DE19502911A1 - Verfahren zur Herstellung von Arylphosphinigsäurealkylestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Arylphosphinigsäurealkylestern

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    • C07F9/02Phosphorus compounds
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    • C07F9/46Phosphinous acids [R2POH], [R2P(= O)H]: Thiophosphinous acids including[R2PSH]; [R2P(=S)H]; Aminophosphines [R2PNH2]; Derivatives thereof

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Arylphosphinigsäurealkylestern.
Arylphosphinigsäureester, insbesondere Diphenylphosphinigsäureester besitzen beträchtliches Interesse als Zwischenprodukte zur Herstellung von Phosphanoxiden. Diese dienen beispielsweise als Photoinitiatoren (EP-PS 0 007 508). Die Herstellung der Arylphosphinigsäureester erfolgt durch Umsetzung von Halogen-arylphosphanen mit Alkoholen in Gegenwart tertiärer Amine (z. B. EP-PS 0 229 686). Die Zudosierung zusätzlicher mindestens molarer Mengen Ammoniak soll die Reaktion begünstigen (US-PS 3 057 904). Weiterhin ist ein Verfahren zur Herstellung von Phosphonigsäureestern und Phosphinigsäureestern bekannt, bei dem die Neutralisation des anfallenden Halogenwasserstoffs (insbesondere Chlorwasserstoffs) nur mit Ammoniak erfolgt (US-PS 2 903 475). Dieses Verfahren ist aus naheliegenden Gründen besonders interessant, da bei hohen Ausbeuten die wirtschaftlichen Vorteile leicht erkennbar sind. Das Verfahren wird so durchgeführt, daß das Halogenphosphan zu dem Alkohol bei etwa 20°C zudosiert wird und gleichzeitig kontrolliert Ammoniak so eingeleitet wird, daß der gebildete Halogenwasserstoff unverzüglich mit Ammoniak neutralisiert wird. Die Ausbeuten bei diesem Verfahren sind jedoch für Phosphinigsäureester unbefriedigend. So erhält man bei der Umsetzung von Chlordiethylphosphan mit Butanol den Diethylphosphinigsäurebutylester nur in einer Ausbeute von 21,7% der Theorie. Zudem erfordert dieses Verfahren einen großen Steuerungsaufwand zur Kontrolle von Ph-Wert und Zugabegeschwindigkeit des Ammoniaks.
Es bestand daher der Bedarf, dieses Ammoniak-Verfahren so zu verbessern, daß ohne großen technischen Aufwand die gewünschten Produkte in hoher Ausbeute und hoher Reinheit gebildet werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung von Arylphosphinigsäurealkylestern der Formel (I)
worin
R¹ (C₁-C₁₆)-Alkyl, Cyclohexyl, Cyclopentyl, Aryl, das auch mit Halogen, (C₁-C₆)-Alkoxygruppen substituiert sein kann,
R² Aryl, das auch mit Halogen, (C₁-C₆)-Alkyl, (C₁-C₆)-Alkoxygruppen substituiert sein kann,
wobei R¹ und R² zusammen mit dem Phosphoratom auch einen Ring bilden können und
R³ (C₁-C₄)-Alkyl
bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man Halogenarylphosphane der Formel (II)
worin R¹, R² die oben angeführte Bedeutung besitzen und X für Halogen steht, mit Ammoniak enthaltenden Alkoholen der Formel (III)
R³OH (III)
worin R³ die oben genannte Bedeutung besitzt, umsetzt.
Wichtig ist das Verfahren z. B. zur Umsetzung von Verbindungen der Formel (II) worin Aryl für Phenyl oder substituiertes Phenyl steht und X Chlor bedeutet.
Von besonderem Interesse ist die Reaktion zur Umsetzung von Methyl-phenyl­ chlor-phosphan, Methyl-o-phenyl-chlor-phosphan, Methyl-p-tolyl-chlor-phosphan, Methyl-p-methoxyphenyl-chlor-phosphan, Hexyl-phenyl-chlor-phosphan, Octyl- phenyl-chlor-phosphan, Diphenyl-chlor-phosphan, Bis(p-fluorphenyl)-chlor- phosphan, 2,3-Difluorphenyl-phenyl-chlor-phosphan.
Als Alkohole kommen Methanol, Ethanol, Isopropanol oder n-Butanole z. B. in Frage. Insbesondere Ethanol ist bevorzugt. Die Alkohole sollen möglichst frei von Wasser sein. Sie müssen im Überschuß eingesetzt werden. Dieser Überschuß beträgt im Verhältnis Halogenphosphan: Alkohol 1 : 3,5 bis 1 : 20, bevorzugt 1 : 4,5 bis 1 : 15 Mol. Zusätzlich können inerte Lösungsmittel wie z. B. Toluol oder Chlorbenzol eingesetzt werden.
Es hat sich in vielen Fällen bewährt, das Verfahren so durchzuführen, daß die Halogenphosphane in Lösungen des Ammoniaks in den Alkoholen eindosiert werden, gegebenenfalls in Gegenwart inerter Lösungsmittel. Die Eindosierung erfolgt vorteilhaft bei -25 bis +5°C, insbesondere -18 bis -5°C, bevorzugt -15 bis -10°C. Der Ammoniak und Halogenphosphan werden im Molverhältnis 1 : 1 bis 2 : 1, insbesondere 1,1 : 1 bis 1,8 : 1 eingesetzt.
Nach der Eindosierung des Chlorphosphans wird bei Raumtemperatur nachgerührt. Als zusätzliche Maßnahme kann das Anlagen von Vakuum oder das Durchleiten von Inertgasen wie z. B. Stickstoff sinnvoll sein, um Ammoniak auszutreiben.
Als besonders günstige Variante der Aufarbeitung hat sich jedoch mehrstündiges Erhitzen beispielsweise bei Temperaturen von 60 bis 120°C erwiesen, wobei Ammoniak entweicht. Nach etwa 5 bis 20 Stunden ist das Abgasen des Ammoniaks beendet. Nach beendeter Nachbehandlung wird bei Raumtemperatur vom Ammoniumchlorid getrennt und das Filtrat in üblicher Weise destillativ aufgearbeitet.
Überraschenderweise erhält man die gewünschten Endprodukte in hohen Ausbeuten, obwohl die Bildung der Phosphinigsäureamide des Typs R₂P-NH₂ zu erwarten gewesen wäre (Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, Georg Thieme Verlag Stuttgart, Bd. XII/1, Seite 213,1963; US-PS 2 903 475).
Für den Fall der Nachbehandlung bei 60 bis 120°C muß es als überraschend bezeichnet werden, daß eine Isomerisierungsreaktion nicht beobachtet werden konnte. Es ist nämlich bekannt, daß rohe Phosphinigsäureester thermisch nicht stabil sind und leicht bei erhöhter Temperatur zu Phosphanoxiden isomerisieren (Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, Georg Thieme Verlag Stuttgart, Bd. XII/1, Seite 150, 1963).
Beispiel 1
330 g (7,17 Mol) absolutes Ethanol werden unter Stickstoffatmosphäre auf -15°C gekühlt. Dazu werden bei dieser Temperatur unter ständigem Rühren 26,5 g (1,56 Mol) Ammoniak eingegast. Anschließend werden bei dieser Temperatur 200 g (0,907 Mol) Chlor-diphenylphosphan eingetropft. Anschließend läßt man unter Rühren auf Raumtemperatur kommen und hält dann 11 Stunden unter Rückfluß, bis kaum noch Ammoniak abgast. Nun wird abgekühlt, abgesaugt, gewaschen mit Ethanol und getrocknet. Man erhält 48 g rohes Ammoniumchlorid. Das Filtrat wird im Vakuum von Ethanol und eventuell vorhandenem Ammoniak befreit. Der verbliebene Rückstand wird durch Filtration über eine Glasfritte von einem geringfügigen Salzniederschlag befreit. Dann erhält man durch Dünnschichtdestillation bei einer Badtemperatur von 160 bis 175°C und einem Druck von 0,5 mbar 170 g Diphenylphosphinig­ säureethylester. Das entspricht einer Ausbeute von 82% der Theorie.
Beispiel 2
330 g (7,17 Mol) absolutes Ethanol werden unter Stickstoffatmosphäre auf -15°C gekühlt. Dazu werden bei dieser Temperatur 18 g (1,06 Mol) Ammoniak eingegast. Anschließend werden bei dieser Temperatur 200 g (0,907 Mol) Chlor-diphenylphosphan in einer Stunde eingetropft. Anschließend läßt man unter Rühren auf Raumtemperatur kommen und rührt 3,5 Stunden nach. Nun wird gekühlt, abgesaugt und gewaschen mit Ethanol. Das Filtrat wird im Vakuum von Ethanol und eventuell vorhandenem Ammoniak befreit. Der verbliebene Rückstand wird durch Filtration über eine Glasfritte von einem geringfügigen Niederschlag befreit. Dann erhält man durch Dünnschichtdestillation bei einer Badtemperatur von 140°C und 0,3 mbar 172 g Diphenylphosphinigsäureethylester. Das entspricht einer Ausbeute von 83% der Theorie.
Wird das Verfahren derartig durchgeführt, daß nach dem Ende des Eintropfens des Chlor-diphenylphosphans auf Raumtemperatur gebracht wird, anschließend 12 Stunden am Rückfluß gehalten wird und dann nach dem Abkühlen wie vorhin aufgearbeitet wird, so erhält man 195 g Diphenylphosphinigsäureethylester. Das entspricht einer Ausbeute von 94% der Theorie.
Beispiel 3
90 g (1,96 Mol) absolutes Ethanol werden unter Stickstoffatmosphäre auf -15°C gekühlt. Nun werden bei dieser Temperatur unter ständigem Rühren 4,95 g (0,29 Mol) Ammoniak eingeleitet. Anschließend werden bei dieser Temperatur 64,1 g (0,25 Mol) Bis-(4-fluorphenyl)-chlor-phosphan während 50 Minuten eingetropft. Anschließend läßt man unter Rühren auf Raumtemperatur kommen und hält dann 12 Stunden unter Rückfluß. Dann wird gekühlt, abgesaugt, gewaschen mit Ethanol und getrocknet. Man erhält 13 g Ammoniumchlorid. Das Filtrat wird im Vakuum vom Ethanol befreit und der Rückstand bei 0,45 mbar destilliert bei einer Übergangstemperatur von 102°C. Man erhält 55 g Bis-(4-fluorphenyl)-phosphinigsäureethylester. Das entspricht einer Ausbeute von 83% der Theorie.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung von Arylphosphinigsäurealkylestern der Formel (I) worin
R¹ (C₁-C₁₆)-Alkyl, Cyclohexyl, Cyclopentyl, Aryl, das auch mit Halogen, (C₁-C₆)-Alkoxygruppen substituiert sein kann
R² Aryl, das auch mit Halogen, (C₁-C₆)-Alkyl, (C₁-C₆)-Alkoxygruppen substituiert sein kann,
wobei R¹ und R² zusammen mit dem Phosphoratom auch einen Ring bilden können und
R³ (C₁-C₄)-Alkyl
bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man Halogenarylphosphane der Formel (II) worin R¹, R² die oben angeführte Bedeutung besitzen und X für Halogen steht, mit Ammoniak enthaltenden Alkoholen der Formel (III)R³OH (III)worin R³ die oben genannte Bedeutung besitzt, umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Aryl für Phenyl, substituiertes Phenyl steht und X Chlor bedeutet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Formel (II) für Methyl-phenyl-chlor-phosphan, Methyl-o-phenyl-chlor-phosphan, Methyl- p-tolyl-chlor-phosphan, Methyl-p-methoxyphenyl-chlor-phosphan, Hexyl- phenyl-chlor-phosphan, Octyl-phenyl-chlor-phosphan, Diphenyl-chlor- phosphan, Bis(p-fluorphenyl)-chlor-phosphan oder 2,3-Difluorphenyl- phenyl-chlor-phosphan steht.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Formel (III) Ethanol bedeutet.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkohole im Überschuß eingesetzt werden, insbesondere im Verhältnis Halogenphosphan:Alkohol von 1 : 3,5 bis 1 : 20, bevorzugt 1 : 4,5 bis 1 : 15.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren bei Temperaturen von -25 bis +5°C, insbesondere -18 bis -5°C, bevorzugt -15 bis -10°C durchgeführt wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eingesetzte Alkohol wasserfrei ist.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Ammoniak und Halogenphosphan im Molverhältnis 1:1 bis 2 : 1, insbesondere 1,1 : 1 bis 1,8 : 1 eingesetzt werden.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Aufarbeitung auf Temperaturen von 60 bis 120°C erhitzt wird.
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