DE1950250U - Telefonanschriftenverzeichnis. - Google Patents

Telefonanschriftenverzeichnis.

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DE1950250U
DE1950250U DE1966E0024071 DEE0024071U DE1950250U DE 1950250 U DE1950250 U DE 1950250U DE 1966E0024071 DE1966E0024071 DE 1966E0024071 DE E0024071 U DEE0024071 U DE E0024071U DE 1950250 U DE1950250 U DE 1950250U
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
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Description

:■■■■ ■;■■■;..■: ;; RA.5oS154-2ft9.6r :
Patentanwalt Dr. jur. Dr. Ing. Oscar Ze 11er
HainLutg 1, den
Fernruf: 2445 23 Große Allee 30
Drahtanschrift: Erfindung Hamburg Β
Bankkonto: Deutsche Bank AG,.Hamburg
Depositenkasse D
Postscheckkonto: Hamburg, Nr. SIl 56 '---:
Anmelder: : ,-■ .
Erumu Industry Gompäny, Limited, 21-22, 4~ckome, Hishi-shinkoiwa, Katsushikaicu, Tokyo/Japan
Telefonanschriftenverzeichnis
Die Erfindung bezieht sich auf ein Telefonanschriftenverzeichnis, insbesondere einen Hummernanzeiger, welcher^ ausserdem als Untersatz für das Tischtelefon dient· Das Telefonanschriftenverzeichnis nach der Erfindung ist als rechtwinkliger fntersatzbehälter ausgebildet, auf welchem ein Tisehtelefon und ein Kartenhalter ruhen kann, der waagerecht zu dem Benutzer aus/dem genannten Standbehälter herausziehbar ist und weicher an einer Kante desselben mit einer Vielzahl von Betätigungsknöpfen ausgestattet ist, um die gewünschte Karte aus-zuwählen und mit der gewünschten Hummer der Karte, die in dem Kartenbehälter enthalten iste In diesem; Kartenbehälter sind die Karten geordnet, auf welchen die Hamen der Teilnehmer unter Angabe Ihrer Telefonnummern eingetragen sind;- wenn der -Kartenbehälter aus dem Standbehälter herausgezogen wird, während der Druckknopf..,:■ welcher alphabetisch dem Anfangsbuchstaben des eingetragenen Teilnehmers; entspricht, heruntergedrückt wird, nachdem aus der Mehrzahl, der Druckknopfe: der passende Druckknopf betätigt worden ist, tritt die Karte mit dem Hamen des darin eingetragenen Teilnehmers an der Spitze der Gruppe von Karten heraus, welche in Stapeln in dem herausgezogenen,Kartenhalter liegen» Dadurch wird es für den Jenwfezer möglich^ sofort den Hamen des eingetragenen Teilnehmers und in Verbindung damit seine Telefonnummer aufzufinden* Bei dem Telefonteilhehmerverzeichnis der oben beschriebenen Art besteht die Erfindung darin, dass Jede der im Kartenhalter befindlichen
Karten aus dem Kartenbehälter nicht durch einfaches Herausziehen des Kartenbehälter aus demselben herausgezogen werden kann, da alle Karten in dem Standbehälter zurückgehalten werden, und zwar mit Hilfe eines Metallrahmens, der an den rückwärtigen Enden der Karten angebracht ist und eines permanenten Magneten der im inneren Teil des Standbehälters angeordnet ist und auf die rückwärtigen Kanten der Karten einwirkt*
Es ist nun Gegenstand der'Erfindung, es zu ermöglichen, Karten in dem Standbehälter zurückzuhalten mit Ausnahme der ausgewählten Karte, wobei das Herausziehen aber nicht rein mechanisch, sondern in einfacher Weise durch Auswahl mit magnetischer Kraft der Anziehung eines permanenten Magneten erfolgt und zu gleicher Zeit die Auswahl der Karte durch einen einfachen Mechanismus vor sich geht. Nach der Erfindung wird ein Telefonteilnehmerverzeichnis hergestellt, welches preiswert und wirtschaftlich verwendbar verkauft werden kann und in grossem Umfange gebraucht werden kann. Die Erfindung ist ein einer beispielsweisen Ausführungsform in den beigefügten Zeichnungen dargestellt· Es bezeichnen
Fig· 1 eine perspektivische Ansieht des Telefonteilnehmerverzeichnisses nach der Erfindung mit einem darauf stehenden Tischtelefon»
Fig* 2 eine Draufsicht von oben auf den Apparat nach Fig» I,
Fig. 3 eine'Seitenansicht des Kartenbehälters,
Fig· 4 eine Draufsicht auf -den Behälter nach Fig» 3,
Fig· 5 einen-Schnitt nach der Linie II- - II der Fig«-2, Fig» .6 einen, Schnitt nach Richt_ung_..der__Schmalseite der Fig. 2* ^ Fig» 7·eine Ansicht der gestapelten Karten, Fig· 8 eine Ansicht einer Einzelkarte,
Fig* 9 einen Längsschnitt des Telefonanschriftenverzeichnisses, bei chem ein Kartenhalter aus dem Standbehälter herausgezogen i
In den Zeichnungen "bezeichnet in den Figuren 1 bis 3 das Bezugszeichen 1 den Standbehälter, welcher in rechtwinkliger Form ausgebildet ist und ein Tischtelefon A aufnehmen kann; dieser Swandbehälter ist mit einem Kartenhalter 2 ausgerüstet, welcher normalerweise darin aufbewahrt wird, aber in waagerechter Richtung aus der Frontseite des Standbehälters herausgezogen weeden kann·
Der Standbehälter 1 besitzt an der Unterseite an jeder Ecke Füsse 11 mit einer Unterlage 10 aus Gummi oder ähnlichem im Fuss Il eingebetteten Material· Diese Fussunterlage soll den Standbehälter am Gleiten auf dem Tisch durch Reibungswirkung des Stützfusses 10 hindern. Die Oberflä che des Standbehälters 1 besitzt aufgerauhte Flächen 12 für die Füsse B des Tischtelefons, damit der Standbehälter 1 mit dem Telefon A unverschiebbar verbunden ist.
Der Standbehälter 1 ist an der Vorderseite offen zur Einfügung des Kartenhalters 2 und besitzt an der oberen Seite der vorderen Kante alphageeigneten
betische Symbole 13 in der tfeiiiskHE Anordnung«
Im inneren Teil des Standbehälters ist eine Stützunterlage 14 entsprechender Länge angeordnet und in der Form, wie sich aus Fig, 4 und 5 ergibt· Der Teil 14 trägt einen Magneten 15» wobei dieser permanente Magnet 15 mit einem Teil seiner Oberfläche des Magneten etwas über den Teil 14 herausragt· Der Standbehälter 1 nach Fig. 6 hat keinen Boden, sondern nur Nuten 17 an der Innenseite der unteren Kanten der beiden Seitenteile 165 auf diesen Nuten ruhen und sind getragen in diesen Nuten die be_iden Kanten des Kartenhalters 2, der in dem Standbehälter 1 sich, befindet* Der Kartenhalter 2 ist, wie in den Fig« 4 bis 6 zu sehen, als rechtwinkliger, flacher Behälter ausgebildet, welcher im Standbehälter 1 in den genannten Nuten 17 hin-und herbewegt werden kann, indem man die waagerechten rechten und linken Kanten 20 des Kartenhalters 2 in die / Nuten 17 des Standbehälters 1 einschiebt·
Der Kartenhalter 2 ist gross genug, um in die Gruppe der Druckknopfe einzugreifen, die an-der Vorderkante des Kartenhalters im genauen Zwischenraum der Vorderkante des Standbehälters 1 angeordnet sind, so dass das Eingreifen auch möglich ist, wenn der Kartenhalter 2 in den Standti ehält er 1 bis zum rückwärtigen-Ende des Behälters 2 eingeschoben ist und so mit der Vorderseite des permanenten Magneten 15 in Berührung kommt» An diesem Teil der Vorderkante des Kartenhalters, der vom Standbehälter 1 mit erfasst wird, ist eine Seitenwandung 21 vorgesehen, welche in ihrer Länge dem Deckel des Standbehälters 1 entspricht und die Vorderkante des Kartenbehälters 2 abdeckt; eine Deckplatte 22 zum Verschluss der Öffnung der Vorderseite des Standbehälters 1 ist an dem Teil des Kartenbehälters 2 vorgesehen, welcher der Vorderkante des Standbehälters 1 entspricht, wenn der Kartenhalter 2 in den Standbehälter 1 eingeschoben ist»
Der Boden des Kartenhalters 2 an dem Zwischenstück zwischen der Wandung 21 und der Deckplatte 22 ist bei 23 an deren halbem Frontteil durchbrochen; die Knöpfe 24, deren Köpfe oberhalb des Kartenhalters durch die genannten Aussparungen 25 herausragen, sind unterhalb der Wandung 21 angeordnet» Die Knppfe 24 besitzen Hebel 26, zweckmässig als Kniehebel ausgebildet, mit Lagern 25 am Knieteil· Die Hebel 26 laufen vom Lager zur Rückseite des Kartenhalters und sind an ihrem Ende mit Haken 27 versehen. (Vgl. Fig, 5)β
Die Knöpfe 24 entsprechen in Ihrer -Zahl der Einteilung in Gruppen der alphabetischen Symbole 13» dire" arfder Vorderseite des Standbehälters 1 angeordnet Find "-und werden durch' deir Kartenhalter 2 getragen, indem eine dünne Achswelle 28 durch die entsprechenden Lager 25 läuft und die Achswelle 28 durch die Schutzbleche 29»" 29 getragen wird. Das entsprechende Lager 25 besitzt eine Blattfeder 30» deren Ende gegen die vorderePlatte 21 sich abstützt , also den Teil des Kartenhalters 2, damit die Knöpfe
bzw* Basten 24 in einer nach vorne geneigten Lage (Fig. 5) gehalten werden. In dieser Lage werden -die Tasten 24 dadurch gehalten, dass
untere 24
die/Fortsetzung £&xgegen den ausgesparten Teil 23 des Kartenhalters
3 sich legt (Fig. 5).
Der Haken 27 am Ende des Hebels 26 liegt gegenüber einem Loch 31 im Boden des Kartenhalters 2 und im Inneren der Schutzplatte 22. Wenn die Knöpfe 24 in Richtung der Wand 21 gezogen werden, dringt das Ende des Hakens 27 durch das Loch 31 hindurch und kommt damit an der Oberfläche des Bodens des Kartenhalters 2 hervor. Auf der Bodenplatte des Kartenhalters liegt nun, wie Fig. 5 bis 8 zeigt, eine Anzahl von Karten, welche eine genügende Länge haben, um den Raum zwischen der Platte 22 des Kartenhalters bis zum permanenten Magneten 15 des Standbehälters 1 auszufüllen und eine genügende Breite haben, um auf der Bodenplatte des Kartenbehälters 2 gehalten zu werden, wenn dieser Behälter 2 in den Standbehälter 1 eingeschoben ist; sie tragen ferner 40 Spalten zur Eintragung von !Tarnen, Anschriften und Telefonnummern·
Die hintere Kante jeder Karte 4 (vgl. Fig» 7) ist mit einem Metallstreifen 41 versehen, welcher durch den Magneten 15 des Standbehälters 1 angezogen wird, so dass sie nicht durch einfaches mechanisches Herausziehen aus dem Behälter entfernt werden kann. Ferner ist jede Karte an der vorderen Kante mit Lochungen 42, wie in Fig«~~7~-und 8 gezeigt, versehen, durch welche Lochungen die Haken 27 (vgl. Fig, 5) der tasten 24 hindurchtreten können· Die unterste Karte mit den Markierungen XYZ ist mit einer Anzahl von Lochungen versehen, welche der Zahl der Drucktasten 24 (l2 Lochungen bei dieser Ausführung-) entspricht. Die Karte mit der Markierung TT 7 W liegt auf der Karte XYZ und hat eine Anzahl von Lochungen (ll Löcher in diesem Fall), die der Zahl von Drucktasten, ausgenommen die für X Y Z_-_Symbole, entsprechen»
Die genannten Lochungen, welche in ihrer Stellung mit den 11 Lochungen der 12 Löcher der unteren Karte entsprechen, zeigen also, dass die Zahl der Löcher abnimmt, um ein Loch für jede Karte nacheinander derart, dass z.B. die dritte Ka§te von der ersten Schicht ±si eine Karte mit der Mar-
/ \ /ist
kierung E und F (vgl. Fig. 8)/und sie hat drei Löcher 42, und die ernte Karte, also die oberste Karte mit der Markierung A .B hat nur eine Lochung 42 (vgl. Fig. 7)»
Die Lochungen 42,die auf diese Weise angeordnet sind, bewirken nun folgendes:
Y/enn eine Drucktaste 24 für A B - Symbole betätigt wird, tritt der Haken 27 dieser Drucktaste für A B durch die Lochungen der Gruppe von aufeinandergestapelten Karten im Kartenhalter und durchdringt das hhIhIä Ende der Lochung der Karte mit dem A B - Symbol, d.k« alle Karten werden durch den Haken 27 erfasst und wenn der Kartenhalter 2 herausgezogen wird, werden sie zusammen mit dem Kartenhalter 2 herausgezogen aus dem Standbehälter 1# Nachdem der Kartenhalter 2 durch Loslassen des Druckknopfes wieder in den Standbehälter 1 zurückgeschoben ist, wird der Druckknopf für CD« Symbole betätigt, worauf der Dorn 27 in derselben Weise wie vorher durch die Lochung 42 bis zur GD- Symbol-Karte hindurchtritt, da in der A B - Symbolkarte sich keine Lochung befindet, welche nach ihrer Lage dem der C D - Symbol-Karte entspricht« Demnach^ wird die Karte mit dem A B -.: Symbol allein nach oben gezogen, und'zwar durch das obere Ende des Dornes 27 unabhängig von den anderen Karten. Wenn der Kartenhalter nun in diesem Zustand, also mit hochgehobener A B - Symbol-Karte herausgezogen wird, wird die --A B - Symbol-Karte allein an ihrer hinteren;Kante durch den permanenten Magneten 15 angezogen mit dem Ergebnis," dass die Karte mit "■ dem AB - Symbol allein nicht herausgezogen wird, sondern die "anderen Karten mit dem C D - Symbol an der obersten Oberfläche herauskommen·
- - ,-J ~ ■. ' ■ ■ ■ S
Alle Karten 4 im Kartenhalter 2 besitzen dieselben Symbole entsprechend denen an der Frontseite des. Standbehälters und entsprechend der Einteilung der alphabetischen Symbole 13; die auszufüllenden Spalten 40 der so in alphabetischer Reihe klassifizierten Karten sind nun ausgefüllt mit den Namen, Anschriften und Telefonnummern, ödere**· anderen notwendigen Angaben der Teilnehmer entsprechend den Anfangsbuchstaben der Teilnehmer. Wenn der Telefonbenutzer eine Taste gegen die Wandung 21 (Fig. 5) betätigt, und zwar entsprechend dem Anfangsbuchstaben eines Telefonteilnehmers, um die,Telefonnummer der Person zu erfahren, die er anzurufen wünscht, durchdringt der Dorn 27 der Drucktaste die Lochung 42 an der Vorderseite der Karte wie oben besehrieben· Wenn der Kartenhalter 2 in dieser genannten Lage herausgezogen wird, xzxl die Kartei 4> durch welche der Dorn 27 hindurchgedrungen ist, von der Beeinflussung des Magneten 15 befreit, d.h» die Karte mit dem Symbol, das dem der betätigten Drucktaste entspricht, wird mit der Karte herausgezogen, die an der obersten Fläche der anderen darunterliegenden Karte sich befindet (vgl. Fig. 9)· So kann der Telefonbenutzer sofort die Telefonnummer des Teilnehmers finden, den er telefonisch anzurufen wünscht. Die Karten, welche nicht durch den Haken 27 der Drucktaste erfasst werden, bleiben unter der Wirkung des Magneten 15 in. dem Standbehälter·
Die Vorderkanten der Karten 4, welche in Stapeln liegen und in dem Kartenhalter enthalten sind, können mit Ausnahme der Kantenteile, welche die Lochung 42 besitzen, abgeschnitten s_ein, d.h., die Kantenteile, welche keine Iiochungen haben, können von der Frontseite der Karten 4 in cLe& Stapeln im Kartenhalter abgeschnitten sein. Auf diese Weise bilden dann die aufgestapelten Karten Abstufungen nach Art eines Daumenregisters» Um zu verhindern, dass der Kartenhalter 2 aus dem Standbehälter 1 völlig herausgezogen werden kann, sind Sperrklinken 18 an der Innenseite des Fuäses 11 (vgl· Fig» 4) des Standbehälters 1 vorgesehen, während an der Aussenseite
des rückwärtigen Teils der Abdeckplatten 2$ des Kartenhalters sehmale Torsprünge 19 (vgl. -Fig» 4) vorgesehen sind· Wenn der Kartenhalter 2 herausgezogen wird, erfassen die Vorsprünge 19 die Sperrteile 18 des Standbehälters 1, so dass durch diesen Anschlag der Kartenhalter nicht aus dem Standbehälter 1 herausgleiten.kann.
Fenn gemäss Fig, 9 der Kartenhalter 2 in seiner vollen Länge herausgezogen ist, wird die Vorderkante der Gruppe von Karten 4> die in dem Kartenhalter 2 verbleiben, an der Rückseite der herausgezogenen Karten gehalten und entsprechend, wenn der Kartenhalter in den Standbehälter 1 zurückgeschoben ist, werden die herausgezogenen Karten, die mit dem Kartenhalter herausgezogen sind, und die Karten, welche in dem Standbehälter verblieben sind, wieder miteinander vereint und aufeinander.-gesehichtet.
In der vorliegenden Erfindung sind mit Ausnahme des Magneten 15 und des Metallteils 41 am hinteren Ende der Karten der Standbehälter 1 und der Kartenhalter 2 aus plastischem Material hergestellt* Indessen macht die Tatsache, dass Drucktaste 24, Lager 25, Hebel 26 und Blattfeder JO aus ein und demselben plastischen Material als einheitlicher Körper, aber ohne Verbindungen gemacht sind, es dann auch unnötig, eine Metallfeder für die Blattfeder 30 zu verwenden. Das Metallstück 41 an der hinteren Kante der Karte 4O kann ein Metallband sein, in welches die Karte 40 U-förmig eingepresst und befestigt ist«

Claims (1)

  1. .'■■■■..-ν RA. 50815^29.9.66
    Schutz an sprüche
    1») Telefonanschriftenverzeichnis mit Drucktasten zur Auswahl des Teilnehmers, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung als Standbehälter (l) mit einem verschiebbaren Kartenbehälter (2) versehen ist, wobei am Standbehälter gegenüber der Rückseite der Karten des Kartenbehälters ein permanenter Magnet(15) angeordnet ist und die gegenüberliegenden Kanten des im Kartenbehälter (2) liegenden Karten an ihrer hinteren Kante Metallbewehrun- gexy( 41) tragen, durchweiche sie an dem Magneten(l5)festgehalten werden. "..--..
    2#) Telefonanschriftenverzeichnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kartenhalter(2)an der Vorderseite Brucktasten(24) trägt, insbesondere unter Einwirkung der Feder(3O)stehende Tasten 5(24)» deren Bewegung durch die Wandung (21) des Kartenbehälters und einer Öffnung (23) ansehlagsmässig begrenzt ist*
    3.) Telefonanschriftenverzeichnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucktaste (24) als Kniehebel mit einem Dorn (27) aus gebildet ist, während im Behälter (2) an der Unterseite desselben Aussparungen (31) vorgesehen sind, durch welche der Teil (27) hindurchtreten kann, um in entsprechende Lochungen (42) der Karten (4) des Kartenbehälters eingreifen zu können.
    4») Telefonanschriftenverzeichnis nach Anspruch 1$ dadurch kennzeichnet, dass die Karten (£) mit ihren Symbolen entsprechende Lochungen (42) besitzen, welche den Symbolen der Drucktaste (24) zugeordnet sind· -. ■ -" : : \
DE1966E0024071 1966-02-28 1966-09-29 Telefonanschriftenverzeichnis. Expired DE1950250U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3037532A1 (de) * 1980-10-03 1982-04-08 Confon AG, 9424 Rheineck Merkblattregister mit einer vorrichtung zur durchfuehrung einer wahl in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen

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US4277651A (en) * 1978-09-13 1981-07-07 Basic Incorporated Telephone dialer

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DE3037532A1 (de) * 1980-10-03 1982-04-08 Confon AG, 9424 Rheineck Merkblattregister mit einer vorrichtung zur durchfuehrung einer wahl in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen

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