DE19503695C2 - Absicherung für eine Druckmaschine - Google Patents

Absicherung für eine Druckmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Absicherung für eine Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie aus der US 50 25 726 bekannt.
Druckmaschinen, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschinen weisen häufig eine Vielzahl von heraus- bzw. auswechselbaren Bauteilen auf. Als Beispiele für herausnehmbare und/oder auswechselbare Bauteile seien hier die farb-/feuchtmittelführenden Walzen der Farb-/Feuchtwerke, Dosiereinrichtungen für Farbwerke, Feuchtwerke, Lackiereinrichtun­ gen, zusätzliche oder entsprechend den Bedruckstoffeigenschaften austauschbare Bogen­ führungseinrichtungen, Einrichtungen für die Bogenzufuhr, die Bogenablage und derglei­ chen genannt.
Aus der DE 42 40 487 C1 ist eine Walzenlagerung für Farb-, Feucht- oder Lackwerkwal­ zen bekannt, welche die entsprechende Walze herausnehmbar aufnimmt. Aus der DE 43 24 631 A1 sowie der DE 43 34 803 C1 sind Dosier- und Aufbringvorrichtungen für fluide Medien unterschiedlicher Viskosität vorzugsweise verschiedene Lackarten bekannt, bei welchen entweder eine Dosierwalze mit einer Auftragwalze (niederviskose Medien) oder ein Kammerrakel mit einer gerasterten Auftragwalze (höherviskose Medien) zusam­ menwirkt. Die genannten Bauteile sind entnehmbar zwischen den Seitengestellwänden des Druckwerkes angeordnet. Nachteilig bei Druckmaschinen mit entnehmbaren Bauteilen ist dabei, daß insbesondere von einem Maschinenleitstand her nicht erkennbar ist, daß das ent­ sprechende Bauteil fehlt. Bei einem Offset- oder einem Lackdruckwerk kann eine entnom­ mene Farb-, Feucht- oder Lackwerkwalze unter Umständen zu erheblichen Funktionsstö­ rungen führen. Wird zum Beispiel bei einem Lackwerk der oben genannten Art die Kam­ merrakel nebst der gerasterten Auftragwalze gegen eine Dosierwalze und eine mit glatter Oberfläche versehenen Auftragwalze ausgetauscht und vergessen die Dosierwalze in die entsprechenden Lager einzulegen, so kommt es bei einer automatischen Lackzufuhr zu ei­ ner erheblichen Verunreinigung der darunterliegenden Maschinenteile, insbesondere der bogenführenden Elemente. Wird in einem Farb- oder Feuchtwerk eine Walze entnommen um diese gegen eine andere auszutauschen, diese jedoch versehentlich nicht in die entspre­ chende Lagerung eingelegt, so kommt es auch in diesem Fall zu erheblichen Betriebsstö­ rungen, da der Farb- und/oder Feuchtmittelfluß gestört wenn nicht sogar unmöglich ge­ macht wird. Ferner sei darauf hingewiesen, daß bei Herausnahme bestimmter Bauteile Ma­ schinen- oder sogar Personenschäden nicht auszuschließen sind.
Aus der gattungsbildenden US-PS 5 025 726 ist eine Druckmaschine mit einem zu- und abkuppelbaren Farbwerk bekannt, bei welcher zum funktionsgerechten Zuschalten des Farbwerks elektrisch auslösbare Schalteinrichtungen vorgesehen sind.
Aus der DE 37 34 525 A1 ist eine in Abhängigkeit von bestimmten Kolbenstellungen eines Kolben-Zylinder-Aggregates betätigbare Schaltanordnung bekannt, welche durch Permanentmagneten schaltbare Reed-Kontakte aufweist.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Absicherung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derartig zu erweitern, so daß mit einfachen Mitteln fest­ stellbar ist, ob ein Bauteil eingebaut ist oder nicht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1. Weiter­ bildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, an dem herausnehmbaren Bauteil wenigstens eine ein Magnetfeld erzeugende Einrichtung anzuordnen, insbesondere in Form von Permanentma­ gneten. Gestellfest ist, korrespondierend zu der Position des oder Permanentmagneten im eingebauten Zustand des betreffenden Bauteiles ein diese Magnetfelder detektierender Sen­ sor angeordnet, dem ein Signal entnehmbar und einer nachgeschalteten Auswerteeinheit zuführbar ist. Diese Auswerteeinheit kann mit dem Leitstand der Druckmaschine in Ver­ bindung stehen, so daß auf einer Anzeigeeinrichtung (Monitor) des Leitstandes anzeigbar ist, daß das entsprechende Bauteil nicht eingebaut ist. Die Auswerteeinheit kann dabei mit mehreren Sensoren entsprechend den mehreren herausnehmbaren Bauteilen in Wirkverbin­ dung stehen, so daß dann über den Leitstand auch darstellbar ist, beispielsweise an wel­ chem Druckwerk welche Walze entnommen worden ist. Gemäß einer weiteren vorteilhaft­ ten Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß bei Entnahme besonders sicher­ heitsrelevanter Bauteile die Auswerteeinheit den Hauptantrieb der Druckmaschine gegen ein Anlaufen sperrt.
In weiter unten stehenden Ausführungsbeispielen wird die Erfindung ausführlich an einer entnehmbaren Walze eines Farb-, Feucht- oder Lackierwerkes beschrieben. Auf eine derar­ tige Ausgestaltung sei die vorliegende Erfindung aber nicht beschränkt. Das erfindungsge­ mäße Prinzip läßt sich ebenfalls beispielsweise bei einer entnehmbaren Kammerrakel anwenden. Entsprechend dem Erfindungsgedanken ist dann an der Kammerrakel (an geeig­ neter Stelle) ein Permanentmagnet angebracht, dem gestellfest korrespondierend entspre­ chend der Position des Permanentmagneten im eingebauten Zustand der Kammerrakel ein Magnetfeld detektierender Sensor zugeordnet ist. In dieser Weise lassen sich auch andere entnehmbare Bauteile mit einem Permanentmagneten versehen, denen entsprechend ein einfacher, preisgünstiger Sensor zugeordnet wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei einem herausnehmbaren Kammerrakel dicht nebeneinanderliegend wenigstens zwei Permanentmagneten angebracht sind. Diese Permanentmagneten werden durch einen gestellfesten Sensor, der bspw. zwei Reed-Kontakten in Reihe geschaltet aufweist, abgefragt. Dabei findet vorzugsweise noch eine Auswertung des Schaltzustandes der Reed-Kontakte innerhalb eines kurzen Zeitinter­ valles statt, so daß der korrekte Einbauzustand des Kammerrakels in sicherheitsrelevanter Weise feststellbar ist.
Des weiteren erfolgt die Erläuterung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand der Zeichnungen.
Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung eines Permanentmagneten in einer Walze mit dem Sensor im Walzenlager,
Fig. 2 die Verbindung mehrerer Sensoren mit einer Auswerteeinheit und
Fig. 3 eine Vorrichtung zur Abfrage eines Kammerrakels.
Eine Walze 1 eines Farb-, Feucht- oder Lackierwerkes weist an ihren beiden Enden jeweils einen Zapfen 2 auf, an dem jeweils ein ringförmiges Lager 4 aufgesetzt ist. Fig. 1 zeigt da­ bei das eine Ende der Walze 1 mit einem Zapfen 2 und einem Lager 4. Der Zapfen 2 ist mit dem daran angebrachten Lager 4 in einer nach oben offenen, U-förmigen Lagerschale 5 eingelegt, welche ihrerseits an einer Seitengestellwand 6 des Druck- oder Lackierwerkes angebracht ist. Die bis hierhin anhand der Fig. 1 beschriebene Lageranordnung ist an der gegenüberliegenden, hier nicht gezeigten Seitengestellwand entsprechend.
Gemäß der Anordnung in Fig. 1 ist an der einen Stirnwand des Zapfens 2 in Achsmitte der Walze 1 ein Permanentmagnet 3 plan zur Oberfläche dieser Stirnwand in einer entspre­ chenden Ausnehmung eingelassen. In einer entsprechenden Bohrung 7 der U-förmigen La­ gerschale 5 ist ebenfalls koaxial zur Achse der Walze 1 im eingebauten Zustand ein das Magnetfeld des Permanentmagneten 3 detektierender Sensor 8 eingelassen.
Gemäß der in Fig. 1 gezeigten beispielhaften Ausbildung der U-förmigen, nach oben offe­ nen Lagerschale 5 ist die Walze 1 nach oben herausnehmbar. Im eingelegten Zustand der Walze 1 liegt somit der Permanentmagnet 3 der Meßfeldoberfläche des Sensors 8 gegen­ über, so daß diesem ein Signal entnehmbar ist. Bei dem Sensor 8 kann es sich dabei um ei­ nen geeigneten, ein Magnetfeld detektierenden Sensor handeln, beispielsweise in einfacher Form um einen Reed-Kontakt oder um einen Sensor, der nach dem magnetoresistiven Prinzip arbeitet. Wird die Walze 1 herausgenommen, so kann durch den Sensor 8 kein Ma­ gnetfeld erfaßt werden, so daß auf diese Weise der ausgebaute Zustand der Walze 1 fest­ stellbar ist.
Zur Herausleitung der nicht mit Bezugszeichen versehenen Anschlußdrähte des Sensors 8 ist an der der Walze 1 abgewandten Rückseite der U-förmigen Lagerschale 5 eine Nut 9 eingearbeitet, welche nach Art eines Stiches in die Bohrung 7 mündet. Der Sensor 8 kann vorzugsweise nach Art eines Rohr-Sensors ausgebildet, d. h. zylinderförmig gefertigt und mit einem Außengewinde versehen sein. Entsprechend ist dann die Bohrung 7 mit einem Gewinde versehen, so daß der Sensor 8 einfach in diese Bohrung 7 eingedreht wird.
Fig. 2 zeigt beispielhaft die Verschaltung mehrerer Sensoren in einer nicht dargestellten Druckmaschine mit einer Auswerteeinheit 10. Vorzugsweise ist hierbei jeder Sensor 8 ein­ zeln abfragbar mit der Auswerteeinheit 10 verbunden. Die Auswerteeinheit 10 steht ferner in Wirkverbindung mit einem Leitstand 11 zur Steuerung der nicht dargestellten Druckma­ schine. Die Auswerteeinheit 10 ist dazu ausgebildet, genau dann ein Signal zu generieren, wenn einer der Sensoren 8 kein Signal eines Permanentmagneten empfängt, also das ent­ sprechende Bauteil nicht eingebaut ist. Über die angedeutete Anzeigeeinrichtung des Leitstandes 1 in Form eines Monitores ist somit anzeigbar, welcher der Sensoren 8 kein Si­ gnal empfängt, also welches Bauteil insbesondere in welchem Druckwerk fehlt.
Gemäß Fig. 2 ist dargestellt, daß die Auswerteeinheit 10 ferner mit dem elektrischen An­ trieb 12 der nicht dargestellten Druckmaschine in Wirkverbindung steht. Diejenigen Senso­ ren 8, die besonders sicherheits- oder funktionsrelevanten Bauteilen zugeordnet sind, können dann über die Auswerteeinheit 10 ein Blockieren des Antriebes 12 gegen ein An­ laufen der nicht dargestellten Druckmaschine veranlassen. Dabei kommt es ebenfalls über die Anzeigeeinrichtung des Leitstandes 11 zur Wiedergabe einer entsprechenden Fehler­ meldung nebst Angabe, welches Bauteil fehlt.
Erfindungsgemäß erfolgt die Abfrage des oder der Sensoren 8 durch die Auswerteeinheit 10 in Abhängigkeit, ob die Funktion, zu der das entsprechende Bauteil gehört, auch ange­ wählt ist. Dies bedeutet bspw., daß in einem nicht druckenden Druckwerk eine Farbwerk­ walze fehlen kann, wohingegen in einem zugeschalteten Druckwerk das Fehlen eines Bau­ teiles die Druckmaschine gegen ein Anlaufen sperrt.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung zur Abfrage eines Kammerrakels 13. Am Gehäuse des Kam­ merrakels 13 sind stirnseitig zwei Permanentmagnete 3 eingelassen, deren jeweils eine Polfläche plan mit der Gehäuseoberfläche abschließt. An einer nicht dargestellten Gestell­ wand des Lackwerkes ist den Permanentmagneten 3 gegenüberliegend ein Sensor 8 ange­ bracht, welcher wie angedeutet, zwei Reed-Kontakte 14 in seinem Inneren durch die zwei Permanentmagnete 3 bei korrekter Einbaulage des Kammerrakels 13 getrennt schaltbar aufweist. Der Sensor ist mit der Auswerteeinheit 10 verbunden, welche den Schaltzustand der Reed-Kontakte 14 vorzugsweise innerhalb eines kurzen Zeitintervalles abfragt.
Bezugszeichenliste
 1 Walze
 2 Zapfen
 3 Permanentmagneten
 4 Lager
 5 Lagerschale
 6 Seitengestellwand
 7 Bohrung
 8 Sensor
 9 Nut
10 Auswerteeinheit
11 Leitstand
12 Antrieb
13 Kammerrakel
14 Reed-Kontakt

Claims (7)

1. Absicherung für eine Druckmaschine, welche mit der Maschine koppelbare Bauteile wie Walzen, Zufuhr-, Dosier- und Auftrageinrichtungen aufweist, wobei wenigstens eine die Stellung des Bauteiles erfassende Auswerteeinheit vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das koppelbare Bauteil (1, 13) wenigstens eine ein permanentes Magnetfeld erzeugende Einrichtung (3) aufweist, daß gestellfest und korrespondierend zu der das Magnetfeld erzeugenden Einrichtung (3) bei eingebauter Stellung des Bauteiles (1, 13) wenigstens ein das Magnetfeld erfassender, an die Auswerteeinheit (10) angeschlossener Sensor (8) zugeordnet ist, und daß die Schaltzustandsabfrage des wenigstens einen Sensor (8) durch die Auswerteeinheit (10) in Abhängigkeit einer Auswahl einer das Bauteil (1, 13) bedingenden Funktion erfolgt.
2. Absicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Magnetfeld erzeugende Einrichtung ein Permanentmagnet (3) ist.
3. Absicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das herausnehmbare Bauteil eine Walze (1) eines Farb-, Feucht- oder Lackierwerkes ist, welche in der Mitte der Stirnwand eines Zapfens (2) plan mit der Stirnfläche fluchtend eine ein Magnetfeld erzeugende Einrichtung (Permanentmagnet 3) eingelassen aufweist und der Sensor (8) koxial zur Achse der Walze (1) im eingebauten Zustand der Stirnfläche des Zapfens (2) der Walze (1) gegenüberliegend gestellfest angeordnet ist.
4. Absicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (8) in einer die Walze (1) über einen Zapfen (2) aufnehmenden, U-förmigen Lagerschale (5) angeordnet ist.
5. Absicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (8) in einer Bohrung (7) der U-förmigen Lagerschale (5) eingelassen ist.
6. Absicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem herausnehmbaren Kammerrakel (13) wenigstens zwei ein Magnetfeld erzeugende Einrichtungen (3) angebracht sind, welchen in entsprechender Anzahl angeordnete Sensoren (8) gestellfest zugeordnet sind.
7. Absicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren nebeneinanderliegenden und ein Magnetfeld erzeugenden Einrichtungen (Permanentmagneten 3) Reed-Kontakte (14) in entsprechender Anzahl in einem Sensor (8) angeordnet sind.
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