DE1950721U - Zelt. - Google Patents
Zelt.Info
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- DE1950721U DE1950721U DEJ15633U DEJ0015633U DE1950721U DE 1950721 U DE1950721 U DE 1950721U DE J15633 U DEJ15633 U DE J15633U DE J0015633 U DEJ0015633 U DE J0015633U DE 1950721 U DE1950721 U DE 1950721U
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/32—Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
- E04H15/34—Supporting means, e.g. frames
- E04H15/44—Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type
- E04H15/48—Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type foldable, i.e. having pivoted or hinged means
-
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
!A. 52 8 7 54*11.10.66 t
1o. Oktober 19ββ
Potenfanwalt J 22 GM 2
Dipl.-Phys. W. Kemp
5 Köln-Lindenthal
Stadtwaldgürtel 20*22
Stadtwaldgürtel 20*22
Anmelder: DAVID MILLIS JEPPERIS,
Bosham Hoe, Sussex/England
Zelt
Die Neuerung betrifft ein Zelt und insbesondere ein PaItzelt.
Im allgemeinen 1st ein Zelt der modernen Art, so wie es
beispielsweise auf Campingplätzen benutzt wird, nicht dazu geeignet, leicht und schnell errichtet zu werden.
Das Rahmenwerk eines Zeltes muß ausgepackt und die verschiedenen Glieder müssen auf die gleiche Länge gebracht
werden. Wenn das>Rahmenwerk errichtet ist, muß die Zeltplane entfaltet und über^.das Rahmenwerk gehängt und schließlich
an Pflöcken befestigt öder niedergedrückt werden. Die Innenauskleidung oder-zeltbahn muß ebenfalls entfaltet und
an der entsprechenden Stelle befestigt werden.
Gegenstand der Neuerung ist es, ein Zelt zu schaffen^ das
1o. Oktober 1966
leicht und schnell sowohl errichtet als auch zusammengefaltet
werden kann und zwar mit einem Minimum an Arbeitsaufwand um eine Ermüdung soweit als möglich auszuschließen.
Das Zelt gemäß der Neuerung besteht aus einer Mehrzahl U-förmig gebogener Rahmen, die zusammen ein Rahmenwerk
bilden, aus Scharnierelementen, die die Rahmen miteinander
verbinden, sowie aus einer Zeltplane von flexiblem Material, die an den Rahmen befestigt ist.
Die Neuerung ist im Beispiel in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Grundriß eines kleinen Faltzeltes nach der Neuerung;
Fig. 2 die Seitenansicht auf ein Zelt nach Fig. 1 und
Fig. 3 die Sieht von hinten auf dieses Zelt,
Die Figuren 4 bis 9 sind Teilansichten von Scharnieren und
anderen Verbindungselementen, die beim Aufbau des Zeltes benutzt werden.
Fig. 1o ist der Grundriß eines größeren (Familien-) Faltzeltes
gemäß der Neuerung.
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Pig. 11 ist die Seitenansicht eines Zeltes nach Fig. 1o
und
' Fig. 12 ist die Sicht von hinten auf dieses Zelt.
' Fig. 12 ist die Sicht von hinten auf dieses Zelt.
Die Figuren 13 und 14 sind Ansichten von Teilen für die
Halterung der Zeltarme.
Die zuerst .dargestellte Verkörperung der Neuerung, die ein
Zelt von dem SatteiLdaeh-Typ für 2 Personen dargestellt, ist
nun im Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 9 der Zeichnungen zu beschreiben. Ein Rahmenwerk für ein Zelt 1 besitzt zwei
Rahmen 2 und 3 von im wesentlichen U-förmigern.Querschnitt,
die vorzugsweise aus wenig wiegenden Rahmenelementen hergestellt sind, beispielsweise aus Aluminiumrohr. Die beiden
Rahmen sind bei A in trennbaren Verbindungen miteinander verbunden, beispielsweise durch Pflöcke 4, die sich an dem
Ende eines Rahmens befinden, z.B. an dem Rahmen 2S wobei
die Pflöcke eine Anpreßpassung in dem Ende des anderen Rahmens, beispielsweise dem Rahmen 3* finden. Dadurch entsteht
eine Pflock- und Steckhülsenverbindung, wie sie in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist. Es ergibt sich, daß die beiden
Rahmen 2 und 3> wenn si flach auf dem Boden liegen, in ihrer
Gesamtheit ein Rechteck bilden. In den Kniestücken oder den Ecken beider Rahmen 2 und 3 sind die Rahmenstücke B auf üb-
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liehe Weise miteinander verbunden. Hierzu können beispielsweise
Verbindungsvorriehtungen 5 verwendet werden, die je
aus einer überstehenden U-förrnigen Platte 6 bestehen, die
an eines der Rahmenteile angeschweißt ist und bei welchen das andere Rahmenteil mittels Zapfenlager an den vorstehenden
Teil der Platte durch Bolzen und Schraubenmutter 7 (vgl. die Figuren 6 und 7) angeschlossen ist. Die beiden Seiten des
Rechteckes, an denen die Pflock- und Steckhülsenverbindungen 4 liegen, können kürzer sein, als die beiden anderen Seiten
des Rechteckes. Die beiden gegenüberliegenden langen Seiten des Rechteckes können je zwei Teile aufweisen, die "bei C
durch U-förmige Rinnen 1o miteinander verbunden sind. Eine
jede der Verbindungen bei C besteht aus einer kurzen U-förmigen
Rinne, mit der die Enden der Rahmenteile beispielsweise durch eine Schraubenmutter 11 und einen Bolzen 12 (vgl.
die Figuren 8 und 9)} verschraubt sind.
Zur Festlegung einer jeden der Pflock-Steekhülsen-Verbinduhggn
4 dient ein senkrecht stehender Stab 8, der aus ähnlichem Material wie die Rahmen 2 und J5 bestehen kann. Das untere Ende
eines jeden der Stäbe 8 ist über eine aus zwei miteinander
den verbundenen ösen 9 bestehende Gelenkverbindung in das/Pflock
aufweisende Ende des Rahmenteiles 2 eingesteckt.
Ιο. Oktober 1966
Das Rahmenwerk besitzt eine Gewebebahn 13* die sich ununterbrochen
über dieses erstreckt! zu dieser Bahn gehört vorzugsweise ein eingenähtes Bodenstück. Die Gewebebahn
ist durch Manschetten, durch Schnürbänder oder durch andere geeignete Befestigungsmittel an die Glieder des Rahmenwerkes
angebracht. Die Spitze einer jeden Vertikalstange 8 wird durch ein Spannseil 1.4 gehalten, das die Zeltbahn 13
an dessen Oberkante spannt. Das gesamte Gerüst kann entweder dadurch zusammengehalten werden, daß das Innere des Zeltes
belastet wird oder aber durch Dübel, die die den Zeltrand
bildenden Rahmenteile 2 und 3 gegen den Erdboden drücken.
Das Abbauen und das Palten des Zeltes geht folgendermaßen
vor sich:
1♦ Wegnehmen der Dübel
2, Lösen der Pflock- und Steckhülsenverbindung an den beiden kürzeren Seiten,
3, Palten des Zeltkörpers in zwei Teile durch Anheben einer
kurzen Seite und Palten derselben zu der anderen kurzen Seite hin. Es entsteht ein flacher rechteckiger Körper,
der auf den Boden liegt.
4, Drücken von den Seiten auf diesen Körper bis er zu einer zylindrischen Rolle geworden ist und Abschnüren derselben.
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- 6 -
Bei einer anderen Verkörperung der Neuerung, wie sie in den Figuren 1o-i4 dargestellt ist, und wie sie als
Zelt für eine größere Familie dienen kann, mag das Rahmenwerk aus fünf im wesentlichen U-förmigen Schienen 15 bis
19 bestehen. Die Ende.n dieser Schienen 15 bis 19 laufen
an ihren offenen Seiten bei C zu zwei gegenüberliegenden Gelenkpunkten 2o zusammen; diese Anordnung ist der Haube
mancher Kinderwagentypen vergleichbar, üblicherweise sind
die Enden der Schienen 15 bis 19 an entgegengesetzten Seiten
des Rahmenwerkes in einem Zapfenlager gehalten und zwar zwischen zwei im gewissen Abstand voneinander angeordneten
halbkreisförmigen Platten 22, die an ihrem unteren Ende einen Verbindungssteg 2J aufweisen. Eine jede der Schienen 15 bis
19 ist bei B mit einem Verbindungselement versehen, so wie es in den Figuren 6 und 7 dargestellt isti Bei A, im Mittelpunkt
der Grundlinie der Schiene ist ein Verbindungselement aus Pflock und Steckhülse angeordnet, ähnlich dem nach der
Darstellung in den Figuren 4 und 5. Die Verbindungs- und Lösevorrichtungen sind somit den im obigen Beschriebenen
entsprechend. Die Zeltbahn 1j5 bedeckt das Rahmenwerk vollständig und kann an die Schienen I5 bis 19 so angebracht
werden, wie es oben schon beschrieben wurde.
Wenn das Zelt Verrichtet ist und die Schienen 15 bis 19
— 1 -
lo. Oktober I966
T-
geöffnet sind., dann können diese mit Hilfe der Zeltbahn
13 in den folgenden Stellungen gehalten werden:
1. Zwei der Schienen, nämlich die Schienen 15 und I9 liegen
flach auf den Boden und bilden die Außenkante des Zeltes
2. Die beiden Schienen 16 und 18 bilden einen Winkel mit dem
Erdboden und bilden eine von dem Zelt 1 bestehende Kante.
3. Die Schiene 17 steht senkrecht und bildet den Mittelpunkt
des Satteldaches des Zeltes 1.
Dem gesamten Feld kann dadurch Standfestigkeit verliehen werden, daß entweder ein paar Pflöcke die Schienen I5 bis 19 in Anlage
an den Erdboden bringen, oder daß das Zelt 1 in seinem Inneren an den entsprechenden Stellen belastet wird.
Zum Zusammenfalten des Zeltes 1 müssen der Reihe nach die
folgenden Arbeitsgänge durchgeführt werden»
1. Wegnehmen der Pflöcke
2. Lösen der Verbindungs-oder Sperrvorrichtungen in den Mittelpunkten
der Grundlinien der Schienen 15 bis 19·
3. Zusammenfalten des Zeltganzen 1 durch Anheben eine:r der
auf dem Erdboden liegenden Schienen, beispielsweise Schiene I5 und Zusammenklappen desselben über die andere
auf dem Erdboden liegende Schiene I9. Es entsteht ein
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flacher rechteckiger auf dem Boden liegender Körper»
4, Andrücken der Seiten des Körpers bis eine zylindrische
Rolle entstanden ist und Zusammenschnüren dieser Rolle.
Claims (13)
- P.A. 528 754*11.10.66 Af"'1o. Oktober 1966 J 22 GM 2S chutzansprüche1 * Zelt gekennzeichnet durch mehrere Rahmen von im wesentlichen U-förmigemQuerschnitt, die zusammen ein Rahmenwerk bilden., und durch Elemente zum Verbinden der Rahmen aneinander sowie durch eine Zeltplane von flexiblem Material, die an den Rahmen befestigt ist.
- 2. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenwerk zwei im wesentlichen U-förmige Rahmen (2,3) besitzt, die aus Rahmenelementen von geringem Gewicht, beispielsweise aus Aluminiumrohr, bestehen, und daß die beiden Rahmen (2,3) über trennbare Verbindungen miteinander verbunden sind.
- 3. Zelt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede der trennbaren Verbindungen aus einem Pflock (4) besteht, der Teil des Endes des einen Rahmenelementes ist, und daß das Ende des anderen Elementes eine Presspassung darstellt, wodurch eine Pflock- und SteekhülsenveflDindung entstehen kann.-lo-1o. Oktober 19ββ -1ο-
- 4. Zelt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmen, wenn sie flach auf dem Boden liegen, in ihrer Gesamtheit ein Rechteck bilden, und daß die Kniestücke oder die Ecken des Rahmens miteinander verbunden sind.
- 5. Zelt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen (5) in den Ecken je aus einer U-förmigen überstehenden Platte (6) bestehen, die an eines der Rahmenteile angeschweißt ist, und daß das anliegende Rahmenteil wie in einem Zapfenlager an den vorstehenden Teil der Platte durch Bolzen und Schraubenmutter (7) angeschlossen ist.
- 6. Zelt nach den Ansprüchen j5 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seiten des Rechteckes, an denen die Pflock-Steckhülsenverbindungen (4) liegen, kürzer sind, als die beiden anderen Seiten des Rechteckes.
- 7. Zelt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden längeren Seiten des Rechteckes je zwei Teile aufweisen, die durch eine kurze U-förmige Rinne (1ο) miteinander' verbunden sind, in denen die Enden der Teile durch einen Bolzen (11) und eine Schraubenmutter (12) verschraubt sind.- 11 -1o. Oktober 1966
11 - - 8. Zelt nach Anspruch J>3 dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der Pflock- SteekhülsenverMndung (4) ein senkrecht stehender Stab(8)vorgesehen ist, dessen unteres Ende über eine aus zwei miteinander verbundenen Hülsen (9) bestehende Gelenkverbindung in das Ende des mit dem Pflock versehenen Rahmenteiles eingesteckt ist.
- 9. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenwerk(5)im wesentlichen U-förmige Schienen (I5 bis 19) aufweist, und daß die Enden dieser Schienen (15-19) a^
ihrer freien Seite zu zwei gegenüberliegenden Angelpunkten (2o) zusammenlaufen. - 10. Zelt nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schiene (15-19) an gegenüberliegenden Seiten des Rahmenwerkes in Zapfenlagern zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten, halbkreisförmigen Platten (22), die an ihrem unteren Ende einen Verbindungssteg (23) besitzen, geführt werden. .
- 11. Zelt nach den Ansprüchen 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede der Schienen (15-19) an ihrem
Knie so befestigt bzw. verschraubt ist, wie es im Anspruch 5 zum Ausdruck gebracht wird.- 12 -1o. Oktober 1966 - 12 - - 12. Zelt nach den Ansprüchen 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet., daß eine jede Schiene (15-19) aus zwei trennbaren Teilen besteht, die in ihrem Mittelpunkt (d.h. in der Mitte der Grundlinie des Bogens) durch eine in Anspruch 3 beschriebene Verbindung miteinander verbunden sind.
- 13. Familienzeltj, gekennzeichnet durch mindestens fünf im wesentlichen U-förmige Schienen (15-19)j die alle mit ihren Enden zu zwei gegenüberliegenden Gelenkpunkten (2o) hinlaufen, und dem Rahmenwerk des Zeltes und der dieses bedeckenden Zeltplane Halt bieten, welch letzteres an dem Rahmenwerk auf übliche Weise befestigt ist., wobei die Anordnung so ist, daß das Zelt in ähnlicher Weise wie die Haube eines Kinderwagens errichtet und entfaltet werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4320565 | 1965-10-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1950721U true DE1950721U (de) | 1966-12-01 |
Family
ID=33397571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ15633U Expired DE1950721U (de) | 1965-10-12 | 1966-10-11 | Zelt. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1950721U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008053706B4 (de) | 2007-10-31 | 2017-03-30 | Smc K.K. | Spannvorrichtung mit einem am Gehäuse rollenden Führungskörper der Kolbenstange |
-
1966
- 1966-10-11 DE DEJ15633U patent/DE1950721U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008053706B4 (de) | 2007-10-31 | 2017-03-30 | Smc K.K. | Spannvorrichtung mit einem am Gehäuse rollenden Führungskörper der Kolbenstange |
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