DE19501209A1 - Verfahren zur Herstellung einer Dachbegrünung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Dachbegrünung

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DE19501209A1
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    • E04BUILDING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Dachbegrünung, bei dem das Dach zunächst wurzelfest abgedichtet wird und dann suk­ zessive eine Drainageschicht, ein Filtervlies und schließlich Erdreich und Pflanzen mit Wurzelwerk aufgebracht werden.
Die für die Herstellung einer Dachbegrünung einge­ setzten Pflanzen müssen aufgrund des geringen Spei­ cherungsvermögens des Erdreichs für Flüssigkeiten in der Lage sein, längere Trockenperioden zu über­ stehen. Es werden deshalb nur ganz bestimmte, diese Anforderungen erfüllende Pflanzenarten eingesetzt. Hierbei handelt es sich begriffsmäßig um sogenannte Sukkulenten, und insbesondere Sedum sowie darüber­ hinaus um trockenresistente Stauden und Gräser. Sie überstehen selbst längere Trockenperioden ohne we­ gen des Flüssigkeitsmangels auf dem Dach Schaden zu nehmen.
Im Stande der Technik geschieht die Herstellung der Dachbegrünung im wesentlichen auf folgende Weise: Zunächst wird nach Abdichtung des Daches zum Bei­ spiel durch Aufbringen einer Schutzlage eine Drai­ nageschicht aufgebracht. Sie dient in erster Linie dem Ableiten überschüssigen Wassers. Dann wird Sub­ strat oder Erdreich auf ein zuvor aufgelegtes Fil­ tervlies angehäuft, das die Ausschwämmung des Erd­ reichs verhindert. Schließlich wird durch Ansäen und/oder Anpflanzen die Begrünung hergestellt, die nach dem Ausschlagen oder Anwachsen der Pflanzen, also zu einem um viele Tage später liegenden Zeit­ punkt, einen zusätzlichen Arbeitsgang zur Durchfüh­ rung einer Nachpflege erfordert. Dies ist im Hin­ blick auf eine rationelle Herstellung der Dachbe­ grünung als entscheidender Nachteil anzusehen.
Zur Abkürzung der langwierigen Pflanzvorgänge ist es alternativ bekannt, in Vorbereitung seitens des Gartenbaubetriebes die Sukkulenten, trockenresi­ stenten Stauden usw. anzupflanzen und nach hinrei­ chender Ausbildung des Wurzelwerkes die Wurzeln in einer derart geringen Tiefe unterhalb der Erdober­ fläche abzutrennen, daß ein anschließendes Aufrol­ len des Wurzelwerkes mit den Pflanzen möglich ist. Die Stärke der abgetrennten Lage mit dem Wurzelwerk ist hierbei so gering, daß die Fähigkeit zur Spei­ cherung des durch Regenfälle zur Verfügung stehen­ den Wassers nicht ausreicht, um längere Trockenpe­ rioden zu überstehen. Eine bleibende Begrünung ist somit nicht garantiert. Eine Vergrößerung der Dicke der einzelnen Lagen hätte zwar eine Steigerung der Speicherkapazität zur Folge, würde andererseits je­ doch das Zusammenrollen wesentlich erschweren oder gar unmöglich machen. Aus diesem Grunde ist es er­ forderlich, vor dem Entrollen der aus Wurzelwerk und Pflanzen bestehenden Lage auf dem Dach einen aus Erdreich und Substrat bestehenden Unterbau auf­ zubringen. Durch das Entrollen der Matten auf dem Unterbau wird zwar das zeit- und kostenintensive Anpflanzen auf dem Dach eingespart, das Aufbringen einer zusätzlichen Lage von Erdreich nimmt jedoch ebenfalls viel Zeit in Anspruch. Außerdem ist ein Überleben der Pflanzen wegen des abgetrennten Wur­ zelwerks nicht garantiert.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Schaf­ fung eines Verfahrens zur Dachbegrünung zur Aufgabe gemacht, das wesentlich rascher durchführbar ist und eine zuverlässige Begrünung des Daches ohne Nachpflege sicherstellt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in den Boden einer Schale ein wasserdurchlässi­ ger Träger eingelegt wird, an dem sich das Wurzel­ werk zumindest oberflächlich anlagern kann, die Schale mit Erdreich gefüllt wird, die Pflanzen in der Schale gesät oder angepflanzt werden und nach dem Anwachsen der Träger mitsamt den Pflanzen und dem mit dem Wurzelwerk durchdrungenen Erdreich aus der Schale herausgenommen und auf das Filtervlies aufgelegt werden. Das wesentliche der Erfindung ist, daß die Anpflanzung im Gartenbaubetrieb so weit vorbereitet wird, daß die Erdschicht mit den Pflanzen nur noch auf das Filtervlies des Daches aufgelegt werden muß. Die einzelnen Erdmatten wer­ den vorzugsweise eng aneinander anliegend verlegt, so daß das Dach flächendeckend bedeckt ist. Nur am Rand des Daches wird üblicherweise ein Kiesstreifen freigelassen. Die Begrünung ist damit fertigge­ stellt und bedarf keiner Nachpflege. Selbstver­ ständlich ist eine Erhaltungspflege durch Einbrin­ gen von Dünger und Durchführung von Rekultivie­ rungs- und Regenerationsmaßnahmen weiterhin erfor­ derlich. Diese Maßnahmen sind jedoch nicht Gegen­ stand der Dachbegrünung. Der im Erdreich einge­ brachte Träger sorgt für die notwendige Stabilisie­ rung, die insbesondere bei Sukkulenten nicht allein über das Wurzelwerk stattfindet, jedoch unabdingbar ist. Der entscheidende Vorteil des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens ist die Herstellung der Dachbegrü­ nung in einem einzigen Arbeitsgang, ohne daß Nach­ pflegemaßnahmen oder vorab die Herstellung eines Unterbaues gefordert werden müssen. Das Aufziehen der Pflanzen im Gartenbaubetrieb stellt demgegen­ über einen wesentlich geringeren Aufwand dar, da die Aufzucht unter für die Pflanzen günstigeren Be­ dingungen stattfinden kann.
Der Träger ist vorzugsweise so beschaffen, daß er eine Durchwurzelung erlaubt. Dies kann zum einen durch seine maschenförmige Struktur und/oder durch die Verwendung von Materialien geschehen, durch die die Wurzeln dringen können. Es kommen insbesondere Ballentücher, Vliese, Filze oder Kokosmatten in Be­ tracht. Je nach Anwendung werden verrottbare oder nicht verrottbare Materialien bevorzugt. Bei Kokos­ matten tritt zum Beispiel eine Verrottung nach etwa zwei bis drei Jahren ein. Ballentücher bestehen demgegenüber aus teilweise verrottbaren und unver­ rottbaren, in der Regel synthetischen Fäden. Bei Verwendung eines synthetischen Nadelfilzes liegt völlige Unverrottbarkeit des Trägers vor. Der Vor­ teil der Durchwurzelung liegt darin, daß die Pflan­ zen bereits unmittelbar nach dem Anbringen auf dem Dach einen festen Halt haben und dadurch weniger sturmgefährdet sind. Außerdem können die Wurzeln schneller bis zur Drainageschicht durchdringen, wo­ durch die Wasseraufnahme der Pflanzen verbessert wird.
Oftmals ist eine Begehbarkeit der begrünten Dach­ fläche erwünscht. Dies trifft vor allen Dingen bei Dachlandschaften zu, die hauptsächlich aus Rasen bestehen. Damit das Wurzelwerk beim Auftreten oder bei anderen Belastungen von oben nicht unmittelbar gegen die Dachabdichtung gedrückt wird, wird vor­ zugsweise zwischen der wurzelfesten Dachabdichtung und der Drainageschicht eine Schutzlage einge­ bracht, die mechanische Beschädigungen der Dachhaut verhindert. Die Schutzwirkung wird am besten durch ein flexibles Vlies relativ großer Dichte erreicht, welches zudem noch als Flüssigkeitsspeicher dienen kann.
Vorzugsweise findet für das erfindungsgemäße Ver­ fahren ein Träger mit einem oder mehreren Henkeln Verwendung, welche bei in die Schale eingesetztem Träger aus dieser herausragen. Somit kann der Trä­ ger mitsamt der Pflanzen und dem Erdreich sehr leicht an den Henkeln aus der Schale herausgezogen und auf das Dach aufgelegt werden. Nach der exakten Positionierung auf dem Dach werden die Henkel vom Träger entfernt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu­ tert wird.
In der Zeichnung ist eine Dachschalung (1) eines Flachdaches dargestellt, die am linken Rand eine Erhöhung (2) aufweist. Auf der Dachschalung (1) ist eine wurzelfeste Dachabdichtung (3) verlegt, die ungefähr bis zur Mitte der oberen Kante der Erhö­ hung (2) reicht. Ebenso verläuft eine nach oben un­ mittelbar anschließende Schutzlage (4), über der im Bereich des rechten Teils des Daches eine Drainage­ schicht (5) aufgehäuft ist, welche ihrerseits von einem Filtervlies (6) bedeckt wird, das nach links derart ausläuft, daß es schließlich auf der Schutz­ lage (4) aufliegt. Mit Ausnahme dieses auslaufenden Bereichs befindet sich über dem Filtervlies (6) Erdreich (7) mit darin eingesetzten Pflanzen (8). Die Wurzeln (nicht gezeichnet) durchdringen teil­ weise Träger (9), auf dem Filtervlies (6) aufgelegt sind und sich in horizontaler Richtung aneinander anschließen. Die Erhöhung (2) der Dachschalung (1) sowie ein Teil der Dachabdichtung (3) und der Schutzlage (4) sind von einem im wesentlichen U-förmigen Abdeckblech (10) umschlossen.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung einer Dachbegrünung, bei dem das Dach zunächst wurzelfest abgedichtet wird und dann sukzessive eine Drainageschicht (5), ein Filtervlies (6) und schließlich Erdreich (7) und Pflanzen (8) mit Wurzelwerk aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - in den Boden einer Schale ein wasserdurchlässiger Träger (9) eingelegt wird, an dem sich das Wurzel­ werk zumindest oberflächlich anlagern kann,
  • - die Schale mit Erdreich (7) gefüllt wird,
  • - die Pflanzen (8) in der Schale gesät oder ange­ pflanzt werden,
  • - nach dem Anwachsen der Pflanzen (8) der Träger (9) mitsamt den Pflanzen (8) und dem mit dem Wur­ zelwerk durchdrungenen Erdreich (7) aus der Schale herausgenommen und auf das Filtervlies (6) aufge­ legt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Träger (9) verwendet wird, der eine maschenförmige Struktur aufweist und/oder aus eine Durchwurzelung erlaubendem Material besteht.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen der wurzelfesten Abdichtung (3) und der Drainageschicht (5) eine Schutzlage (4) eingebracht wird.
4. Träger zur Verwendung für das Verfahren nach ei­ nem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch einen Henkel, der lösbar mit dem Träger (9) verbunden ist und der bei in der Schale eingesetz­ tem Träger (9) aus der Schale herausragt.
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CN114288831A (zh) * 2021-12-11 2022-04-08 周嫚嫚 一种用于脱硫塔的高效脱硫塔盘

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