DE19501851C2 - Ziegelzange für eine Doppelreihe von Tonziegeln - Google Patents

Ziegelzange für eine Doppelreihe von Tonziegeln

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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zange nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Zangen sind beispielsweise aus "Max und Moritz" der Firma P. Moskopf & Co. GmbH, Neuwied/Rhein, Hermannstr. 21, bekannt. Die bekannten Zangen dienen zur Aufnahme von Steinen, beispielsweise Kalksandstein- oder Betonsteinen.
Speziell für den Bereich von Ton-Dachziegeln besteht das Problem, daß diese Dachziegel sehr druckempfindlich sind, da einerseits das verwendete Material nicht die hohen Druckfestig­ keitswerte wie andere für den Hausbau verwendete Materialien aufweist und da andererseits zwei nebeneinander angeordnete Reihen von Ton-Dachziegeln sehr schmale Berührungsflächen miteinander aufweisen, die dementsprechend hohe Flächen­ pressungen verursachen.
Aus der Praxis sind weiterhin Greifer für die Erfassung mehrerer parallel zueinander ausgerichteter Reihen von Ton-Dachziegeln bekannt, bei denen die Problematik umgangen wird, indem mehrere übereinander angeordnete Reihen von Ton-Dachziegel ergriffen werden. Ein derartiges Gerät ist beispielsweise aus "Problemlösungen: Moskopf-Greifer" der Firma P. Moskopf & Co. GmbH, Neuwied/Rhein bekannt. Der als "hydraulischer Spezialgreifer für Dachziegeln" benannte Greifer stellt ein hydrauliches Spezialgerät dar, welches für den einzelnen Dach­ decker eine teure Anschaffung darstellt, die mit einem häufig bei Dachdeckern vorzufindenden Dachdeckerkran nicht ohne weiteres gehandhabt werden kann.
Weiterhin ist aus der Praxis bekannt, eine ganze Palette mit Tonziegeln auf das Dach zu heben. Zunächst scheint hierdurch die Arbeitsgeschwindigkeit auf dem Dach optimal gehalten wer­ den zu können. Es hat sich jedoch als nachteilig herausgestellt, daß aufgrund des hohen Gewichtes der kompletten Palette diese nicht auf dem Dachstuhl frei verfahren werden kann, da der Dachstuhl dieses Gewicht nicht trägt. Die Verwendung eines "Ziegelboys" oder eines ähnlichen Gerätes, welches auf dem Dachstuhl verfahren werden kann und mit dessen Hilfe die Zie­ gel jeweils dorthin verfahren werden können, wo sie gerade ge­ braucht werden, ist daher für die Aufnahme einer gesamten Palette nicht möglich, so daß beim Anheben einer gesamten Palette von Tonziegeln auf das Dach der Arbeitsfortschritt auf dem Dach dadurch behindert wird, daß die Dachziegel von der Palette zum jeweiligen Arbeitsort verbracht werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Zange dahingehend zu verbessern, daß ein optimaler Arbeits­ fortschritt auf dem Dach beim Dachdecken mit möglichst ein­ fachen Mitteln und geringen Kosten ermöglicht wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Ausgestaltung gemäß dem kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, die Ziegelzange so auszugestalten, daß jeweils eine kom­ plette Lage von der Palette abgehoben werden kann, d. h. daß jeweils eine Doppelreihe von Tonziegeln er­ griffen wird.
Gegenüber der Dimensionierung einer Ziegelzange, die zum Aufgreifen einer einzigen Ziegelreihe ausge­ staltet ist, ergibt sich überraschenderweise nicht nur ein Vorteil dadurch, daß jetzt doppelt soviele Ziegel gleich­ zeitig erfaßt werden können. Vielmehr ergibt sich über­ raschend ein weiterer zeitlicher Vorteil dadurch, daß die Ziegel nicht mehr vorbereitet werden müssen, um von der Ziegelzange aufgenommen werden zu können, wie das bislang immer dann erforderlich war, wenn die Dop­ pelreihe aufgetrennt werden mußte, damit die Ziegel­ zange eine der beiden Ziegelreihen ergreifen konnte. Das Arbeitstempo wird daher gegen über der Verwen­ dung einer Ziegelzange für eine Ziegelreihe mehr als verdoppelt.
Andererseits bleibt das Gewicht einer Doppelreihe von Tonziegeln innerhalb der Grenzen, in denen auf dem Dach ein fahrbarer "Ziegelboy" verwendet werden kann, so daß in vorteilhafterweise die Arbeitstechnik beibehalten werden kann, bei der die Ziegel zu dem Ort mitgenommen und verfahren werden können, an dem sie gerade benötigt werden. Dadurch ergibt sich ein Vorteil gegenüber der Arbeitsweise, bei der eine ge­ samte Palette mit Dachziegeln auf dem Dach ortsfest abgestellt wird.
Vorteilhaft kann die Ziegelzange eine Sicherheitspla­ ne aufweisen, die - nachdem die Dachziegel aufgenom­ men wurden - unterhalb der Dachziegel verläuft und so das Herabfallen von Dachziegeln und damit verbun­ dene Gesundheitsgefährdungen ausschließt. Aus dieser Sicherheitsstellung, in der die Sicherheitsplane unter­ halb der Dachziegel angeordnet ist, muß die Sicher­ heitsplane entfernbar sein, damit die Dachziegel zu­ nächst aufgenommen und später wieder abgesetzt wer­ den können. Zu diesem Zweck muß die Sicherheitsplane aus ihrer Sicherheitsstellung in eine Freigabestellung verbringbar sein.
Dies kann beispielsweise dadurch gewährleistet wer­ den, daß die Sicherheitsplane einenendes fest an der Ziegelzange angeschlagen ist und anderenendes lösbar an der Ziegelzange festgelegt werden kann.
In der Freigabestellung kann die Sicherheitsplane vorteilhaft über einen Bügel gehängt werden. Dadurch ist sichergestellt, daß die Sicherheitsplane nicht herab­ hängt und betreten werden kann oder anderen zufälli­ gen Beschädigungen ausgesetzt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert.
Dabei ist mit 1 allgemein eine Ziegelzange bezeich­ net, die im wesentlichen aus zwei L-förmigen Rahmen besteht. Ein Grundrahmen 2 weist dabei an seinem kur­ zen Schenkel eine erste Klemmleiste 3 auf und an sei­ nem anderen Ende Scharniere 4, an denen ein Schwenk­ rahmen 5 schwenkbar gelagert ist. Der Schwenkrahmen 5 weist ebenfalls an seinem kurzen Schenkel eine Klemmleiste 3 auf und an seinem anderen freien Ende eine Kranöse 6.
Ein Zug an der Kranöse 6 nach oben bewirkt eine Verschwenkung des Schwenkrahmens 5 um die Schar­ niere 4 und damit eine Klemmbewegung der beiden Klemmleisten 3 zueinander, wobei sich die Klemmleiste 3 am Schwenkrahmen 5 zu der Klemmleiste 3 am Grundrahmen 2 bewegt.
Wenn der Schwenkrahmen 5 mit seinem freien Ende, welches die Kranöse 6 aufweist, nach unten ver­ schwenkt wird, rastet ein Raststift 7 in der Ausnehmung eines Sperrhakens 8 ein, wobei der Sperrhaken 8 mit Hilfe eines Hebels 9 gegen die Wirkung einer Feder 10 in eine Freigabestellung verschwenkt werden kann, in der er den Raststift 7 freigibt und eine Schwenkbewe­ gung des Schwenkrahmens 5 ermöglicht.
Am Grundrahmen 2 ist weiterhin ein Bügel 11 vorge­ sehen, der eine Sicherheitsplane 12 in ihrer Freigabe­ stellung aufnehmen kann.
Wenn der Raststift 7 von dem Sperrhaken 8 festge­ halten ist, sind die beiden Klemmleisten 3 geöffnet, und die gesamte Ziegelzange 1 kann über eine Lage von Tonziegeln auf einer Palette abgesenkt werden. Dabei umgreifen die beiden Klemmleisten 3 zwei Reihen, also eine Doppelreihe von Tonziegeln 14.
Nun wird der Sperrhaken 8 mit Hilfe des Hebels 9 gelöst und der verwendete Kran zieht an der Kranöse 6. Dabei klemmen die beiden Klemmleisten 3 die Doppel­ reihe von Tonziegeln 14 zwischen sich ein, ergreifen diese, so daß bei einem weiteren Zug an der Kranöse 6 die gesamte Doppelreihe nach oben angehoben wird.
In diesem Zustand kann die Sicherheitsplane 12 vom Bügel 11 abgenommen, unter den Ziegeln 14 verlaufend in ihre Sicherheitsstellung gebracht werden, in der eine Leiste 15 in U-förmige Aufnahmen 16 eingehängt wer­ den kann, um so die Sicherheitsplane 12 in ihrer Sicher­ heitsstellung unterhalb der Dachziegel 14 festzulegen.
Durch eine Verstellbarkeit des Grundrahmens 2 kann dieser an die Länge der jeweiligen Tonziegel 14 ange­ paßt werden. Zu diesem Zweck weist der Grundrahmen 2 bei 17 einen teleskopierbaren Abschnitt auf, wobei die jeweils gewählte Abmessung des Grundrahmens 2 mit Hilfe eines Sicherungsstiftes fixiert werden kann.
Auch der Schwenkrahmen 5 weist eine derartige, bei 18 angedeutete Verstellmöglichkeit auf, so daß die Bü­ gellänge des Schwenkrahmens 5 an die Abmessungen des Grundrahmens 2 angepaßt werden kann, um eine horizontale Ausrichtung der Ziegelzange 1 zu gewähr­ leisten, wenn diese Beladen an einem Kran hängt.

Claims (4)

1. Zange zum gleichzeitgen Ergreifen einer Vielzahl von Steinen, mit zwei Klemmleisten, von denen wenigstens eine schwenkbar gela­ gert ist zur Veränderung des Abstands zwischen den Klemmlei­ sten, sowie mit einer Kranöse, wobei die Kranöse durch Mittel zur Kraftumlenkung mit der schwenkbaren Klemmleiste wirksam verbunden ist, wobei ein Zug an der Kranöse eine Klemmbewe­ gung der schwenkbaren Klemmleiste bewirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zange als Ziegelzange (1) für das Erfassen von zwei parallel nebeneinander ausgerichteten Reihen von Ton- Dachziegeln (14) bemessen ist,
und daß der Grundrahmen (2) zur Anpassung des Abstandes der Klemmleisten (3) an die Abmessungen der Ton-Dachziegel (14) verstellbar (bei 17) ausgebildet ist, und daß die schwenkbar gelagerte Klemmleiste (3) an einem Schwenkrahmen (5) vorgese­ hen ist, der zur Erzielung einer unterschiedlichen Bügellänge verstellbar (bei 18) ausgebildet ist.
2. Ziegelzange nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sicherheitsplane (12), die in einer Sicher­ heitsstellung unterhalb der aufgenommenen Ziegel (14) verlaufend festlegbar ist.
3. Ziegelzange nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sicherheitsplane (12) einenendes fest mit der Ziegelzange (1) verbunden ist und an­ derenendes lösbar an der Ziegelzange (1) festleg­ bar ist, wobei die Sicherheitsplane (12) in dieser Stellung ihre Sicherheitsstellung einnimmt.
4. Ziegelzange nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Bügel (11) zur Aufnahme der Sicher­ heitsplane (12) in ihrer Freigabestellung, in der der Bereich zwischen den Klemmleisten (3) von unten zugänglich ist.
DE19501851A 1994-05-09 1995-01-23 Ziegelzange für eine Doppelreihe von Tonziegeln Expired - Lifetime DE19501851C2 (de)

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