DE1950612U - Transportvorrichtung zum schrittweisen vorschieben von z.b. durch stanzen, pressen, schneiden, saegen usw. zu bearbeitenden streifenstrangen- oder bandfoermigem werkstueckmaterial an die bearbeitungsstelle. - Google Patents

Transportvorrichtung zum schrittweisen vorschieben von z.b. durch stanzen, pressen, schneiden, saegen usw. zu bearbeitenden streifenstrangen- oder bandfoermigem werkstueckmaterial an die bearbeitungsstelle.

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Description

"Transportvorrichtung zum schrittweisen Torschieben von z.B. durch Stanzen, Pressen, Schneiden, Sägen usw. zu "bearbeitenden streifen-, stangen- oder bandförmigem Werkstückmaterial an die Bearbeitungsstelle"
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung zum schrittweisen Yorschieben von z.B. durch Stanzen, Pressen, Schneiden, Sagen usw. zu bearbeitenden streifen-, stangen- oder bandförmigem Werkstückmaterial an die Bearbeitungsstelle, die zwei jeweils als Einheit für sich in verschieden grossen Abständen von der Bearbeitungsstelle ent-
lang der Vorschubbahn und ober- und unterhalb derselben übereinanderliegend angeordnete Paare von zusammenwirkenden Spannelementen besitzt, von denen das eine als Vorschubklammer wirkende Paar eine hin und her gehende, mit Hilfe von pneumatisch oder hydraulisch getätigten BetätigungsOrganen gesteuerte YerStellbewegung entlang der Vorschubbahn ausführt und das andere als Halteklammer wirkende Paar in Vorschubrichtung unbeweglich angeorctet ist.
Gemäß der Erfindung ist bei der neuen Transportvorrichtung zum Vorschieben von Zuschnitten z.B. in Form von Platten oder sogenannten Platinen aus einem Stapel an die Bearbeitungsstelle im Bereich der unbeweglichen Halteklammer ein die vorzuschiebenden Zuschnitte einzeln übereinanderliegend enthaltender magazinartiger Vorratsbehälter vorgesehen, der.oberhalb der Vorschubbahn so angeordnet ist, daß das jeweils zu unterst liegende Werkstück auf einer in der Vorschubbahn enthaltenen Auflager fläche liegt, während mit der beweglichen Vorschubklammer eine an deren hin und her gehenden Bewegung teilnehmende, sich in Richtung der Vorschubibahn erstreckende und zum Vorratsbehälter hin gerichtete Vorschub zunge verbunden ist, deren Unterseite in Höhe der Auflagefläche liegt und deren Stärke gleich der oder kleiner als die Stärke der vorzu-
schiebenden Zuschnitte ist. Die erfindungsgemäße Anordnung "bringt den Vorteil mit sich, daß mit ihr ausgerüstete Transportvorrichtungen der hier in Frage stehenden Art nicht nur wie die üblichen Anordnungen der hier in Frage stehenden Art zum Vorschieben von aufgehaspeltem Band- oder Streifenmaterial oder zum Vorschieben von Stangenmaterial, sondern auch zum Vorschieben von Materialzuschnitten in Form von Platten oder Platinen geeignet sind, die z.B. aus großen Tafeln hergestellt werden können. Der Anwendungsbereich von solchen Transportvorrichtungen wird auf diese Weise erheblich erweitert, ohne daß hierfür als umständlich wirklich ins Gewicht fallende zusätzliche Maßnahmen und Vorkehrungen erforderlich sind. Die Umwandlung aus einer Vorrichtung zum Vorschieben von Band-, Stangen- oder Streifenmaterial in eine Vorrichtung zum Vorschieben von z.B. platinenartigen Materialzuschnitten ist hierbei denkbar einfach, sie kann mit wenigen Handgriffen vorgenommen werden. .
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Transportvorrichtung gem. der Erfindung in der Stellung, in der der Vorratsbehälter und die Vorschubzunge oben liegen (wobei jedoch
die Spannelemente der Klammern nicht gezeigt sind), in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung nach !ig. 1 in der Stellung, in der die Soannelemente der Klammern oben liegen,(wobei der Vorratsbehälter und die Vorschubzunge nicht abgenommen sind), ebenfalls in einer Seitenansicht und in schematischer Darstellung,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in einer Draufsicht und
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 in einer Ansicht von vorn.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Anordnung ist die unbewegliche Halteklammer der Transportvorrichtung mit 1 und die bewegliche, an den Führungsstangen 3 entlang hin und her geführte Vorschubklammer mit 2 bezeichnet. Die bewegliche Vorschubklammer führt ihre Bewegung entlang der mit dem Pfeil 4 angedeuteten Vorschubbahn unter Einwirkung von im Gehäuse der Vorrichtung angeordneten, als Betätigungsorgane wirkenden Kolben aus, die mit ihr
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über Kolbenstangen verbunden sind. Die beiden Klammern führen außerdem wechselseitig eine Öffnangs- und Schließbewegung in zeitlicher Abhängigkeit von der Vorschubbewegung der Torschubklammer aus, die pneumatisch oder hydraulisch gesteuert wird. Der Aufbau solcher Transprtvorriehtungen, die zum schrittweisen Vorschieben von streifen-, stangen- oder bandförmigem Werkstückmaterial an die Eearbeitungsstelle dienen, ist an sich bekannt, weshalb die obigen Einzelheiten nicht weiter dargestellt sind.
Brfindungsgemäß sind bei der neuen Vorrichtung zusätzlich ein die vorzuschiebenden Zuschnitte 5 einzeln übereinanderliegend enthaltender magazinartiger Vorratsbehälter 6 und eine Vorschubzunge 7 vorgesehen. Der Vorratsbehälter 6 ist oberhalb der Vorschubbahn so angeordnet, daß das jeweils zu unterst liegende Werkstück auf einer in der Vorschubbahn enthaltenen Auflagefläche liegt und beim Entfernen des untersten Werkstückes sogleich das nächstfolgende Werkstück in die Vorschubbahn einfällt. Der Vorratsbehälter 6 ist an der unbeweglich angeordneten Halteklammer 1 abnehmbar angebracht, z.B, indem dessen Gehäuse an der einen Seite die zugehörigen klammerartig zusammenwirkenden Spannelemente 8 und an der gegenüberliegenden Seite den Vorratsbehälter 6 trägt, der am Ge-
häuse angeschraubt ist. Die Vorschubzunge 7 ist an der beweglich angeordneten Halteklammer 2 abnehmbar angebracht, zweckmäßig angeschraubt, so daß sie an deren hin und her gehenden Bewegung teilnimmt. Diese Vorschubzunge erstreckt sich in Richtung der Vorschubbahn und ist zum Vorratsbehälter hin gerichtet, wie insbesondere aus lig. 1 und 2 zu erkennen ist. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß die Unterseite der Vorschubzunge in Höhe der Auflagefläche für das im Vorratsbehälter zu unterst liegende YiFerkstück liegt. Am Gehäuse der Vorschubklammer 2 ist die Zunge wie der Vorratsbehälter an seiner Halteklammer an der Seite angeordnet, die den klammerartig zusammenwirkenden Spannelementen 9 der Vorschubklammer gegenüberliegt. In ihrer wirksamen Stellung liegt die Vorschubzunge auf der !Führungsbahn für die Werkstücke auf, wobei sie am Gestell der Vorrichtung von den Seiten und von oben her geführt ist. Die Vorschubzunge ist gleich stark wie oder dünner als der jeweils zu unterst liegende Zuschnitt.
Wenn man streifen- oder bandförmiges Material fördern will, verwendet man die Vorrichtung in der Stellung gem. Pig. 2, d.h. mit nach oben gerichteten Spannelementen 8, 9· Hierbei wirken diese Teile in üblicher Weise, zusairanen. Der Vorratsbehälter und die Vorschubzunge können hierbei ab-
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genommen sein. Wenn man jedoch Materialzuschnitte z.B. in Form von Platinen vorschieben will, .überführt man die Vorrichtung in die Stellung gem. Fig. 1. Zu diesem Zweck wird die gesamte Vorrichtung um 18o° verdreht, wobei sie in der geweiligen Stellung an einer Befestigungsunterlage z.B. in I1OIm eines Winkels angebracht ist. Da üblicherweise in der Stellung der Vorrichtung gem. I1Ig. 2-die Vorschubzunge 1 und der Vorratsbehälter 6 abgenommen sind, muß man diese Teile nach Überführen der Vorrichtung in die Stellung gem. Fig. 1 auf die Gehäuse der Klammern aufsetzen und anschrauben. Die Spannelemente der Klammern werden hierbei am Gehäuse der Vorrichtung belassen, so daß sie sich in diesem Falle unterhalb der Gehäuse befinden, (in Fig. 1 sind öie jedoch der Einfachheit halber überhaupt nicht gezeichnet.) In dieser Stellung stoßt die Zunge beim Vorlaufen jeweils den zuunterst liegenden Materialzuschnitt aus dem Vorratsbehälter heraus.
Die Bewegungen der Spannelemente und der Klammern werden pneumatisch oder hydraulisch gesteuert. Die hierfür erforderlichen Ventile sind teilweise am Gestell der Vorrichtung zweckmäßig lösbar angebracht, wie bei 11 (Entlüftungsventil) und 12 (Umsteuerventil) gezeigt ist. Hocken 13 können im Zusammenwirken mit der beweglichen
Klammer zum Umsteuern der Vorschubbewegung dienen. Mit 14 ist ein an sich üblicher Niederhalter bezeichnet, der auf das Gestell der Vorrichtung aufschraubbar ist. 15 ist die die Vorlaufbewegung begrenzende Änschlagleiste.

Claims (8)

^227652-30.4.66 Ansprüche
1. Transportvorrichtung zum schrittweisen Vorschieben von z.B. durch Stanzen, Pressen, Schneiden, Sägen usw. zu bearbeitenden streifen-, stangen- oder bandförmigem .Werkstückmaterial an die Bearbeitungs stelle, die zwei jeweils als Einheit für sich in verschieden großen Abständen von der Bearbeitungsstelle entlang der Vorschubbahn und ober- und unterhalb derselben übereinanderliegend angeordnete Paare von zusammenwirkenden Spannelementen besitzt, von denen das eine als Vorschubklammer wirkende Paar eine hin und her gehende, mit Hilfe von pneumatisch oder hydraulisch getätigten Betätigungsorganen gesteuerte Verstellbewegung entlang der Vorschubbahn ausführt und das andere als Halteklammer wirkende Paar in Vorschubrichtung unbeweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorschieben von Zuschnitten z.B. in Form von Platten oder sogenannten Platinen aus einem Stapel an die Bearbeitungsstelle im Bereich der unbeweglichen Halteklammer ein die vorzuschiebenden Zuschnitte einzeln übereinanderliegend enthaltender magazinartiger Vorratsbehälter vorgesehen ist, der oberhalb der Vorschubbahn so angeordnet ist, daß das jeweils zu unterst liegende
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Werkstück auf einer in der Vorschubbann enthaltenen Auflagefläche liegt, und daß mit der bevieglichen 'Vorschubklammer eine an deren hin und her gehende Bewegung teilnehmende, sich in Eichtung der Vorschubbahn erstreckende und zum Vorratsbehälter hin gerichtete Vorschubzunge verbunden ist, deren Unterseite in Höhe der Auflagefläche liegt und deren Stärke gleich der oder kleiner als die Stärke der vorzuschiebenden Zuschnitte ist.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter an der unbeweglich angeordneten Halteklammer abnehmbar angebracht ist.
3· Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubzunge an der beweglich angeordneten Vorschubklammer abnehmbar angebracht ist.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3? dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der beweglichen Vorschubklammer an der einen Seite die zugehörigen klammerartig zusammenwirkenden Spannelemente und an der gegenüberliegenden Seite die Vorschubzunge trägt.
5. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
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dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der uiibeweglichen Halteklammer an der einen Seite die zugehörigen klammerartig zusammenwirkenden Spannelernente und an der gegenüberliegenden Seite den magazinartigen Vorratsbehälter trägt.
6. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubzunge und der Vorratsbehälter an den Gehäusen der zugehörigen Vorschubklammern angeschraubt sind.
7· Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubzunge in ihrer wirksamen Stellung auf einer Führungsbahn gleitend aufliegt und am Gestell der Vorrichtung von den Seiten und von oben her geführt ist.
8. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Vorrichtung zwischen einer Stellung, in der die Spannelemente der Klammern oben liegen, und einer Stellung in der die Vorratsbehälter und—die Vorschubzange oben liegen um jeweils 18o hin undher verdrehbar und in der jeweiligen Stellung an einer Befestigungsunterlage anbringbar ist.
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9· Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile zur Steuerung der Spannbewegung der Spannelemente und der Vorschubbewegung der Vorschubklammer seitlich am Gestell der Vorrichtung zweckmäßig lösbar angebracht sind.
DE1966ST019967 1966-04-30 1966-04-30 Transportvorrichtung zum schrittweisen vorschieben von z.b. durch stanzen, pressen, schneiden, saegen usw. zu bearbeitenden streifenstrangen- oder bandfoermigem werkstueckmaterial an die bearbeitungsstelle. Expired DE1950612U (de)

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