DE19506552A1 - Bodenreinigungsgerät - Google Patents
BodenreinigungsgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bodenreinigungsgerät mit einem
Kissen, das mit hoher Geschwindigkeit von einem Motor
während des Laufs des Gerätes gedreht wird, und insbe
sondere ein Bodenreinigungsgerät, das mit einer Funktion
zur Einstellung des Kissendruckes ausgestattet ist, wobei
eine konstante Kraft, um das Kissen gleichmäßig gegen die
Bodenfläche zu drücken, aufrechterhalten wird, d. h., daß
das Kissen mit der Bodenfläche gleichmäßig in engem
Kontakt steht.
Bei einem typischen Bodenreinigungsgerät der oben
erwähnten Art besteht das Problem, daß sich die Kraft zum
Anpressen des Kissens gegen die Bodenfläche während des
Betriebs infolge verschiedener Ursachen, wie Abnutzung des
Kissens, reduzierte Spannung der Batterien, Zustand der
Bodenfläche und dgl. ändert, so daß sich das Qualitäts
niveau des Reinigungsvorganges der Bodenfläche ändert.
Im Hinblick hierauf wurden bereits Bodenreinigungsgeräte
entwickelt, wie sie in der japanischen Patentanmeldung Nr.
Sho 62-290363 (JP-OS No. Hei 1-131640) und der japanischen
Patentanmeldung No. Hei 2-405014 (JP-OS No. Hei 4-93054)
erläutert sind, bei denen ein Kissen von einem Motor auf- und
abwärts bewegt wird, so daß die Kraft zum Anpressen
des Kissens gegen die Bodenfläche so eingestellt werden
kann, daß normalerweise ein konstanter Pegel aufrecht
erhalten wird.
Da jedoch das obige übliche Bodenreinigungsgerät einen
komplizierten Mechanismus zum Auf- und Abwärtsbewegen des
Kissens mittels der Leistung eines Motors hat, sind die
Herstellungskosten hoch. Außerdem ist es sehr schwierig,
den Kissendruck durch einen Motor normalerweise auf einem
konstanten Pegel zu halten. Wenn der Kissendruck zu stark
ist, besteht die Möglichkeit, daß sich das auf die
Bodenfläche aufgebrachte Wachs ablöst, und die mit dem
Wachs versehene Bodenfläche zerkratzt wird. Wenn dagegen
der Druck zu gering ist, kann keine ausreichende
Reinigungswirkung erzielt werden. Es ist daher eine Lösung
dieses Problems gefordert.
Die vorliegende Erfindung beruht auf den o.e. Problemen
üblicher Geräte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Boden
reinigungsgerät zu schaffen, das mit einer Funktion zur
Einstellung des Kissendruckes ausgestattet ist, bei dem
eine Kraft zum Anpressen des Kissens gegen die Bodenfläche
durch Einstellen der Drehzahl des Kissenmotors und ohne
Verwendung einer komplizierten Konstruktion zum Auf- und
Abwärtsbewegen des Kissens durch einen Motor normalerweise
auf einem konstanten Pegel gehalten werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die nachfolgend
aufgeführten Einrichtungen bei einem Bodenreinigungsgerät
verwendet, bei dem die Bodenfläche mit einem Kissen
gereinigt wird, das in einer Kissenabdeckung befestigt ist
und mit hoher Geschwindigkeit von einem Motor während des
Laufs des Reinigungsgerätes gedreht wird.
- 1. Das Kissen wird von einer Tragkraft federnd gelagert, die nach oben gerichtet ist, um das Kissen von der Bodenfläche zu trennen; zahlreiche kleine Räume sind im Kissen ausgebildet, so daß eine Ansaugkraft zum Absenken des Kissens in Richtung auf die Bodenfläche entgegen der nach oben gerichteten Tragkraft während der Hochgeschwindigkeitsdrehung des Kissens erzeugt wird; eine Stromwert-Einstelleinrichtung zur automatischen oder manuellen Einstellung des Strom wertes des Motors auf einen Voreinstellwert ist an einem Steuerteil des Kissenmotors angeordnet.
- 2. Das mit hoher Geschwindigkeit vom Motor zu drehende Kissen wird von einer Kissentrageinrichtung, die einen Feder-, Hydraulik-, Pneumatikdruck oder ein Gewicht verwendet, federnd nach oben gehalten.
- 3. Das mit hoher Geschwindigkeit vom Motor zu drehende Kissen erhält einen Aufbau, bei dem zahlreiche kleine Öffnungen im Kissen vorhanden sind, indem das Roh material einer Kompressionsformung unterworfen wird, oder indem das Rohmaterial eine schwammähnliche Struk tur erhält.
- 4. Ein Stromwert-Einstellteil zur wahlweisen Einstellung des Stromwertes des Motors ist am Steuerteil des Kissenmotors zum Drehen des Kissens mit hoher Ge schwindigkeit angeordnet.
Die obigen Einrichtungen 1-4 arbeiten wie folgt:
Entsprechend der obigen Einrichtungen (1) kann, da die Kissenfläche derart federnd gelagert ist, daß sie sich von der Bodenfläche entfernt befindet, wenn das Reinigungs gerät im ausgeschalteten Zustand ist, das Problem gelöst werden, bei dem das Kissen, das mit hoher Geschwindigkeit während des ausgeschalteten Zustands des Reinigungsgerätes gedreht wird, das auf die Bodenfläche aufgebrachte Wachs abzieht oder zerkratzt. Da außerdem zahlreiche sehr kleine Räume im Kissen gebildet sind, wird im Kissen befindliche Luft nach außen abgegeben, wenn das Kissen mit einer solch hohen Geschwindigkeit wie etwa 2000 U/min vom Motor gedreht wird, so daß der innere Druck des Kissens negativ wird. Da somit eine Ansaugkraft zur Bodenfläche des Kissens bezüglich der Bodenfläche erzeugt wird, wird das Kissen durch diese Ansaugkraft in Richtung auf die Bodenfläche entgegen der nach oben gerichteten Tragkraft erzeugt. Daher kann das gegen die Bodenfläche angesaugte und an ihr haftende Kissen die Bodenfläche durch Drehung mit hoher Geschwindigkeit in diesem Zustand reinigen.
Entsprechend der obigen Einrichtungen (1) kann, da die Kissenfläche derart federnd gelagert ist, daß sie sich von der Bodenfläche entfernt befindet, wenn das Reinigungs gerät im ausgeschalteten Zustand ist, das Problem gelöst werden, bei dem das Kissen, das mit hoher Geschwindigkeit während des ausgeschalteten Zustands des Reinigungsgerätes gedreht wird, das auf die Bodenfläche aufgebrachte Wachs abzieht oder zerkratzt. Da außerdem zahlreiche sehr kleine Räume im Kissen gebildet sind, wird im Kissen befindliche Luft nach außen abgegeben, wenn das Kissen mit einer solch hohen Geschwindigkeit wie etwa 2000 U/min vom Motor gedreht wird, so daß der innere Druck des Kissens negativ wird. Da somit eine Ansaugkraft zur Bodenfläche des Kissens bezüglich der Bodenfläche erzeugt wird, wird das Kissen durch diese Ansaugkraft in Richtung auf die Bodenfläche entgegen der nach oben gerichteten Tragkraft erzeugt. Daher kann das gegen die Bodenfläche angesaugte und an ihr haftende Kissen die Bodenfläche durch Drehung mit hoher Geschwindigkeit in diesem Zustand reinigen.
Aufgrund der obigen Einrichtung 2 wird, wenn sich das
Kissen abnutzt, die Ansaugkraft abgesenkt, und der Strom
wert des Kissenmotors verringert. Wenn jedoch der Strom
wert verringert wird, kann die Kraft zum Ansaugen und
Haften des Polsters an die bzw. der Bodenfläche und durch
automatische oder manuelle Erhöhung der Drehzahl des
Motors durch die elektrische Stromeinstelleinrichtung
wiedergewonnen werden. Selbst, wenn das Kissen abgenutzt
ist, kann daher stets ein konstanter Kissendruck
aufrechterhalten und ein ausgezeichneter Reinigungsvorgang
durchgeführt werden.
Aufgrund der obigen Einrichtung 2 kann, da das Kissen von
der Kissentrageinrichtung unter Verwendung von Feder-,
Hydraulik, Pneumatikdruck oder einem Gewicht nach oben
federnd gelagert ist, nach oben in den Zustand gezogen
werden, in dem das Kissen von der Bodenfläche getrennt
ist, wenn das Reinigungsgerät während des Betriebs
ausgeschaltet wird. Wenn das Kissen mit hoher
Geschwindigkeit gedreht wird, kann es gegen die
Bodenfläche abgesenkt werden, so daß es gegen die
Bodenfläche angesaugt wird und an dieser haftet.
Entsprechend der Einrichtung 3 wird, da das Kissen eine
Struktur erhalten kann, bei der zahlreiche sehr kleine
Räume im Kissen gebildet werden, z. B. durch
Kompressionsformen von Polyesterfasern oder Schaumformen
anderer Rohrmaterialien zu einer schwammähnlichen
Struktur, der Innendruck des Kissens negativ, wenn das
Kissen mit hoher Geschwindigkeit gedreht wird, da durch
diese sehr kleinen Öffnungen Luft abgegeben wird. Das
Kissen kann daher wirksam gegen die Bodenfläche angesaugt
werden und haftet daran.
Entsprechend dem obigen Merkmal 4 kann der Stromwert des
Kissenmotors voreingestellt werden, um den Zustand der
Bodenfläche, nämlich den Zustand des aufgebrachten
Wachses, den Grad der Verschmutzung usw. zu
berücksichtigen. Macht man dies, kann die Bodenfläche mit
einem geeigneten Kissendruck (Ansaugkraft) in Abhängigkeit
vom Zustand der zu reinigenden Bodenfläche gereinigt
werden.
Wie sich aus dem Vorherigen ergibt, können die zuvor
erwähnten Probleme des Standes der Technik durch Verwen
dung der verschiedenen zuvor erwähnten Einrichtungen
gelöst werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1-4
beispielsweise erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bodenreinigungs
geräts, das mit einer Funktion zur Einstellung
des Kissendruckes entsprechend einer Ausfüh
rungsform der Erfindung ausgestattet ist,
wobei der Großteil hiervon im Querschnitt
dargestellt ist;
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung, aus der ein
wichtiger Teil der Erfindung vergrößert
hervorgeht;
Fig. 3 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des elek
trischen Aufbaus einer bei der Erfindung zu
verwendenden Steuereinrichtung; und
Fig. 4 ein Flußdiagramm, aus dem Stufen zur Steuerung
des Stroms eines Kissenmotors hervorgehen.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Bodenreinigungsgeräts,
das mit einer Funktion zur Einstellung des Kissendruckes
versehen ist, in der ein Großteil im Querschnitt gezeigt
ist. In Fig. 1 bezeichnet 1 den Maschinenkörper des
Bodenreinigungsgerätes, 2 und 3 Laufräder, 4 und 5
Batterien als im Maschinenkörper 1 aufgenommene Energie
quelle, M einen Motor als Antriebsquelle für ein Kissen,
Ma die Welle des Motors M, 8 ein mit hoher Geschwindigkeit
vom Motor M gedrehtes Kissen, und 7 eine Kissenmontage
platte zur Befestigung des Kissens 8 auf der Welle Ma des
Motors M.
Fig. 2 ist ein Querschnitt zur Erläuterung des Aufbaus des
Kissens 8, eines Tragteils und eines Befestigungsteils
dafür. In Fig. 2 bezeichnet - ebenso wie in Fig. 1-10
den Drehmechanismus des Kissens 8. Die Welle Ma verläuft
von einer Wellenöffnung einer Grundplatte 16T, die auf der
Oberseite eines Grundrahmens 11 befestigt ist, durch eine
Entlüftungsöffnung 11b des Rahmens 11 nach unten. Ein
Gebläse 9 ist auf der Oberseite der Kissenmontageplatte 7
befestigt, und der zentrale Teil des Gebläses 9 ist am
unteren Ende der Welle Ma mittels einer Schraube 6 fest
angeordnet.
13 bezeichnet eine Kissenabdeckung, die an der Unterseite
des festen Rahmens 11 über einen expandierbaren Balg
befestigt ist, und 13b bezeichnet eine Schürze, die aus
Weichgummi hergestellt und abnehmbar am unteren Teil der
Abdeckung 13 dadurch befestigt ist, daß eine Montagekante,
die an der Oberkante der Schürze 13b ausgebildet ist, in
ein Profil, das an der Unterkante des Außenumfangs des
Außenumfangsteils 13a der Kissenabdeckung 13 eingesetzt
ist. Eine Drehkammer ist durch die Kissenabdeckung 13 und
die Schürze 13b gebildet. Innerhalb der Drehkammer kann
das Kissen 8 mit einer solch hohen Geschwindigkeit von
etwa 2000 U/min vom Motor M gedreht werden.
11a bezeichnet einen Führungsabdeckrahmen. Der Rahmen 11a
ist an der Unterseite des Grundrahmens 11 derart
befestigt, daß er den Umfang des Gebläses 9 umgibt. Eine
Düse (nicht gezeigt) ist an der Außenseite des Rahmens 11a
ausgebildet. Diese Düse kann einen Umwälzluftstrom, der
durch die Drehung des Kissens 9 erzeugt wird, gegen die
Innenwandfläche der Abdeckung 13 unter einem bestimmten
Winkel und in Form eines Druckstrahlstroms richten. Der
Strahlstrom, der von jedem Flügel des Gebläses 9 erzeugt
wird, wird daher längs der Innenwandfläche der Abdeckung
13 kräftig umgewälzt und darin enthaltener Staub wird
mitgenommen.
In Fig. 1 bezeichnet 15 ein Papierstapelfilter. Das Filter
15 ist in einem besonderen Gehäuse auswechselbar
befestigt, das im Maschinenkörper 1 angeordnet ist. Das
Filter 15 hat eine Einlaßöffnung 15a. Die Seite auf der
Einlaßöffnung 15a des Filters 15 ist über eine Leitung mit
einer Luftauslaßöffnung 14a verbunden, die sich zu einem
Bereich öffnet, der an der Kante der Oberseite der
Abdeckung 13 liegt. Eine Auslaßöffnung (nicht gezeigt) des
Filters 15 ist mit einer Lufteinlaßöffnung 14, die an
einem Bereich ausgebildet ist und von diesem vorsteht, der
in der Mitte Oberseite der Grundplatte 16T liegt, in
gleicher Weise über eine Leitung verbunden. Auf diese
Weise sind die Innenseite der Abdeckung 13 und des Filters
15 durch einen Umwälzpfad miteinander verbunden.
In Fig. 1 bezeichnet 16 einen Montagerahmen. Der
Montagerahmen 16 trägt normalerweise den Motor M mit einer
nach oben gerichteten Tragkraft. Tragplatten 16a und 16b
am Rahmen 16 sind durch drei Tragstützen 17 und 18 (die
dritte ist weggelassen) nach oben und unten beweglich
gelagert, die an einem Befestigungsrahmen 1Ta durch Federn
17S bzw. 18S befestigt sind. Die Anordnung ist derart, daß
das Kissen 8, wenn es mit hoher Geschwindigkeit durch die
Drehung des Motors M gedreht wird, in eine in Fig. 2
gezeigte Position zusammen mit dem Motor und der Abdeckung
13 gegen die Vorspannkräfte der Federn 17S und 18S
abgesenkt werden kann, so daß das Kissen 8, das mit der
Bodenfläche in engem Kontakt steht, mit hoher
Geschwindigkeit gedreht wird. Wenn die Drehung des Kissens
8 durch Ausschalten des Motors M unterbrochen wird, können
der Motor M und die Abdeckung 13 wieder in die Position
der Fig. 1 (nämlich in eine Position, die um die Strecke x
von der Bodenfläche entfernt ist) aufgrund der Wirkung der
Federkräfte der Federn 17S und 18S gehoben werden.
Das Kissen 8 hat eine spezielle Struktur mit zahlreichen
sehr kleinen eingeschlossenen Räumen. Diese spezielle
Struktur des Kissens 8 kann z. B. dadurch gebildet werden,
daß chemische Fasern mit einer großen Länge, z. B.
Polyesterfasern, verschlungen und unter Druck (d. h. durch
Druckformung) oder durch Formen eines chemischen
Rohmaterials in eine schwammähnliche Struktur. Aufgrund
dieser strukturellen Eigenschaft des Kissens 8 wird Luft,
wenn das Kissen mit einer solch hohen Geschwindigkeit wie
etwa 2000 U/min vom Motor M gedreht wird, in jedem Raum
nach außen abgegeben, so daß die Innenseite des Kissens 8
einen negativen Druck erhält. Dieser negative Druck im
Kissen 8 stellt die Anziehungskraft dar, um das Polster 8
eng an die Bodenfläche anzusaugen.
Fig. 3 ist eine Blockschaltbild, das den elektrischen
Aufbau einer Steuereinrichtung zeigt, die in das
Bodenreinigungsgerät eingebaut ist. In Fig. 3 bezeichnen
22 bzw. 23 eine Leiter und einen Stromdetektor, die
zwischen den Motor M und einen Überstromschutz in Reihe
geschaltet sind. 20 bezeichnet einen Steuerteil zur
automatischen Einstellung des Stromwertes des Motors M auf
einen Voreinstellwert durch Vergleich des
Stromdetektor 23 festgestellten Stromwertes mit einem
Stromwert (einem Voreinstellwert), und 21 bezeichnet einen
Stromwert-Einstellteil zur wahlweisen Einstellung des Vor
einstellwertes. Daher kann aufgrund dieser Steuerein
richtung der Motor M stets von einem voreingestellten
Stromwert entsprechend einem Programm des Steuerteils 20
angetrieben werden.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Verfahrens
zur Steuerung des Stroms des Motors M mittels der zuvor
erwähnten Steuereinrichtung. Wenn in der ersten Stufe S1
ein Antriebschalter (nicht gezeigt), der am Maschinen
körper 1 befestigt ist, eingeschaltet wird, ermittelt der
Stromdetektor 23 den Stromwert des Motors M in der
nächsten Stufe S2, und das Programm schreitet dann zur
nächsten Stufe S3 fort. Vor dem Beginn des Betriebs wird
der Stromeinstellteil 21 betätigt, um den Stromwert des
Motors M auf einen bestimmten Pegel unter Bezugnahme auf
den Zustand der Bodenfläche u. dgl. einzustellen.
In der Stufe 3 wird der ermittelte Stromwert mit dem
voreingestellten Stromwert verglichen. Wenn der ermittelte
Stromwert gleich dem oder größer als der Voreinstellwert
ist, schreitet das Programm zur Stufe S5 weiter, wo,
nachdem die Drehzahl des Motors M um einen Pegel durch
Absenken des Stromwertes des Motors M um einen Pegel durch
die Stromsteuerung abgesenkt wurde, das Programm zur Stufe
2 zurückkehrt. Wenn nicht, schreitet das Programm direkt
zur Stufe S4 weiter.
In der Stufe S4 werden der ermittelte Stromwert und der
Voreinstellwert in ähnlicher Weise miteinander vergli
chen. Wenn der ermittelte Stromwert gleich dem oder größer
als der Voreinstellwert ist, schreitet das Programm zur
Stufe 6 weiter, wo der Stromwert des Motors M um einen
Pegel durch die Stromsteuerung erhöht wird, und danach
kehrt das Programm zur Stufe 2 zurück. Wenn nicht, kehrt
das Programm zur Stufe 1 zurück, wo das Verfahren
insgesamt wiederholt wird. Der Motor M kann somit stets
mit einem voreingestellten Stromwert angetrieben werden,
ohne, daß er durch externe Faktoren, wie Abnutzung des
Kissens 8, reduzierte Spannung der Batterien 4, 5, Zustand
der Bodenfläche u. dgl. nachteilig beeinflußt wird.
Das Erhöhen und Absenken des Stromwertes des Motors M kann
entweder durch automatisches Erhöhen oder Absenken des
Pegels Pegel um Pegel entsprechend dem Programm der
Steuereinrichtung 20 oder durch manuelle Betätigung einer
Wähleinrichtung, eines Schalters o. dgl. (nicht gezeigt),
die an der Steuerplatte etc. angeordnet sind, durch den
Fahrer durchgeführt werden. Die automatische oder manuelle
Einstellung kann entsprechend den Erfordernissen (d. h.
wahlweise) gewählt werden.
Da das mit einer Funktion zur Einstellung des
Kissendruckes ausgestattete Bodenreinigungsgerät in der
oben erwähnten Weise aufgebaut ist, kann, wenn der
Maschinenkörper 1 zum Fahren betätigt wird, während das
Kissen 8 durch den Motor M mit hoher Geschwindigkeit
gedreht wird, die Bodenfläche durch das Kissen 8 gereinigt
werden. Staub, der infolge der hohen Drehung des Kissens
8, d. h. des Reinigungsvorganges, in der Kissenabdeckung
entsteht, wird von der Luftauslaßöffnung 14a in das
Papierpackfilter 15 über eine Leitung abgegeben. Nachdem
der Staub dort gefiltert wurde, wird das Auslaßgas wieder
zurück zu dem Bereich in der Mitte der Kissenabdeckung 13
durch die Leitung zurück umgewälzt. Durch Wiederholen
dieses Umwälzvorganges können verschiedene Staubteilchen,
die während des Reinigungsvorgangs erzeugt werden,
allmählich gesammelt und vom Filter 15 aufgenommen werden.
Wenn der Kontaktdruck (die Ansaugkraft) des Kissens 8
infolge von Ursachen wie Abnutzung des Kissens 8 o. dgl.
abgesenkt wird, ermittelt der Stromdetektor 23 die
Verringerung des Stromwertes des Motors M, und die
Steuereinrichtung 20 führt eine Aufwärtssteuerung durch,
bzw. erzeugt Aufwärts-Befehle, so daß der Stromwert mit
einem Voreinstellwert übereinstimmt. Da die Ansaugkraft
des Kissens 8 gegen die Bodenfläche, d. h. die Druckkraft
des Kissens 8 bzgl. der Bodenfläche, auf ihren Ursprungs
pegel durch Erhöhung der Drehung des Kissens 8 durch
Anheben des Pegels der Drehzahl des Motors M auf seinen
ursprünglichen Pegel zurückgestellt werden können, kann
der Reinigungszustand kann auf den Bezugszustand am Beginn
des Betriebs zurückgebracht werden.
Wie zuvor beschrieben wurde, kann, da das Boden
reinigungsgerät mit einer Funktion zur Einstellung des
Kissendruckes ausgestattet ist, wenn die Druckkraft
(Ansaugkraft) des Kissens gegen die Bodenfläche infolge
von Ursachen verringert wird, wie eine Abnutzung des
Kissens, eine Verringerung der Spannung der Batterien o.
dgl., die Anpreßkraft auf ihren ursprünglichen Zustand
durch geeignete Steuerung des Stromwertes des Kissenmotors
zurückgestellt werden. Da die Bodenfläche daher stets mit
einem konstanten Druck gereinigt werden kann, kann die
gesamte Bodenfläche gleichmäßig sauber gereinigt werden.
Claims (4)
1. Bodenreinigungsgerät, bei dem eine Bodenfläche mit
einem Kissen gereinigt wird, das innerhalb einer
Kissenabdeckung befestigt ist und während des Laufs des
Bodengerätes von einem Motor mit einer hohen
Geschwindigkeit gedreht wird, wobei das
Bodenreinigungsgerät mit einer Funktion zur Einstellung
des Kissendruckes ausgestattet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kissen von einer Tragkraft federnd gelagert ist, die
nach oben gerichtet ist, um das Kissen von der Bodenfläche
abzuheben, daß innerhalb des Kissens zahlreiche sehr
kleine Räume gebildet sind, so daß eine Ansaugkraft zum
Absenken des Kissens in Richtung auf die Bodenfläche
entgegen der nach oben gerichteten Tragkraft während einer
Hochgeschwindigkeitsdrehung des Kissens erzeugt wird, und
daß eine Stromwert-Einstelleinrichtung zur automatischen
oder manuellen Einstellung des Stromwertes des Motors auf
einen Voreinstellwert an einem Steuerteil des Kissenmotors
angeordnet ist.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das mit hoher Geschwindigkeit vom Motor zu drehende Kissen
von einer Kissentrageinrichtung nach oben federnd gehalten
wird, die mit Feder-, Hydraulik-, Pneumatikdruck oder
einem Gewicht arbeitet.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das vom Motor mit hoher Geschwindigkeit zu drehende Kissen
einen Aufbau erhält, bei dem zahlreiche sehr kleine Räume
im Kissen vorhanden sind, indem das Kissenrohmaterial
einer Kompressionsformung unterworfen wird oder das
Kissenrohmaterial eine schwammähnliche Struktur erhält.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Stromwert-Einstellteil zur wahlweisen Einstellung des
Stromwertes des Motors am Steuerteil des Kissenmotors zur
Drehung des Polsters mit hoher Geschwindigkeit angeordnet
ist.
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