DE19504948A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichenInfo
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- DE19504948A1 DE19504948A1 DE1995104948 DE19504948A DE19504948A1 DE 19504948 A1 DE19504948 A1 DE 19504948A1 DE 1995104948 DE1995104948 DE 1995104948 DE 19504948 A DE19504948 A DE 19504948A DE 19504948 A1 DE19504948 A1 DE 19504948A1
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen von Wäsche
stücken zu einer Mangel oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, 6 bzw. 9. Des weiteren betrifft die Erfindung
eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel
oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 12, 20
bzw. 23.
Das Zuführen von gewaschenen Wäschestücken zu einer Mangel oder
dergleichen erfolgt üblicherweise unter Zuhilfenahme einer Ein
gabeeinrichtung, die über einen Eingabeförderer zum Eingeben
ausgebreiteter Wäschestücke in die Mangel verfügt. Die Übergabe
der Wäschestücke an den Eingabeförderer erfolgt durch jeweils
zwei Klammern eines Klammerpaars, die an benachbarten Ecken des
jeweiligen Wäschestücks angreifen und durch ein Auseinanderbe
wegen der Ecken einen sich zwischen denselben erstreckenden
(oberen) Rand des Wäschestücks ausstrecken. Das dadurch ausge
breitete Wäschestück wird sodann mit dem von den Klammern ge
spreizten vorderen Rand an den Eingabeförderer übergeben.
Das Eingeben der Ecken des jeweiligen Wäschestücks in die Klam
mern erfolgt im einfachsten Falle von Hand. Das erfordert aber
einen relativ hohen manuellen und zeitlichen Aufwand. Aufgrund
dessen wird ein automatisches Ergreifen der Ecken der Wäsche
stücke durch die Klammern angestrebt. Als besonders problema
tisch hat sich dabei die eine exakte Ergreifung benachbarter
Ecken sicherstellende Ausrichtung des Wäschestücks zu den Klam
mern erwiesen. Besonders problematisch ist es in diesem Zusam
menhang, in rascher Aufeinanderfolge die Wäschestücke exakt an
ihren benachbarten Ecken zu ergreifen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum leistungsfähigen und zuver
lässigen automatischen Zuführen von Wäschestücken zu einer Man
gel oder dergleichen zu schaffen.
Ein Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe weist die Maßnahmen des
Anspruchs 1 auf. Durch die erfindungsgemäße Fixierung minde
stens eines Teilbereichs des Wäschestücks auf einer Anlageflä
che (oder gegebenenfalls mehreren Anlageflächen) wird das Er
greifen der benachbarten Ecken des jeweiligen Wäschestücks er
leichtert, indem durch die Fixierung desselben die zu ergrei
fenden Ecken in einer definierten Position bereitgehalten wer
den, die ein rasches und zuverlässiges Ergreifen der Ecken
durch die Klammern gewährleistet.
Ein weiteres Verfahren zur Lösung der der Erfindung zugrunde
liegenden Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 6 auf. Dem
nach werden von den Klammern die an einer herunterhängenden
Kante des Wäschestücks angrenzenden Ecken ergriffen. Durch das
Herunterhängen wird derjenige Rand des Wäschestücks, an dem
sich die zu ergreifenden Ecken befinden, im wesentlichen gerad
linig ausgerichtet, wodurch die Klammern exakt die Ecken anfah
ren und zuverlässig ergreifen können.
Eine weitere Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe
weist die Maßnahmen des Anspruchs 9 auf. Demnach wird die die
zu ergreifenden Ecken verbindende Kante des Wäschestücks vor
dem Ergreifen durch die Klammern verkürzt, also der Abstand
zwischen den zu ergreifenden Ecken verringert. Dadurch brauchen
die Klammern zum Erfassen der Ecken nicht über die volle Länge
der Kante des Wäschestücks verfahren zu werden. Vorzugsweise
wird die Kante so weit verkürzt, daß die untere Ecke des Wä
schestücks eine bestimmte Position einnimmt, die von der ent
sprechenden Klammer gezielt ohne ein Abtasten der Kante des Wä
schestücks angefahren werden kann.
Eine Vorrichtung zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden
Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 12 auf. Durch die An
lagefläche wird ein Teil des Wäschestücks in ausgebreitetem Zu
stand zum sicheren Ergreifen der Ecken durch die Klammern be
reitgehalten.
Eine weitere Vorrichtung zur Lösung der der Erfindung zugrunde
liegenden Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 20 auf. Dem
nach ist die Förderstrecke, auf der die Klammern zum Ergreifen
der Ecken des jeweiligen Wäschestücks und zum Übergeben des Wä
schestücks an den Eingabeförderer verfahren werden, aufgeteilt
in mehrere unterschiedliche Erstreckungsrichtungen zueinander
aufweisende Abschnitte. Dadurch ist es möglich, die Klammern in
eine solche Relativposition zu dem jeweiligen Wäschestück zu
bringen, daß die benachbarten Ecken desselben gezielt und zu
verlässig ergriffen werden können.
Vorzugsweise sind die Abschnitte der Förderstrecke, in denen
sich die Klammern zum Ergreifen der Ecken des Wäschestücks be
finden, mit einem senkrechten Verlauf versehen. Dieser Ab
schnitt (oder diese Abschnitte) der Förderstrecke verlaufen da
mit etwa parallel zur in senkrechter Ausrichtung auf der Anla
gefläche fixierten Kante des Wäschestücks. Die eine untere Kan
te des Wäschestücks ergreifende untere Klammer kann auf dem
senkrechten Abschnitt der Förderstrecke an der frei aushängen
den Kante des Wäschestücks zur Ermittlung der unteren Ecke des
selben entlangfahren.
Eine weitere Vorrichtung zur Lösung der der Erfindung zugrunde
liegenden Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 23 auf. Dem
nach ist ein Teilabschnitt der Förderstrecke verschwenkbar von
einer vorzugsweise senkrechten Stellung zum Ergreifen der be
nachbarten Ecken des Wäschestücks in eine etwa horizontale
Stellung zur Übergabe der an den Ecken gehaltenen vorderen Kan
te des Wäschestücks an den Eingabeförderer bzw. an Spreizklam
mern einer Spreizeinrichtung.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfol
gend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen
Fig. 1 Eine schematische Vorderansicht einer erfindungsge
mäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung der
Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise Ansicht der Vorrichtung nach der
Fig. 1,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung in
einer teilweisen Vorderansicht analog zur Fig. 1
(linke Hälfte),
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung V gegen eine Fixierwand der
Fig. 4,
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung in
einer teilweisen Darstellung bei noch nicht von
Klammern ergriffenen Ecken eines Wäschestücks,
Fig. 7 die Vorrichtung der Fig. 6 nach dem Erfassen der Ec
ken des Wäschestücks durch die Klammern und von der
Fixierwand gelöstem Wäschestück,
Fig. 8 eine Ansicht der Vorrichtung der Fig. 6 und 7 bei in
einer Übergabeposition an die Spreizklammern der
Eingabeeinrichtung geschwenkten Klammern,
Fig. 9 ein viertes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung in
einer Ansicht analog zur Fig. 1, und
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 9.
Die Figuren zeigen verschiedene Vorrichtungen zum Zuführen von
Wäschestücken 20 zu einer nicht gezeigten Mangel oder einer an
deren Wäschebehandlungsmaschine. Einzelne Wäschestücke 20 wer
den nacheinander mechanisch in der durch einen Pfeil 21 in der
Fig. 2 angedeuteten Mangelrichtung in die Mangel eingegeben. Zu
diesem Zweck ist der Mangel eine Eingabeeinrichtung 22 vorge
ordnet. Diese Eingabeeinrichtung 22 ist beispielsweise so aus
gebildet, wie in der DE 31 19 600 C2 dargestellt und beschrie
ben. Es wird jeweils ein ausgebreitetes Wäschestück 20 mit ei
ner gestrafften Kante 23 voran auf einen Eingabeförderer 24 der
Eingabeeinrichtung 22 aufgelegt, der das Wäschestück 20 in der
Mangelrichtung 21 in die Mangel oder dergleichen eingibt.
Zur Übergabe an den Eingabeförderer 24 werden die beispielswei
se aus einer Wäscherei kommenden, gewaschenen Wäschestücke 20
in den Einflußbereich der Eingabeeinrichtung 22 transportiert,
dort von zwei benachbarte Ecken 25 und 26 des Wäschestücks 20
ergreifenden Klammern übernommen und von den Klammern vorzugs
weise mittig zentriert vor dem Eingabeförderer 24 ausgestreckt
und mit der danach oben liegenden, horizontal verlaufenden Kan
te 23 von denselben Klammern (oder nach einer zwischenzeitlich
erfolgten Übergabe von separaten Klammern, nämlich Spreizklam
mern) auf den Eingabeförderer 24 aufgelegt.
Bei der Vorrichtung der Fig. 1 bis 3 ist gegenüberliegenden
Seiten der Eingabeeinrichtung 22 jeweils eine Beladestation 27
und 28 zugeordnet. Jede Beladestation 27, 28 ist am Ende eines
Hängeförderers angeordnet, der über eine von der Wäscherei zur
Eingabeeinrichtung 22 führende Förderstrecke verfügt, die hier
aus einer Hohlprofilschiene 29 gebildet. In der Hohlprofil
schiene 29 sind Rollenwagen 30 für verfahrbare Klammern 31 ge
lagert. Jede Klammer 31 dient zur Aufnahme eines sich an die
obere, seitliche Ecke 25 des Wäschestücks 20 anschließenden
Randbereichs 32 einer rechtwinklig zur (vertikalen) Kante 23
verlaufenden (horizontalen) Kante. Der Randbereich 32 wird von
der Klammer 31 in horizontaler Ausrichtung straff gehalten.
In jeder Beladestation 27 und 28 können sich gleichzeitig meh
rere an Klammern 31 hängende Wäschestücke 20 befinden. Auf die
se Weise bildet jede Beladestation 27 bzw. 28 einen Speicher
für mehrere nach und nach an die Mangel zu übergebende Wäsche
stücke 20.
Das jeweils zur Übergabe anstehende Wäschestück 20 am Ende der
Beladestation 27 bzw. 28 wird mit einer frei von der Klammer 31
herunterhängenden Teilfläche gegen eine Fixierwand 34 gefahren.
Die Fixierwand 34 verfügt an der zum Wäschestück 20 weisenden
Seite über eine ebene, senkrechte Auflagefläche 35, die mit ei
ner Vielzahl von rasterartig verteilten Bohrungen 36 versehen
ist. Die Bohrungen 36 sind von der Rückseite der Auflagefläche
35 her mit Unterdruck beaufschlagbar, der durch einen Unter
druckerzeuger 37 in einer hinter der Auflagefläche 35 der Fi
xierwand 34 angeordneten Unterdruckkammer erzeugt wird. Dadurch
ist die frei unter der Klammer 31 hängende Teilfläche 33 des
Wäschestücks 20 auf der Auflagefläche 35 fixierbar, indem durch
den Unterdruck der Bohrungen 36 die Teilfläche 33 des Wäsche
stücks 20 auf der Auflagefläche 35 der Fixierwand 35 festge
saugt wird. Bei der Teilfläche 33 handelt es sich um einen
Randbereich des Wäschestücks, dessen horizontale Erstreckungs
richtung vom von der Klammer 31 erfaßten Randbereich 32 und
dessen senkrechte Erstreckungsrichtung durch die Kante 23 des
Wäschestücks begrenzt wird. Das Ansaugen der Teilfläche 33 des
Wäschestücks 20 auf der Auflagefläche 35 erfolgt mit einer der
artigen Relativanordnung der Teilfläche 33 zur Auflagefläche
35, daß ein von der senkrechten Kante 23 des Wäschestücks 20
ausgehender schmaler Randbereich der Teilfläche 33 seitlich
über den zur Eingabeeinrichtung 22 weisenden senkrechten Rand
38 der Auflagefläche 35 zur Eingabeeinrichtung 22 hin vorsteht.
Die die senkrechte Kante 23 begrenzenden benachbarten Ecken 25
und 26 des Wäschestücks 22 stehen dabei frei gegenüber dem
senkrechten Rand 38 der Auflagefläche 35 in Richtung der Einga
beeinrichtung 22 vor (Fig. 1). Dabei ist durch die mittels Un
terdruck erfolgte Fixierung der Teilfläche 33 auf der Auflage
fläche 35 der Fixierwand 34 die senkrechte Kante 23 geradlinig,
nämlich senkrecht verlaufend, ausgerichtet bzw. gestrafft. Die
Ecken 25 und 26 des Wäschestücks 20 lassen sich bei dieser Aus
richtung des Wäschestücks 20 und teilweiser Fixierung desselben
auf der Auflagefläche 35 der Fixierwand 34 von zwei ein Klam
merpaar zum Eingeben des Wäschestücks 20 in die Mangel bilden
den Klammern 39 und 40 unmittelbar ergreifen.
In bezug auf die Mangelrichtung 21 ist vor dem Eingabeförde
rer 24 der Eingabeeinrichtung 22 eine im gezeigten Ausführungs
beispiel in einer vertikalen Ebene U-förmig verlaufende Förder
strecke 41 angeordnet. Die Förderstrecke 41 setzt sich zusammen
aus einem mittigen horizontalen Abschnitt 42, der sich über die
gesamte Breite vor dem Eingabeförderer 24 erstreckt. An gegen
überliegenden Enden des Abschnitts 42 schließt sich jeweils ein
senkrechter Abschnitt 43 an. Ein (linker) senkrechter Abschnitt
43 der Förderstrecke 41 verläuft mit geringem Abstand parallel
zur vertikalen Kante 23 des auf der Fixierwand 34 der in der
Fig. 1 linken Beladestation 27 gehaltenen Wäschestücks 20.
Ebenso verläuft ein in der Fig. 1 rechter vertikaler Abschnitt
43 der Förderstrecke 41 mit Abstand parallel zur vertikalen
Kante 23 des Wäschestücks 20 auf der der (rechten) Beladestati
on 28 zugeordneten rechten Fixierwand 34.
Bei der hier gezeigten Vorrichtung sind der Förderstrecke 41
zwei Klammerpaare aus jeweils zwei Klammern 39 und 40 zugeord
net. Zur Übernahme eines Wäschestücks 20 von der Fixierwand 34
der linken Beladestation 27 sind zwei Klammern 39 und 40 dem
linken Abschnitt 43 der Förderstrecke 41 zugeordnet. Ebenso
verfügt der rechte Abschnitt 43 der Förderstrecke 41 über zwei
Klammern 39 und 40. Die Klammern 39 und 40 sind über an sich
bekannte Laufwagen 44 entlang der Förderstrecke 41, und zwar
einerseits dem linken Abschnitt 43 und dem daran anschließenden
horizontalen Abschnitt 42 und andererseits dem rechten Ab
schnitt 43 und dem Abschnitt 42, verfahrbar. Zu diesem Zweck
sind die Klammern 39 und 40 jedes Klammerpaares unabhängig von
einander durch vorzugsweise einen sich über einen Abschnitt 42
und einen Abschnitt 43 erstreckenden Antriebsstrang 45 verfahr
bar. Zum unabhängigen Antrieb der Klammern 39 und 40 sind diese
individuell an den Antriebsstrang 45 ankuppelbar. Es ist so
auch denkbar, für jede Klammer 39 und 40 einen eigenen An
triebsstrang 45 vorzusehen. Sowohl die Klammern 39 und 40 des
linken Abschnitts 43, als auch die Klammern 39 und 40 des rech
ten Abschnitts 43 verfügen über mindestens einen eigenen An
triebsstrang 45. In der Fig. 3 ist aus Vereinfachungsgründen
nur ein Antriebsstrang 45 der Klammern 39 und 40 des linken Ab
schnitts 43 gezeigt.
Der jeweilige Abschnitt 43 der Förderstrecke 41 ist derart be
messen, daß bei beiden gegen das freie obere Ende des Ab
schnitts 43 hochgefahrenen Klammern 39 und 40 die obere Klam
mer 39 der oberen Ecke 25 des Wäschestücks 20 gegenüberliegt
(Fig. 1). Durch Herunterfahren der unteren Klammer 40 auf dem
Abschnitt 43 wird die Klammer 40 an der Kante 23 entlang nach
unten verfahren, bis sie der zu ergreifenden unteren Ecke 26
des Wäschestücks 20 gegenüberliegt. Ermittelt wird dabei die
untere Ecke 26 der Kante 23 durch einen vorzugsweise berüh
rungslos arbeitenden Sensor, nämlich beispielsweise einen Kan
tenabtaster. Dieser stoppt den Antrieb des Laufwagens 44 mit
der unteren Klammer 40 dann, wenn die untere Ecke 26 erreicht
ist. Sodann werden die mit einem quer zur Längsrichtung des Ab
schnitts 43 verlaufenden Vorschuborgan am jeweiligen Laufwa
gen 44 befestigten Klammern 39 und 40 gleichermaßen soweit auf
die Kante 23 bzw. die Ecken 25 und 26 des Wäschestücks 20 zube
wegt, daß die Ecken 25, 26 von den Klammern 39 und 40 ergriffen
werden können. Danach wird das Wäschestück 20 von der Klam
mer 31 und der Fixierwand 34 gelöst. Das nun an den Klammern 39
und 40 hängende Wäschestück wird sodann entlang des Ab
schnitts 43 zum horizontalen Abschnitt 42 verfahren und mit
ausgestreckter horizontaler Kante 23 mittig vor dem Eingabeför
derer 24 zentriert (gestrichelte Darstellung in der Fig. 1).
Danach wird das Wäschestück mit der oberen Kante 23 durch Öff
nen der Klammern 39 und 40 an den Eingabeförderer 24 übergeben,
der es in Mangelrichtung 21 weiter in der Mangel transportiert.
Die danach wieder leeren Klammern 39 und 40 werden zurückgefah
ren auf den (linken) Abschnitt 43 zur erneuten Übernahme eines
Wäschestücks 20. In der vorstehend beschriebenen Weise läuft
umgekehrt die Übergabe von Wäschestücken 20 der rechten Belade
station 28 an die Eingabeeinrichtung 22 ab. Vorzugsweise werden
die Klammern 39 und 40 der Beladestation 27 abwechselnd mit den
Klammern 39 und 40 der Beladestation 28 betrieben, so daß ab
wechselnd und nacheinander ein Wäschestück 20 von der linken
Beladestation 27 und von der rechten Beladestation 28 vor dem
Eingabeförderer 24 zentriert und an die Eingabeeinrichtung 22
übergeben wird.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Vorrichtung, die sich von der vor
stehend beschriebenen Vorrichtung hinsichtlich der Ausbildung
der Fixierwand 34 unterscheidet. Die in der Fig. 4 nur darge
stellte Fixierwand 46 der linken Beladestation 27 ist mehrtei
lig ausgebildet. Sie setzt sich aus zwei übereinander liegenden
Fixierwandteilen 47 und 48 zusammen. Jeder Fixierwandteil 47
und 48 bildet einen Abschnitt der Auflagefläche 49, die geteilt
ist durch einen horizontalen Spalt 50 zwischen den mit Abstand
senkrecht übereinander angeordneten Fixierwandteilen 47 und 48
der Fixierwand 46. Dem Spalt 50 ist ein Einfaltorgan 51 zuge
ordnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel setzt sich das Einfalt
organ 52 aus zwei Friktionswalzen 52 und 53 zusammen. Eine
Friktionswalze 53 liegt geringfügig versetzt hinter der Aufla
gefläche 49. Die zweite Friktionswalze 52 ist von der Auflage
fläche 49 her in den Spalt 50 hineinbewegbar, wodurch sie einen
etwa mittleren Teil des Wäschestücks 20 in den Spalt 50 hinein
drückt und an die Friktionswalze 53 überführt, die den unteren
Teil des Wäschestücks 20 doppellagig in den Spalt 50 hineinfal
tet, so daß der in der Fig. 5 strichpunktliniert dargestellte,
schlaufenförmige Verlauf eines unteren Abschnitts des Wäsche
stücks 20 entsteht.
Durch das Einfaltorgan 51 zwischen den Fixierwandteilen 47 und
48 der Fixierwand 46 ist die senkrechte Kante 23 des Wäsche
stücks 20 verkürzbar, indem die untere Ecke 26 des Wäschestücks
auf die obere Ecke 25 soweit zubewegt wird, daß die untere Ec
ke 26 sich etwa am unteren Rand des Spalts 50 zwischen den Fi
xierwandteilen 47 und 48 befindet. Durch einen berührungslosen
Taster auf dem unteren Fixierwandteil 48 läßt sich feststellen,
wann die untere Ecke 26 den oberen Rand des unteren Fixierwand
teils 48 erreicht hat. Die Friktionswalzen 52 und 53 zum Ein
falten des Wäschestücks 20 werden dann stillgesetzt. Daraufhin
hat die untere Ecke 26 unabhängig von der Länge des Wäsche
stücks 20 eine definierte Position zur oberen Ecke 25 eingenom
men, die gezielt von der unteren Klammer 40 angefahren werden
kann. Durch das Verkürzen der Kante 23 des Wäschestücks 20
braucht die untere Klammer 40 nur noch um einen reduzierten Weg
von der oberen Klammer 39 weg verfahren werden, wodurch die
Zeit zum Positionieren der Klammern 39 und 40 für ein Ergreifen
der Ecken 25 und 26 des Wäschestücks 20 reduziert werden kann.
Außerdem braucht die Länge der Kante 23 nicht mehr durch sepa
rate Kantentaster ermittelt zu werden.
Die Fig. 6 und 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung, das sich von der in den Fig. 1
bis 3 gezeigten Vorrichtung durch getrennte Förderer unter
scheidet. Jede Beladestation, von denen in den Fig. 6 bis 8 nur
die linke Beladestation 27 gezeigt ist, verfügt über eine senk
rechte Förderstrecke 54, auf der die Laufwagen 44 der Klammern
39 und 40 auf- und abwärts bewegbar sind. Ein mittlerer Ab
schnitt 55 der Förderstrecke 54 ist von festen oberen und unte
ren Abschnitten getrennt und um eine Drehachse 56 verschwenkbar
aus der senkrechten Position in eine horizontale Position. Die
se Verschwenkung erfolgt dann, wenn die die Ecken 25 und 26 des
jeweiligen Wäschestücks 20 greifenden Klammern 39 und 40 zusam
mengefahren sind und sich beide auf dem verschwenkbaren Ab
schnitt 55 befinden, wie dies die Fig. 7 zeigt. Nach dem Ver
schwenken des Abschnitts 55 in die horizontale Position befin
den sich die Klammern 39 und 40 mit dem Wäschestück 20 vor zwei
Spreizklammern 57 und 58 einer sich horizontal verlaufend vor
dem Eingabeförderer 24 befindlichen Spreizeinrichtung 59. Durch
ein Verfahren gegenüber dem Laufwagen 44 übergeben die Klammern
39 und 40 das Wäschestück 20 mit den Ecken 25 und 26 an die
Spreizklammern 57 und 58 der Spreizeinrichtung 59 (Fig. 8). Da
nach werden die Spreizklammern 57 und 58 entlang des in den
Fig. 6 bis 8 nur gezeigten linken Abschnitt der Spreizeinrich
tung 59 auseinandergefahren zum Spreizen der Kante 23 des Wä
schestücks 20 und zur mittigen Ausrichtung desselben vor dem
Eingabeförderer 24. Von den Spreizklammern 57 und 58 wird dann
das Wäschestück 20 auf den Eingabeförderer 24 übergeben und von
diesem in die Mangel eingegeben.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Vorrichtung, die derjenigen der
Fig. 1 bis 3 entspricht, hiervon abweichend aber eine zusätzli
che (dritte) Beladestation 60 aufweist. Diese Beladestation 60
ist etwa mittig vor dem Eingabeförderer 24 angeordnet und ver
fügt über eine dritte Fixierwand 61. Dieser Fixierwand 61 ist
eine zusätzliche Förderstrecke 62 zugeordnet, die von einer
senkrechten Übernahmeposition des Wäschestücks 20 vor der Fi
xierwand 60 verschwenkbar ist in eine horizontale Übergabeposi
tion des Wäschestücks 20 an den Eingabeförderer 24.
Bezugszeichenliste
20 Wäschestück
21 Mangelrichtung
22 Eingabeeinrichtung
23 Kante
24 Eingabeförderer
25 Ecke
26 Ecke
27 Beladestation
28 Beladestation
29 Hohlprofilschiene
30 Rollenwagen
31 Klammer
32 Randbereich
33 Teilfläche
34 Fixierwand
35 Auflagefläche
36 Bohrung
37 Unterdruckerzeuger
38 senkrechter Rand
39 Klammer
40 Klammer
41 Förderstrecke
42 Abschnitt
43 Abschnitt
44 Laufwagen
45 Antriebsstrang
46 Fixierwand
47 Fixierwandteil
48 Fixierwandteil
49 Auflagefläche
50 Spalt
51 Einfaltorgan
52 Friktionswalze
53 Friktionswalze
54 Förderstrecke
55 Abschnitt
56 Drehachse
57 Spreizklammer
58 Spreizklammer
59 Spreizeinrichtung
60 Beladestation
61 Fixierwand
62 Förderstrecke
21 Mangelrichtung
22 Eingabeeinrichtung
23 Kante
24 Eingabeförderer
25 Ecke
26 Ecke
27 Beladestation
28 Beladestation
29 Hohlprofilschiene
30 Rollenwagen
31 Klammer
32 Randbereich
33 Teilfläche
34 Fixierwand
35 Auflagefläche
36 Bohrung
37 Unterdruckerzeuger
38 senkrechter Rand
39 Klammer
40 Klammer
41 Förderstrecke
42 Abschnitt
43 Abschnitt
44 Laufwagen
45 Antriebsstrang
46 Fixierwand
47 Fixierwandteil
48 Fixierwandteil
49 Auflagefläche
50 Spalt
51 Einfaltorgan
52 Friktionswalze
53 Friktionswalze
54 Förderstrecke
55 Abschnitt
56 Drehachse
57 Spreizklammer
58 Spreizklammer
59 Spreizeinrichtung
60 Beladestation
61 Fixierwand
62 Förderstrecke
Claims (24)
1. Verfahren zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel
oder dergleichen, wobei von zwei Klammern benachbarte Ecken je
weils eines Wäschestücks ergriffen und das Wäschestück von den
Klammern an insbesondere einen zur Mangel fördernden Eingabe
förderer übergeben wird, dadurch gekennzeich
net, daß zum Ergreifen der Ecken (25, 26) des Wäsche
stücks (20) durch die Klammern (39, 40) wenigstens ein Teilbe
reich des Wäschestücks (20) auf mindestens einer Anlageflä
che (35, 49) fixiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein die zu ergreifenden Ecken (25, 26) des jeweiligen Wäsche
stücks (20) verbindender Teilbereich des Wäschestücks (20) auf
der Anlagefläche (35, 49) fixiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu
den Ecken (25, 26) benachbarte Teilbereiche des Wäsche
stücks (20) auf der Anlagefläche (35, 49) vorzugsweise durch
Unterdruck fixiert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein mit Abstand neben einer die zu ergreifenden Ecken (25, 26)
verbindenden Kante (23) des Wäschestücks (20) liegender Teilbe
reich (oder Teilbereiche) des Wäschestücks (20) auf der oder
jeder Anlagefläche (35, 49) fixiert wird (werden).
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu ergreifenden Ecken (25, 26) derart auf der oder je
der Anlagefläche (35, 49) fixiert werden, daß sie gegenüber der
oder jeder Anlagefläche (35, 49) vorstehen oder herunterhängen.
6. Verfahren zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel
oder dergleichen, wobei von zwei Klammern benachbarte Ecken je
weils eines Wäschestücks ergriffen und das Wäschestück von den
Klammern an vorzugsweise einen zur Mangel fördernden Eingabe
förderer übergeben wird, insbesondere nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern
(39, 40) das Wäschestück (20) an benachbarten Ecken (25, 26)
einer frei aushängenden Kante (23) ergreifen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ecken (25, 26) des Wäschestücks (20) von sich auf einer
senkrecht verlaufenden Förderstrecke befindlichen Klammern (39,
40) ergriffen werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammern (39, 40) zum Ergreifen der Ecken (25, 26) des
Wäschestücks (20) aus der Richtung der Förderstrecke vor dem
Eingabeförderer (24) herausgefahren werden.
9. Verfahren zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel
oder dergleichen, wobei von zwei Klammern benachbarte Ecken je
weils eines Wäschestücks ergriffen und das Wäschestück von den
Klammern an vorzugsweise einen zur Mangel fördernden Eingabe
förderer übergeben wird, insbesondere nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine die zu
ergreifenden Ecken (25, 26) verbindende Kante (23) des Wäsche
stücks (20) vor dem Ergreifen durch die Klammern (39, 40) ver
kürzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verkürzung der Kante (23) des jeweiligen Wäschestücks (20)
durch teilweises Einfalten des Wäschestücks (20) erfolgt, wobei
vorzugsweise die Kante (23) so weit eingefaltet wird, daß die
untere Ecke (26) einen definierten Abstand zur oberen Ecke (25)
aufweist.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich
net, daß ein zwischen den Ecken (25, 26) liegender, vorzugswei
se mittiger Bereich der Kante (23) des Wäschestücks (20) ver
kürzt wird, insbesondere während der Fixierung mindestens eines
Teilbereichs des Wäschestücks (20) auf der oder jeder Auflage
fläche (35, 49).
12. Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Man
gel oder dergleichen mit mindestens zwei entlang vorzugsweise
einer Förderstrecke verfahrbaren Klammern zum Ergreifen von be
nachbarten Ecken eines jeweiligen Wäschestücks und mit vorzugs
weise einem Eingabeförderer zum Zuführen der Wäschestücke zur
Mangel, gekennzeichnet durch mindestens eine einen Teil des von
den Klammern (39, 40) zu ergreifenden Wäschestücks (20) fixie
rende Anlagefläche (35, 49).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anlagefläche (35, 49) senkrecht verläuft.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anlagefläche (35, 49) rechtwinklig zur Klemm
richtung der Klammern (39, 40) verläuft.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (35, 49) mit
Unterdruck beaufschlagbar ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (49) geteilt
ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die geteilte Anlagefläche (49) aus zwei Fixierwandtei
len (47, 48) einer Fixierwand (46) gebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den benachbarten Rändern der Fixierwand
teile (47, 48) ein Spalt (50) gebildet ist.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spalt (50) mindestens ein
Einfaltorgan (51) zum Einfalten eines Teils des Wäsche
stücks (20) zugeordnet ist.
20. Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Man
gel oder dergleichen mit mindestens zwei entlang vorzugsweise
einer Förderstrecke verfahrbaren Klammern zum Ergreifen von be
nachbarten Ecken eines jeweiligen Wäschestücks und mit vorzugs
weise einem Eingabeförderer zum Zuführen der Wäschestücke zur
Mangel, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 12
bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecke (41) ei
nen sich horizontal vor dem Eingabeförderer (24) erstreckenden
Abschnitt (42) und mindestens einen von der Erstreckungsrich
tung des Abschnitts (42) abweichenden Abschnitt (43) aufweist,
in dessen Verlauf die Klammern (39, 40) die Ecken (25, 26) des
Wäschestücks (20) ergreifen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
der oder jeder Abschnitt (43) zum Ergreifen der Ecken (25, 26)
des Wäschestücks (20) parallel zu derjenigen Kante (23) des Wä
schestücks (20) verläuft, an deren gegenüberliegenden Enden
sich die zu ergreifenden Ecken (25, 26) befinden.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß der oder jeder Abschnitt (43) zum Ergreifen der
Ecken (25, 26) des Wäschestücks (20) im wesentlichen senkrecht
verläuft.
23. Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Man
gel oder dergleichen mit mindestens zwei entlang vorzugsweise
einer Förderstrecke verfahrbaren Klammern zum Ergreifen von be
nachbarten Ecken eines jeweiligen Wäschestücks und mit vorzugs
weise einem Eingabeförderer zum Zuführen der Wäschestücke zur
Mangel, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 12
bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teilab
schnitt der Förderstrecke (54) verschwenkbar ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
der Teilabschnitt der Förderstrecke (53) von einer vertikalen
Stellung zum Ergreifen der Ecken (25, 26) des Wäschestücks (20)
durch die Klammern (39, 40) verschwenkbar ist in eine horizon
tale Position zum Übergeben des Wäschestücks (20) von den Klam
mern (39, 40) an den Eingabeförderer (24) oder vor dem Eingabe
förderer (24) angeordnete Spreizklammern (57, 58).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995104948 DE19504948A1 (de) | 1995-02-15 | 1995-02-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995104948 DE19504948A1 (de) | 1995-02-15 | 1995-02-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19504948A1 true DE19504948A1 (de) | 1996-08-22 |
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ID=7753958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995104948 Withdrawn DE19504948A1 (de) | 1995-02-15 | 1995-02-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen |
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Country | Link |
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