DE19505165C2 - Regelventil - Google Patents
RegelventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K39/00—Devices for relieving the pressure on the sealing faces
- F16K39/02—Devices for relieving the pressure on the sealing faces for lift valves
- F16K39/022—Devices for relieving the pressure on the sealing faces for lift valves using balancing surfaces
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D7/00—Control of flow
- G05D7/01—Control of flow without auxiliary power
- G05D7/0106—Control of flow without auxiliary power the sensing element being a flexible member, e.g. bellows, diaphragm, capsule
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Regelventil nach dem
Oberbegriff des ersten Patentanspruches, das im allgemeinen
für regelungstechnische und/oder steuerungstechnische Aufga
ben eingesetzt wird.
Derartige Regelventile sind allgemein bekannt. Sie bestehen
grundsätzlich aus einem Gehäuse mit Ventilsitz und einem in
axialer Richtung fest mit einer Ventilspindel verbundenen
Drosselkörper.
Bei diesen Regelventilen wird üblicherweise der Drosselkör
per über einen auf die Ventilspindel wirkenden Stellantrieb
betätigt, der, zum Beispiel in Abhängigkeit von der Tempera
tur eines Meßfühlers, eine Kraft gegen die Wirkung einer
Rückstellfeder auf die Ventilspindel des Drosselkörpers
überträgt. Dadurch wird der das Ventil durchsetzende Stoff
strom temperaturabhängig geregelt.
Um verhältnismäßig niedrige Stellkräfte des Stellantriebes
realisieren zu können, ist es gebräuchlich eine Druckentla
stung vorzusehen. Das erfolgt derart, daß der Drosselkörper,
der in Öffnungsrichtung vom Druck des zu regelnden Mediums
beaufschlagt wird, in Schließrichtung ebenfalls diesem Druck
ausgesetzt ist, wobei die in Schließrichtung wirksame Fläche
geringfügig kleiner als die in Öffnungsrichtung wirkende
Fläche gewählt wird, um sicher zu stellen, daß auf den
Drosselkörper immer eine, wenn auch nur geringe Kraftkompo
nente in Öffnungsrichtung wirkt. Das ist zwingend notwendig,
weil der Drosselkörper durch den Stellantrieb nur in
Schließrichtung bewegt werden kann, und somit in jedem Fall
eine Rückstellkraft durch die Kräftebilanz am Drosselkörper
garantiert ist. Ursache für die Forderung, die Rückstell
kraft so gering wie möglich zu halten, ist die Schwierigkeit
höheren Drücken im Meßsystem zu begegnen.
Während in Schließstellung dieser Ventile das Kräfteverhält
nis am Drosselkörper noch überschaubar ist, wird es im mehr
oder weniger geöffneten Zustand relativ kompliziert, weil zu
den statischen Drücken noch Strömungsdrücke treten, deren
Größe und Richtung weitgehend von den geometrischen Gegeben
heiten abhängen. Ein weiterer Mangel derartiger Ventile ist
es, daß aus dynamischen Gründen zu Beginn der Öffnungs- bzw.
am Ende der Schließbewegung zwischen dem Ventilsitz und dem
Drosselkörper eine Druckverminderung wegen der erhöhten
Strömungsgeschwindigkeit auftritt. Damit aber kann es zur
Verringerung der Rückstellkraft kommen, weil es nicht ohne
weiteres möglich ist, den Druckausgleich für die Rückseite
des Drosselkörpers genau an der Stelle einzuführen, an der
Änderungen in der Strömungsgeschwindigkeit wahrgenommen
werden. Diese Verringerung der Rückstellkraft kann dabei so
weit führen, daß nicht nur die Rückstellkraft aufgehoben
wird, sondern daß sogar eine Kraft in Schließrichtung auf
tritt. Weiterhin können diese unsicheren Kräfteverhältnisse
dazu führen, daß der Drosselkörper, insbesondere wenn er
sich in der Nähe des Ventilsitzes befindet, Schwingungen
ausführt, die neben einer Geräuschbelästigung auch zu einer
Zerstörung führen.
Um diesen Mangel zu beseitigen ist in der DE-AS 21 61 260
ein thermostatisch gesteuertes Regelventil mit einem druck
entlasteten Ventilkegel beschrieben. Bei dieser Lösung ist
am Ventilkegel ein Staubund vorgesehen. Dieser Staubund, der
sich bei geschlossenem Ventil in geringem Abstand vom Ven
tilsitz befindet, ist mit Ausnehmungen versehen. Die Aus
nehmungen sind derart ausgeführt, daß erst bei größeren
Öffnungsgraden des Ventils der Staubund durch einen merkli
chen Strömungsdruck beaufschlagt wird.
Damit wird erreicht, daß beim Öffnungsvorgang zunächst in
unmittelbarer Nähe des Ventilsitzes die Öffnungskraft nicht
zunimmt, weil die Stromstärke des durch das Ventil fließen
den Mediums noch gering ist und dieses zudem infolge der
Ausnehmungen des Staubundes ungehindert abfließen kann. Bei
zunehmender Öffnung wird schließlich der Staubund wirksam
und verhindert eine Verringerung oder Umkehrung der Rück
stellkraft. Schließlich wird bei weiterer Zunahme der Ven
tilöffnung die Strömungsgeschwindigkeit im Bereich des Ven
tilsitzes wieder geringer, so daß bei ständig zunehmender
Stromstärke die Wirkung des Staubundes vernachlässigbar
wird. Beim Schließvorgang läuft der Prozeß in umgekehrter
Reihenfolge ab.
Bei dieser Lösung ist es von Nachteil, daß das Erreichen der
vorteilhaften Wirkung in hohem Maß von der geometrischen
Gestaltung der Ausnehmungen und des Staubundes abhängt. Die
maßlichen Forderungen, die deshalb an dieses Bauteil ge
stellt werden müssen, sind darum sehr hoch. Das wiederum
steht im Gegensatz zu der Forderung nach einer wirtschaftli
chen Herstellung.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Regelventil
der genannten Art zu entwickeln, bei dem der Drosselkörper
im gesamten Stellbereich druckentlastet ist mit einer in
jedem Fall größeren Öffnungs- als Schließkraft, wobei jedoch
die auf den Stellantrieb wirkende Rückstellkraft auch bei
hohen Vordrücken möglichst gering gehalten werden soll.
Weiterhin soll der Aufbau einfach und eine wirtschaftliche
Herstellung möglich sein.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß im
Gehäuse in Strömungsrichtung hinter dem Ventilsitz axial zur
Ventilspindel ein topfförmiges Formteil angeordnet ist, das
mit seinem Boden zum Drosselkörper gerichtet ist, wobei sich
in dem Boden eine gleichzeitig als Führung dienende Durch
gangsöffnung für die Ventilspindel befindet. Weiterhin weist
die Mantelfläche des Formteiles ein oder mehrere Öffnungen
auf, die unterhalb des zum Ausgangsstutzen führenden Aus
strömkanals angeordnet sind.
Damit ist eine überraschend wirkungsvolle Lösung gefunden
worden, die sich vor allen Dingen durch ihre Einfachheit
auszeichnet. Besonders bei Stellantrieben, die als Regler
ohne Hilfsenergie konzipiert sind, und somit nur über eine
begrenzte Stellkraft verfügen, und bei denen üblicherweise
nur eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Stellan
trieb und der Ventilspindel besteht, ist durch diese Lösung
die Gewährleistung einer sicheren Funktion gegeben.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Hauptan
spruches möglich.
So ist das erfindungsgemäße Regelventil vorteilhafterweise
so ausgeführt, daß die Mantelfläche des Formteiles vier um
90° auf dem Umfang versetzte Öffnungen aufweist, die unter
halb des zum Ausgangsstutzen führenden Ausströmkanals ange
ordnet sind. Dabei hat es sich als besonders günstig erwie
sen, wenn zwei gegenüberliegende Öffnungen in der Längsrich
tung des Gehäuses angeordnet sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß der
Boden ein oder mehrere Erhebungen aufweist, die als Anschlag
für den Drosselkörper beim Erreichen des maximalen Öffnungs
hubes dienen. Bei der Verwendung von nur einer Erhebung
sollte diese mittig angeordnet sein, da dann gleichzeitig
die Führung der Ventilspindel verbessert werden kann.
Um das Formteil möglichst einfach montieren zu können, soll
te die Mantelfläche des Formteiles an ihrem dem Boden abge
wandten Ende einen umlaufenden Bund besitzen, der sich an
einer im Gehäuse in der Achse des Ventilsitzes befindlichen
Ausdrehung, die gleichzeitig zur Aufnahme eines Verschluß
teiles dient, abstützt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Das in der einzigen Zeichnung im Schnitt dargestellte erfin
dungsgemäße Regelventil weist ein Gehäuse 1 mit einem Ein
gangsstutzen 2 und einem Ausgangsstutzen 3 auf, zwischen
denen sich ein Ventilsitz 4 befindet. Ein in der Achse des
Ventilsitzes 4 befindliches und in einer Ausdrehung 25 des
Gehäuses I geführtes mit diesem mittels Schrauben 10 fest
verbundenes Verschlußteil 5 dient zum Anschluß eines an sich
bekannten und hier deshalb, weil nicht erfindungswesentlich
nicht dargestellten Stellantriebes, der kraftschlüssig mit
einer im Verschlußteil 5 gelagerten, aber längsbeweglichen
Ventilspindel 6 eines Drosselkörpers 7 verbunden ist. Dazu
weist die Ventilspindel 6 auf ihrem dem Stellantrieb zuge
wandten Ende ein Druckstück 26 auf, dessen Lage in Längs
richtung der Ventilspindel 6 verstellbar ausgeführt ist, um
so eine Anpassung an den Stellantrieb vornehmen zu können.
Weiterhin dient das Verschlußteil 5 zur Aufnahme eines
Teiles einer weiter unten näher beschriebenen Druckentla
stungsvorrichtung, in diesem Fall eines Metallbalges 8, der
in Verbindung mit ebenfalls weiter unten näher beschriebenen
Teilen einen Raum 9 zum Gehäuse 1 hin hermetisch abschließt.
In der Achse des Ventilsitzes 4 befindet sich im Gehäuse 1
ein topfförmiges Formteil 11, das an seinem offenen, dem
Verschlußteil 5 zugewandten Ende einen umlaufenden Bund 12
aufweist, der, nur durch Dichtungen 13 getrennt, vom Ver
schlußstück 5 gegen das Gehäuse 1 gepreßt wird. Der dem
Ventilsitz 4 zugewandte Boden 14 des topfförmigen Formteiles
11 weist mittig eine Erhebung 15 auf. Boden 14 und Erhebung
15 sind mit einer Durchgangsbohrung 16 zur Führung der
Ventilspindel 6 versehen.
Die Gesamthöhe des Formteiles 11 ist günstigerweise so fest
gelegt, daß sich der Drosselkörper 7 beim Erreichen des
maximalen Öffnungshubes auf der Erhebung 15 abstützt. Um in
dieser Stellung optimale Strömungsverhältnisse zu erreichen,
hat es sich desweiteren als günstig erwiesen, wenn der
Abstand des Drosselkörpers 7 vom Boden 14 des Formteiles 11
in dieser Stellung etwa 3 bis 4 mm beträgt.
Auf seiner Mantelfläche ist das topfförmige Formteil 11 mit
vier auf dem Umfang um 90° zueinander versetzt angeordneten
Öffnungen 17, vorzugsweise Bohrungen, versehen, von denen
sich zwei Öffnungen 17 in Längsrichtung des Gehäuses 1
befinden. Dabei ist ihre Lage so festgelegt, daß sie sich
unterhalb, vorzugsweise nur geringfügig unterhalb, des zum
Ausgangsstutzen 3 führenden Ausströmkanals 18 befinden.
An der Innenseite des Bodens 14 stützt sich eine Rückstell
feder 19 ab, die mit ihrem anderen Ende auf einer fest mit
dem in das Verschlußteil 5 hineinragende Ende des Metallbal
ges 8 verbundenen Scheibe 20 aufliegt, die ihrerseits mit
der Ventilspindel 6 verbunden ist, wodurch, wie bereits
weiter oben erwähnt, der Raum 9 gebildet wird.
Der Drosselkörper 7 weist auf seiner dem Ventilsitz 4 zuge
wandten Stirnfläche einen Ansatz 21 auf, der die ansonsten
hohl ausgeführte Ventilspindel 6 abschließt. Im Ansatz 21
ist in einem gewissen Abstand, vorzugsweise zwischen 1 und 1,5 mm,
von der Stirnfläche des Drosselkörpers 7 und paral
lel zu derselben ein Querrohr 22 befestigt, dessen Länge so
bemessen ist, daß zwischen den Stirnseiten des Querrohres 22
und der Sitzwandung nur ein geringfügiger Spalt 23 vorhanden
ist. Weiterhin ist die Höhe des Ventilsitzes 4 so festge
legt, daß das Querrohr 22 über den gesamten Hubbereich des
Drosselkörpers 7 den Ventilsitz 4 nicht verläßt. Innerhalb
des Ansatzes 21 weist das Querrohr 22 eine zusätzliche
Öffnung 24 auf, wodurch eine Verbindung mit dem Inneren der
Ventilspindel 6 gewährleistet ist.
Die Wirkungsweise der Druckentlastungsvorrichtung ist somit
folgendermaßen: Der im Bereich des Spaltes 23 herrschende
Druck wird über das Querrohr 22, die Ventilspindel 6 und dem
Druckstück 26, das zu diesem Zweck eine Bohrung 27 aufweist,
in den Raum 9 übertragen, wodurch in Abhängigkeit von der
Fläche des Metallbalges 8 und des innerhalb des Metallbalges
8 herrschenden Druckes eine Kraftkomponente in Schließrich
tung entsteht, die der auf Grund des auf den Drosselkörper 7
wirkenden Druckes in Öffnungsrichtung entstehenden Kraftkom
ponenten entgegenwirkt.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wurde nun eine Möglichkeit
gefunden, bzw. die Voraussetzungen dafür geschaffen, daß die
als Resultierende auf den Stellantrieb wirkende Rückstell
kraft auch bei hohen Vordrücken sehr gering gehalten werden
kann. Weiterhin ist sichergestellt, daß nur eine Wirkrich
tung der als resultierende Kraft auf den Stellantrieb wir
kenden Rückstellkraft auftritt.
1
Gehäuse
2
Eingangsstutzen
3
Ausgangsstutzen
4
Ventilsitz
5
Verschlußteil
6
Ventilspindel
7
Drosselkörper
8
Metallbalg
9
Raum
10
Schraube
11
Formteil
12
Bund
13
Dichtung
14
Boden
15
Erhebung
16
Durchgangsöffnung
17
Öffnung
18
Ausströmkanal
19
Rückstellfeder
20
Scheibe
21
Ansatz
22
Querrohr
23
Spalt
24
Öffnung
25
Ausdrehung
26
Druckstück
27
Bohrung
Claims (6)
1. Regelventil mit einem auf einer axial zu einem zwischen
einem Eingangsstutzen und einem Ausgangsstutzen eines
Gehäuses befindlichen Ventilsitz längsbeweglichen Ventil
spindel in axialer Richtung fest verbundenen druckentla
steten Drosselkörper, dadurch gekennzeichnet, daß im
Gehäuse (1) in Strömungsrichtung hinter dem Ventilsitz
(4) axial zur Ventilspindel (6) ein topfförmiges Formteil
(11) angeordnet ist, das mit seinem Boden (14), in dem
sich eine gleichzeitig als Führung dienende Durchgangs
öffnung (16) für die Ventilspindel (6) befindet, zum
Drosselkörper (7) gerichtet ist, und daß die Mantelfläche
des Formteiles (11) ein oder mehrere Öffnungen (17) auf
weist, die unterhalb eines zum Ausgangsstutzen (3) füh
renden Ausströmkanals (18) angeordnet sind.
2. Regelventil nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Mantelfläche des Formteiles (11) vier um 90°
auf dem Umfang versetzte Öffnungen (17) aufweist, die
unterhalb des zum Ausgangsstutzen (3) führenden Ausström
kanals (18) angeordnet sind.
3. Regelventil nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß zwei gegenüberliegende Öffnungen (17) in der
Längsrichtung des Gehäuses (1) angeordnet sind.
4. Regelventil nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Boden (14) eine oder mehrere
Erhebungen (15) aufweist, die als Anschlag für den Dros
selkörper (7) beim Erreichen des maximalen Öffnungshubes
dienen.
5. Regelventil nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Boden (14) eine mittig
angeordnete Erhebung (15) aufweist, die als Anschlag für
den Drosselkörper (7) beim Erreichen des maximalen Öff
nungshubes und zur Führung der Ventilspindel (6) dient.
6. Regelventil nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Formteiles
(11) an ihrem dem Boden (14) abgewandten Ende einen
umlaufenden Bund (12) aufweist, der sich an einer im
Gehäuse (1) in der Achse des Ventilsitzes (4) befindli
chen Ausdrehung (25), die gleichzeitig zur Aufnahme eines
Verschlußteiles (5) dient, abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995105165 DE19505165C2 (de) | 1995-02-16 | 1995-02-16 | Regelventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995105165 DE19505165C2 (de) | 1995-02-16 | 1995-02-16 | Regelventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19505165A1 DE19505165A1 (de) | 1996-08-29 |
DE19505165C2 true DE19505165C2 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=7754102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995105165 Expired - Lifetime DE19505165C2 (de) | 1995-02-16 | 1995-02-16 | Regelventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19505165C2 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD37535A (de) * | ||||
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DE1425618B2 (de) * | 1962-12-05 | 1970-07-09 | Danfoss A/S, Nordborg (Dänemark) | Druckentlastetes Absperr- und Drosselventil |
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-
1995
- 1995-02-16 DE DE1995105165 patent/DE19505165C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19505165A1 (de) | 1996-08-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MERTIK MAXITROL GMBH & CO KG, 06502 THALE, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |