DE19501974A1 - Vorrichtung zur Befestigung von Informationsträgern - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung von InformationsträgernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Befestigung von Informationsträgern gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art ist aus der WO
93/19448 bekannt geworden. Dort wird eine Vorrichtung zum
Anbringen von Art, Preise und/oder Artikelnummern der
angebotenen Waren wiedergebenden Informationsträgern an
Regalen o.a. in Verkaufseinrichtungen vorgeschlagen. Um
dem Betrachter das Ablesen der an den unteren Regalen
befestigten Informationsträger zu erleichtern, besteht
die Möglichkeit, das zur Aufnahme der Informationsträger
dienende Element zu verschwenken. Dazu ist an der
Oberseite dieses Elementes ein Filmscharnier vorgesehen,
das es mit einem Trägerprofil verbindet, welches
seinerseits an der Frontkante eines Regals o. dgl.
befestigt ist. Die Arretierung des Elements erfolgt durch
ein sogenanntes Bein, das ebenfalls durch ein
Filmscharnier am Trägerprofil schwenkbar angebracht ist.
Seine gegenüberliegende Stirnseite ist am Element in
unterschiedlichen Höhen fixierbar, so daß
unterschiedliche Winkel realisierbar werden.
Als nachteilig ist anzusehen, daß das Trägerprofil in
jedem Fall mit einem Bein ausgestattet ist, also auch
dann, wenn sich das Element parallel zur Frontfläche des
Regals erstreckt und das Bein eigentlich nicht zur
Abstützung des Elements benötigt wird, so daß im Ergebnis
die Herstellungskosten (nicht zuletzt aufgrund des
Filmscharniers des Beins) relativ hoch sind. Weiterhin
hat dieses Filmscharnier eine nur unzureichend sichere
Fixierung des Elements zur Folge. Beispielsweise durch
Einkaufswagen o. dgl., die versehentlich gegen das Element
gefahren werden, kann das Bein bzw. das Filmscharnier
unschwer irreversibel verformt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die
bekannten schwenkbaren Vorrichtungen zur Befestigung von
Informationsträgern dahingehend weiterzuentwickeln, daß
ihre Festigkeit verbessert und ihre Herstellungskosten
vermindert werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zur
Abstützung eine separate Klammer mit zwei Schenkeln
vorgesehen ist, die am Element oder am Trägerprofil
fixierbar sind, wobei der etwa mittige Bereich der
Klammer am Trägerprofil oder am Element zum Anliegen
kommt.
Der Kerngedanke besteht darin, zur Festlegung des Winkels
zwischen dem Trägerprofil und dem Element eine separate
Klammer vorzusehen, die je nach Bedarf zwischen dem
Trägerprofil und dem Element fixierbar ist. Die Klammer
weist zwei Schenkel auf, die entweder am Element oder am
Trägerprofil (lösbar oder unlösbar) angebracht werden
können. Da das an der Oberseite schwenkbar mit dem
Trägerprofil verbundene Element aufgrund des durch die
Schwerkraft entstehenden Drehmoments eine in Richtung auf
das Trägerprofil zu gerichtete Krafteinwirkung erfährt,
liegt der etwa mittige Bereich der Klammer im ersten Fall
an der dem Element zugewandten Fläche des Trägerprofils
an, während er im zweiten Fall analog das Element
berührt. Die azimutale Position des Elements wird somit
durch die Klammer festgelegt.
Die Vorteile der Erfindung bestehen vornehmlich in den
verminderten Herstellungskosten, da eine Klammer nur dann
erforderlich ist, falls eine Winkelverstellung erwünscht
ist, also insbesondere bei einer Anbringung an den
unteren Regalen. In allen anderen Fällen entfällt sie.
Weiterhin ist nur ein einziges Scharnier an der oberen
Berandung des Elements erforderlich. Da sich eventuelle
Belastungen beim Aufprall eines Einkaufswagens o. ä. auf
die zwei Schenkel verteilen, ist auch die Stabilität
wesentlich verbessert.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Gedankens bestehen
verschiedene Möglichkeiten zur Befestigung der Schenkel
der Klammer am Trägerprofil bzw. am Element.
Zunächst wäre eine schwalbenschwanzartige Nut-Feder-Verbindung
denkbar, wobei die Stirnseiten der Schenkel
jeweils einen verbreiterten, Rastkanten bildenden
Federkopf aufweisen, der in eine Nut des Trägerprofils
bzw. des Elements eingreift. Diese Nut kann gleichfalls
mit nach innen stehenden Rastkanten ausgestattet sein.
Aus Kostengründen ist jedoch eine elastische Klammer
bevorzugt, deren Schenkel mit einer sie auseinander
bewegenden Federkraft beaufschlagt sind. Die Schenkel
werden bei der Montage in Richtung aufeinander zu
gedrückt und in entsprechende Nuten des Trägerprofils
oder des Elements eingeschoben, so daß sie (nachdem sie
nicht mehr zusammengepreßt werden) durch die Federkraft
in die Böden der jeweiligen Nuten gedrückt und arretiert
werden. Alternativ wäre denkbar, die Klammer derart zu
gestalten, daß ihre Schenkel mit einer sie
zusammendrückenden Federkraft beaufschlagt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Schenkel
der Klammer endseitig abgewinkelt, so daß sie etwa
parallel zu der Fläche des Elements oder des
Trägerprofils, an der sie fixierbar sind, verlaufende
Endabschnitte aufweisen. Die Schenkel sind in Nuten
einschiebbar, welche in überstehende, an dieser Fläche
angebrachte Befestigungsteile eingebracht sind. Es
erweist dabei sich als vorteilhaft, daß sich die Schenkel
raumsparend parallel zur Fläche, an der sie befestigt
sind, erstrecken, da eine geringe Bautiefe realisierbar
ist. Falls die Einführungsöffnungen der Nuten einander
zugewandt sind und somit eine Klammer verwendet wird,
deren Schenkel durch Federkraft auseinander gedrückt
werden, hat eine eventuell durch den Aufprall eines
Einkaufswagens entstehende, das Element in Richtung auf
das Trägerprofil zu bewegende Kraft eine Verformung der
Feder zur Folge. Letztere bewirkt, daß die Stirnseiten
der Schenkel in die Nuten gedrückt werden, an deren Böden
sie eine Abstützung erfahren. Die gesamte Belastung wird
also durch die Klammer elastisch abgefangen; es sind
keine Beschädigungen der Vorrichtung zu befürchten.
Obwohl grundsätzlich denkbar wäre, unterschiedlich
dimensionierte Klammern zur Realisation verschiedener
Winkel zwischen Element und Trägerprofil vorzusehen, ist
die Verwendung einer einzigen Klammer vorgeschlagen, von
der zumindest ein Schenkel in unterschiedlichen Höhen
anbringbar ist. Da sich mit der Höhe des einen (oder
beider Schenkel) auch die Höhe des Punktes ändert, an dem
die Klammer am Element bzw. Trägerprofil anliegt, kann
auf diese Weise der Winkel auf den jeweils gewünschten
Wert eingestellt werden.
Weiterhin ist empfohlen, das Element in der Nähe seiner
oberen Berandung mit dem Trägerprofil durch ein
Drehgelenk zu verbinden, das gegenüber Filmscharnieren
eine verbesserte Stabilität aufweist. Das Drehgelenk
besteht aus einer hohlzylindrischen, mit dem Trägerprofil
verbundenen Schale, die in der Regel an der Unterseite
einen in axialer Richtung verlaufenden Spalt aufweist. In
die Schale ist ein weiterer Zylinder eingeschoben, dessen
Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Schale
entspricht. Um eine gewisse Arretierung des Drehgelenks
zu erreichen, kann der Zylinder weiterhin mit einer sich
in axialer Richtung erstreckenden Öffnung ausgestattet
werden. Dimensioniert man die Schale entsprechend enger,
d. h. wählt man ihren Innendurchmesser etwas kleiner als
den Außendurchmesser des Zylinders, wird der Zylinder im
Bereich der Öffnung beim Einführen in die Schale etwas
zusammengepreßt, so daß im Ergebnis eine nach außen
gerichtete Kraft entsteht, die den Zylinder in der Schale
arretiert, jedoch weiterhin eine Drehung ermöglicht. Der
Zylinder steht somit unter einer Vorspannung. Der
Zylinder wird durch einen den Spalt durchdringenden Steg
mit dem Element verbunden; der Spalt begrenzt dabei den
Verstellwinkel.
Da ein derartiges Drehgelenk einen relativ hohen
Winkelbereich erlauben muß, ist der Spalt entsprechend
breit zu dimensionieren. Um zu verhindern, daß sich die -
in der Regel aus Kunststoff bestehende, extrudierte -
Schale verformt und der Zylinder aufgrund der auf das
Element wirkenden Gewichtskraft herausfällt, erweist sich
als zweckmäßig, an der Rückseite des Elements eine
überstehende Nase vorzusehen, die mit dem Trägerprofil
bei entnommener Klammer verrastbar ist. Die Nase stützt
das Element ab, falls der geringstmögliche Winkel
eingestellt wurde, also keine Klammer vorhanden ist. Bei
anderen Winkeln ist die auf das Drehgelenk wirkende,
vertikal nach unten gerichtete Komponente der
Gewichtskraft geringer, so daß sich eine Abstützung
erübrigt. Ein weiterer Vorteil der verrasteten Nase
besteht darin, daß ein unerwünschtes Pendeln des Elements
unterbunden ist.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung an
hand der Zeichnungen näher erläutert. Sie zeigen in sche
matischer Darstellung in
Fig. 1 ein Trägerprofil;
Fig. 2 ein Element;
Fig. 3 eine Klammer;
Fig. 4 eine Vorrichtung bei abgewinkeltem
Element;
Fig. 5 eine Vorrichtung bei weiter
abgewinkeltem Element;
Fig. 6 eine Vorrichtung mit entnommener Klammer.
Das Fig. 1 dargestellte Trägerprofil 1 besteht in seinem
grundsätzlichen Aufbau aus einer sich über seine gesamte
Höhe erstreckenden Rückwand mit daran angebrachten
Befestigungsteilen 3 und einer an der Oberseite
angeordneten, hohlzylindrischen Schale 2. Die den
Befestigungsteilen 3 gegenüberliegende Fläche der
Rückwand kann beispielsweise durch eine Klebeverbindung
oder durch Schrauben an der Frontkante eines Regals,
einem Behälter oder einem Drahtkorb befestigt werden. Das
Trägerprofil 1 könnte in an sich bekannter Weise zur
Fixierung auch rückseitig mit Klammern ausgestattet
werden, die das Regal zwischen sich aufnehmen. Das
Trägerprofil 1 weist drei übereinander angeordnete
Befestigungsteile 3 auf, von denen die unteren beiden in
einem geringen Abstand übereinander angeordnet sind. Das
dritte Befestigungsteil 3′ befindet sich in der Nähe der
oberen Berandung des Trägerprofils 1. Es ist, wie auch
die anderen beiden Befestigungsteile 3 mit einer der
Rückwand benachbarten Nut 4 ausgestattet, so daß die
Befestigungsteile 3 im Ergebnis winkelförmig sind. Die
Nuten 4 der zwei unteren Befestigungsteile 3 sind nach
oben gerichtet, während die Nut 4 des oberen
Befestigungsteils 4 nach unten gerichtet ist. An der
oberen Stirnseite der Rückwand ist - über einen Steg nach
vorn versetzt - eine hohlzylindrische Schale 2 befestigt,
die im unteren Bereich einen sich in axialer Richtung
erstreckenden Spalt 5 aufweist, welcher zur schwenkbaren
Befestigung des Elements 6 dient.
In Fig. 2 ist ein Element 6 zur Aufnahme eines - in der
Zeichnung nicht dargestellten - Informationsträgers 19
wiedergegeben. Letzterer kann den Preis, die Art, die
Nummer oder beliebige Informationen über einen ihm
zugeordneten Artikel wiedergeben. Ein hohler, axial in
die Schale 2 des Trägerprofils einschiebbarer Zylinder 7
dient zur schwenkbaren Befestigung am Trägerprofil 1. Der
Zylinder 7 ist an seiner unteren Berandung mittels eines
Steges 8 an den übrigen Teilen des Elements 6 befestigt.
Gegenüberliegend, an der oberen Berandung des Zylinders 7
ist ein Spalt, d. h. eine sich in axialer Richtung
erstreckende Öffnung eingebracht, die im montierten
Zustand zur Arretierung in der Schale 2 des Trägerprofils
1 dient. Ein dem Betrachter zugewandter Deckel 11 aus
transparentem Material ist über ein Scharnier 10 mit dem
Steg 8 und einer sich in der Zeichnung vertikal -
erstreckenden Rückseite 12 verbunden. In der Nähe der
unteren Berandung der Rückseite 12 ist eine nach hinten,
d. h. vom Deckel fort weisende Nase 9 angebracht. Am
unteren Rand der Rückseite 12 befindet sich weiterhin
eine sich horizontal nach vorn, in Richtung auf den
Deckel 11 zu erstreckende Wand mit einem endseitig daran
vorgesehenen, nach unten gerichteten Haken 13, der mit
einem entsprechenden zweiten Haken 14, der an der unteren
Berandung des Deckels 11 angebracht ist, zum Schließen
des Deckels 11 verrastbar ist.
Fig. 3 zeigt eine symmetrische Klammer 15. Sie besteht
aus einem mittleren Bereich 18, der um einen Winkel von
etwa 235° auf einem Zylindermantel gebogen ist. An beiden
Seiten des mittleren Bereichs 18 schließen sich gleich
lange, gerade Schenkel 16 an, die an ihren Stirnseiten in
(in Richtung auf den mittleren Bereich zu) abgewinkelte
Endabschnitte 17 übergehen. Die Klammer 15 ist aus
elastischem Material, so daß beim Zusammendrücken der
Schenkel 16 eine entgegengerichtete Federkraft entsteht.
Fig. 4 gibt eine fertig montierte Vorrichtung wieder, in
der das Element 6 um einen Winkel von 30° relativ zum
Trägerprofil 1 abgewinkelt ist. Innerhalb des Elements 6,
also zwischen dem transparenten Deckel 11 und der
Rückseite 12, ist ein Informationsträger 19 angeordnet,
der im dargestellten Beispiel eine elektronische,
fernsteuerbare Preisanzeigeeinheit ist, so daß ein
entsprechender, relativ großer Abstand zwischen Deckel 11
und Rückseite 12 erforderlich ist. Es wäre selbstver
ständlich auch denkbar, flache Informationsträger 19 aus
Papier o. dgl. zu verwenden, wobei ein flacheres Element 6
zur Verwendung käme. Der mit dem Deckel 11 verbundene
zweite Haken 14 ist mit dem Haken 13 der Rückwand 12
verrastet, so daß das Element 6 sicher verschlossen ist.
Der Zylinder 7 ist zur Bildung eines Drehgelenks in die
Schale 2 des Trägerprofils 1 eingeschoben, wobei die
Öffnung des Zylinders 7 relativ zur Fig. 2 etwas verengt
ist. Der Winkel zwischen dem Trägerprofil 1 und dem
Element 6 wird durch die Klammer 15 festgelegt, da die
dem Trägerprofil 1 zugewandte Fläche der Rückseite 12 am
mittleren Bereich 18 der Klammer 15 anliegt. Der untere
Schenkel 16′ der Klammer 15 ist in der Nut 4 des
untersten Befestigungsteils 3 des Trägerprofils 1
angeordnet, während der obere Schenkel 16 in der Nut des
oberen Befestigungsteils 3′ ruht. Die abgewinkelten
Endabschnitte 17 der Schenkel 16 verlaufen näherungsweise
parallel zur Rückwand und werden durch die Federkraft der
Klammer 15 gegen die Böden der Nuten 4 gedrückt. Bei der
Montage werden die Schenkel 16 der Klammer 15
zusammengedrückt, so daß sie - wie auch das Element 6 -
von einer Stirnseite her in die Nuten 4 des Trägerprofils
1 einschiebbar ist. Dabei erstreckt sich die Klammer 1 im
Regelfall über die gesamte Länge des Elements 6 und des
Trägerprofils 1.
Im Unterschied zur Fig. 4 ist in Fig. 5 der
Endabschnitt 17 des unteren Schenkels 16′ im oberen der
beiden Befestigungselemente 3 mit nach oben gerichteten
Nuten 4 angebracht. Da sich somit der Abstand zwischen
den Schenkeln 16,16′ verringert hat, weist der mittlere
Abschnitt 18 einen größeren Abstand von der Rückwand des
Trägerprofils 1 auf. Die Folge ist, daß das Element 6 um
einen größeren Winkel von 45° verschwenkt ist.
In Fig. 6 ist keine Klammer 15 zwischen Element 6 und
Trägerprofil 1 vorhanden. Der Winkel beträgt somit 0°.
Die Nase 9 an der Rückseite 12 des Elements 6 ist mit dem
untersten Befestigungsteil 3 des Trägerprofils verrastet,
so daß das Element 6 arretiert und abgestützt ist.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Befestigung von Informationsträgern
(19), mit einem Trägerprofil (1) zur Anbringung
insbesondere an Frontseiten von Regalen, Behältern,
Drahtkörben o. dgl., und mit einem zur Aufnahme der
Informationsträger (19) dienenden Element (6), das
schwenkbar am Trägerprofil (1) befestigt ist, wobei eine
Abstützung zwischen dem Trägerprofil (1) und dem Element
(6) anbringbar ist, die eine Anbringung des Elements (6)
in unterschiedlichen Winkeln relativ zum Trägerprofil (1)
ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung
eine separate Klammer (15) mit zwei am Element (6) oder
am Trägerprofil (1) fixierbaren Schenkeln (16) ist, wobei
der etwa mittige Bereich (18) der Klammer (15) am
Trägerprofil (1) oder am Element (6) zum Anliegen kommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammer (15) mit einer die Schenkel (16)
aufeinander zu oder voneinander fort drückenden
Federkraft beaufschlagt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schenkel (16) endseitig in Nuten
(4) des Trägerprofils (1) oder des Elements (6)
einschiebbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (16) der Klammer
(15) endseitig abgewinkelt sind, so daß sie etwa parallel
zu der Fläche des Elements (6) oder des Trägerprofils
(1), an der sie fixierbar sind, verlaufende Endabschnitte
(17) aufweisen, die in Nuten (4) einschiebbar sind,
welche in überstehende, an dieser Fläche angebrachte
Befestigungsteile (3) eingebracht sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Schenkel (16)
der Klammer (15) am Trägerprofil (1) oder am Element (6)
in unterschiedlichen Höhen anbringbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Element (6) durch ein
Drehgelenk am Trägerprofil (1) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Elements
(6) eine überstehende Nase (9) vorgesehen ist, die mit
dem Trägerprofil (1) bei entnommener Klammer (15)
verrastbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995101974 DE19501974A1 (de) | 1995-01-24 | 1995-01-24 | Vorrichtung zur Befestigung von Informationsträgern |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1995101974 DE19501974A1 (de) | 1995-01-24 | 1995-01-24 | Vorrichtung zur Befestigung von Informationsträgern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19501974A1 true DE19501974A1 (de) | 1996-07-25 |
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ID=7752125
Family Applications (1)
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Owner name: METO INTERNATIONAL GMBH, 69434 HIRSCHHORN, DE |
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