DE19502445A1 - Vorrichtung zum Zuführen und Austragen von Platten aus Steinmaterial in bzw. aus einer Bearbeitungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen und Austragen von Platten aus Steinmaterial in bzw. aus einer BearbeitungsmaschineInfo
- Publication number
- DE19502445A1 DE19502445A1 DE1995102445 DE19502445A DE19502445A1 DE 19502445 A1 DE19502445 A1 DE 19502445A1 DE 1995102445 DE1995102445 DE 1995102445 DE 19502445 A DE19502445 A DE 19502445A DE 19502445 A1 DE19502445 A1 DE 19502445A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- processing machine
- station
- frame
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/90—Devices for picking-up and depositing articles or materials
- B65G47/91—Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers
- B65G47/914—Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers provided with drive systems incorporating rotary and rectilinear movements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B41/00—Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
- B24B41/005—Feeding or manipulating devices specially adapted to grinding machines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B7/00—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
- B24B7/20—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
- B24B7/22—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D7/00—Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups
- B28D7/04—Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups for supporting or holding work or conveying or discharging work
- B28D7/046—Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups for supporting or holding work or conveying or discharging work the supporting or holding device being of the vacuum type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen
und Austragen von Platten aus Steinmaterial in eine bzw. aus einer
Bearbeitungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere bezieht sie sich auf eine Vorrichtung dieser Art
zur Beschickung einer Zuführstation, von der aus die Platte einer Maschine
zugeführt werden, in der sie einer Oberflächenbearbeitung unterzogen
werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich dabei ganz besonders
zur Entnahme jeweils einer Platte aus einer Rohplattenlagerstation
und für deren Transport zu einer Zuführstation zum Weitertransport
zu einer Bearbeitungsmaschine zur Oberflächenbearbeitung, wie
beispielsweise vor allem einer Poliermaschine oder einer Maschine zur
Nachbearbeitung der Platten.
Die Vorrichtung ist auch zur Entnahme von jeweils einer bearbeiteten
Platte aus der Austragsstation der Bearbeitungsmaschine und
zu deren Weiterbeförderung zu einer Plattensammelstation vorgesehen,
in der die bearbeiteten Platten gesammelt werden.
Im einzelnen handelt es sich beim Gegenstand der vorliegenden
Erfindung um eine Vorrichtung der Art, wie sie in der italienischen
Patentanmeldung Nr. PD 92 A 00 168, eingereicht am 29. September 1992
von derselben Anmelderin, beschrieben wird, wobei sie allerdings eine
Verbesserung derselben darstellt. Zum besseren Verständnis der den
Gegenstand dieser Anmeldung bildenden Vorrichtung werden die Beschreibung
und Zeichnung dieser älteren Anmeldung hiermit unter
Querverweis in die vorliegende Anmeldung vollumfänglich einbezogen.
Ausschließlich aus Gründen der Vereinfachung und Vollständigkeit
werden hier zunächst die wesentlichen Merkmale dieser Art von
Vorrichtungen kurz umrissen, insbesondere die Merkmale der in der
vorgenannten Patentanmeldung beschriebenen und beanspruchten Vorrichtung.
Die hier angesprochenen Vorrichtungen weisen am Einlauf und
Auslauf der Bearbeitungsmaschine zur Bearbeitung einer Plattenfläche
ein erstes und ein zweites Gestell auf, die beide mit Greifeinrichtungen
in der Art eines Saugnapfes oder dergleichen zum Aufnehmen jeweils
einer Platte bzw. zur Entnahme von jeweils einer Platte aus einer
Rohplattenlagerstation und deren Transport in der Bearbeitungsmaschine
ausgerüstet sind, ebenso wie mit einem zweiten Gestell, das
mit Greifeinrichtungen, ebenfalls in der Art eines Saugnapfes oder
dergleichen, zum Ergreifen von jeweils einer Platte zu deren Entnahme
aus der Austragsstation der Bearbeitungsmaschine und deren Weiterbeförderung
zu einer Station ausgerüstet ist, in der bearbeitete
Platten gesammelt werden.
Dabei wird das erste Gestell beim Erfassen der zu bearbeitenden
Platte unter Drehung aus einer im wesentlichen vertikalen ersten Position
in eine im wesentlichen horizontale zweite Position gebracht,
wenn diese Platte in die Bearbeitungsmaschine zugeführt werden soll.
Das zweite Gestell kann aus einer im wesentlichen horizontalen
Position, in welcher das Aufnehmen der bearbeiteten Platte erfolgt, in
eine im wesentlichen vertikale zweite Position gebracht werden, in
welcher es die Platte in der Sammelstation abstellt.
Entsprechend einem besonderen erfindungsgemäßen Merkmal der
Vorrichtung gemäß der vorgenannten älteren Patentanmeldung bestehen
sowohl das erste als auch das zweite Gestell aus Stützeinrichtungen,
die sowohl eine Verlagerung in vertikaler Richtung nach oben
und/oder nach unten als auch Drehbewegungen in zwei Richtungen
gestatten.
Gemäß einem weiteren bemerkenswerten erfindungsgemäßen
Merkmal der Vorrichtung nach der vorgenannten älteren Anmeldung
bestehen das erste und das zweite Gestell im wesentlichen jeweils aus
einer mehrteiligen Konstruktion, die hauptsächlich mindestens eine
drehbare Welle aufweist, die mit mindestens zwei radialen Armen versehen
ist, die seitlich vorstehen und alle im wesentlichen in der gleichen
Ebene liegen, wobei die Greifeinrichtungen mit Saugnapf oder
dergleichen dieser mindestens einen drehbaren Welle und den radialen
Armen zugeordnet sind.
Diese drehbare Welle ist außerdem im ersten und auch im zweiten
Gestell insbesondere im wesentlichen horizontal angeordnet und in
Längsrichtung zum Einlauf und/oder Austrag der Bearbeitungsmaschine
hin geneigt, wobei die Längsrichtung im wesentlichen parallel zur
Vorschubrichtung der Platte in der Bearbeitungsmaschine verläuft.
Die Möglichkeit, in zwei Richtungen Drehbewegungen des ersten
und des zweiten Gestells auszuführen, erweist sich insoweit als besonders
vorteilhaft, als dieses Gestell nach Einstellung in der horizontalen
Position mit Greifeinrichtungen mit Saugnapf versehen sein kann,
die nach oben und auch nach unten weisen. Auf diese Weise können
wegen der besonderen und eigentümlichen Ausbildung der Beschickungs-
und Entnahmestation der Bearbeitungsmaschine die Platten mit
ihrer Sichtseite oder der gegenüberliegenden Seite in der Zuführstation
abgesetzt und alle in der Entnahmestation in gleicher Weise entnommen
werden, wobei sie von Einrichtungen mit Saugnapf immer auf
derselben Seite festgehalten werden, oder sie werden abwechselnd
entnommen, indem sie von Einrichtungen mit Saugnapf nacheinander
auf einer Seite und dann auf der gegenüberliegenden Seite festgehalten
werden.
Angesichts der vorstehenden Ausführungen ist es mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung nach dieser älteren Anmeldung nun möglich,
die folgenden erheblichen Vorteile zu erzielen:
- 1) Die Platten können unterschiedslos auf der einen oder anderen Seite bearbeitet werden;
- 2) Die Platten können in der letzten, der Sammelstation, sowohl so abgesetzt werden, daß ihre bearbeitete Seite mit einer unbearbeiteten Seite in Berührung steht, als auch in der Weise, daß alle bearbeiteten Flächen sich jeweils berühren.
Durch die Drehung in zwei Richtungen entfällt die Notwendigkeit,
Kippvorrichtungen vorzusehen, wie sie in Maschinen der herkömmlichen
Art vorhanden sind und die die Bearbeitungsstraßen für
die Plattenbearbeitung extrem lang und umfangreich werden ließen,
mit all den Nachteilen, wie sie in der vorgenannten älteren Patentanmeldung
beschrieben sind.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Vorrichtung nach der
schon bekannten Erfindung bestand die Plattenaustragsstation im wesentlichen
aus einem um eine vertikale Achse drehbaren Gestell, so
daß die Platten um einen Winkel von 180° gedreht werden können.
Dieser Vorgang war erforderlich, wenn die Platten nacheinander auf
einer Seite und dann auf der gegenüberliegenden Seite bearbeitet
wurden, um eine sogenannte "Spiegelwirkung" zu erzielen, da die
Platten in der Lagerstation alle in gleicher Weise angeordnet sind,
und zwar mit der Seite, die im wesentlichen geradlinig auf dem Boden
aufliegt, während die gegenüberliegende Fläche ein unregelmäßiges
Profil mit nicht unerheblicher Welligkeit aufweist. Es ist jedoch erforderlich,
daß die Platten in der abschließenden Sammelstation in gleicher
Weise übernommen werden, nämlich mit der auf dem Bogen aufliegenden
geradlinigen Seite.
Während bei der Bearbeitung der Platten immer auf derselben
Fläche dieser Arbeitsgang nicht erforderlich ist, da diese geradlinige
Seite immer in derselben Stellung bleibt, ist dies nicht bei der anderen
Art der Bearbeitung der Fall, da diese dem "Spiegeleffekt" entspricht.
In diesem zweiten Fall werden die Platten, die zur Bearbeitung
auf der der ersten Fläche gegenüberliegenden Seite aus dem
Austragsgestell gekippt und in der Zuführstation so abgesetzt, daß
die geradlinige Seite auf der Seite steht, die der der vorhergehenden
Platte gegenüberliegt. Die Drehung der Austragsstation beseitigt diesen
Nachteil und macht es möglich, daß die Platten in der vorstehend
erläuterten Weise in korrekter Position abgesetzt werden.
Da schließlich der mehrteilige Aufbau des ersten und des zweiten
Gestells zur Zuführung und zur Entnahme der Platten sich bei
der Maschine, die den Gegenstand der vorgenannten älteren Anmeldung
bildet, in Längsrichtung parallel zur Plattenvorschubrichtung
erstreckte, mußten die Lagerstation zur Lagerung der Rohplatten und
die Sammelstation zur Übernahme der bearbeiteten Platten unbedingt
seitlich von der Vorrichtung in einem gewissen Abstand von dieser
angeordnet sein.
Unter Berücksichtigung der vorstehenden Ausführungen wurde
nun jedoch festgestellt, daß die hier angesprochene Vorrichtung zwar
zweifellos unbestreitbare Vorteile und eine unanfechtbare Betriebssicherheit
bietet, jedoch immer noch einen im wesentlichen nicht unerheblichen
Platz für die seitliche Anordnung der Plattenlager- und
Plattensammelstationen und für den erforderlichen freien Raum für die
Ausführung der Drehbewegungen der Austragsstation beansprucht. Im
Zusammenhang mit diesem letzteren Aspekt ist es müßig, darauf hinzuweisen,
daß vor der Drehbewegung die Austragsstation zeitweilig von
der Bearbeitungsmaschine beabstandet werden muß, was weiteren Platz
beansprucht.
Der Erfinder hatte nun den Gedanken, eine Vorrichtung zu der
eingangs erläuterten Art zu schaffen, die Gegenstand der vorliegenden
Erfindung ist, mit welcher sich die vorstehend beschriebenen
Nachteile beseitigen lassen. Insbesondere soll dabei durch eine entsprechende
Verbesserung des ersten und zweiten Gestells zur Zuführung
bzw. für den Austrag der Platten der Platzbedarf der Vorrichtung
insgesamt deutlich verringert werden, vor allem hinsichtlich der
Maschinenlänge.
Eine der wesentlichen Aufgaben der vorliegenden Erfindung besteht
nun in der Schaffung einer Vorrichtung der hier angesprochenen
Art, bei welcher wegen der spezifischen Ausbildung des ersten
und zweiten Gestells für die Bewegung der Platten die Plattenlagerstation
und die Plattensammelstation derselben an der Stirnseite vor dem
Einlauf und dem Auslauf der Bearbeitungsmaschine, und nicht mehr
seitlich von dieser, angeordnet sind.
Gemäß einer weiteren, besonders bemerkenswerten Aufgabe der
vorliegenden Erfindung können das erste und das zweite Gestell, genauer
gesagt deren Teil, der zum Ergreifen der Platten vorgesehen
ist, neben den von der drehbaren Welle veranlaßten Drehbewegungen
in zwei Richtungen auch eine weitere Drehung ausführen, die nachfolgend
noch erläutert wird und die es möglich macht, daß die Austragsstation
entfallen kann, wodurch die Länge der Vorrichtung noch weiter
verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die im wesentlichen horizontal
verlaufende drehbare Welle sich im wesentlichen quer zur Plattenvorschubrichtung
in der Bearbeitungsmaschine erstreckt, wobei ihre
radialen Arme untereinander mit einem in Längsrichtung verlaufenden
Querträger so verbunden sind, daß ein von dem drehbaren Arm
getrenntes Gestell gebildet wird, das daran mit Bolzen befestigt ist,
während Einrichtungen für den Drehantrieb der Gestelle um eine Achse
vorgesehen sind, die im wesentlichen senkrecht auf der Längsachse
der drehbaren Welle steht, und wobei die Plattenlagerstation und die
Plattenaustragsstation jeweils gegenüber dem Einlauf bzw. dem Auslauf
der Vorrichtung angeordnet sind.
Die Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ergeben sich deutlich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der beiliegenden
Zeichnung, in welcher:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zeigt;
Fig. 2 eine schematisierte Draufsicht auf die Maschine ist;
Fig. 3 und 4 jeweils eine schematische Seitenansicht der Beschickungsvorrichtung
(bzw. der Austragsvorrichtung) für die Platten
bei einer ersten bzw. in einer zweiten Betriebsstellung der Vorrichtungen
sind; und
Fig. 5 eine schematisierte Seitenansicht der Beschickungsvorrichtung
(bzw. der Austragsvorrichtung) für die Platten zeigt, wobei
diese Vorrichtung in im wesentlichen vertikaler Ausrichtung angeordnet
ist.
Zunächst wird insbesondere auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen,
aus denen zu entnehmen ist, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung
in ihren wesentlichen Zügen dieselben Merkmale wie diejenige
aufweist, die Gegenstand der vorgenannten älteren Patentanmeldung
ist. Indem allerdings hier auf die Beschreibung und die Zeichnung der
hier angesprochenen Vorrichtung gemäß jener älteren Patentanmeldung
insgesamt Bezug genommen wird, werden hier zum besseren Verständnis
der erfinderischen Überlegungen gemäß der vorliegenden Erfindung
nur die grundsätzlichen gemeinsamen Teile beschrieben, während die
neuen Merkmale der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung hier
ausführlich erläutert werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist in großen Zügen eine
Plattenlagerstation auf, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 angegeben
ist, eine Plattenbeschickungsvorrichtung, insgesamt mit 12 bezeichnet,
mit welcher die mit 14 angegebenen Platten jeweils einzeln zu
einer Zuführstation 16 einer Bearbeitungsmaschine 18 transportiert
werden, beispielsweise einer Maschine zum Polieren der Oberfläche der
Platten 14, die allerdings, da sie an sich bekannt ist, hier nicht im
einzelnen dargestellt ist. Die Bearbeitungsmaschine 18 weist außerdem
an ihrem Austragsende eine Austragsstation 20 zur Übernahme der
Platten 14 auf, an deren Ende eine Vorrichtung 22 zum Austragen und
Absetzen der Platten in einer Sammelstation 24 angeordnet ist.
Wie bereits in der genannten älteren Anmeldung ausgeführt und
dargestellt, sind die Plattenbeschickungsvorrichtung 12 und die Plattenaustragsvorrichtung 22 hinsichtlich ihrer Ausbildung und ihres
Aufbaus im wesentlichen gleich, weshalb auch hier nur die Plattenbeschickungsvorrichtung
12 in ihren Einzelheiten beschrieben wird,
während die analogen Teile der Plattenaustragsvorrichtung 22 mit den
gleichen Bezugszeichen angegeben sind.
Es ist außerdem ebenfalls bekannt, daß auch die Zuführstation
16 und die Entnahmestation 20 der Bearbeitungsmaschine 18 hinsichtlich
ihrer Ausbildung und ihres Aufbaus im wesentlichen gleich sind,
weshalb sie hier nicht im einzelnen beschrieben werden und im Zusammenhang
mit ihnen auf die vorgenannte ältere Patentanmeldung
verwiesen wird.
Die Plattenlagerstation 10, in der die Platten 14 gelagert sind,
und ebenso die Plattensammelstation 24, bestehen im wesentlichen in
bekannter Weise aus einem Bock bzw. einem Gestell 26, gegen welches
die Platten 14 so abgestützt werden, daß sie aneinander gelehnt und
von unten nach oben leicht geneigt sind.
Gemäß einem neuen Material der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind die Plattenlagerstation 10 und die Plattensammelstation 24 jeweils
gegenüber dem Einlauf und dem Auslauf der Bearbeitungsmaschine angeordnet,
und zwar vor deren Zuführstation 16 und deren Entnahmestation
20, im Unterschied zur Anordnung dieser Stationen bei der
bisher bekannten Vorrichtung, bei der es vorgesehen war, sie seitlich
von dieser Zuführstation 16 und Entnahmestation 20 anzubringen. Auf
diese Weise wird eine beträchtliche Verringerung des Platzbedarfs der
Vorrichtung in der Breite erreicht, so daß im selben Umfeld eine größere
Zahl von Vorrichtungen aufgebaut werden kann.
Seitlich von der Zuführstation 16 und auch der Entnahmestation
20 ist ein Paar Schienen 28 vorgesehen, auf denen ein Schlitten 30
gleiten kann, auf welchem jeweils die Plattenbeschickungsvorrichtung
12 bzw. die Plattenaustragsvorrichtung 22 angeordnet ist. Die Verschiebung
der Schlitten 30 wird in an sich bekannter Weise mit Hilfe
von Antriebsmitteln gesteuert, die hier weder dargestellt noch ausführlich
erläutert werden.
Nachfolgend wird nun auf die Fig. 3 bis 5 Bezug genommen,
um die Plattenbeschickungsvorrichtung 12 zum Antransport der Platten
14 zur Zuführstation 16 der Bearbeitungsmaschine zu erläutern.
Wie bereits ausgeführt, ist die Plattenaustragsvorrichtung 22 zum
Austragen der Platten 14 im wesentlichen identisch wie die Beschickungsvorrichtung
12 aufgebaut, weshalb die hier gegebenen Erläuterungen
im Zusammenhang mit der Zuführstation 16 genauso für die
Austragsstation 20 der Bearbeitungsmaschine gelten. Insbesondere aus
Fig. 2 ist zu entnehmen, daß der einzige Unterschied darin besteht,
daß die Vorrichtungen 12 und 22 sowie die Stationen 16 und 20 symmetrisch
bezüglich der Bearbeitungsmaschine angeordnet sind. Die
Austragsvorrichtung 22 wird jedoch hier nicht im einzelnen beschrieben,
weshalb die gleichen Teile auch mit denselben Bezugszeichen angegeben
sind, während hinsichtlich der Zuführstation 16 und der Austragsstation
20 auf deren ausführliche Beschreibung in der älteren
Patentanmeldung verwiesen wird.
Insbesondere aus Fig. 3 bis 5 ist zu entnehmen, daß die Beschickungsvorrichtung
12 im wesentlichen ein Gestell 32 aufweist, in
welchem alle Antriebselemente und Einrichtungen zum Bewegen der
Vorrichtung sowohl nach oben als auch nach unten, wie auch zum
Drehen derselben in zwei Richtungen untergebracht sind. Hinsichtlich
dieser Einrichtungen und Antriebselemente wird auf deren Beschreibung
in der älteren Patentanmeldung verwiesen.
Es wird darauf hingewiesen, daß in dieser Beschreibung für die
Elemente und Einrichtungen, die die erfindungsgemäße Vorrichtung
und die Vorrichtung nach der älteren Patentanmeldung gemeinsam haben,
dieselben Bezugszeichen verwendet werden.
Von dem Gestell 32 aus erstreckt sich eine im wesentlichen horizontale
Welle 58, auf welcher die Einrichtungen zum Ergreifen, Transportieren
und Loslassen der Platten 14 nacheinander vorgesehen sind.
Wie sich aus der beiliegenden Zeichnung ergibt, verläuft die
Welle 58 im wesentlichen quer zur Beschickungsstation 16 und zur
Austragsstation 20 der Bearbeitungsmaschine 18. Die Bewegung der
Beschickungsvorrichtung 12 und der Austragsvorrichtung 22 zum Zufördern
und Austragen der Platten 14 erfolgt allerdings durch Aufnehmen
der Platte 14 aus der Lagerstation 10 und deren Absetzen in
der Zuführstation 16, sowie unter Übernahme aus der Austragsstation
20 und Absetzen in der Sammelstation 24 in einer Richtung, die durch
den Doppelpfeil in Fig. 2 angegeben ist.
Wie noch deutlicher in Fig. 5 zu erkennen ist, ist die Welle 58
in ihrem Endbereich mit einer Reihe radialer Arme 74 versehen, und
zwar bei dem hier erläuterten Ausführungsbeispiel mit drei Armen auf
jeder Seite der Welle 58. Diese Arme 74 stehen seitlich von der Welle
58 ab und liegen im wesentlichen in derselben Ebene. Auf den radialen
Armen 74 sind Einrichtungen zum Ergreifen und Festhalten der
Platten 14 vorgesehen, die in herkömmlicher Weise aus Saugscheiben
bzw. Saugnäpfen 76 bestehen, die in beliebiger bekannter und hier
nicht dargestellter Weise an eine Saugluftquelle angeschlossen sind,
die ihrerseits auch bekannt und hier nicht dargestellt ist.
Mit dem Bezugszeichen 80 ist ein stabförmiger Abschnitt bzw.
Träger angegeben, der in Längsrichtung und parallel zur Welle 58 angeordnet
ist und die radialen Arme 74 miteinander verbindet.
In Fig. 3 und 4 ist die Beschickungsvorrichtung 12 für die
Platten 14 in zwei Betriebsstellungen dargestellt, die an der Platte 14
möglich sind, wobei die letztere unter dem Arm 58, also mit nach unten
weisenden Saugnapfeinrichtungen, angeordnet ist. Insbesondere
Fig. 3 zeigt die Beschickungsvorrichtung 12 in dem Zustand, in dem
sie gerade eine Platte 14 aus der Plattenlagerstation 10 aufgenommen
hat, während Fig. 4 dieselbe Vorrichtung zeigt, allerdings nach einer
vollständigen Drehung der Platte 14, auf die im folgenden noch eingegangen
wird, und in dem Zustand, in dem sie bereit ist, die Platte 14
auf der Zuführstation 16 abzusetzen.
Gemäß den Fig. 1 und 2 findet das Aufnehmen einer Platte
14 aus der Plattenlagerstation zur Handhabung in der Beschickungsvorrichtung
12 zu Beginn in herkömmlicher Weise statt, nämlich wie
bei der Vorrichtung, die Gegenstand der genannten älteren Patentanmeldung
ist. Der mehrteilige Aufbau 58, 74 wird in im wesentlichen
vertikaler Stellung an die erste der Platten 14 herangeführt, die sich
in der Plattenlagerstation 10 befindet, und anschließend werden die
Saugscheiben 76 so betätigt, daß die Platte 14 aus der Plattenlagerstation
10 herausbewegt werden kann. Dabei wird der Schlitten 30 in
Richtung zur Zuführstation 16 hin zurückgefahren, nachdem der Arm
58 so angesteuert wurde, daß er bezüglich der Ebene dieser Station
so hochfährt, daß der mehrteilige Aufbau 58, 74 aus der vertikalen
Position in die in Fig. 3 und 4 gezeigte horizontale Stellung gedreht
werden kann. Eine völlig analoge Funktionsweise ist im Zusammenhang
mit der Drehung in entgegengesetzter Richtung für den Fall
zu berücksichtigen, daß der mehrteilige Aufbau 58, 74 nach oben gekippt
wird, wobei die Platte 14 oben liegt. Diese Position ist hier nicht
dargestellt, da sie als solche offensichtlich ist.
Entsprechend einem neuen Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung
bilden die mittels des Trägers 80 untereinander verbundenen
radialen Arme 74 ein vom Dreharm 58 getrenntes Gestell. Dieses Gestell
ist mit dem Arm 58 mittels eines frei drehbaren Stifts 96 verbunden,
der die Drehbewegungen dieses Gestells um eine zur Längserstreckung
der Welle 58 senkrechte Achse ermöglicht.
Ein weiteres neues Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
das insbesondere Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, sieht vor, daß
die Vorrichtung mit einem weiteren Schaltmotor 94 versehen ist, der
in an sich bekannter beliebiger Weise, die hier nicht im einzelnen
dargestellt ist, am Ende der Welle 58 gelagert ist, wobei diese Welle
mittels eines Untersetzungsgetriebes 96 in einem im wesentlichen zentralen
Bereich des mehrteiligen Aufbaus 74, 80, insbesondere in einem
Mittelbereich der Welle 58, verbunden ist.
Dieser Motor 94, der mit dem Stift 96 verbunden ist, veranlaßt
beim Betrieb eine Drehbewegung des mehrteiligen Aufbaus 74, 80 um
eine zur Längserstreckung 58 senkrechten Achse, wobei auf diese
Weise die Platte 14 aus der in Fig. 3 dargestellten Position gleich
nach Aufnahme aus der Plattenlagerstation 10 in die in Fig. 4 gezeigte
Position verbracht wird, in welcher die Platte 14 zum Ablegen
in der Zuführstation 16 der Bearbeitungsmaschine 18 bereitstellt.
Dieser Vorgang ist von höchster Wichtigkeit, da es durch ihn
möglich wurde, das bei der Vorrichtung nach der genannten älteren
Patentanmeldung in der Austragsstation 20 vorgesehene Drehgestell
entfallen zu lassen.
Wie bereits ausgeführt, wird diese Drehbewegung über einen
Winkelbereich von im wesentlichen 180° in dem Fall erforderlich, daß
die Platten 14 zur Erreichung des vorgenannten "Spiegeleffekts" bearbeitet
werden, d. h. daß eine Platte 14 auf der einen Seite bearbeitet
wird, die nachfolgende Platte dagegen auf der gegenüberliegenden
Seite. Dieses Kippen der Platten, das von der Beschickungsvorrichtung
12 in der vorstehend erläuterten Weise vorgenommen wird, findet
um eine horizontale Achse statt, durch welche die geradlinige Kante
der Platte 14, die in der Plattenlagerstation 10 auf dem Boden abgestellt
ist, in eine der vorhergehenden Platte gegenüberliegende Position
gebracht wird, wodurch sie bei Fehlen dieser Drehung in der Plattensammelstation
24 mit der Seite abgestellt würde, die der hier angesprochenen
Seite gegenüberliegt.
Wegen dieser beschriebenen Drehung wird nach dem Kippen der
Platte 14 um eine horizontale Achse diese Platte mit der geradlinigen
Kante in die korrekte Stellung für den Austrag gebracht, ohne daß es
erforderlich wird, die Austragsstation 20 drehbar zu gestalten.
Diese Drehung gestattet darüberhinaus auch ein Positionieren
der Platten mit ihrer Längsseite, die größer ist als die Breite der Zuführstation
16, und zwar im wesentlichen in Längsrichtung in der
Weise, daß die Platte 14 über ihre gesamte Breite bearbeitet werden
kann.
Die hier angesprochene Drehbewegung ist auch am Auslaß aus
der Bearbeitungsmaschine günstig, insbesondere in deren Austragsstation,
da die Platte mit ihrer Längsseite, die größer ist als die Breite
der Austragsstation 20, im wesentlichen in Querrichtung zurückgesetzt
wird, damit sie in der Plattenaufnahmestation 24 abgestellt werden
kann. Diese beiden Drehbewegungen sind für die Platte 14 in Fig. 2
in einem Zwischenstadium dieser Drehung gestrichelt eingezeichnet.
Somit dient diese letztere mögliche Drehung des Aufbaus 80, 74
zweierlei Zwecken und besteht, wie vorstehend ausgeführt, darin, die
gerade Seite der Platte 14 in korrekte Position für deren Entnahme
aus der Station 24 und die Platte 14 in entsprechende Stellung in der
Bearbeitungsmaschine 18 zu bringen, so daß ihre Breite der Breite der
Maschine entspricht und die Platte über ihre gesamte Breite bearbeitet
werden kann.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich in
offensichtlicher Weise aus der vorstehenden Beschreibung der Erfindung
und im übrigen sind ihre wichtigsten in den Ansprüchen niedergelegt.
Schließlich versteht es sich auch von selbst, daß von der Auslegung
und vom Aufbau her äquivalente Einrichtungen als Varianten
und/oder Veränderungen an der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen
werden können, ohne über den Schutzumfang der Anmeldung
hinauszugehen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Zuführen und Austragen von Platten (14) aus
Steinmaterial in eine bzw. aus einer Bearbeitungsmaschine (18) zur
Bearbeitung einer Fläche derselben, welche am Maschineneinlauf (16)
der Bearbeitungsmaschine (18) ein erstes Gestell mit Greifeinrichtungen
in der Art eines Saugnapfes (76) oder dergleichen zum Ergreifen
von jeweils einer Platte (14) zur Entnahme aus einer Plattenlagerstation
(10) und zum Zuführen derselben zur Bearbeitungsmaschine (18) aufweist,
sowie am Maschinenauslauf (20) der Bearbeitungsmaschine (18)
ein zweites Gestell mit Greifeinrichtungen, ebenfalls von der Art eines
Saugnapfes (76) oder dergleichen, zum Aufnehmen jeweils einer Platte
(14) aus der Bearbeitungsmaschine (18) und deren Weitertransport zu
einer Plattensammelstation (24), wobei das erste und zweite Gestell auf
Stützeinrichtungen gelagert sind, die Verschiebungen in im wesentlichen
vertikaler Richtung nach oben und/oder unten sowie Drehbewegungen
in zwei Richtungen gestatten und jeweils aus einem mehrteiligen
Aufbau bestehen, der mindestens eine drehbare Welle (58) umfaßt,
die im wesentlichen horizontal verläuft und mindestens zwei Reihen
radialer Arme (74) aufweist, die seitlich von dieser aus vorstehen und
alle im wesentlichen in derselben Ebene liegen,
dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen horizontal verlaufende
drehbare Welle (58) sich im wesentlichen quer zur Plattenvorschubrichtung
in der Bearbeitungsmaschine (18) erstreckt, wobei ihre
radialen Arme (74) untereinander mit einem in Längsrichtung verlaufenden
Querträger (80) so verbunden sind, daß ein von dem drehbaren
Arm (58) getrenntes Gestell gebildet wird, das daran mit Bolzen
befestigt ist, während Einrichtungen für den Drehantrieb der Gestelle
(74, 80) um eine Achse vorgesehen sind, die im wesentlichen senkrecht
auf der Längsachse der drehbaren Welle (58) steht, und wobei die
Plattenlagerstation (10) und die Plattenaustragsstation (24) jeweils gegenüber
dem Einlauf bzw. dem Auslauf der Vorrichtung angeordnet
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Querträger (80) die radialen Arme (74) entsprechend dem Mittelbereich
der Welle (58) verbindet, an welcher sie mittels eines bezüglich der
Welle (58) frei drehbaren Stifts angelenkt und mit einem auf der Welle
(58) abgestützten Schaltmotors verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtungen in Form eines Saugnapfes (76) oder dergleichen den radialen
Armen (74) allein zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltmotor (94) auf der drehbaren Welle (58) auf der Seite angeordnet
ist, die sich gegenüber dem Gestell befindet, das von den radialen
Armen (74) und dem Querträger (80) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch
die Drehbewegungen des aus den radialen Armen (74) und dem Querträger
(80) bestehenden Gestells in zwei Richtungen erfolgen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ITMI940055 IT232710Y1 (it) | 1994-01-27 | 1994-01-27 | Apparecchiatura perfezionata per il carico e lo scarico di lastre di materiale lapideo da una macchina operatrice. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19502445A1 true DE19502445A1 (de) | 1995-08-03 |
Family
ID=11367532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995102445 Withdrawn DE19502445A1 (de) | 1994-01-27 | 1995-01-26 | Vorrichtung zum Zuführen und Austragen von Platten aus Steinmaterial in bzw. aus einer Bearbeitungsmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19502445A1 (de) |
ES (1) | ES2125125B1 (de) |
IT (1) | IT232710Y1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1219398A2 (de) * | 2000-12-22 | 2002-07-03 | Protec Srl | Vorrichtung zum selbstständigen Be- und Entladen von Steinplatten |
DE10236775A1 (de) * | 2002-08-10 | 2004-02-19 | Grenzebach Maschinenbau Gmbh | Einrichtung zum Absenken von Glasplatten auf Stapelgestelle |
DE10155596B4 (de) * | 2001-11-13 | 2008-12-11 | Grenzebach Maschinenbau Gmbh | Einrichtung zum Stapeln von längs eines Plattenförderers herangeführten Platten |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112405157B (zh) * | 2020-11-23 | 2022-07-15 | 杨智森 | 一种新能源汽车用锂电池板的加工装置 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2022242A (en) * | 1935-02-11 | 1935-11-26 | Kristof John | Apparatus for turning plate glass |
FR2396709A1 (fr) * | 1977-07-08 | 1979-02-02 | Thibault Jacques | Appareil de palettisation |
US4971515A (en) * | 1985-06-03 | 1990-11-20 | Roberts Corporation | Apparatus for moving individual sheets from a stack of sheets |
IT1211448B (it) * | 1987-11-02 | 1989-10-26 | Raffaele Lapiccirella | Apparecchiatura per la movimentazione di lastre di cemento amianto |
-
1994
- 1994-01-27 IT ITMI940055 patent/IT232710Y1/it active IP Right Grant
-
1995
- 1995-01-17 ES ES9500072A patent/ES2125125B1/es not_active Expired - Lifetime
- 1995-01-26 DE DE1995102445 patent/DE19502445A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1219398A2 (de) * | 2000-12-22 | 2002-07-03 | Protec Srl | Vorrichtung zum selbstständigen Be- und Entladen von Steinplatten |
EP1219398A3 (de) * | 2000-12-22 | 2002-12-18 | Protec Srl | Vorrichtung zum selbstständigen Be- und Entladen von Steinplatten |
DE10155596B4 (de) * | 2001-11-13 | 2008-12-11 | Grenzebach Maschinenbau Gmbh | Einrichtung zum Stapeln von längs eines Plattenförderers herangeführten Platten |
DE10236775A1 (de) * | 2002-08-10 | 2004-02-19 | Grenzebach Maschinenbau Gmbh | Einrichtung zum Absenken von Glasplatten auf Stapelgestelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT232710Y1 (it) | 2000-01-19 |
ITMI940055U1 (it) | 1995-07-27 |
ES2125125A1 (es) | 1999-02-16 |
ITMI940055V0 (it) | 1994-01-27 |
ES2125125B1 (es) | 2000-02-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0458021B1 (de) | Regallager für in selbsttragenden Kassetten aufgenommenes Material | |
EP0477163B1 (de) | Vorrichtung zum Sortieren von Glastafelzuschnitten | |
DE2444124C3 (de) | Zusatzeinrichtung zum automatischen Be- und/oder Entladen von Werkzeugmaschinen | |
DE602006000529T2 (de) | Transfervorrichtung und Bearbeitungslinie mit mehreren Maschinen und Transfervorrichtung | |
DE3502611C2 (de) | ||
DE19636470C2 (de) | Vorrichtung zum Handhaben von Glasscheiben | |
DE10219129A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Drehen und Verteilen oder Zusammenführen von Packs | |
DE3440224C2 (de) | Werkzeugwechselvorrichtung an einer Stanz- oder Nibbelmaschine | |
DE2846785B1 (de) | Vorrichtung zum automatischen Fuellen der Randfugen von Zwei- oder Mehrfach-Isolierglasscheiben mit einem Dichtungsmittel unter Verwendung von Fuellduesen | |
DE19843889B4 (de) | Stanzwerkzeug-Speicher-und Wechselsystem | |
DE2608393A1 (de) | Foerderanlage | |
DE102019107077B4 (de) | Förderanlage zum Umsetzen zumindest eines plattenförmigen Werkstücks | |
EP1430992A1 (de) | Anlage zum Umsetzen von plattenförmigen Werkstücken mit einem verfahrbaren Schwenkarm | |
EP2260975A1 (de) | Planschleifmaschine und Verfahren zur planschleifenden Werkstückbearbeitung | |
DE19502445A1 (de) | Vorrichtung zum Zuführen und Austragen von Platten aus Steinmaterial in bzw. aus einer Bearbeitungsmaschine | |
DE2246190B2 (de) | Flurförderzeug zum Auswechseln von Modellplattenpaare einer Gießerei-Formanlage | |
EP0073536A2 (de) | Maschine zur Endbearbeitung von Werkstückoberflächen | |
DE2405954C3 (de) | Vorrichtung zum Wenden unter gleichzeitigem Querfördern von prismatischem oder annähernd prismatischem Walzgut | |
DE3631718A1 (de) | Ladeeinrichtung mit ladekreuz | |
DE4333085A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kartons mit Zigaretten | |
DE1290078B (de) | Werkstueckfoerderer mit Speicherung fuer rollfaehige Werkstuecke | |
DE4332991B4 (de) | Vorrichtung zum Beschicken einer Bearbeitungsmaschine mit Gesteinsplatten und zum Entladen der bearbeiteten Platten | |
CH665159A5 (de) | Schleifmaschine. | |
DE2821363C2 (de) | Einrichtung zum Aufstapeln von Blättern o.dgl. auf einer Palette sowie zum automatischen Entfernen der Blattstapel von der Stapelposition | |
EP3369685A1 (de) | Vorrichtung zum transport länglicher stücke an eine aufnahmestelle und zu deren ablage an dieser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |