DE19504960C2 - Akkordeon oder Harmonika - Google Patents

Akkordeon oder Harmonika

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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D11/00Accordions, concertinas or the like; Keyboards therefor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Akkordeon oder eine Harmonika mit einem Dis­ kantteil, einem Baßteil und einem dazwischenliegenden, mit Trennwänden ge­ trennten Balg, bei dem der Baßteil einen Baßstimmstock mit Beibaß- und Grund­ baßteil aufweist, die jeweils mit in Längsrichtung des Stimmstocks nebeneinander liegenden und in dessen Tiefenrichtung zeigenden Kanzellen und Stimmzungen aus­ gerüstet sind, bei dem der Grundbaßteil und der Beibaßteil in der zum Balg zeigenden Tiefenrichtung des Baßstimmstocks unter einem stumpfen Winkel zwi­ schen 90° und 180° hintereinander angeordnet sind, und bei dem der Baßstimm­ stock zum Teil in den innerhalb des Balges gebildeten Balgraum und zum Teil durch eine Aussparung der zugeordneten Trennwand in den von dem Balg weggerichte­ ten Abschnitt des Baßteils ragend angeordnet ist.
Ein derartiges Akkordeon ist in der DE-AS 14 97 825 als bekannt ausgewiesen. Bei diesem bekannten Akkordeon ist ein Baßteil mit einem Baßstimmstock vorgesehen, der sich einerseits in einen von einem Balg weggerichteten Abschnitt des Baßteils und andererseits in den Balgraum erstreckt. Die beiden Abschnitte des Baßteils weisen nebeneinander liegende Kanzellen auf, wobei die eine Kanzelle im wesent­ lichen im Bereich des Baßteils liegt, während die andere Kanzelle in Tiefenrichtung des Baßstimmstockes in den Balgraum ragt und in diesem Bereich auf der vom Balg abgelegenen Innenseite die Stimmzungen trägt. Beide Kanzellen haben getrennte Öffnungen, die sich an der zum Baßverdeck gerichteten Schmalseite des Baß­ stimmstockes befinden und mit einer gemeinsamen Luftklappe abgedeckt sind. Zum Bewegen der Luftklappe muß zwischen den Eingangsöffnungen der Kanzellen und dem Baßverdeck genügend Raum vorhanden sein, um die Bewegung der Luft­ klappen zu gewährleisten. Die Luftsäule der im wesentlichen vollständig in dem Baßteil liegenden einen Kanzelle beginnt im Bereich der Luftklappe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Musikinstrument der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass auch bei vollem Tonumfang möglichst wenig Raum benötigt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Musikinstrument mit den Merk­ malen des Patentanspruches 1 gelöst.
Hiernach ist also vorgesehen, dass Luftlöcher in einem seitlichen, an einen Baßmechanikraum angrenzenden Wandabschnitt in deren dem Boden des Baß­ stimmstockes zugekehrten Bereich angeordnet sind. Aufgrund dieser Maßnahme kann der Baßstimmstock sehr nahe an das Baßverdeck herangeführt werden, so dass der zur Verfügung stehende Raum optimal genutzt wird. Die Ausbildung wird weiterhin dadurch einfach, daß für die Kanzellen des Grundbaßteils und des Beibaßteils nur ein Luftloch vorgesehen ist und die beiden Kanzellen in Strömungsverbindung miteinander stehen. Durch die weiteren Maßnahmen, daß in den Kanzellen jeweils eine in Tiefen-/Längsrichtung der Baßstimmstöcke ausgerichtete Zwischenwand zur Umlenkung des Luftstromes vorgesehen ist, deren zum Balg gerichtete Seite ein freies Ende bildet oder mit Durchbrüchen versehen ist und deren gegenüberliegende Stirnseite an dem Boden des Baßstimmstockes angebracht ist, und daß die Stimmzungen an der vom Baßmechanikraum abgewandten Seitenwand des Baßstimmstockes angeordnet sind, wird auch für den in dem Baßteil angeordneten Abschnitt des Baßstimmstockes und die dort vorhandenen Stimmzungen eine lange Luftsäule erzielt, die für eine gute Tonfülle günstig ist.
Da die Zungen des Grundbaßteils besonders lang sind und zum Schwingen viel Platz benötigen, ist eine Ausgestaltung vorteilhaft, bei der der Grundbaßteil auf der zu dem von dem Balg weggerichteten Abschnitt des Baßteils gerichteten Seite des Baßstimmstockes angeordnet ist, während der Beibaßteil auf der zu dem Balg gerichteten Seite des Baßstimmstockes angeordnet ist.
Die Luftsäule und der zur Verfügung stehende Raum innerhalb der Kanzellen wird optimal genutzt, wenn die Stimmzungen jeweils auf ihrer zum Balg gerichteten Seite an dem Baßstimmstock befestigt sind.
Der Strömungsweg und damit die Luftsäule wird lang, wenn die Zwischenwand mit ihrem freien Ende bis in die Tiefe der Befestigungsstellen der im Bereich des von dem Balg weggerichteten Abschnittes des Baßteils angeordneten Stimmzungen reicht. Hierbei besteht in dem Kanzellenraum oberhalb des freien Endes der Zwischenwand für die dort an dem Baßstimmstock angeordneten Stimmzungen genügend Raum zum ungehinderten Ausschwingen.
Bei kleinstmöglichem Platzbedarf für den Baßstimmstock und gleichzeitig guter Funktion wegen der freien Ausschwingmöglichkeiten der Stimmzungen und der Bildung einer großen Luftsäule ist ein Aufbau des Baßstimmstockes günstig, bei dem der stumpfe Winkel im Bereich zwischen 120° und 160° liegt, und daß der zum Baßmechanikraum gerichtete Wandabschnitt bis in den Bereich des zu dem Balg zeigenden Endes der von dem Baßmechanikraum abgewandten Seite des Baßstimmstockes geradlinig oder stumpf abgewinkelt verlängert ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Ausschnitt eines Musikinstrumentes in Form eines Akkordeons 1 in geschnittener Darstellung, wobei der Diskantteil weggelassen und nur ein Balg 3 und ein darunter anschließender Baßteil 2 gezeigt sind.
Der Baßteil 2 ist in der Ebene einer Füllung oder Trennwand 2.3 von dem Balg 3 getrennt, der einen Balgraum 3.1 umgibt. Auf der gegenüberliegenden Seite der Trennwand 2.3 ist ein Baßverdeck 2.2 angeordnet, das zusammen mit Seitenwänden 2.4 eine äußere Baßhaube 2.5 bildet. Zwischen der Baßhaube 2.5 und der Trennwand 2.3 befindet sich ein Baßmechanikraum 2.1, in dem nicht gezeigte Mechanismen zur Betätigung von ebenfalls nicht gezeigten Luftklappen untergebracht sind.
Auf der Trennwand 2.3 ist ein in den Balgraum gerichteter Akkordstimmstock 5 aufgesetzt. Die rechte Seite der Trennwand 2.3 ist ausgespart, und in diesen Bereich des Baßteils 2 ragt ein Baßstimmstock 4, der sich auf seiner anderen Seite in den Balgraum 3.1 in Tiefenrichtung fortsetzt. Die Längsrichtung des Akkordstimmstocks 5 und des Baßstimmstocks 4 verläuft senkrecht zur Zeichenebene.
Der Baßstimmstock 4 besteht aus einem Grundbaßteil 4.1 und einem Beibaßteil 4.2, die jeweils Stimmzungen 4.11 bzw. 4.21 auf der vom Baßmechanikraum 2.1 abgekehrten Seite des Baßstimmstockes 4 aufweisen. Je nach dem, ob der Balg 3 auseinandergezogen oder zusammengedrückt wird, werden die auf der Innenseite oder der Außenseite der Wandung befestigten Stimmzungen 4.11, 4.21 schwingend ausgelenkt, wie mit entsprechenden Pfeilen dargestellt ist. Der Grundbaßteil 4.1 ist vorliegend der in den von dem Balg 3 bezüglich der Trennwand 2.3 weggerichteten Abschnitt des Baßteils 2 erstreckte Abschnitt des Baßstimmstocks 4, während sich der Beibaßteil 4.2 mit seinem freien Ende in den Balgraum 3.1 erstreckt. Die die Stimmzungen 4.11 und 4.21 tragenden Randbereiche des Baßstimmstockes 4 sind unter einem stumpfen, von der angrenzenden Balginnenseite abgekehrten Winkel α zueinander angeordnet, der zwischen 90° und 180°, vorzugsweise etwa zwischen 120° und 160° beträgt. Ein an den Baßmechanikraum 2.1 angrenzender Wandabschnitt 4.3 ist ebenfalls in den Balgraum 3.1 hineinverlängert und in diesem Bereich leicht abgeknickt und an seinem Ende mit dem Endbereich mit der die Stimmzungen 4.21 tragenden Seitenwand des Beibaßteils 4.2 verbunden. In dem dem Baßmechanikraum 2.1 benachbarten Wandabschnitt 4.3 sind Luftlöcher 4.4 angeordnet, die von nicht gezeigten Luftklappen verschlossen sind.
Die Bodenseite des Baßstimmstockes 4 liegt parallel zu dem Baßverdeck 2.2 und ist von diesem nur geringfügig beabstandet, so daß der zur Verfügung stehende Raum von dem Baßstimmstock 4 optimal genutzt wird. Auf der Innenseite des Bodens des Baßstimmstockes 4 ist etwa mittig zwischen dessen beiden Seitenwänden eine Zwischenwand 4.5 parallel angeordnet, die an ihrem freien Ende etwa bis in die Tiefe reicht, an der die Stimmzungen 4.11 des Grundbaßteils 4.1 mittels Befestigungsschrauben 4.12 festgelegt sind.
Mittels der Seitenwände des Baßstimmstockes 4 und der Zwischenwand 4.5 wird in den einzelnen Stimmzungen zugeordneten Kanzellen 4.9 ein mit einem Doppelpfeil gekennzeichneter Strömungskanal gebildet, der sich von den Luftlöchern 4.4 der Kanzellen 4.9 bis zu den Austrittsstellen an den Stimmzungen 4.11 bzw. 4.21 erstreckt. Insbesondere für den Grundbaßteil 4.2 wird auf diese Weise eine für eine gute Tonfülle günstige lange Luftsäule gebildet.
Die Stimmzungen 4.21 des Beibaßteils 4.2 können wegen der schrägen Anordnung der zugehörigen Seitenwand sowohl in den Balgraum 3.1 als auch in einen oberen Raum 4.8 des Kanzellenraumes 4.9 mit ihren Enden frei ausschwingen. Ebenso steht für die besonders langen Zungen des Grundbaßteils 4.1 ein genügender Raum 4.7 zur Verfügung.
Der beschriebene Aufbau und die beschriebene Anordnung des Baßstimmstocks 4 bringt besondere Vorteile bei einem Einbau in ein chromatisches Akkordeon mit vollem Baßtonumfang, bei dem zwölf Baßtöne jeweils bei Zug und Druck erzeugbar sind.

Claims (5)

1. Akkordeon oder Harmonika mit einem Diskantteil, einem Baßteil und einem dazwischenliegenden, mit Trennwänden getrennten Balg, bei dem der Baß­ teil einen Baßstimmstock mit Beibaß- und Grundbaßteil aufweist, die jeweils mit in Längsrichtung des Stimmstocks nebeneinander liegenden und in des­ sen Tiefenrichtung zeigenden Kanzellen und Stimmzungen ausgerüstet sind, bei dem der Grundbaßteil und der Beibaßteil in der zum Balg zeigenden Tie­ fenrichtung des Baßstimmstocks unter einem stumpfen Winkel zwischen 90° und 180° hintereinander angeordnet sind, und bei dem der Baßstimm­ stock zum Teil in den innerhalb des Balges gebildeten Balgraum und zum Teil durch eine Aussparung der zugeordneten Trennwand in den von dem Balg weggerichteten Abschnitt des Baßteils ragend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
dass Luftlöcher (4.4) in einem seitlichen, an einen Baßmechanikraum (2.1) angrenzenden Wandabschnitt (4.3) in dessen einem Boden des Baßstimm­ stockes (4) zugekehrten Bereich angeordnet sind,
dass die Kanzellen (4.9) des Grundbaßteils (4.1) und Beibaßteils (4.2) in Strömungsverbindung stehen und eine Einheit pro Ton bilden, der jeweils ein Luftloch (4.4) zugeordnet ist, wobei die Stimmzungen (4.11, 4.21) des Grundbaßteils (4.1) und des Beibaßteils (4.2) einander längs zugeordnet sind,
dass in den Kanzellen (4.9) jeweils eine in Tiefen-/Längsrichtung der Baßstimmstöcke (4) ausgerichtete Zwischenwand (4.5) zur Umlenkung des Luftstroms vorgesehen ist, deren zum Balg (3) gerichtete Seite ein freies Ende bildet oder mit Durchbrüchen versehen ist und deren gegenüberliegen­ de Stirnseite an dem Boden des Baßstimmstocks (4) angebracht ist, und
dass die Stimmzungen (4.11, 4.21) an der von den Luftlöchern (4.4) abge­ wandten Seitenwand des Baßstimmstockes (4) angeordnet sind.
2. Akkordeon oder Harmonika nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundbaßteil (4.1) auf der zu dem Baßteil (2) gerichteten Seite des Baßstimmstockes (4) angeordnet ist, während der Beibaßteil (4.2) auf der zu dem Balg (3) gerichteten Seite des Baßstimmstockes (4) angeordnet ist.
3. Akkordeon oder Harmonika nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stimmzungen (4.11, 4.21) jeweils auf ihrer zum Balg (3) gerichte­ ten Seite an dem Baßstimmstock (4) befestigt sind.
4. Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (4.5) mit ihrem freien Ende bis in die Tiefe der Befestigungsstellen der im Bereich des von dem Balg weggerichteten Ab­ schnitts des Baßteils (2) angeordneten Stimmzungen (4.11) reicht.
5. Akkordeon oder Harmonika nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der stumpfe Winkel (α) im Bereich zwischen 120° und 160° liegt, und
dass der zum Baßmechanikraum (2.1) gerichtete Wandabschnitt (4.3) bis in den Bereich des zu dem Balg (3) zeigenden Endes der von dem Baßmecha­ nikraum (2.1) abgewandten Seite des Baßstimmstockes (4) geradlinig oder stumpf abgewinkelt verlängert ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1497825B (de) * VEB Musikinstrumentenbau Musima, χ 9935 Markneukirchen Baßteil für Akkordeon
AT136705B (de) * 1931-01-26 1934-03-10 Max Bernard Luttbeg Akkordion.
US2188085A (en) * 1939-03-09 1940-01-23 Wurlitzer Co Accordion construction
DE917228C (de) * 1952-11-05 1954-08-26 Hohner Ag Matth Handharmonika
DE3218840C2 (de) * 1982-05-19 1985-03-21 Matth. Hohner Ag, 7218 Trossingen Akkordeon

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