DE1950328U - Matratze. - Google Patents

Matratze.

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DE1950328U
DE1950328U DEM46659U DEM0046659U DE1950328U DE 1950328 U DE1950328 U DE 1950328U DE M46659 U DEM46659 U DE M46659U DE M0046659 U DEM0046659 U DE M0046659U DE 1950328 U DE1950328 U DE 1950328U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
    • A47C27/148Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays of different resilience

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Adolf H. Piseher
Ludwigshafen a.Rh.
Richard-Wagner-Straße 22
Matratze
Die Erfindung betrifft eine Matratze in Vollpolsterart aus natürlichen oder künstlichen Pasern oder Mischungen aus solchen, die in einer Hülle untergebracht sind.
Es ist bekannt, daß zur Nachgiebigkeit einer Unterbettung zunächst ein Pederrost aus Spiralfedern zur Anwendung kam, um hauptsächlich z.B. mit Roßhaar gefüllte Matratzenauflagen die ihnen fehlende Pederung von unten her erhielten. Dieser Ausbildungsart der Unterbettung folgte dann die Pederkernmatratze, die in sich eine Pederung enthält, die nach oben und unten hin mit entsprechenden Polsterungen verschiedenster Ausführungen versehen wird.
Hlnw*I«i Diese Unterlage (Beschreibung und Senuteanspfi tat Λ· «ifefef efngwsteWei sfe watelrf νο,η der Wort-.
fassung d*r urspränijlteh-etogs-^fchrsn tjiiteriag«n ab...Di« rscMllqh» Bedeutung der Afcwelclwng Ist nicht geprüft. Die ütsf!-.V.s'ii-.h »k)cj.V!s!<·-Mi U-Meriagsn foeffntien steh- Irr den Ämtsakten. Sie können Jederaeit ohriö Nachweis eines richtilchön Interesses os'öührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag wsrden hiervon auch Fotokopiert pder Filmnegative w den üblichen Preisen geltefett. . 9Ρ*Ψ*ψ$ fatentamt, (?ebf(>uphsmust«tiU«.
Neuerdings werden Vollpolstermatratzen aus natürlichen oder künstlichen Fasern oder Mischungen aus solchen in der üblichen Drellhülle untergebracht. Zum Zusammenhalt der Fasern ist dabei ein Bindemittel verwendet. Matratzen dieser Art haben wohl als Bettungsteil Vorzüge, aber den unerwünschten Nachteil, daß sie nach Belastung nicht in ihre Ausgangslage zurückkehren, d.h.' der Belastungsteil sichtbar unterhalb der Waagerechten der Oberfläche liegt. Aufgabe der Erfindung ist es daher, diesen Nachteil in der Matratzenfüllung durch Verstärkungen so zu beheben, daß die Ausgangslage nach der Belastung wieder herbeigeführt wird.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vollpolstermatratze besteht darin, daß zur Erhaltung der Form, insbesondere eine in der Waagerechten verbleibenden und nach Entlastung wieder in diese zurückkehrende Belastungsfläche wenigstens eine Verstärkungseinlage zwischen den das Vollpolster bildenden Schichten als ebene volle oder geöffnete Fläche und wenigsten Teilflächen solcher umfassend eingebaut ist, wobei diese Verstärker oder Verstärkungseinlage auf Stützkörpern angeordnet sind.
Durch eine solche Einlage, die in der halben Höhe, im oberen Drittel oder zweilagig die Höhe in drei Teile unterteilend angeordnet sein kann, wird erreicht, daß die Belastung eine größere Verteilung der Kräfte auswirkt und die Einlage, im Bestreben,ihre Ausgangsstellung wieder einzunehmen,durch die Unterteilung der Matratzenhöhe keine Vertiefung durch die Belastung aufkommen läßt. Durch die" verschiedenen Möglichkeiten der Einlage kann auf das Belastungsgewicht in der Auswahl der Einlage entsprechende Rücksicht genommen werden.
Schließlich kann die Verstärkungseinlage über die ganze Länge oder Breite oder den mittleren Teil r . dieser auf Stützkörper aufgelagert sein, wodurch ·· . ..: "besonders großen Belastungsgewichten Rechnung' getragen werden kann.
Ausführungsbeispiele der Verstärkungsanordnung in Vollpolstermatratzen sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Abb. 1 eine Vollpolstermatratze mit einer mittleren Verstärkungseinlage,
Abb. 2 eine Vollpolstermatratze mit einer im oberen Drittel befindlichen Verstärkungseinlage,
Abb. J5 eine Vollpolstermatratze mit zwei Verstärkungseinlagen, die eine dreiteilige Unterteilung der Matratzenfüllung aufzeigen, ■
Abb. 4 eine Vollpolstermatratze mit einer auf Abstützungen über die ganze Länge bzw. Breite der Matratze angeordnete Verstärkungseinlage und
Abb. 5 eine Vollpolstermatratze mit einer auf den mittleren Liegeteil in Längs- oder Querrichtung beschränkten Abstützung der Verstärkungseinlage.
Die dargestellten Verstärkungseinlagen 1 können aus Holz, . Metall, auch Bimetall oder Kunststoff, wie auch textilen Materialien (Filz, Sisal) bestehen. Sie können als planebene oder geöffnete Fläche ausgebildet sein, d.h. tafel- oder siebförmig und auch in Streifen ausgebildet sein, wobei solche Streifen Längs- oder Quer-Wellungen
od. dgl. gleicher oder ungleicher Höhe aufweisen können. Wesentlich ist bei diesen Verstärkungseinlagen, daß sie eigenschaftlich das Bestreben haben, ihre ebene lorm beizubehalten, was an sich dadurch erleichtert wird, daß sie mit ihrer Unterfläche auf einer Faserschicht aufliegen.
Je nach dem verwendeten laserfüllstoff kann durch eine der Anordnung nach·Abb. 1, 2 oder 5 eine Ausführung vorgenommen werden, die den gestellten Bedingungen entsprechend wirksam ist.
Eine Weiterbildung der Lösung kann nach Abb. 4 oder noch darin bestehen, daß die Einlage 1 an ihren Enden, einerlei ob sie auf die ganze Länge oder Breite einer Matratze angeordnet ist, auf Stützkörpern 3. aufgebracht wird. Solche Stützkörper können beispielsweise aus entsprechend starken Drähten bestehen.
— 5 -

Claims (1)

  1. g-ohutz-anspruoh
    Vollpolstermatratze in ein- oder mehrteiliger Ausbildung aus natürlichen oder künstlichen Fasern oder Mischungen aus solchen, die in einer Hülle untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhaltung der Form, insbesondere einer in der Waagerechten verbleibenden oder nach Entlastung wieder in diese zurückkehrende Belastungsfläche wenigstens eine Verstärkungseinlage (1) zwischen den das Vollpolster bildenden Schichten als ebene volle oder geöffnete Fläche und wenigstens Teilflächen um- ' ■ fassend, eingebaut ist, wobei die Verstärkereinlage auf Stützkörpern (2) angeordnet ist.
DEM46659U 1963-11-27 1963-11-27 Matratze. Expired DE1950328U (de)

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DEM46659U DE1950328U (de) 1963-11-27 1963-11-27 Matratze.

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DEM46659U DE1950328U (de) 1963-11-27 1963-11-27 Matratze.

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