DE19504948A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen

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DE19504948A1
DE19504948A1 DE1995104948 DE19504948A DE19504948A1 DE 19504948 A1 DE19504948 A1 DE 19504948A1 DE 1995104948 DE1995104948 DE 1995104948 DE 19504948 A DE19504948 A DE 19504948A DE 19504948 A1 DE19504948 A1 DE 19504948A1
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DE1995104948
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Engelbert Heinz
Juergen Sielermann
Friedhelm Mehrhoff
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Herbert Kannegiesser GmbH and Co
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Herbert Kannegiesser GmbH and Co
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/04Arrangements for feeding or spreading the linen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen von Wäsche­ stücken zu einer Mangel oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, 6 bzw. 9. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 12, 20 bzw. 23.
Das Zuführen von gewaschenen Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen erfolgt üblicherweise unter Zuhilfenahme einer Ein­ gabeeinrichtung, die über einen Eingabeförderer zum Eingeben ausgebreiteter Wäschestücke in die Mangel verfügt. Die Übergabe der Wäschestücke an den Eingabeförderer erfolgt durch jeweils zwei Klammern eines Klammerpaars, die an benachbarten Ecken des jeweiligen Wäschestücks angreifen und durch ein Auseinanderbe­ wegen der Ecken einen sich zwischen denselben erstreckenden (oberen) Rand des Wäschestücks ausstrecken. Das dadurch ausge­ breitete Wäschestück wird sodann mit dem von den Klammern ge­ spreizten vorderen Rand an den Eingabeförderer übergeben.
Das Eingeben der Ecken des jeweiligen Wäschestücks in die Klam­ mern erfolgt im einfachsten Falle von Hand. Das erfordert aber einen relativ hohen manuellen und zeitlichen Aufwand. Aufgrund dessen wird ein automatisches Ergreifen der Ecken der Wäsche­ stücke durch die Klammern angestrebt. Als besonders problema­ tisch hat sich dabei die eine exakte Ergreifung benachbarter Ecken sicherstellende Ausrichtung des Wäschestücks zu den Klam­ mern erwiesen. Besonders problematisch ist es in diesem Zusam­ menhang, in rascher Aufeinanderfolge die Wäschestücke exakt an ihren benachbarten Ecken zu ergreifen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum leistungsfähigen und zuver­ lässigen automatischen Zuführen von Wäschestücken zu einer Man­ gel oder dergleichen zu schaffen.
Ein Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 1 auf. Durch die erfindungsgemäße Fixierung minde­ stens eines Teilbereichs des Wäschestücks auf einer Anlageflä­ che (oder gegebenenfalls mehreren Anlageflächen) wird das Er­ greifen der benachbarten Ecken des jeweiligen Wäschestücks er­ leichtert, indem durch die Fixierung desselben die zu ergrei­ fenden Ecken in einer definierten Position bereitgehalten wer­ den, die ein rasches und zuverlässiges Ergreifen der Ecken durch die Klammern gewährleistet.
Ein weiteres Verfahren zur Lösung der der Erfindung zugrunde­ liegenden Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 6 auf. Dem­ nach werden von den Klammern die an einer herunterhängenden Kante des Wäschestücks angrenzenden Ecken ergriffen. Durch das Herunterhängen wird derjenige Rand des Wäschestücks, an dem sich die zu ergreifenden Ecken befinden, im wesentlichen gerad­ linig ausgerichtet, wodurch die Klammern exakt die Ecken anfah­ ren und zuverlässig ergreifen können.
Eine weitere Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 9 auf. Demnach wird die die zu ergreifenden Ecken verbindende Kante des Wäschestücks vor dem Ergreifen durch die Klammern verkürzt, also der Abstand zwischen den zu ergreifenden Ecken verringert. Dadurch brauchen die Klammern zum Erfassen der Ecken nicht über die volle Länge der Kante des Wäschestücks verfahren zu werden. Vorzugsweise wird die Kante so weit verkürzt, daß die untere Ecke des Wä­ schestücks eine bestimmte Position einnimmt, die von der ent­ sprechenden Klammer gezielt ohne ein Abtasten der Kante des Wä­ schestücks angefahren werden kann.
Eine Vorrichtung zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 12 auf. Durch die An­ lagefläche wird ein Teil des Wäschestücks in ausgebreitetem Zu­ stand zum sicheren Ergreifen der Ecken durch die Klammern be­ reitgehalten.
Eine weitere Vorrichtung zur Lösung der der Erfindung zugrunde­ liegenden Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 20 auf. Dem­ nach ist die Förderstrecke, auf der die Klammern zum Ergreifen der Ecken des jeweiligen Wäschestücks und zum Übergeben des Wä­ schestücks an den Eingabeförderer verfahren werden, aufgeteilt in mehrere unterschiedliche Erstreckungsrichtungen zueinander aufweisende Abschnitte. Dadurch ist es möglich, die Klammern in eine solche Relativposition zu dem jeweiligen Wäschestück zu bringen, daß die benachbarten Ecken desselben gezielt und zu­ verlässig ergriffen werden können.
Vorzugsweise sind die Abschnitte der Förderstrecke, in denen sich die Klammern zum Ergreifen der Ecken des Wäschestücks be­ finden, mit einem senkrechten Verlauf versehen. Dieser Ab­ schnitt (oder diese Abschnitte) der Förderstrecke verlaufen da­ mit etwa parallel zur in senkrechter Ausrichtung auf der Anla­ gefläche fixierten Kante des Wäschestücks. Die eine untere Kan­ te des Wäschestücks ergreifende untere Klammer kann auf dem senkrechten Abschnitt der Förderstrecke an der frei aushängen­ den Kante des Wäschestücks zur Ermittlung der unteren Ecke des­ selben entlangfahren.
Eine weitere Vorrichtung zur Lösung der der Erfindung zugrunde­ liegenden Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 23 auf. Dem­ nach ist ein Teilabschnitt der Förderstrecke verschwenkbar von einer vorzugsweise senkrechten Stellung zum Ergreifen der be­ nachbarten Ecken des Wäschestücks in eine etwa horizontale Stellung zur Übergabe der an den Ecken gehaltenen vorderen Kan­ te des Wäschestücks an den Eingabeförderer bzw. an Spreizklam­ mern einer Spreizeinrichtung.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfol­ gend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen
Fig. 1 Eine schematische Vorderansicht einer erfindungsge­ mäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise Ansicht der Vorrichtung nach der Fig. 1,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung in einer teilweisen Vorderansicht analog zur Fig. 1 (linke Hälfte),
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung V gegen eine Fixierwand der Fig. 4,
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung in einer teilweisen Darstellung bei noch nicht von Klammern ergriffenen Ecken eines Wäschestücks,
Fig. 7 die Vorrichtung der Fig. 6 nach dem Erfassen der Ec­ ken des Wäschestücks durch die Klammern und von der Fixierwand gelöstem Wäschestück,
Fig. 8 eine Ansicht der Vorrichtung der Fig. 6 und 7 bei in einer Übergabeposition an die Spreizklammern der Eingabeeinrichtung geschwenkten Klammern,
Fig. 9 ein viertes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung in einer Ansicht analog zur Fig. 1, und
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 9.
Die Figuren zeigen verschiedene Vorrichtungen zum Zuführen von Wäschestücken 20 zu einer nicht gezeigten Mangel oder einer an­ deren Wäschebehandlungsmaschine. Einzelne Wäschestücke 20 wer­ den nacheinander mechanisch in der durch einen Pfeil 21 in der Fig. 2 angedeuteten Mangelrichtung in die Mangel eingegeben. Zu diesem Zweck ist der Mangel eine Eingabeeinrichtung 22 vorge­ ordnet. Diese Eingabeeinrichtung 22 ist beispielsweise so aus­ gebildet, wie in der DE 31 19 600 C2 dargestellt und beschrie­ ben. Es wird jeweils ein ausgebreitetes Wäschestück 20 mit ei­ ner gestrafften Kante 23 voran auf einen Eingabeförderer 24 der Eingabeeinrichtung 22 aufgelegt, der das Wäschestück 20 in der Mangelrichtung 21 in die Mangel oder dergleichen eingibt.
Zur Übergabe an den Eingabeförderer 24 werden die beispielswei­ se aus einer Wäscherei kommenden, gewaschenen Wäschestücke 20 in den Einflußbereich der Eingabeeinrichtung 22 transportiert, dort von zwei benachbarte Ecken 25 und 26 des Wäschestücks 20 ergreifenden Klammern übernommen und von den Klammern vorzugs­ weise mittig zentriert vor dem Eingabeförderer 24 ausgestreckt und mit der danach oben liegenden, horizontal verlaufenden Kan­ te 23 von denselben Klammern (oder nach einer zwischenzeitlich erfolgten Übergabe von separaten Klammern, nämlich Spreizklam­ mern) auf den Eingabeförderer 24 aufgelegt.
Bei der Vorrichtung der Fig. 1 bis 3 ist gegenüberliegenden Seiten der Eingabeeinrichtung 22 jeweils eine Beladestation 27 und 28 zugeordnet. Jede Beladestation 27, 28 ist am Ende eines Hängeförderers angeordnet, der über eine von der Wäscherei zur Eingabeeinrichtung 22 führende Förderstrecke verfügt, die hier aus einer Hohlprofilschiene 29 gebildet. In der Hohlprofil­ schiene 29 sind Rollenwagen 30 für verfahrbare Klammern 31 ge­ lagert. Jede Klammer 31 dient zur Aufnahme eines sich an die obere, seitliche Ecke 25 des Wäschestücks 20 anschließenden Randbereichs 32 einer rechtwinklig zur (vertikalen) Kante 23 verlaufenden (horizontalen) Kante. Der Randbereich 32 wird von der Klammer 31 in horizontaler Ausrichtung straff gehalten.
In jeder Beladestation 27 und 28 können sich gleichzeitig meh­ rere an Klammern 31 hängende Wäschestücke 20 befinden. Auf die­ se Weise bildet jede Beladestation 27 bzw. 28 einen Speicher für mehrere nach und nach an die Mangel zu übergebende Wäsche­ stücke 20.
Das jeweils zur Übergabe anstehende Wäschestück 20 am Ende der Beladestation 27 bzw. 28 wird mit einer frei von der Klammer 31 herunterhängenden Teilfläche gegen eine Fixierwand 34 gefahren. Die Fixierwand 34 verfügt an der zum Wäschestück 20 weisenden Seite über eine ebene, senkrechte Auflagefläche 35, die mit ei­ ner Vielzahl von rasterartig verteilten Bohrungen 36 versehen ist. Die Bohrungen 36 sind von der Rückseite der Auflagefläche 35 her mit Unterdruck beaufschlagbar, der durch einen Unter­ druckerzeuger 37 in einer hinter der Auflagefläche 35 der Fi­ xierwand 34 angeordneten Unterdruckkammer erzeugt wird. Dadurch ist die frei unter der Klammer 31 hängende Teilfläche 33 des Wäschestücks 20 auf der Auflagefläche 35 fixierbar, indem durch den Unterdruck der Bohrungen 36 die Teilfläche 33 des Wäsche­ stücks 20 auf der Auflagefläche 35 der Fixierwand 35 festge­ saugt wird. Bei der Teilfläche 33 handelt es sich um einen Randbereich des Wäschestücks, dessen horizontale Erstreckungs­ richtung vom von der Klammer 31 erfaßten Randbereich 32 und dessen senkrechte Erstreckungsrichtung durch die Kante 23 des Wäschestücks begrenzt wird. Das Ansaugen der Teilfläche 33 des Wäschestücks 20 auf der Auflagefläche 35 erfolgt mit einer der­ artigen Relativanordnung der Teilfläche 33 zur Auflagefläche 35, daß ein von der senkrechten Kante 23 des Wäschestücks 20 ausgehender schmaler Randbereich der Teilfläche 33 seitlich über den zur Eingabeeinrichtung 22 weisenden senkrechten Rand 38 der Auflagefläche 35 zur Eingabeeinrichtung 22 hin vorsteht. Die die senkrechte Kante 23 begrenzenden benachbarten Ecken 25 und 26 des Wäschestücks 22 stehen dabei frei gegenüber dem senkrechten Rand 38 der Auflagefläche 35 in Richtung der Einga­ beeinrichtung 22 vor (Fig. 1). Dabei ist durch die mittels Un­ terdruck erfolgte Fixierung der Teilfläche 33 auf der Auflage­ fläche 35 der Fixierwand 34 die senkrechte Kante 23 geradlinig, nämlich senkrecht verlaufend, ausgerichtet bzw. gestrafft. Die Ecken 25 und 26 des Wäschestücks 20 lassen sich bei dieser Aus­ richtung des Wäschestücks 20 und teilweiser Fixierung desselben auf der Auflagefläche 35 der Fixierwand 34 von zwei ein Klam­ merpaar zum Eingeben des Wäschestücks 20 in die Mangel bilden­ den Klammern 39 und 40 unmittelbar ergreifen.
In bezug auf die Mangelrichtung 21 ist vor dem Eingabeförde­ rer 24 der Eingabeeinrichtung 22 eine im gezeigten Ausführungs­ beispiel in einer vertikalen Ebene U-förmig verlaufende Förder­ strecke 41 angeordnet. Die Förderstrecke 41 setzt sich zusammen aus einem mittigen horizontalen Abschnitt 42, der sich über die gesamte Breite vor dem Eingabeförderer 24 erstreckt. An gegen­ überliegenden Enden des Abschnitts 42 schließt sich jeweils ein senkrechter Abschnitt 43 an. Ein (linker) senkrechter Abschnitt 43 der Förderstrecke 41 verläuft mit geringem Abstand parallel zur vertikalen Kante 23 des auf der Fixierwand 34 der in der Fig. 1 linken Beladestation 27 gehaltenen Wäschestücks 20. Ebenso verläuft ein in der Fig. 1 rechter vertikaler Abschnitt 43 der Förderstrecke 41 mit Abstand parallel zur vertikalen Kante 23 des Wäschestücks 20 auf der der (rechten) Beladestati­ on 28 zugeordneten rechten Fixierwand 34.
Bei der hier gezeigten Vorrichtung sind der Förderstrecke 41 zwei Klammerpaare aus jeweils zwei Klammern 39 und 40 zugeord­ net. Zur Übernahme eines Wäschestücks 20 von der Fixierwand 34 der linken Beladestation 27 sind zwei Klammern 39 und 40 dem linken Abschnitt 43 der Förderstrecke 41 zugeordnet. Ebenso verfügt der rechte Abschnitt 43 der Förderstrecke 41 über zwei Klammern 39 und 40. Die Klammern 39 und 40 sind über an sich bekannte Laufwagen 44 entlang der Förderstrecke 41, und zwar einerseits dem linken Abschnitt 43 und dem daran anschließenden horizontalen Abschnitt 42 und andererseits dem rechten Ab­ schnitt 43 und dem Abschnitt 42, verfahrbar. Zu diesem Zweck sind die Klammern 39 und 40 jedes Klammerpaares unabhängig von­ einander durch vorzugsweise einen sich über einen Abschnitt 42 und einen Abschnitt 43 erstreckenden Antriebsstrang 45 verfahr­ bar. Zum unabhängigen Antrieb der Klammern 39 und 40 sind diese individuell an den Antriebsstrang 45 ankuppelbar. Es ist so auch denkbar, für jede Klammer 39 und 40 einen eigenen An­ triebsstrang 45 vorzusehen. Sowohl die Klammern 39 und 40 des linken Abschnitts 43, als auch die Klammern 39 und 40 des rech­ ten Abschnitts 43 verfügen über mindestens einen eigenen An­ triebsstrang 45. In der Fig. 3 ist aus Vereinfachungsgründen nur ein Antriebsstrang 45 der Klammern 39 und 40 des linken Ab­ schnitts 43 gezeigt.
Der jeweilige Abschnitt 43 der Förderstrecke 41 ist derart be­ messen, daß bei beiden gegen das freie obere Ende des Ab­ schnitts 43 hochgefahrenen Klammern 39 und 40 die obere Klam­ mer 39 der oberen Ecke 25 des Wäschestücks 20 gegenüberliegt (Fig. 1). Durch Herunterfahren der unteren Klammer 40 auf dem Abschnitt 43 wird die Klammer 40 an der Kante 23 entlang nach unten verfahren, bis sie der zu ergreifenden unteren Ecke 26 des Wäschestücks 20 gegenüberliegt. Ermittelt wird dabei die untere Ecke 26 der Kante 23 durch einen vorzugsweise berüh­ rungslos arbeitenden Sensor, nämlich beispielsweise einen Kan­ tenabtaster. Dieser stoppt den Antrieb des Laufwagens 44 mit der unteren Klammer 40 dann, wenn die untere Ecke 26 erreicht ist. Sodann werden die mit einem quer zur Längsrichtung des Ab­ schnitts 43 verlaufenden Vorschuborgan am jeweiligen Laufwa­ gen 44 befestigten Klammern 39 und 40 gleichermaßen soweit auf die Kante 23 bzw. die Ecken 25 und 26 des Wäschestücks 20 zube­ wegt, daß die Ecken 25, 26 von den Klammern 39 und 40 ergriffen werden können. Danach wird das Wäschestück 20 von der Klam­ mer 31 und der Fixierwand 34 gelöst. Das nun an den Klammern 39 und 40 hängende Wäschestück wird sodann entlang des Ab­ schnitts 43 zum horizontalen Abschnitt 42 verfahren und mit ausgestreckter horizontaler Kante 23 mittig vor dem Eingabeför­ derer 24 zentriert (gestrichelte Darstellung in der Fig. 1). Danach wird das Wäschestück mit der oberen Kante 23 durch Öff­ nen der Klammern 39 und 40 an den Eingabeförderer 24 übergeben, der es in Mangelrichtung 21 weiter in der Mangel transportiert.
Die danach wieder leeren Klammern 39 und 40 werden zurückgefah­ ren auf den (linken) Abschnitt 43 zur erneuten Übernahme eines Wäschestücks 20. In der vorstehend beschriebenen Weise läuft umgekehrt die Übergabe von Wäschestücken 20 der rechten Belade­ station 28 an die Eingabeeinrichtung 22 ab. Vorzugsweise werden die Klammern 39 und 40 der Beladestation 27 abwechselnd mit den Klammern 39 und 40 der Beladestation 28 betrieben, so daß ab­ wechselnd und nacheinander ein Wäschestück 20 von der linken Beladestation 27 und von der rechten Beladestation 28 vor dem Eingabeförderer 24 zentriert und an die Eingabeeinrichtung 22 übergeben wird.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Vorrichtung, die sich von der vor­ stehend beschriebenen Vorrichtung hinsichtlich der Ausbildung der Fixierwand 34 unterscheidet. Die in der Fig. 4 nur darge­ stellte Fixierwand 46 der linken Beladestation 27 ist mehrtei­ lig ausgebildet. Sie setzt sich aus zwei übereinander liegenden Fixierwandteilen 47 und 48 zusammen. Jeder Fixierwandteil 47 und 48 bildet einen Abschnitt der Auflagefläche 49, die geteilt ist durch einen horizontalen Spalt 50 zwischen den mit Abstand senkrecht übereinander angeordneten Fixierwandteilen 47 und 48 der Fixierwand 46. Dem Spalt 50 ist ein Einfaltorgan 51 zuge­ ordnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel setzt sich das Einfalt­ organ 52 aus zwei Friktionswalzen 52 und 53 zusammen. Eine Friktionswalze 53 liegt geringfügig versetzt hinter der Aufla­ gefläche 49. Die zweite Friktionswalze 52 ist von der Auflage­ fläche 49 her in den Spalt 50 hineinbewegbar, wodurch sie einen etwa mittleren Teil des Wäschestücks 20 in den Spalt 50 hinein­ drückt und an die Friktionswalze 53 überführt, die den unteren Teil des Wäschestücks 20 doppellagig in den Spalt 50 hineinfal­ tet, so daß der in der Fig. 5 strichpunktliniert dargestellte, schlaufenförmige Verlauf eines unteren Abschnitts des Wäsche­ stücks 20 entsteht.
Durch das Einfaltorgan 51 zwischen den Fixierwandteilen 47 und 48 der Fixierwand 46 ist die senkrechte Kante 23 des Wäsche­ stücks 20 verkürzbar, indem die untere Ecke 26 des Wäschestücks auf die obere Ecke 25 soweit zubewegt wird, daß die untere Ec­ ke 26 sich etwa am unteren Rand des Spalts 50 zwischen den Fi­ xierwandteilen 47 und 48 befindet. Durch einen berührungslosen Taster auf dem unteren Fixierwandteil 48 läßt sich feststellen, wann die untere Ecke 26 den oberen Rand des unteren Fixierwand­ teils 48 erreicht hat. Die Friktionswalzen 52 und 53 zum Ein­ falten des Wäschestücks 20 werden dann stillgesetzt. Daraufhin hat die untere Ecke 26 unabhängig von der Länge des Wäsche­ stücks 20 eine definierte Position zur oberen Ecke 25 eingenom­ men, die gezielt von der unteren Klammer 40 angefahren werden kann. Durch das Verkürzen der Kante 23 des Wäschestücks 20 braucht die untere Klammer 40 nur noch um einen reduzierten Weg von der oberen Klammer 39 weg verfahren werden, wodurch die Zeit zum Positionieren der Klammern 39 und 40 für ein Ergreifen der Ecken 25 und 26 des Wäschestücks 20 reduziert werden kann. Außerdem braucht die Länge der Kante 23 nicht mehr durch sepa­ rate Kantentaster ermittelt zu werden.
Die Fig. 6 und 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, das sich von der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Vorrichtung durch getrennte Förderer unter­ scheidet. Jede Beladestation, von denen in den Fig. 6 bis 8 nur die linke Beladestation 27 gezeigt ist, verfügt über eine senk­ rechte Förderstrecke 54, auf der die Laufwagen 44 der Klammern 39 und 40 auf- und abwärts bewegbar sind. Ein mittlerer Ab­ schnitt 55 der Förderstrecke 54 ist von festen oberen und unte­ ren Abschnitten getrennt und um eine Drehachse 56 verschwenkbar aus der senkrechten Position in eine horizontale Position. Die­ se Verschwenkung erfolgt dann, wenn die die Ecken 25 und 26 des jeweiligen Wäschestücks 20 greifenden Klammern 39 und 40 zusam­ mengefahren sind und sich beide auf dem verschwenkbaren Ab­ schnitt 55 befinden, wie dies die Fig. 7 zeigt. Nach dem Ver­ schwenken des Abschnitts 55 in die horizontale Position befin­ den sich die Klammern 39 und 40 mit dem Wäschestück 20 vor zwei Spreizklammern 57 und 58 einer sich horizontal verlaufend vor dem Eingabeförderer 24 befindlichen Spreizeinrichtung 59. Durch ein Verfahren gegenüber dem Laufwagen 44 übergeben die Klammern 39 und 40 das Wäschestück 20 mit den Ecken 25 und 26 an die Spreizklammern 57 und 58 der Spreizeinrichtung 59 (Fig. 8). Da­ nach werden die Spreizklammern 57 und 58 entlang des in den Fig. 6 bis 8 nur gezeigten linken Abschnitt der Spreizeinrich­ tung 59 auseinandergefahren zum Spreizen der Kante 23 des Wä­ schestücks 20 und zur mittigen Ausrichtung desselben vor dem Eingabeförderer 24. Von den Spreizklammern 57 und 58 wird dann das Wäschestück 20 auf den Eingabeförderer 24 übergeben und von diesem in die Mangel eingegeben.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Vorrichtung, die derjenigen der Fig. 1 bis 3 entspricht, hiervon abweichend aber eine zusätzli­ che (dritte) Beladestation 60 aufweist. Diese Beladestation 60 ist etwa mittig vor dem Eingabeförderer 24 angeordnet und ver­ fügt über eine dritte Fixierwand 61. Dieser Fixierwand 61 ist eine zusätzliche Förderstrecke 62 zugeordnet, die von einer senkrechten Übernahmeposition des Wäschestücks 20 vor der Fi­ xierwand 60 verschwenkbar ist in eine horizontale Übergabeposi­ tion des Wäschestücks 20 an den Eingabeförderer 24.
Bezugszeichenliste
20 Wäschestück
21 Mangelrichtung
22 Eingabeeinrichtung
23 Kante
24 Eingabeförderer
25 Ecke
26 Ecke
27 Beladestation
28 Beladestation
29 Hohlprofilschiene
30 Rollenwagen
31 Klammer
32 Randbereich
33 Teilfläche
34 Fixierwand
35 Auflagefläche
36 Bohrung
37 Unterdruckerzeuger
38 senkrechter Rand
39 Klammer
40 Klammer
41 Förderstrecke
42 Abschnitt
43 Abschnitt
44 Laufwagen
45 Antriebsstrang
46 Fixierwand
47 Fixierwandteil
48 Fixierwandteil
49 Auflagefläche
50 Spalt
51 Einfaltorgan
52 Friktionswalze
53 Friktionswalze
54 Förderstrecke
55 Abschnitt
56 Drehachse
57 Spreizklammer
58 Spreizklammer
59 Spreizeinrichtung
60 Beladestation
61 Fixierwand
62 Förderstrecke

Claims (24)

1. Verfahren zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen, wobei von zwei Klammern benachbarte Ecken je­ weils eines Wäschestücks ergriffen und das Wäschestück von den Klammern an insbesondere einen zur Mangel fördernden Eingabe­ förderer übergeben wird, dadurch gekennzeich­ net, daß zum Ergreifen der Ecken (25, 26) des Wäsche­ stücks (20) durch die Klammern (39, 40) wenigstens ein Teilbe­ reich des Wäschestücks (20) auf mindestens einer Anlageflä­ che (35, 49) fixiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die zu ergreifenden Ecken (25, 26) des jeweiligen Wäsche­ stücks (20) verbindender Teilbereich des Wäschestücks (20) auf der Anlagefläche (35, 49) fixiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Ecken (25, 26) benachbarte Teilbereiche des Wäsche­ stücks (20) auf der Anlagefläche (35, 49) vorzugsweise durch Unterdruck fixiert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Abstand neben einer die zu ergreifenden Ecken (25, 26) verbindenden Kante (23) des Wäschestücks (20) liegender Teilbe­ reich (oder Teilbereiche) des Wäschestücks (20) auf der oder jeder Anlagefläche (35, 49) fixiert wird (werden).
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu ergreifenden Ecken (25, 26) derart auf der oder je­ der Anlagefläche (35, 49) fixiert werden, daß sie gegenüber der oder jeder Anlagefläche (35, 49) vorstehen oder herunterhängen.
6. Verfahren zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen, wobei von zwei Klammern benachbarte Ecken je­ weils eines Wäschestücks ergriffen und das Wäschestück von den Klammern an vorzugsweise einen zur Mangel fördernden Eingabe­ förderer übergeben wird, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (39, 40) das Wäschestück (20) an benachbarten Ecken (25, 26) einer frei aushängenden Kante (23) ergreifen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken (25, 26) des Wäschestücks (20) von sich auf einer senkrecht verlaufenden Förderstrecke befindlichen Klammern (39, 40) ergriffen werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (39, 40) zum Ergreifen der Ecken (25, 26) des Wäschestücks (20) aus der Richtung der Förderstrecke vor dem Eingabeförderer (24) herausgefahren werden.
9. Verfahren zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen, wobei von zwei Klammern benachbarte Ecken je­ weils eines Wäschestücks ergriffen und das Wäschestück von den Klammern an vorzugsweise einen zur Mangel fördernden Eingabe­ förderer übergeben wird, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine die zu ergreifenden Ecken (25, 26) verbindende Kante (23) des Wäsche­ stücks (20) vor dem Ergreifen durch die Klammern (39, 40) ver­ kürzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkürzung der Kante (23) des jeweiligen Wäschestücks (20) durch teilweises Einfalten des Wäschestücks (20) erfolgt, wobei vorzugsweise die Kante (23) so weit eingefaltet wird, daß die untere Ecke (26) einen definierten Abstand zur oberen Ecke (25) aufweist.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich­ net, daß ein zwischen den Ecken (25, 26) liegender, vorzugswei­ se mittiger Bereich der Kante (23) des Wäschestücks (20) ver­ kürzt wird, insbesondere während der Fixierung mindestens eines Teilbereichs des Wäschestücks (20) auf der oder jeder Auflage­ fläche (35, 49).
12. Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Man­ gel oder dergleichen mit mindestens zwei entlang vorzugsweise einer Förderstrecke verfahrbaren Klammern zum Ergreifen von be­ nachbarten Ecken eines jeweiligen Wäschestücks und mit vorzugs­ weise einem Eingabeförderer zum Zuführen der Wäschestücke zur Mangel, gekennzeichnet durch mindestens eine einen Teil des von den Klammern (39, 40) zu ergreifenden Wäschestücks (20) fixie­ rende Anlagefläche (35, 49).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (35, 49) senkrecht verläuft.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anlagefläche (35, 49) rechtwinklig zur Klemm­ richtung der Klammern (39, 40) verläuft.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (35, 49) mit Unterdruck beaufschlagbar ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (49) geteilt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die geteilte Anlagefläche (49) aus zwei Fixierwandtei­ len (47, 48) einer Fixierwand (46) gebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den benachbarten Rändern der Fixierwand­ teile (47, 48) ein Spalt (50) gebildet ist.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spalt (50) mindestens ein Einfaltorgan (51) zum Einfalten eines Teils des Wäsche­ stücks (20) zugeordnet ist.
20. Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Man­ gel oder dergleichen mit mindestens zwei entlang vorzugsweise einer Förderstrecke verfahrbaren Klammern zum Ergreifen von be­ nachbarten Ecken eines jeweiligen Wäschestücks und mit vorzugs­ weise einem Eingabeförderer zum Zuführen der Wäschestücke zur Mangel, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecke (41) ei­ nen sich horizontal vor dem Eingabeförderer (24) erstreckenden Abschnitt (42) und mindestens einen von der Erstreckungsrich­ tung des Abschnitts (42) abweichenden Abschnitt (43) aufweist, in dessen Verlauf die Klammern (39, 40) die Ecken (25, 26) des Wäschestücks (20) ergreifen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Abschnitt (43) zum Ergreifen der Ecken (25, 26) des Wäschestücks (20) parallel zu derjenigen Kante (23) des Wä­ schestücks (20) verläuft, an deren gegenüberliegenden Enden sich die zu ergreifenden Ecken (25, 26) befinden.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der oder jeder Abschnitt (43) zum Ergreifen der Ecken (25, 26) des Wäschestücks (20) im wesentlichen senkrecht verläuft.
23. Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Man­ gel oder dergleichen mit mindestens zwei entlang vorzugsweise einer Förderstrecke verfahrbaren Klammern zum Ergreifen von be­ nachbarten Ecken eines jeweiligen Wäschestücks und mit vorzugs­ weise einem Eingabeförderer zum Zuführen der Wäschestücke zur Mangel, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teilab­ schnitt der Förderstrecke (54) verschwenkbar ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilabschnitt der Förderstrecke (53) von einer vertikalen Stellung zum Ergreifen der Ecken (25, 26) des Wäschestücks (20) durch die Klammern (39, 40) verschwenkbar ist in eine horizon­ tale Position zum Übergeben des Wäschestücks (20) von den Klam­ mern (39, 40) an den Eingabeförderer (24) oder vor dem Eingabe­ förderer (24) angeordnete Spreizklammern (57, 58).
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