DE1950867C3 - Reiteranschlag an Schreib- und ähnlichen Maschinen - Google Patents
Reiteranschlag an Schreib- und ähnlichen MaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reiteranschlag für eine Vorrichtung zum Begrenzen des Wagenlaufes in
Tabulierrichtung an Schreib- und ähnlichen Maschinen, der beim Anschlagen eines Reiters mit einem Steuerschieber
in Bewegungsrichtung des Wagens längsbeweglich und aus dem Bereich der Reiter bringbar ist; mit
einer Schwenkbrücke zur Betätigung der Schaltklinke eines Schlosses.
Bei Reiteranschlägen an Schreib- und ähnlichen Maschinen ist es erforderlich. Beschädigungen der
einzelnen Teile auszuschließen, die unter Umständen bei fehlerhafter Bedienung der Maschine vorkommen
können. Derartige Fehler treten auch bei abgenommenem Wagen auf, wie dies häufig bei den übliche
Wartungsarbeiten der Fall ist. Dabei besteht die Möglichkeit, von Hand über das Gestänge der
Tabuliereinrichtung den Wagenlauf auszulösen, wobei der Wagen gegenüber dem Wagenbett in bekannter
Weise unter hoher Geschwindigkeit verschoben wird und auf den Reiteranschlag auftreffen kann. Diese
Möglichkeiten wirken sich besonders dadurch nachteilig aus, weil aus Gründen einer wirtschaftlichen Herstellung
der längsbewegliche Reiteranschlag und die damit verbundenen Teile möglichst einfach und leicht
ausgebildet sein sollen. Es ist unwirtschaftlich, Bauteile, die einer mechanischen Belastung unterliegen, in ihren &>
Dimensionen so auszuführen, daß sie auf diese Weise allen möglichen unsachgemäßen Behandlungen ohne
Beschädigung widerstehen können. Die Funktion der Vorrichtung zum Begrenzen des Wagenlaufes muß
daher von vornherein so festgelegt werden, daß auf keinen Fall eine übermäßige Beanspruchung irgendwelcher
Bauteile auftreten kann.
Es ist bekannt, bei Tabuliervrrichtungen den Wagenlauf nicht direkt durch den Reiteranschlag
abzustoppen, sondern dazu die Schaltklinke in d.e
Verzahnung des Schaltrades bzw. der Zahnstange Segen (DT-PS 10 74 061). Bei einer derartigen.
Konstriktion ist es möglich, den Reiteranschlag einfach
und leicht zu gestalten, wodurch sich dieser auch besonders wirtschaftlich herstellen läßt Dabei kann es
iedoch vorkommen, daß durch eine Fehlbedienung der Reiteranschlag direkt von der Bedienungsperson oder
durch einen zwischengeschalteten Kraftantrieb beeinflußt ist, wobei dann die vom bewegten Wagen
ausgeübten Kräfte direkt auf den einfach gestalteten Reiteranschlag übertragen werden. Das hat Beschädigungen
zur Folge, welche ein weiteres Funktionieren der Tabuliereinrichtung nicht gewährleisten kann.
Besonders bei abgenommenem Wagen, wie dies bei den
üblichen Wartungsarbeiten meist der Fall ist, besteht die Möglichkeit, von Hand das Gestänge der Tabuliereinrichtung
zu betätigen und dadurch den Wagen gegenüber dem Wagenbett in bekannter Weise zu
verschieben, wobei er mit hoher Geschwindigkeit auf den Reiteranschlag auftreffen kann.
Es ist ferner eine Tabuliervorrichtung bekannt (DT PS 9 73 034), bei welcher die in einem unbeweglichen
Führungskamm geführten Anschlagstangen bei ihrer Verschiebung in die Anschlagstellung durch eine
Schrägfläche an ihrem oberen Ende einen Steuerschieber g».gen die Wirkung einer Feder in Bewegungsrichtung
des Wagens verstellt werden. Die jeweils in der Anschlagstellung befindliche Anschlagstange wird
durch den Steuerschieber nach Heraustreten aus dem Kamm gegen die Wagenbewegungsrichtung verschwenkt
und gerastet und durch Auftreffen eines gesetzten Anschlagreiters in die Kammführung zurückgebracht.
Die Schaltklinke des Schaltschlosses wird bei dieser Einrichtung durch eine Schwenkbrücke betätigt.
Diese Lösung vermeidet zwar eine übermäßige Beanspruchung der betreffenden Bauteile, ist jedoch
fertigungstechnisch kompliziert und somit unwirtschaftlich in der Herstellung.
Dci Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
Führung des aus dem Bereich der gesetzten Reiter bringbaren Reiteranschlages derart auszubilden, daß ein
stoßartiges Auftreffen des Reiters auf den Anschlag und damit eine zur Beschädigung führende übermäßig
starke Belastung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Reiteranschlag auf dem Steuerschieber
schwenkbar gelagert ist, der in Bewegungsrichtung des Wagens Führungsarme mit geraden und schrägen
Laufflächen zur Führung seiner Längsbewegung in Schlitzen einer Lagerbrücke aufweist, wobei ein
Führungsarm zusätzlich in das gabelförmige Ende eines Armes der Schwenkbrücke eingreift.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung des Reiteranschlages mit dem zugehörigen Schaltgestänge, der
Reiterschiene und dem Schrittschaltwerk,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Reiteranschlages und des Steuerschiebers in der Ruhestellung,
Fig.3 eine Seitenansicht des Steuerschiebers und
des Reiteranschlages in Betriebsstellung,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Reiteranschlages in der
Ausweichlage.
Auf dem nicht dargestellten Wagen einer Schreibmaschine ist eine Zahnstange 1 und eine Reiterschiene 2
mit den Reitern 3 in bekannter Weise gelagert. Die Reiter 3 sind in Schlitzen 4 der Reiterschiene 2 geführt
und in zwei verschiedenen Lagen durch Blattfedern 5 einrastbar. Auf dem Maschinengestell bzw. auf dem
Wagenbett 6, welches die nicht dargestellten Wagen- !aufschienen trägt, ist eine Lagerbrücke 7 mittels
Schrauben 8 befestigt. An die Lagerbrücke 7 sind ein
abgewinkelter Arm 9, der einen Schlitz 10 aufweist, angeformt und tin abgewinkelter Arm 11, der einen
Schlitz 12 aufweist, sowie eine Bohrung 13. An der >° gegenübe-üegenden Seite ist die Lagerbrücke 7 mit
weiteren zwei Vorsprüngen 14 und 15 versehen, in welchen Lagerzapfen 16 befestigt iind. Ein Teil des
Mittelsteges 17 der Lagerbrücke 7 trägt eine Aussparung 18. Auf den Lagerzapfen 16 ist eine Schwenkbrük- ·5
ke 19 drehbar gelagert Diese besteht einerseits aus einem Arm 20, der in eine Gabel 21 ausläuft und
anderseits aus einem Arm 22, an dessen Ende eine Öffnung 23 angeformt ist, sowie einem abgewinkelten
Hebelarm 24. Die Schahbriicke weist außerdem eine Bohrung 25 auf, in welcher eine Zugfeder 26 eingehängt
ist, wodurch die Ruhelage der Schwenkbrücke 19 gegenüber der Lagerbrücke 7 bestimmt ist, wenn der
Arm 20 in der Aussparung 18 aufliegt.
Eine weitere Zugfeder 27 ist in die Bohrung 23 des Armes 22 eingehängt und mit dem anderen Ende in
einer Bohrung 28, die in einer Steuerklinke 29 angeordnet ist Die Steuerklinke 29 ist mittels einer
Lagerbohrung 30 auf einem Bolzen 31 gelagert und trägt außerdem einen abgewinkelten Vorsprung 32.
Außerdem ist auf dem Bolzen 31 die Schaltklinke 33 mittels eines Langloches 34 gelagert. Die Schaltklinke
33 ist als dreiarmiger Hebel ausgebildet und weist eine
Auslösefläche 35, einen Schaltzahn 36 und einen Vorsprung 37 mit einer Bohrung 38 für eine Feder 39
auf.
In den Schlitzen 10 und 12 der Lagerbrücke 7 ist ein Steuerschieber 40 geführt, dessen Lage durch die
Zugfeder 41 bestimmt ist, die in einer Bohrung 42 des Steuerschiebers 40 und einer Bohrung 13 der Lagerbrücke
7 eingehängt ist Der Steuerschieber 40 läuft an seinen beiden Enden in je einen Fühvungsarm 43 und 44
aus, die beide aus je einer geraden Fläche 45, 46 und schrägen Laufflächen 47,48 bestehen. Der Steuerschieber
40 besteht außerdem aus einem Lagerauge 49, in welchem ein Bolzen 50 befestigt ist, der zur Aufnahme
eines Winkelhebels 51 dient Der Winkelhebel 51 trägt einen abgebogenen Lappen 52 und einen weiteren
abgebogenen Lappen, welcher den eigentlichen Reiteranschlag 53 bildet. An dem Winkelhebel 51 ist eine
Bohrung 54 und an dem Steuerschieber 40 eine Bohrung 55 angeordnet in welche eine weitere Zugfeder 56
eingehängt ist Außerdem ist an dem Steuerschieber eine Nase 57 angeformt, wodurch zwei Anlageflächen
58,59 in zwei verschiedenen Ebenen gebildet werden.
Von einem nicht dargestellten, unter Zwischenschaltung eines Kraftantriebs betätigten Gectänge wird der
Hebelarm 24 der Schwenkbrücke 19 betätigt, wodurch diese um die Lagerzapfen 16, welche feste Drehpunkte
am Wagenbett selbst darstellen, verschwenkt. Dadurch bewegt sich der Arm 20, der an seinem Ende eine Gabel
21 aufweist, nach oben. In der Gabel 21 ist ein Führungsarm 44 des Steuerschiebers 40 eingelegt, über
welchen ein Verschwenken des Steuerschiebers 40 nach oben erfolgt. Dabei gleitet die Nase 57 an dem Arm 11
der Lagerbrücke 7 entlang und wird am Ende dieser Bewegung mit Hilfe der Zugfedei 41 über das obere
Ende des Armes 11 gezogen. Der Steuerschieber 40 ist
auf diese Weise in Wirklage gebracht (Fig.3), um mit einem gesetzten Reiter 3 zusammenzuwirken.
Gleichzeitig wird beim Verschwenken der Schwenkbrücke 19 über einen Arm 22 mit Hilfe einer Zugfeder 27
die Steuerklinke 29 um den Lagerbolzen 31 im Uhrzeigersinn gedreht Ein Vorsprung 32 an der
Steuerklinke 29 wirkt auf die Auslösefiäche 35 der Schaltklinke 33 ein, wodurch deren Schaltzahn 36 aus
der Verzahnung der Zahnstange 1 herausbewegt wird. Daraufhin setzt sich der Wagen der Schreibmaschine
unter Federwirkung in Bewegung und wird erst durch das Auftreffen eines in der Reiterschiene 2 angeordneten
Reiters 3 auf dem Reiteranschlag 53 wieder aufgehalten. Die Beendigung der Wagenbewegung
erfolgt dadurch, daß von dem Reiter 3 über den Reiteranschlag 53 der Steuerschieber 40 so weit
längsbewegt wird, daß sich die Kante 58 von dem Arm 11 der Lagerbrücke 7 entfernt, wonach unter Wirkung
der Zugfeder 41 der Steuerschieber 40 in seine Ruhelage (Fig. 2) gezogen wird. Dies hat ein wiederholtes
Verschwenken der Schwenkbrücke 19, entgegen dem Uhrzeigersinn, zur Folge, wodurch gleichzeitig der Arm
22 nach oben bewegt wird und die Steuerklinke 29 die Schaltklinke 33 zum Eingriff in die Zahnstange 1
freigibt. Vor dem Wiedereinfallen des Schaltzahnes 36 in die Zahnstange 1 ist jedoch die Schaltklinke 33 bereits
um einen Bei rag, der durch das Langloch 34 bestimmt
is:, beim erster, Verschwenken des Schaltzahnes 36 der Zahnstange 1 entgegen der Wagenbewegungsrichtung
vorgesprungen. Auf diese Weise ist ein sicheres Einfallen des Schaltzahnes 36 in die Zahnstange 1
gewährleistet, ua unter Wirkung der Feder 39, die an einem Vorsprung 37 eingreift, der Schaltzahn 36 der
Zahnstange 1 entgegeneilt. Mittels des Schaltzahnes 36 wird nunmehr in bekannter Weise die Bewegung des
Wagens abgestoppt.
Wird während der Betriebsstellung des Steuerschiebers 40 und des daran befestigten Reiteranschlages 53
der Wagen ausgelöst und gleichzeitig die Auslösung des Wagens zum Tabulieren durch Verschwenken der
Schwenkbrücke 19 aufrecht erhalten, so kann der Steuerschieber 40 nicht unter Wirkung der Zugfeder 41
den Arm 20 der Schwenkbrücke 19 verschwenken. In diesem Falle müßte der Reiteranschlag 53, der sehr
leicht ausgebildet ist, die volle Energie des bewegten Wagens aufnehmen und diesen zum Stillstand bringen,
wodurch der Reiteranschla? 53 beschädigt werden würde. Dies wird nun dadurch verhindert, daß sich der
Steuerschieber 40 von den geraden Flächen 45 und 46, mit denen er einerseits in dem Schlitz 10 und anderseits
in der Gabel 21 geführt ist, auf die Laufflächen 47 und 48 bewegt und dabei aus dein Bereich der Reiter 3 gebracht
wird. Auf diese Weise wird wirkungsvoll verhindert, daß der Reiteranschlag 53 beschädigt wird.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Reiteranschlages und dessen Lagerung auf einem Steuerschieber
ist es möglich, den Reiteranschlag leicht und billig auszuführen, wobei eine sichere Funktion bei allen
möglichen Beeinflussungen durch Fehlbedienungen etc. gewährleistet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Reiteranschlag für eine Vorrichtung zum Begrenzen des Wagenlaufes in Tabulierrichtung an
Schreib- und ähnlichen Maschinen, der beim Anschlagen eines Reiters mit einem Steuerschieber
in Bewegungsrichtung des Wagens längsbeweglich und aus dem Bereich der Reiter bringbar ist; mit
einer Schwenkbrücke zur Betätigung der Schaltklinke eines Schaltschlosses, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reiteranschlag (53) auf dem Steuerschieber (40) schwenkbar gelagert ist, der in
Bewegungsrichtung des Wagens Führungsarme (43, 44) mit geraden (45, 46) und schrägen Laufflächen
(47, 48) zur Führung seiner Längsbewegung in '5 Schlitzen (10, 12) einer Lagerbrücke (7) aufweist,
wobei ein Führungsarm (44) zusätzlich in das gabelförmige Ende (21) eines Armes (20) der
Schwenkbrücke (19) eingreift.
2. Reiteranschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (40) eine
Anlagefläche (59) und eine Anlagefläche (58) an einer Nase (57) aufweist, die unter Wirkung einer
Feder (41) wahlweise am Arm (11) der Lagerbrücke (19) anliegen. 2S
3. l'eiteranschlag nach Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schlitze (10, 12) in der Lagerbrücke (7) größer ist als der
Querschnitt der Führungsarme (43, 44) an den geraden Laufflächen (45,46).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691950867 DE1950867C3 (de) | 1969-10-09 | Reiteranschlag an Schreib- und ähnlichen Maschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691950867 DE1950867C3 (de) | 1969-10-09 | Reiteranschlag an Schreib- und ähnlichen Maschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1950867A1 DE1950867A1 (de) | 1971-04-29 |
DE1950867B2 DE1950867B2 (de) | 1976-08-12 |
DE1950867C3 true DE1950867C3 (de) | 1977-03-31 |
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