DE19504699B4 - Loser oder schwimmender Verbinder mit zeitweiliger Verriegelung und seine Anwendung in der Raumfahrt - Google Patents

Loser oder schwimmender Verbinder mit zeitweiliger Verriegelung und seine Anwendung in der Raumfahrt Download PDF

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Abstract

Loser oder schwimmender Verbinder (1) mit zwei zusammenzukuppelnden Abschnitten, einem ersten Abschnitt (3), der wenigstens eine lose Steckverbinderbasis (31) aufweist, die als Stütze wenigstens eines ersten Verbindungselements (30) dient, und einen zweiten, festen Abschnitt (2) aufweist, der ein zweites Verbindungselement (20) für jedes der ersten Verbindungselemente (30) aufweist und mit diesem gepaart ist, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vorrichtung zum zeitweiligen Verriegeln (4-5) einer jeden der losen Basen (31, 30) aufweist, die Blockiereinrichtungen (5) von dieser vor dem Kuppeln und Steuereinrichtungen (4) dieser Blockiereinrichtungen (5) aufweist, und die einen ersten stabilen Zustand oder Verriegelungszustand einer jeden der Basen (31, 30) und einen zweiten stabilen Zustand oder Entriegelungszustand besitzt, und daß der zweite Abschnitt (2) Betätigungseinrichtungen (22) aufweist, die auf die Steuereinrichtung (4) beim Kuppeln oder dem Verbinden derart wirken, daß sie das Entriegeln einer jeden Basis (31, 30) erzeugen, wenn das Kuppeln der ersten und zweiten Abschnitte (3, 2) erreicht...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen losen oder schwimmenden Verbinder vom elektrischen oder fluidischen Typ, und betrifft insbesondere einen Verbinder, der für Anwendungen in der Raumfahrt oder dergleichen dient.
  • Es ist bekannt, daß das Material bei solchen Anwendungen extremen Umgebungsbedingungen unterworfen wird. Was insbesondere die Verbindungselemente oder Verbinder betrifft, gibt es einander entgegengesetzte Forderungen: Einerseits ist es notwendig, einen losen oder schwimmenden Verbinder zu schaffen, um Montagetoleranzen, Abmessungsveränderungen aufgrund von Versetzungen und Fluchtungsunterschiede beim Koppeln zu berücksichtigen; andererseits ist es notwendig, die Vorrichtung beim Abschuß festzuhalten, einer Phase während der sie Vibrationshöhen unterworfen wird, die sich in einem typischen Bereich von 15 bis 30 G (ungefähr 150 bis 300 m/s2) befinden.
  • Bekanntermaßen sind die losen Verbinder allgemein gebildet aus einer Steckerbasis oder einem festen Stecker, der auf bewegliche oder schwimmende Weise mit einer elastischen Rückhalteeinrichtung in zentraler Stellung an einem festen Gehäuse oder Rahmen gehalten sind. Um dies zu erreichen werden beispielsweise Federn verwendet.
  • Der Stecker weist an seinem Verbindungsabschnitt mit einem komplementären Steckverbinder einen Einführ- und Führungskonus der Basis auf, die, in Verbindung oder Kombination mit der Vorrichtung zum schwimmenden Halten der Basis, die Wiederausrichtung und effektive Verbindung der fluidischen oder elektrischen Systeme der mit dem Verbinder verbundenen Module ermöglicht.
  • Beispielhaft werden schwimmende Verbinder in den beiden nachfolgenden Patentanmeldungen beschrieben:
    • – DE-A1-3 903 839 (YAZAKI Corp.), und
    • – EP-A1-0 371 835 (AUTOMOBILES PEUGEOT).
  • Für den Fall der Anwendungen in der Raumfahrt, besteht aufgrund der oben genannten widerstreitenden Bedingungen eine ernsthafte Gefahr, daß beim Abschuß das Rückhaltesystem oder sogar der Verbinder selbst zerstört wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Verbinder vom losen oder schwimmenden Typ, insbesondere für die Verwendung in der Raumfahrt zu schaffen, der nicht die Nachteile des Standes der Technik, von denen einige oben genannt wurden, aufweist.
  • Hierzu wird der genannte Verbinder mit einer Vorrichtung zum zeitweisen Verriegeln des schwimmenden Elements versehen, einer Vorrichtung, die automatisch beim Koppeln ausgekuppelt ist.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform weist diese Vorrichtung zwei stabile Zustände auf: einen ersten Zustand, für den die Vorrichtung zum zeitweiligen Verriegeln aktiv ist, und einen zweiten Zustand, in dem diese Vorrichtung die beschriebene Basis freigibt.
  • In einer zusätzlichen Ausführungsvariante ist die Vorrichtung zum zeitweiligen Verriegeln mit Einrichtungen versehen, die ihre Wiederaufnahme im Hinblick auf das Durchführen von Tests vor dem Abschuß ermöglichen.
  • Die Erfindung hat also einen losen oder schwimmenden Verbinder zum Gegenstand, mit zwei zu verbindenden Bereichen oder Abschnitten, einem ersten Bereich, der wenigstens eine lose oder schwimmende Stützbasis wenigstens eines ersten Verbindungselements und einen zweiten, festen Abschnitt aufweist, der ein zweites Verbindungselement für ein jedes der ersten Verbindungselemente aufweist und mit diesem gepaart ist, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vorrichtung zum zeitweiligen Verriegeln einer jeden der losen oder schwimmenden Basen aufweist, mit Blockierungseinrichtungen von dieser vor dem Kuppeln, wobei Steuerungseinrichtungen dieser Blockierungseinrichtungen einen ersten stabilen Zustand oder Verriegelungszustand einer jeden der Basen und einen zweiten stabilen Zustand oder Lösezustand aufweisen, und daß der zweite Bereich Betätigungseinrichtungen aufweist, die auf die Steuereinrichtungen beim Kuppeln derartig wirken, daß sie das Lösen einer jeden Basis erzeugen, wenn das Kuppeln des ersten Bereichs und des zweiten Bereichs beendet ist.
  • Durch diese Maßnahme erreicht die Erfindung die Ziele, die sie sich gesteckt hat. Der erfindungsgemäße Verbinder weist eine Anzahl von Vorteilen auf, und insbesondere die folgenden:
    • – einen verringerten Platzbedarf;
    • – das Löse- oder Entriegelungssystem ist vollkommen passiv: nur die für das Kuppeln notwendige Energie ist notwendig;
    • – da die Befestigungsvorrichtung wiederladbar ist, können Tests vor dem Abschuß durchgeführt werden;
    • – die Vorrichtung wird automatisch am Beginn des Kuppelns freigesetzt;
    • – sie besitzt zwei stabile Zustände: es ist sichergestellt, daß sie im freien Zustand nach dem Kuppeln verbleibt.
  • Die Erfindung wird besser verstanden und weitere Eigenschaften und Vorteile ergeben sich aus der Lektüre der Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren folgt, und in denen:
  • die 1a, 1b und 1c ein Ausführungsbeispiel eines schwimmenden Verbinders zeigen, der mit einer Vorrichtung zum zeitweiligen Festlegen gemäß der Erfindung versehen ist, wobei die 1a, 1b und 1c entsprechende Ansichten von vorne, der Seite und von oben sind;
  • die 2a und 2b Detailfiguren sind, die in Ansicht von der Seite, im Teilschnitt bzw. gesehen von oben, ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung mit zeitweiliger Verriegelung gemäß der Erfindung zeigen;
  • die 3a, 3b, 3c und 3d die Betriebsweise der Vorrichtung zum zeitweiligen Verriegeln während vier aufeinanderfolgender Phasen des Kuppelns eines Steckers und einer Steckerbasis eines erfindungsgemäßen losen oder schwimmenden Verbinders zeigen;
  • die 4a und 4b den Verbinder, gesehen von vorne, und die Steckerbasis dieses Verbinders, gesehen von oben, am Anfang der Kupplungsphase zeigen;
  • die 5a und 5b den Verbinder, gesehen von vorne, und die Steckerbasis des Verbinders, gesehen von oben, am Ende der Kupplungsphase zeigen.
  • Die 1a, 1b und 1c zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Verbinders 1 vom losen oder schwimmenden Typ gemäß der Erfindung in Vorderansicht, Seitenansicht bzw. Draufsicht.
  • Der Verbinder 1 wird aus zwei zusammenzukuppelnden Abschnitten 2 und 3 gebildet. Der untere Abschnitt (in den Figuren) weist eine Steckerbasis oder Verbinderbasis 31 auf, die auf schwimmende Weise an einer festen Stütze bzw. einem festen Lager 6 durch herkömmliche elastische Einrichtungen (nicht dargestellt) befestigt ist. Diese Anordnung, in an sich bekannter Weise, steht im Wissen des Durchschnittsfachmanns, so daß es sich erübrigt, sie weiterhin zu beschreiben. Diese Basis 31 stützt ein zu verkuppelndes Verbindungselement 30. Im Nachfolgenden wird im Hinblick auf eine Vereinfachung der Beschreibung, ohne daß dies in irgendeiner Weise die Tragweite der Erfindung einschränken würde, angenommen, daß es sich um einen elektrischen Verbinder handelt, und daß das Verbindungselement 30 ein männlicher Stecker ist.
  • Der obere Bereich (in den Figuren) weist eine Stütze 21 auf, an der ein anzukoppelnder Stecker angehängt ist, der im dargestellten Beispielsfalle weiblich bzw. buchsenförmig ausgebildet ist.
  • Die Verbindungselemente weisen auf herkömmliche Weise gegenseitige Führungseinrichtungen 200 bzw. 300 auf, die beim Einführen der einen in die andere derart zusammenwirken, daß sie eine gute Ausrichtung gemäß einer gemeinsamen Achse Δ1 möglich machen.
  • Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung wird der Verbinder 1 mit einer Vorrichtung 4-5 zum zeitweiligen Halten der schwim menden Basis 31 versehen. Diese weist einerseits ein paar von Klemmbacken 5 oder ähnliche Organe auf, die die Basis 31 und das Verbindungselement 30 blockieren. Aus praktischen Gründen ist es im allgemeinen das Verbindungselement 30, das von den Klemmbacken 5 eingeklemmt wird. Diese sind beiderseits des Verbindungselements 30 angeordnet und verlaufen entlang einer Achse Δ2 senkrecht zur Achse Δ1. Die Klemmbacken 5 werden von Steuereinrichtungen 4 betätigt, die auf detaillierte Weise unter Bezugnahme auf die 2a und 2b beschrieben werden.
  • Die 1a bis 1c stellen den Verbinder 1 vor dem Kuppeln dar. In diesem Zustand wirken die Steuereinrichtungen 4 auf die Klemmenbacken 5 derart ein, daß sie die Basis 31-30 verriegelt halten. Wie es nachfolgend beschrieben werden wird, weisen die Steuereinrichtungen 4 ein Löseorgan auf, das im dargestellten Beispielsfalle ein Pedal 42 oder ein analoges bzw. ähnliches Element aufweist. Dieses ist von außen zugänglich. Für ihren Teil weist die Stütze 21, der obere Bereich 2 des Verbinders 1, zur Achse Δ1 parallele Stangen 22 auf. Diese dienen dazu, durch Drücken auf die Pedale 42 beim Einführen zu wirken, die ihrerseits auf die Steuereinrichtungen 4 derart wirken, daß sie die Klemmbacken 5 lösen.
  • Im nachfolgenden tragen die identischen Zeichnungselemente oder wenigstens die in den 1a bis 1c ähnlichen oder gleichen Elemente dieselben Bezugsziffern und werden nur dann erneut beschrieben, soweit es notwendig ist.
  • Die 2a zeigt auf detailliertere Weise im Teilschnitt und in Seitenansicht, die Vorrichtung zum zeitweiligen Verriegeln 4 der beschriebenen Steckerbasis 30-31. Sie weist ein Gehäuse 40 auf, in dem ein Kolben oder ein Fach 41 gleitet. Dieses kann sich entlang der Achse Δ2 bewegen. Hierzu sind zwei Öffnungen 400 und 401 in den einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses vorgesehen. Das Gehäuse 4 ist mit der festen Stütze 6 (1a) verbunden, die die lose oder schwimmende Steckerbasis (30-31) stützt. Der Kolben 41 bewegt einen der beiden Klemmbacken 5. Genauer weist im dargestellten Beispielsfalle der Kolben 41 drei Abschnitte auf: eine erste Stange 410, die in die Öffnung 400 eingeführt ist, und deren Querschnitt das Gleiten in dieser ermöglicht, eine zweite Stange 411, die in die Öffnung 401 eingeführt ist, und deren Querschnitt das Gleiten in dieser ermöglicht, und einen Zentralabschnitt 412 von größerem Querschnitt. Natürlich können diese zwei Bereiche körperlich in einem einzigen mechanischen Teil ausgebildet sein. Der Mittenabschnitt weist die Besonderheit auf, daß er mit einer Mittenöffnung 4120 versehen ist, deren Abmessungen so groß sind, daß ein Antriebsfinger 42 eindringen kann. Dieser ist mit einer Welle 44 verbunden, die in Drehung um eine Achse Δ3 versetzt werden kann, die senkrecht zur Achse Δ2 ist. Die Welle 44 wird in Drehung um die Achse Δ3 durch ein Pedal 43 oder ein ähnliches Element versetzt, das normalerweise außerhalb des Gehäuses 4 angeordnet ist. In seinem unteren Bereich oder Abschnitt (in 2a) weist das zentrale Element 412 zwei Hacken oder Kerben 4121 und 4122 auf, die gemäß einer Richtung parallel zur Achse Δ2 angeordnet sind. Zur Vervollständigung der Anordnung ist ein Nocken 45 vorgesehen, der von einem ersten Ende am Gehäuse 4 gehalten ist, und dessen freies Ende 450 mit einem Profil komplementär zu demjenigen der Hacken oder Nasen 4121 oder 4122 ist. Der Körper des Nockens 45 ist ein flexibles Blatt oder eine Zunge aus einem elastischen Material.
  • In 2a entspricht die Position der Gesamtanordnung der beweglichen Elemente der bis jetzt beschriebenen Situation: Der Verbinder 1 befindet sich im entkoppelten Zustand. Die Stangen 22, die mit der Stütze 21 verbunden sind (1a und 1b) sind in oberer Position und sind nicht im mechanischen Kontakt mit den Pedalen 43. Diese sind in im wesentlichen horizontaler Stellung dargestellt. Der Finger 42 ist angehoben und übt keinen Druck auf den Nocken 45 aus. Es wird angenommen, daß im beschriebenen Zustand die Klemmbacken 5 die Basis 30-31 blockieren, d.h. daß sie nach rechts (in 2a) durch den Kolben 41 und genauer durch sein Ende 411 gedrückt werden. Der Mittenbereich 412 ist in Anschlag gegen die vordere Seitenwand des Gehäuses 4. Das freie Ende oder der Kopf 450 des Nockens 45 ist in die Kerbe 4121 eingeklinkt, d.h. der in der Figur am weitesten links vorhandenen Kerbe, und blockiert deshalb den Kolben in seiner dargestellten Position, im Anschlag gegen die vordere Seitenwand des Gehäuses 4.
  • Die 2b stellt die Vorrichtung zum zeitweiligen Verriegeln 4-5 dar, die oben beschrieben wurde. Genauer kann man in dieser Figur die Form der Klemmbacken 5 feststellen. Die Vorderseite 50, die in Kontakt mit dem Verbindungselement 30 ist, muß natürlich am besten die äußere Form des Abschnitts von diesem annehmen, insbesondere für die Verbesserung der Qualität der Verriegelung. Bei den meisten Fällen handelt es sich um ein Element von zylindrischer Form. Der Klemmbacken 5 ist somit vorzugsweise in diesem Fall mit einer halbzylindrischen Form versehen.
  • Man stellt ebenfalls ein Rädchen 46 fest. Dieses verlängert die Welle 44 und ist fest mit dieser durch jegliche Art geeigneter Mittel gekoppelt: Verschrauben, Verschweißen, etc. Es erlaubt die Vorrichtung zum zeitweiligen Verriegeln 4-5 wieder zu laden, wie das klarer aus dem nachfolgenden erscheint.
  • Die 3a bis 3d stellen die Betriebsweise der Vorrichtung zum zeitweiligen Verriegeln 4-5 unter detaillierter Angabe von vier aufeinanderfolgenden Zuständen dar, die von dieser angenommen werden.
  • Die 3a zeigt den Zustand, für den die Klemmbacken 5 das Verbindungselement 30 blockieren, d.h. jenen der durch die 1a bis 1c gezeigt ist. In diesem Zustand wird der Kolben nach rechts gedrückt (im dargestellten Beispielsfalle) und gegen die vordere Seitenwand des Gehäuses 40 gehalten. Hierzu ist das Ende 450 des Nockens 45 in Eingriff mit der Kerbe 4121. Der Finger 42 ist in die zentrale Ausnehmung 4120 der Mittenzone 412 des Kolbens 41 in Eingriff, nimmt diesen jedoch nicht mit.
  • Dieser Zustand bildet einen ersten stabilen Zustand der Vorrichtung zum zeitweiligen Verriegeln 4-5.
  • Beim Kuppeln oder Ankuppeln bewegen sich die Stangen 22 zur Basis vor, wie das in 3b gezeigt ist (die Bewegung wird durch einen Pfeil nach unten symbolisiert). Das untere Ende der Stangen 22 kommt in Anlage unter Andruck auf das Pedal 43, das seinerseits die welle 44 und dadurch den Finger 42 um die Achse Δ3 in Drehung versetzt. Letzterer beginnt eine Druckkraft auf die hintere Seitenwand 4123 der Mittenausnehmung 4120 und auf den Körper des Nockens 45 auszuüben. Auf vorteilhafte Weise wird die Seitenwand 4123 mit einem gerundeten Profil versehen. Durch Elastizitätseffekt biegt sich der durch ein Ende in die hintere Seitenwand des Gehäuses 40 eingezwängte Nocken nach unten, und sein Kopf beginnt sich von der Kerbe 4121 zu lösen. Der Kolben 41 beginnt sich nach links zu bewegen und die Klemmbacken 5 beginnen die Klemmung zu lösen.
  • Die Stangen 22 setzen ihre Bemühungen nach unten fort, während die Ankopplungsphase sich fortsetzt. Der Druck auf das Pedal 43 steigert sich und der Finger 42 nimmt den Kolben 41 weiter nach links mit. Das Ende 450 des Nockens löst sich vollständig von der Kerbe 4122.
  • Schließlich, wenn das Koppeln der beiden Abschnitte des Verbinders 1 beendet wird, wie in 3d dargestellt, wird der Kolben 41 zur hinteren Seitenwand des Gehäuses 40 gedrückt. Durch erneuten elastischen Effekt drückt der Körper des Nockens 45 den Finger ebenfalls nach hinten zurück, und der Kopf 450 greift in die zweite Kerbe 4122 ein. Demzufolge wird der Kolben 41 definitiv in der neu erreichten Stellung gehalten. In dieser Stellung sind die Klemmbacken 5 gelöst.
  • Dieser Zustand bildet einen zweiten stabilen Zustand der Vorrichtung zum zeitweisen Verriegeln 4-5.
  • Es ist leicht verständlich bei der nachfolgenden Beschreibung, daß die einzige Energie, die durch die Vorrichtung zum zeitweisen Verriegeln 4-5, mit der der schwimmende Verbinder 1 gemäß der Erfindung versehen ist, durch herkömmliche Kupplungssteuereinrichtungen (nicht dargestellt) geliefert wird. Die Vorrichtung ist somit vollständig passiv.
  • Andererseits kann man unter erneutem Bezug auf die 2b feststellen, daß sie vollständig reversibel ist, und daß auf nicht zerstörende Weise ihr gutes Funktionieren vor der Betriebsphase des Abschusses getestet werden kann. Tatsächlich reicht es aus, mit Hilfe des Rädchens 46 den Finger 42 in die gewünschte Richtung anzutreiben, um vom zweiten stabilen Zustand zum ersten zu gelangen, oder, um den umgekehrten Vorgang durchzuführen, und dies auf extrem einfache Weise.
  • Wie es angegeben wurde, illustrieren die 1a bis 1c den ersten stabilen Verriegelungszustand der Klemmbacken 5.
  • Um auf vollständigere Weise die Betriebsweise des erfindungsgemäßen losen oder schwimmenden Verbinders 1 darzustellen, werden nunmehr die 4a, 4b, 5a und 5b beschrieben.
  • Die 4a und 4b stellen den schwimmenden Verbinder 1 in einer Ansicht von der Seite bzw. von oben bei einer Zwischenphase des Kuppelns der beiden Bereiche 2 und 3 dieses Verbinders dar. Die 4a stellt genauer die Wirkung der Stangen 22 auf die Pedale 43 dar, die im in der Figur dargestellten Zwischenzustand beginnen, diese nach unten zu drücken. Die Klemmbacken 5 beginnen sich zu lösen und das Verbindungselement 30 loszulassen. Dieser Zustand entspricht jenem, der in den 3b und 3c für die Vorrichtung zum zeitweiligen Verriegeln 4-5 dargestellt ist.
  • Die 5a und 5b stellen den schwimmenden Verbinder 1 in Ansicht von der Seite bzw. von oben dar, wenn das Ankoppeln der beiden Abschnitte des Verbinders 1 beendet ist. Die 5a zeigt genauer die durch die Stangen 22 und die Pedale 43 er reichten Positionen. Letztere sind vollständig eingetaucht. Die Klemmbacken 5 sind losgelöst und das Verbindungselement 30 ist wieder freigegeben, d.h. schwimmend oder lose. Dieser Zustand entspricht jenem, dargestellt durch die 3d für die Vorrichtung zum zeitweiligen Verriegeln 4-5.
  • Es sollte klar sein, daß die Erfindung nicht auf die genau beschriebenen, insbesondere unter Bezugnahme auf die 1 bis 5b dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
  • Wie es bereits angegeben wurde, findet sie gleichermaßen auf elektrische wie fluidische Verbinder Anwendung.
  • Obwohl besonders angepaßt an Anwendungen in der Raumfahrt, wird die Erfindung nicht auf diesen Typ Anwendungen beschränkt. Sie findet Anwendung bei jeglicher Art eines losen oder schwimmenden Verbinders, bei dem es notwendig ist, eine zeitweilige Verriegelung vor dem Koppeln der beiden den Verbinder bildenden Abschnitte sicherzustellen.
  • Schließlich wurde implizit in der Beschreibung angenommen, daß es nur ein Paar von Verbindungselementen, weiblich und männlich, gibt. In einem Ausführungsbeispiel des schwimmenden Verbinders gemäß der Erfindung werden mehrere Verbindungselemente vorgesehen. Es kann somit eine Vorrichtung zum zeitweiligen Verriegeln zugeordnet werden, die ähnlich ist zu jener, wie vorstehend beschrieben zu einem jeden der schwimmenden Verbindungselemente, oder im Gegensatz hierzu, wird eine einzige Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, die ein paar von Klemmbacken antreibt, die alle Verbindungselemente einklemmen. Es genügt also, daß die Seitenwand eines jeden Klemmbackens, gegenüber den zu verriegelnden Verbindungselementen mit einem geeigneten Profil versehen ist, das sich an die Außenabschnitte dieser Verbindungselemente anschmiegt. In der Mehrzahl der Fälle weist die vorgenannte Seitenwand halbkreisförmige Vertiefungen auf, die in Eingriff mit den Verbindungselementen kommen.

Claims (9)

  1. Loser oder schwimmender Verbinder (1) mit zwei zusammenzukuppelnden Abschnitten, einem ersten Abschnitt (3), der wenigstens eine lose Steckverbinderbasis (31) aufweist, die als Stütze wenigstens eines ersten Verbindungselements (30) dient, und einen zweiten, festen Abschnitt (2) aufweist, der ein zweites Verbindungselement (20) für jedes der ersten Verbindungselemente (30) aufweist und mit diesem gepaart ist, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vorrichtung zum zeitweiligen Verriegeln (4-5) einer jeden der losen Basen (31, 30) aufweist, die Blockiereinrichtungen (5) von dieser vor dem Kuppeln und Steuereinrichtungen (4) dieser Blockiereinrichtungen (5) aufweist, und die einen ersten stabilen Zustand oder Verriegelungszustand einer jeden der Basen (31, 30) und einen zweiten stabilen Zustand oder Entriegelungszustand besitzt, und daß der zweite Abschnitt (2) Betätigungseinrichtungen (22) aufweist, die auf die Steuereinrichtung (4) beim Kuppeln oder dem Verbinden derart wirken, daß sie das Entriegeln einer jeden Basis (31, 30) erzeugen, wenn das Kuppeln der ersten und zweiten Abschnitte (3, 2) erreicht ist.
  2. Loser oder schwimmender Verbinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen aus einem Paar von Klemmbacken (5) gebildet sind, die im Blockierungszustand wenigstens ein Verbindungselement (30) einklemmen, das von einer losen Steckverbinderbasis (31) getragen wird, daß zu einem jeden der Klemmbacken Steuerungseinrichtungen (4) zugeordnet sind, wobei die Steuerungseinrichtungen (4) jeweils einen Kolben (41) aufweisen, der jene zwischen einer ersten Position, bei der sie ein Verbindungselement (30) klemmt, und einer zweiten Position, bei der sie jenes loslöst, bewegt, und ein Antriebsorgan (42, 43, 44) des Kolbens (41) aufweist; und daß die Betätigungseinrichtungen (22) durch Stangen gebildet werden, die auf das Antriebsorgan (43) des Kolbens (41) derart wirken, daß sie das Bewegen zwischen der ersten und zweiten Stellung hervorrufen.
  3. Loser oder schwimmender Verbinder (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen jeweils ein Gehäuse (40) aufweisen, in dem der Kolben (41) entlang einer ersten Richtung (Δ2) gleitet, daß der Kolben (41) erste und zweite Rastkerben (4121, 4122) aufweist, daß die Steuereinrichtungen darüberhinaus einen Nocken (45) aufweisen, der in Form eines biegsamen Blattes oder einer biegsamen Zunge vorliegt, von dem ein erstes Ende am Gehäuse (40) befestigt ist und das zweite Ende mit einem Kopf (450) versehen ist, der ein Profil aufweist, das komplementär ist zur jenem der Rastkerben (4121, 4122), derart, daß der Kopf (40) in Eingriff kommt in die erste Rastkerbe (4121), wenn sich der Kolben (40) in der ersten Position befindet und ihn in dieser Position hält, und daß er in die zweite Rastkerbe (4122) eingreift, wenn der Kolben (40) sich in der zweiten Position befindet und ihn in dieser Position hält, und daß das Antriebsorgan (42, 43, 44) des Kolbens (41) ebenfalls auf den Nocken (45) wirkt, derart, daß er den Kopf von der ersten Rastkerbe (4121) freimacht, wenn der Kolben (41) von der ersten Position in die zweite Position gebracht wird, wobei die erste und zweite Position den ersten und zweiten stabilen Zustand definieren.
  4. Loser oder schwimmender Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben eine zentrale Zone (412) aufweist, die ausgenommen ist (4120), und daß das Antriebsorgan des Kolbens (41) ein von den Stangen (22) beaufschlagtes Pedal (43) aufweist, die die Betätigungsmittel bilden und eine Welle (44) in Drehung um eine Achse (Δ3) versetzen, senkrecht zur ersten Richtung (Δ2), wobei diese selbst ein längliches Element (42) antreibt, das in die Ausnehmung (4120) der zentralen Zone (412) eingeführt ist, wobei das längliche Element eine Druckkraft auf eine der Seitenwände (4123) der Ausnehmungen (4120) ausübt und das biegsame Blatt, das den Nocken (45) des Kolbens (41) bildet, wegdrückt, wenn das Pedal (43) von den Stangen (22) beaufschlagt wird, beim Kuppeln des ersten (3) und zweiten (2) Abschnitts des Verbinders (1), derart, daß der Kolben (41) von der ersten in die zweite Position gebracht wird.
  5. Loser oder schwimmender Verbinder (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum zeitweiligen Verriegeln (4) darüber hinaus manuelle Wiederaufladeeinrichtungen (46) aufweisen, die ermöglichen, sie von einem der genannten stabilen Zustände in den anderen der genannten stabilen Zustände hin und her zu bewegen.
  6. Loser oder schwimmender Verbinder (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum zeitweiligen Verriegeln (4) darüber hinaus manuelle Wiederaufladeeinrichtungen aufweist, die ermöglichen, sie von einem der stabilen Zustände in den anderen der stabilen Zustände zu bewegen, und daß diese Wiederaufladeeinrichtungen ein Rädchen (46) aufweisen, das auf die Welle (44) wirkt, um ein Drehen von diesem zu erzwingen und das längliche Element (42) anzutreiben.
  7. Loser oder schwimmender Verbinder (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder vom elektrischen Typ ist.
  8. Loser oder schwimmender Verbinder (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder vom fluidischen Typ ist.
  9. Verwendung eines losen oder schwimmenden Verbinders (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in der Raumfahrt.
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