DE19502445A1 - Vorrichtung zum Zuführen und Austragen von Platten aus Steinmaterial in bzw. aus einer Bearbeitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen und Austragen von Platten aus Steinmaterial in bzw. aus einer Bearbeitungsmaschine

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DE19502445A1
DE19502445A1 DE1995102445 DE19502445A DE19502445A1 DE 19502445 A1 DE19502445 A1 DE 19502445A1 DE 1995102445 DE1995102445 DE 1995102445 DE 19502445 A DE19502445 A DE 19502445A DE 19502445 A1 DE19502445 A1 DE 19502445A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen und Austragen von Platten aus Steinmaterial in eine bzw. aus einer Bearbeitungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere bezieht sie sich auf eine Vorrichtung dieser Art zur Beschickung einer Zuführstation, von der aus die Platte einer Maschine zugeführt werden, in der sie einer Oberflächenbearbeitung unterzogen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich dabei ganz besonders zur Entnahme jeweils einer Platte aus einer Rohplattenlagerstation und für deren Transport zu einer Zuführstation zum Weitertransport zu einer Bearbeitungsmaschine zur Oberflächenbearbeitung, wie beispielsweise vor allem einer Poliermaschine oder einer Maschine zur Nachbearbeitung der Platten.
Die Vorrichtung ist auch zur Entnahme von jeweils einer bearbeiteten Platte aus der Austragsstation der Bearbeitungsmaschine und zu deren Weiterbeförderung zu einer Plattensammelstation vorgesehen, in der die bearbeiteten Platten gesammelt werden.
Im einzelnen handelt es sich beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung um eine Vorrichtung der Art, wie sie in der italienischen Patentanmeldung Nr. PD 92 A 00 168, eingereicht am 29. September 1992 von derselben Anmelderin, beschrieben wird, wobei sie allerdings eine Verbesserung derselben darstellt. Zum besseren Verständnis der den Gegenstand dieser Anmeldung bildenden Vorrichtung werden die Beschreibung und Zeichnung dieser älteren Anmeldung hiermit unter Querverweis in die vorliegende Anmeldung vollumfänglich einbezogen.
Ausschließlich aus Gründen der Vereinfachung und Vollständigkeit werden hier zunächst die wesentlichen Merkmale dieser Art von Vorrichtungen kurz umrissen, insbesondere die Merkmale der in der vorgenannten Patentanmeldung beschriebenen und beanspruchten Vorrichtung.
Die hier angesprochenen Vorrichtungen weisen am Einlauf und Auslauf der Bearbeitungsmaschine zur Bearbeitung einer Plattenfläche ein erstes und ein zweites Gestell auf, die beide mit Greifeinrichtungen in der Art eines Saugnapfes oder dergleichen zum Aufnehmen jeweils einer Platte bzw. zur Entnahme von jeweils einer Platte aus einer Rohplattenlagerstation und deren Transport in der Bearbeitungsmaschine ausgerüstet sind, ebenso wie mit einem zweiten Gestell, das mit Greifeinrichtungen, ebenfalls in der Art eines Saugnapfes oder dergleichen, zum Ergreifen von jeweils einer Platte zu deren Entnahme aus der Austragsstation der Bearbeitungsmaschine und deren Weiterbeförderung zu einer Station ausgerüstet ist, in der bearbeitete Platten gesammelt werden.
Dabei wird das erste Gestell beim Erfassen der zu bearbeitenden Platte unter Drehung aus einer im wesentlichen vertikalen ersten Position in eine im wesentlichen horizontale zweite Position gebracht, wenn diese Platte in die Bearbeitungsmaschine zugeführt werden soll.
Das zweite Gestell kann aus einer im wesentlichen horizontalen Position, in welcher das Aufnehmen der bearbeiteten Platte erfolgt, in eine im wesentlichen vertikale zweite Position gebracht werden, in welcher es die Platte in der Sammelstation abstellt.
Entsprechend einem besonderen erfindungsgemäßen Merkmal der Vorrichtung gemäß der vorgenannten älteren Patentanmeldung bestehen sowohl das erste als auch das zweite Gestell aus Stützeinrichtungen, die sowohl eine Verlagerung in vertikaler Richtung nach oben und/oder nach unten als auch Drehbewegungen in zwei Richtungen gestatten.
Gemäß einem weiteren bemerkenswerten erfindungsgemäßen Merkmal der Vorrichtung nach der vorgenannten älteren Anmeldung bestehen das erste und das zweite Gestell im wesentlichen jeweils aus einer mehrteiligen Konstruktion, die hauptsächlich mindestens eine drehbare Welle aufweist, die mit mindestens zwei radialen Armen versehen ist, die seitlich vorstehen und alle im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen, wobei die Greifeinrichtungen mit Saugnapf oder dergleichen dieser mindestens einen drehbaren Welle und den radialen Armen zugeordnet sind.
Diese drehbare Welle ist außerdem im ersten und auch im zweiten Gestell insbesondere im wesentlichen horizontal angeordnet und in Längsrichtung zum Einlauf und/oder Austrag der Bearbeitungsmaschine hin geneigt, wobei die Längsrichtung im wesentlichen parallel zur Vorschubrichtung der Platte in der Bearbeitungsmaschine verläuft.
Die Möglichkeit, in zwei Richtungen Drehbewegungen des ersten und des zweiten Gestells auszuführen, erweist sich insoweit als besonders vorteilhaft, als dieses Gestell nach Einstellung in der horizontalen Position mit Greifeinrichtungen mit Saugnapf versehen sein kann, die nach oben und auch nach unten weisen. Auf diese Weise können wegen der besonderen und eigentümlichen Ausbildung der Beschickungs- und Entnahmestation der Bearbeitungsmaschine die Platten mit ihrer Sichtseite oder der gegenüberliegenden Seite in der Zuführstation abgesetzt und alle in der Entnahmestation in gleicher Weise entnommen werden, wobei sie von Einrichtungen mit Saugnapf immer auf derselben Seite festgehalten werden, oder sie werden abwechselnd entnommen, indem sie von Einrichtungen mit Saugnapf nacheinander auf einer Seite und dann auf der gegenüberliegenden Seite festgehalten werden.
Angesichts der vorstehenden Ausführungen ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach dieser älteren Anmeldung nun möglich, die folgenden erheblichen Vorteile zu erzielen:
  • 1) Die Platten können unterschiedslos auf der einen oder anderen Seite bearbeitet werden;
  • 2) Die Platten können in der letzten, der Sammelstation, sowohl so abgesetzt werden, daß ihre bearbeitete Seite mit einer unbearbeiteten Seite in Berührung steht, als auch in der Weise, daß alle bearbeiteten Flächen sich jeweils berühren.
Durch die Drehung in zwei Richtungen entfällt die Notwendigkeit, Kippvorrichtungen vorzusehen, wie sie in Maschinen der herkömmlichen Art vorhanden sind und die die Bearbeitungsstraßen für die Plattenbearbeitung extrem lang und umfangreich werden ließen, mit all den Nachteilen, wie sie in der vorgenannten älteren Patentanmeldung beschrieben sind.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Vorrichtung nach der schon bekannten Erfindung bestand die Plattenaustragsstation im wesentlichen aus einem um eine vertikale Achse drehbaren Gestell, so daß die Platten um einen Winkel von 180° gedreht werden können. Dieser Vorgang war erforderlich, wenn die Platten nacheinander auf einer Seite und dann auf der gegenüberliegenden Seite bearbeitet wurden, um eine sogenannte "Spiegelwirkung" zu erzielen, da die Platten in der Lagerstation alle in gleicher Weise angeordnet sind, und zwar mit der Seite, die im wesentlichen geradlinig auf dem Boden aufliegt, während die gegenüberliegende Fläche ein unregelmäßiges Profil mit nicht unerheblicher Welligkeit aufweist. Es ist jedoch erforderlich, daß die Platten in der abschließenden Sammelstation in gleicher Weise übernommen werden, nämlich mit der auf dem Bogen aufliegenden geradlinigen Seite.
Während bei der Bearbeitung der Platten immer auf derselben Fläche dieser Arbeitsgang nicht erforderlich ist, da diese geradlinige Seite immer in derselben Stellung bleibt, ist dies nicht bei der anderen Art der Bearbeitung der Fall, da diese dem "Spiegeleffekt" entspricht. In diesem zweiten Fall werden die Platten, die zur Bearbeitung auf der der ersten Fläche gegenüberliegenden Seite aus dem Austragsgestell gekippt und in der Zuführstation so abgesetzt, daß die geradlinige Seite auf der Seite steht, die der der vorhergehenden Platte gegenüberliegt. Die Drehung der Austragsstation beseitigt diesen Nachteil und macht es möglich, daß die Platten in der vorstehend erläuterten Weise in korrekter Position abgesetzt werden.
Da schließlich der mehrteilige Aufbau des ersten und des zweiten Gestells zur Zuführung und zur Entnahme der Platten sich bei der Maschine, die den Gegenstand der vorgenannten älteren Anmeldung bildet, in Längsrichtung parallel zur Plattenvorschubrichtung erstreckte, mußten die Lagerstation zur Lagerung der Rohplatten und die Sammelstation zur Übernahme der bearbeiteten Platten unbedingt seitlich von der Vorrichtung in einem gewissen Abstand von dieser angeordnet sein.
Unter Berücksichtigung der vorstehenden Ausführungen wurde nun jedoch festgestellt, daß die hier angesprochene Vorrichtung zwar zweifellos unbestreitbare Vorteile und eine unanfechtbare Betriebssicherheit bietet, jedoch immer noch einen im wesentlichen nicht unerheblichen Platz für die seitliche Anordnung der Plattenlager- und Plattensammelstationen und für den erforderlichen freien Raum für die Ausführung der Drehbewegungen der Austragsstation beansprucht. Im Zusammenhang mit diesem letzteren Aspekt ist es müßig, darauf hinzuweisen, daß vor der Drehbewegung die Austragsstation zeitweilig von der Bearbeitungsmaschine beabstandet werden muß, was weiteren Platz beansprucht.
Der Erfinder hatte nun den Gedanken, eine Vorrichtung zu der eingangs erläuterten Art zu schaffen, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, mit welcher sich die vorstehend beschriebenen Nachteile beseitigen lassen. Insbesondere soll dabei durch eine entsprechende Verbesserung des ersten und zweiten Gestells zur Zuführung bzw. für den Austrag der Platten der Platzbedarf der Vorrichtung insgesamt deutlich verringert werden, vor allem hinsichtlich der Maschinenlänge.
Eine der wesentlichen Aufgaben der vorliegenden Erfindung besteht nun in der Schaffung einer Vorrichtung der hier angesprochenen Art, bei welcher wegen der spezifischen Ausbildung des ersten und zweiten Gestells für die Bewegung der Platten die Plattenlagerstation und die Plattensammelstation derselben an der Stirnseite vor dem Einlauf und dem Auslauf der Bearbeitungsmaschine, und nicht mehr seitlich von dieser, angeordnet sind.
Gemäß einer weiteren, besonders bemerkenswerten Aufgabe der vorliegenden Erfindung können das erste und das zweite Gestell, genauer gesagt deren Teil, der zum Ergreifen der Platten vorgesehen ist, neben den von der drehbaren Welle veranlaßten Drehbewegungen in zwei Richtungen auch eine weitere Drehung ausführen, die nachfolgend noch erläutert wird und die es möglich macht, daß die Austragsstation entfallen kann, wodurch die Länge der Vorrichtung noch weiter verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die im wesentlichen horizontal verlaufende drehbare Welle sich im wesentlichen quer zur Plattenvorschubrichtung in der Bearbeitungsmaschine erstreckt, wobei ihre radialen Arme untereinander mit einem in Längsrichtung verlaufenden Querträger so verbunden sind, daß ein von dem drehbaren Arm getrenntes Gestell gebildet wird, das daran mit Bolzen befestigt ist, während Einrichtungen für den Drehantrieb der Gestelle um eine Achse vorgesehen sind, die im wesentlichen senkrecht auf der Längsachse der drehbaren Welle steht, und wobei die Plattenlagerstation und die Plattenaustragsstation jeweils gegenüber dem Einlauf bzw. dem Auslauf der Vorrichtung angeordnet sind.
Die Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich deutlich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung, in welcher:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt;
Fig. 2 eine schematisierte Draufsicht auf die Maschine ist;
Fig. 3 und 4 jeweils eine schematische Seitenansicht der Beschickungsvorrichtung (bzw. der Austragsvorrichtung) für die Platten bei einer ersten bzw. in einer zweiten Betriebsstellung der Vorrichtungen sind; und
Fig. 5 eine schematisierte Seitenansicht der Beschickungsvorrichtung (bzw. der Austragsvorrichtung) für die Platten zeigt, wobei diese Vorrichtung in im wesentlichen vertikaler Ausrichtung angeordnet ist.
Zunächst wird insbesondere auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen, aus denen zu entnehmen ist, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihren wesentlichen Zügen dieselben Merkmale wie diejenige aufweist, die Gegenstand der vorgenannten älteren Patentanmeldung ist. Indem allerdings hier auf die Beschreibung und die Zeichnung der hier angesprochenen Vorrichtung gemäß jener älteren Patentanmeldung insgesamt Bezug genommen wird, werden hier zum besseren Verständnis der erfinderischen Überlegungen gemäß der vorliegenden Erfindung nur die grundsätzlichen gemeinsamen Teile beschrieben, während die neuen Merkmale der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung hier ausführlich erläutert werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist in großen Zügen eine Plattenlagerstation auf, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 angegeben ist, eine Plattenbeschickungsvorrichtung, insgesamt mit 12 bezeichnet, mit welcher die mit 14 angegebenen Platten jeweils einzeln zu einer Zuführstation 16 einer Bearbeitungsmaschine 18 transportiert werden, beispielsweise einer Maschine zum Polieren der Oberfläche der Platten 14, die allerdings, da sie an sich bekannt ist, hier nicht im einzelnen dargestellt ist. Die Bearbeitungsmaschine 18 weist außerdem an ihrem Austragsende eine Austragsstation 20 zur Übernahme der Platten 14 auf, an deren Ende eine Vorrichtung 22 zum Austragen und Absetzen der Platten in einer Sammelstation 24 angeordnet ist.
Wie bereits in der genannten älteren Anmeldung ausgeführt und dargestellt, sind die Plattenbeschickungsvorrichtung 12 und die Plattenaustragsvorrichtung 22 hinsichtlich ihrer Ausbildung und ihres Aufbaus im wesentlichen gleich, weshalb auch hier nur die Plattenbeschickungsvorrichtung 12 in ihren Einzelheiten beschrieben wird, während die analogen Teile der Plattenaustragsvorrichtung 22 mit den gleichen Bezugszeichen angegeben sind.
Es ist außerdem ebenfalls bekannt, daß auch die Zuführstation 16 und die Entnahmestation 20 der Bearbeitungsmaschine 18 hinsichtlich ihrer Ausbildung und ihres Aufbaus im wesentlichen gleich sind, weshalb sie hier nicht im einzelnen beschrieben werden und im Zusammenhang mit ihnen auf die vorgenannte ältere Patentanmeldung verwiesen wird.
Die Plattenlagerstation 10, in der die Platten 14 gelagert sind, und ebenso die Plattensammelstation 24, bestehen im wesentlichen in bekannter Weise aus einem Bock bzw. einem Gestell 26, gegen welches die Platten 14 so abgestützt werden, daß sie aneinander gelehnt und von unten nach oben leicht geneigt sind.
Gemäß einem neuen Material der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Plattenlagerstation 10 und die Plattensammelstation 24 jeweils gegenüber dem Einlauf und dem Auslauf der Bearbeitungsmaschine angeordnet, und zwar vor deren Zuführstation 16 und deren Entnahmestation 20, im Unterschied zur Anordnung dieser Stationen bei der bisher bekannten Vorrichtung, bei der es vorgesehen war, sie seitlich von dieser Zuführstation 16 und Entnahmestation 20 anzubringen. Auf diese Weise wird eine beträchtliche Verringerung des Platzbedarfs der Vorrichtung in der Breite erreicht, so daß im selben Umfeld eine größere Zahl von Vorrichtungen aufgebaut werden kann.
Seitlich von der Zuführstation 16 und auch der Entnahmestation 20 ist ein Paar Schienen 28 vorgesehen, auf denen ein Schlitten 30 gleiten kann, auf welchem jeweils die Plattenbeschickungsvorrichtung 12 bzw. die Plattenaustragsvorrichtung 22 angeordnet ist. Die Verschiebung der Schlitten 30 wird in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Antriebsmitteln gesteuert, die hier weder dargestellt noch ausführlich erläutert werden.
Nachfolgend wird nun auf die Fig. 3 bis 5 Bezug genommen, um die Plattenbeschickungsvorrichtung 12 zum Antransport der Platten 14 zur Zuführstation 16 der Bearbeitungsmaschine zu erläutern. Wie bereits ausgeführt, ist die Plattenaustragsvorrichtung 22 zum Austragen der Platten 14 im wesentlichen identisch wie die Beschickungsvorrichtung 12 aufgebaut, weshalb die hier gegebenen Erläuterungen im Zusammenhang mit der Zuführstation 16 genauso für die Austragsstation 20 der Bearbeitungsmaschine gelten. Insbesondere aus Fig. 2 ist zu entnehmen, daß der einzige Unterschied darin besteht, daß die Vorrichtungen 12 und 22 sowie die Stationen 16 und 20 symmetrisch bezüglich der Bearbeitungsmaschine angeordnet sind. Die Austragsvorrichtung 22 wird jedoch hier nicht im einzelnen beschrieben, weshalb die gleichen Teile auch mit denselben Bezugszeichen angegeben sind, während hinsichtlich der Zuführstation 16 und der Austragsstation 20 auf deren ausführliche Beschreibung in der älteren Patentanmeldung verwiesen wird.
Insbesondere aus Fig. 3 bis 5 ist zu entnehmen, daß die Beschickungsvorrichtung 12 im wesentlichen ein Gestell 32 aufweist, in welchem alle Antriebselemente und Einrichtungen zum Bewegen der Vorrichtung sowohl nach oben als auch nach unten, wie auch zum Drehen derselben in zwei Richtungen untergebracht sind. Hinsichtlich dieser Einrichtungen und Antriebselemente wird auf deren Beschreibung in der älteren Patentanmeldung verwiesen.
Es wird darauf hingewiesen, daß in dieser Beschreibung für die Elemente und Einrichtungen, die die erfindungsgemäße Vorrichtung und die Vorrichtung nach der älteren Patentanmeldung gemeinsam haben, dieselben Bezugszeichen verwendet werden.
Von dem Gestell 32 aus erstreckt sich eine im wesentlichen horizontale Welle 58, auf welcher die Einrichtungen zum Ergreifen, Transportieren und Loslassen der Platten 14 nacheinander vorgesehen sind.
Wie sich aus der beiliegenden Zeichnung ergibt, verläuft die Welle 58 im wesentlichen quer zur Beschickungsstation 16 und zur Austragsstation 20 der Bearbeitungsmaschine 18. Die Bewegung der Beschickungsvorrichtung 12 und der Austragsvorrichtung 22 zum Zufördern und Austragen der Platten 14 erfolgt allerdings durch Aufnehmen der Platte 14 aus der Lagerstation 10 und deren Absetzen in der Zuführstation 16, sowie unter Übernahme aus der Austragsstation 20 und Absetzen in der Sammelstation 24 in einer Richtung, die durch den Doppelpfeil in Fig. 2 angegeben ist.
Wie noch deutlicher in Fig. 5 zu erkennen ist, ist die Welle 58 in ihrem Endbereich mit einer Reihe radialer Arme 74 versehen, und zwar bei dem hier erläuterten Ausführungsbeispiel mit drei Armen auf jeder Seite der Welle 58. Diese Arme 74 stehen seitlich von der Welle 58 ab und liegen im wesentlichen in derselben Ebene. Auf den radialen Armen 74 sind Einrichtungen zum Ergreifen und Festhalten der Platten 14 vorgesehen, die in herkömmlicher Weise aus Saugscheiben bzw. Saugnäpfen 76 bestehen, die in beliebiger bekannter und hier nicht dargestellter Weise an eine Saugluftquelle angeschlossen sind, die ihrerseits auch bekannt und hier nicht dargestellt ist.
Mit dem Bezugszeichen 80 ist ein stabförmiger Abschnitt bzw. Träger angegeben, der in Längsrichtung und parallel zur Welle 58 angeordnet ist und die radialen Arme 74 miteinander verbindet.
In Fig. 3 und 4 ist die Beschickungsvorrichtung 12 für die Platten 14 in zwei Betriebsstellungen dargestellt, die an der Platte 14 möglich sind, wobei die letztere unter dem Arm 58, also mit nach unten weisenden Saugnapfeinrichtungen, angeordnet ist. Insbesondere Fig. 3 zeigt die Beschickungsvorrichtung 12 in dem Zustand, in dem sie gerade eine Platte 14 aus der Plattenlagerstation 10 aufgenommen hat, während Fig. 4 dieselbe Vorrichtung zeigt, allerdings nach einer vollständigen Drehung der Platte 14, auf die im folgenden noch eingegangen wird, und in dem Zustand, in dem sie bereit ist, die Platte 14 auf der Zuführstation 16 abzusetzen.
Gemäß den Fig. 1 und 2 findet das Aufnehmen einer Platte 14 aus der Plattenlagerstation zur Handhabung in der Beschickungsvorrichtung 12 zu Beginn in herkömmlicher Weise statt, nämlich wie bei der Vorrichtung, die Gegenstand der genannten älteren Patentanmeldung ist. Der mehrteilige Aufbau 58, 74 wird in im wesentlichen vertikaler Stellung an die erste der Platten 14 herangeführt, die sich in der Plattenlagerstation 10 befindet, und anschließend werden die Saugscheiben 76 so betätigt, daß die Platte 14 aus der Plattenlagerstation 10 herausbewegt werden kann. Dabei wird der Schlitten 30 in Richtung zur Zuführstation 16 hin zurückgefahren, nachdem der Arm 58 so angesteuert wurde, daß er bezüglich der Ebene dieser Station so hochfährt, daß der mehrteilige Aufbau 58, 74 aus der vertikalen Position in die in Fig. 3 und 4 gezeigte horizontale Stellung gedreht werden kann. Eine völlig analoge Funktionsweise ist im Zusammenhang mit der Drehung in entgegengesetzter Richtung für den Fall zu berücksichtigen, daß der mehrteilige Aufbau 58, 74 nach oben gekippt wird, wobei die Platte 14 oben liegt. Diese Position ist hier nicht dargestellt, da sie als solche offensichtlich ist.
Entsprechend einem neuen Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung bilden die mittels des Trägers 80 untereinander verbundenen radialen Arme 74 ein vom Dreharm 58 getrenntes Gestell. Dieses Gestell ist mit dem Arm 58 mittels eines frei drehbaren Stifts 96 verbunden, der die Drehbewegungen dieses Gestells um eine zur Längserstreckung der Welle 58 senkrechte Achse ermöglicht.
Ein weiteres neues Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung, das insbesondere Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, sieht vor, daß die Vorrichtung mit einem weiteren Schaltmotor 94 versehen ist, der in an sich bekannter beliebiger Weise, die hier nicht im einzelnen dargestellt ist, am Ende der Welle 58 gelagert ist, wobei diese Welle mittels eines Untersetzungsgetriebes 96 in einem im wesentlichen zentralen Bereich des mehrteiligen Aufbaus 74, 80, insbesondere in einem Mittelbereich der Welle 58, verbunden ist.
Dieser Motor 94, der mit dem Stift 96 verbunden ist, veranlaßt beim Betrieb eine Drehbewegung des mehrteiligen Aufbaus 74, 80 um eine zur Längserstreckung 58 senkrechten Achse, wobei auf diese Weise die Platte 14 aus der in Fig. 3 dargestellten Position gleich nach Aufnahme aus der Plattenlagerstation 10 in die in Fig. 4 gezeigte Position verbracht wird, in welcher die Platte 14 zum Ablegen in der Zuführstation 16 der Bearbeitungsmaschine 18 bereitstellt.
Dieser Vorgang ist von höchster Wichtigkeit, da es durch ihn möglich wurde, das bei der Vorrichtung nach der genannten älteren Patentanmeldung in der Austragsstation 20 vorgesehene Drehgestell entfallen zu lassen.
Wie bereits ausgeführt, wird diese Drehbewegung über einen Winkelbereich von im wesentlichen 180° in dem Fall erforderlich, daß die Platten 14 zur Erreichung des vorgenannten "Spiegeleffekts" bearbeitet werden, d. h. daß eine Platte 14 auf der einen Seite bearbeitet wird, die nachfolgende Platte dagegen auf der gegenüberliegenden Seite. Dieses Kippen der Platten, das von der Beschickungsvorrichtung 12 in der vorstehend erläuterten Weise vorgenommen wird, findet um eine horizontale Achse statt, durch welche die geradlinige Kante der Platte 14, die in der Plattenlagerstation 10 auf dem Boden abgestellt ist, in eine der vorhergehenden Platte gegenüberliegende Position gebracht wird, wodurch sie bei Fehlen dieser Drehung in der Plattensammelstation 24 mit der Seite abgestellt würde, die der hier angesprochenen Seite gegenüberliegt.
Wegen dieser beschriebenen Drehung wird nach dem Kippen der Platte 14 um eine horizontale Achse diese Platte mit der geradlinigen Kante in die korrekte Stellung für den Austrag gebracht, ohne daß es erforderlich wird, die Austragsstation 20 drehbar zu gestalten.
Diese Drehung gestattet darüberhinaus auch ein Positionieren der Platten mit ihrer Längsseite, die größer ist als die Breite der Zuführstation 16, und zwar im wesentlichen in Längsrichtung in der Weise, daß die Platte 14 über ihre gesamte Breite bearbeitet werden kann.
Die hier angesprochene Drehbewegung ist auch am Auslaß aus der Bearbeitungsmaschine günstig, insbesondere in deren Austragsstation, da die Platte mit ihrer Längsseite, die größer ist als die Breite der Austragsstation 20, im wesentlichen in Querrichtung zurückgesetzt wird, damit sie in der Plattenaufnahmestation 24 abgestellt werden kann. Diese beiden Drehbewegungen sind für die Platte 14 in Fig. 2 in einem Zwischenstadium dieser Drehung gestrichelt eingezeichnet.
Somit dient diese letztere mögliche Drehung des Aufbaus 80, 74 zweierlei Zwecken und besteht, wie vorstehend ausgeführt, darin, die gerade Seite der Platte 14 in korrekte Position für deren Entnahme aus der Station 24 und die Platte 14 in entsprechende Stellung in der Bearbeitungsmaschine 18 zu bringen, so daß ihre Breite der Breite der Maschine entspricht und die Platte über ihre gesamte Breite bearbeitet werden kann.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich in offensichtlicher Weise aus der vorstehenden Beschreibung der Erfindung und im übrigen sind ihre wichtigsten in den Ansprüchen niedergelegt.
Schließlich versteht es sich auch von selbst, daß von der Auslegung und vom Aufbau her äquivalente Einrichtungen als Varianten und/oder Veränderungen an der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen werden können, ohne über den Schutzumfang der Anmeldung hinauszugehen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Zuführen und Austragen von Platten (14) aus Steinmaterial in eine bzw. aus einer Bearbeitungsmaschine (18) zur Bearbeitung einer Fläche derselben, welche am Maschineneinlauf (16) der Bearbeitungsmaschine (18) ein erstes Gestell mit Greifeinrichtungen in der Art eines Saugnapfes (76) oder dergleichen zum Ergreifen von jeweils einer Platte (14) zur Entnahme aus einer Plattenlagerstation (10) und zum Zuführen derselben zur Bearbeitungsmaschine (18) aufweist, sowie am Maschinenauslauf (20) der Bearbeitungsmaschine (18) ein zweites Gestell mit Greifeinrichtungen, ebenfalls von der Art eines Saugnapfes (76) oder dergleichen, zum Aufnehmen jeweils einer Platte (14) aus der Bearbeitungsmaschine (18) und deren Weitertransport zu einer Plattensammelstation (24), wobei das erste und zweite Gestell auf Stützeinrichtungen gelagert sind, die Verschiebungen in im wesentlichen vertikaler Richtung nach oben und/oder unten sowie Drehbewegungen in zwei Richtungen gestatten und jeweils aus einem mehrteiligen Aufbau bestehen, der mindestens eine drehbare Welle (58) umfaßt, die im wesentlichen horizontal verläuft und mindestens zwei Reihen radialer Arme (74) aufweist, die seitlich von dieser aus vorstehen und alle im wesentlichen in derselben Ebene liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen horizontal verlaufende drehbare Welle (58) sich im wesentlichen quer zur Plattenvorschubrichtung in der Bearbeitungsmaschine (18) erstreckt, wobei ihre radialen Arme (74) untereinander mit einem in Längsrichtung verlaufenden Querträger (80) so verbunden sind, daß ein von dem drehbaren Arm (58) getrenntes Gestell gebildet wird, das daran mit Bolzen befestigt ist, während Einrichtungen für den Drehantrieb der Gestelle (74, 80) um eine Achse vorgesehen sind, die im wesentlichen senkrecht auf der Längsachse der drehbaren Welle (58) steht, und wobei die Plattenlagerstation (10) und die Plattenaustragsstation (24) jeweils gegenüber dem Einlauf bzw. dem Auslauf der Vorrichtung angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (80) die radialen Arme (74) entsprechend dem Mittelbereich der Welle (58) verbindet, an welcher sie mittels eines bezüglich der Welle (58) frei drehbaren Stifts angelenkt und mit einem auf der Welle (58) abgestützten Schaltmotors verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen in Form eines Saugnapfes (76) oder dergleichen den radialen Armen (74) allein zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltmotor (94) auf der drehbaren Welle (58) auf der Seite angeordnet ist, die sich gegenüber dem Gestell befindet, das von den radialen Armen (74) und dem Querträger (80) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Drehbewegungen des aus den radialen Armen (74) und dem Querträger (80) bestehenden Gestells in zwei Richtungen erfolgen.
DE1995102445 1994-01-27 1995-01-26 Vorrichtung zum Zuführen und Austragen von Platten aus Steinmaterial in bzw. aus einer Bearbeitungsmaschine Withdrawn DE19502445A1 (de)

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