstrom durchflossen werden, auch wenn der überwachte Schalter wieder geftflnet und damit der gesteuerte Gleichrichter 16' erneut von einem pulsierenden Gleichstrom durchflossen wird, was dazu führt, daß der Schwellenwertdetektor 20" aufhört, Steuersignale an den Gleichrichter 80 abzugeben.
Sowohl für die Fehleranzeigelampe als auch die den ersten Fehler anzeigende Lampe ist also bei dieser Ausfühmngsform eine gemeinsame Torschaltung, nämlich der gesteuerte Gleichrichter 80 vorgesehen. Ferner wird durch die Standardisierung der Über- ao wachungsschaltung, die dadurch erzielt wird, daß die Einschaltung oder Abschaltung des Kondensators wegfällt, eine weitere Vereinfachung bei der wahlweisen Überwachung eines normalerweise offenen oder eines normalerweise geschlossenen Schalters as erreicht. Schließlich wird bei dieser Ausführungsform auch eine vorübergehende Störung angezeigt. Diejenigen Lampen, die einmal zum Leuchten gebracht worden sind, können nur mit Hilfe des Rückstellschalters 79 wieder gelöscht werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Feststellung von Signalen, insbesondere an Bauelementen elektrischer Schaltungen infolge einer Änderung des Schaltzustan- 3S des des das Bauelement enthaltenden Stromkreises auftretender Signale, mit einem ersten induktiven Bauelement, das im Steuerstromkreis eines Signalgebers liegt, und einem mit dem ersten induktiv gekoppelten zweiten induktiven Bauelement, dessen Stromkreis in Abhängigkeit von dem festzustellenden Signal geschlossen oder offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an die Klemmen des zweiten induktiven Bauelementes (18,180 e'n gesteuerter Gleichrichter 4S (16,16') angeschlossen ist, an dessen Steuersignaleingang das festzustellende Signal anlegbar ist, und daß das erste Bauelement (10,10') unter Bildung eines Spannungsteilers, der an eine Wechselspaanungsquelle anschließbar ist, in Reihe mit einem Widerstand (14,14') geschaltet ist, an dessen Abgriff (P, F) der auf die Potentialänderung des Abgriffes infolge eines Ansprechens des Schalters (10,16') ansprechende Signalgeber (20', 20") angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden induktiven Bauelemente 10 (18, 18') durch den Primär- und Sekundärteil eines Transformators (12) gebildet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Signalgeber ein Schwellenwertdetektor (20', 20") vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwellenwertdetektor eine Leuchtstofflampe (20') vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen zweiten gesteuerten Gleichrichter (72,74,76. 80), dessen Anoden-Kathoden-Strecke in Reihe mit einer Anzeigelampe (66,68, 70, 82) liegt und dessen Steuerelektrode an den Steuerausgang desSchwelienwertdetektors (20', 20") angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit weiteren, gleich ausgebildeten Vorrichtungen kombiniert ist, wobei an jedem Spannungsteiler (10', 14') die Phasenlage der anlegbaren Wechselspannung umkehrbar ist, und daß die Kathode und die Steuerelektrode jedes der gesteuerten Gleichrichter (16') zu je einer Klemme (42, 44) geführt ist, zwischen denen die hinsichtlich des Fließens oder Nichtfließens eines Stromes zu überwachende Strecke eines Sfimkreises zu legen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu jeder Anzeigelampe (82) und in Reihe mit der Anoden-Kathoden-Strecke des dieser zugeordneten zweiten gesteuerten Gleichrichters (80) je eine zweite Anzeigelampe (84) geschaltet ist und daß die jeweils zweiten Anzeigelampen (84) über einen gemeinsamen Widerstand (78) mit dem einen Pol einer Gleichstromquelle verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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