DE19501038C1 - Flugzeug-Tragfläche - Google Patents
Flugzeug-TragflächeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C3/00—Wings
- B64C3/38—Adjustment of complete wings or parts thereof
- B64C3/44—Varying camber
- B64C3/48—Varying camber by relatively-movable parts of wing structures
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flugzeug-Tragfläche mit
wenigstens einer in der Nähe der Tragflächen-Hinterkante
sich quer zur Flugrichtung erstreckenden und nach oben über
die Oberseite der Tragfläche hinaus schwenkbaren Klappe,
wobei die Klappe in der hochgeklappten Lage auf ihrer der
Luftströmung zugekehrten Seite konkav und auf ihrer der
Luftströmung abgekehrten Seite konvex ausgebildet ist.
Eine bekannte Klappe dieser Art (Interavia, Nr. 754-55/II.,
vom 15. März 1941), ist mit ihrer Vorderkante in einer Öff
nung der Oberseite der Tragfläche angelenkt, so daß die
konkave Seite der Klappe im hochgeklappten Zustand der
Luftströmung zugekehrt ist. Sie bietet daher in der hochge
klappten Lage einen größeren Luftwiderstand als eine ebene
Klappe, so daß ein damit ausgerüstetes Flugzeug beim Landen
rascher abgebremst werden kann. Dagegen ist die Klappe im
eingeklappten Zustand unterhalb der Oberseite der Tragflä
che versenkt. Sie leistet daher keinen Beitrag zum Auf
trieb in eingeklappter Lage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flugzeug-
Tragfläche der eingangs genannten Art anzugeben, bei der
die Klappe in eingeklappter Lage zum Auftrieb beiträgt.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
konvexe Seite in der eingeklappten Lage der Klappe auf der
Oberseite der Tragfläche nach oben vorsteht.
Bei dieser Lösung bewirkt die Klappe in der eingeklappten
Lage auf ihrer Oberseite eine größere Stromlinienverdich
tung und mithin einen stärkeren Auftrieb des Tragflügels.
Ein mit einer solchen Tragfläche ausgerüstetes Flugzeug
kann daher, je nach Stellung der Klappe oder Klappen, ra
scher abgebremst werden und/oder antriebslos weiter segeln
als ein Flugzeug der eingangs genannten Art. Dies trägt
gleichzeitig zur Erhöhung der Flugsicherheit beim Ausfall
eines oder aller Triebwerke bei.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die Klappe an der Hin
terkante einer sich in der Oberseite der Tragfläche quer
zur Flugrichtung erstreckenden Öffnung angelenkt ist und
eine Stange mit ihrem einen Ende an der Vorderkante der
Klappe und mit ihrem anderen Ende an einem Stellglied ange
lenkt ist, das innerhalb der Tragfläche in Flugrichtung
verschiebbar ist. Diese Art der Anbringung des Stellglieds
an der Klappe verringert die durch das Stellglied auf die
Klappe auszuübende Stellkraft beim Hochklappen der Klappe
bzw. um sie in der hochgeklappten Lage zu halten, im Ver
gleich zu einer Anlenkung der Stange an einer etwas näher
bei dem Drehgelenk der Klappe liegenden Stelle. Bei glei
cher Stellkraft hält die Klappe dagegen einer stärkeren
Luftströmung stand.
Während man bei kleineren Flugzeugen, wie Sportflugzeugen,
gegebenenfalls mit nur einer Klappe auskommt, die auch quer
zur Flugrichtung in mehrere individuell betätigbare Ab
schnitte unterteilt sein kann, ist es bei größeren Flugzeu
gen, insbesondere Transportflugzeugen, bei denen die Trag
flächen in Flugrichtung breiter sind, günstig, wenn eine
weitere sich quer zur Flugrichtung erstreckende und über
die Oberseite der Tragfläche hinaus schwenkbare Klappe, die
in der hochgeklappten Lage auf ihrer der Luftströmung zuge
kehrten Seite konkav und auf ihrer der Luftströmung abge
kehrten Seite konvex ist und deren konvexe Seite in der
eingeklappten Lage auf der Oberseite der Tragfläche nach
oben vorsteht, an der Hinterkante einer weiteren sich quer
zur Flugrichtung vor der ersten Öffnung erstreckenden Öff
nung angelenkt ist und eine weitere Stange mit ihrem einen
Ende an der Vorderkante der weiteren Klappe und mit ihrem
anderen Ende an dem Stellglied angelenkt ist.
Ein besonders hoher Luftwiderstand bzw. Auftrieb ist er
reichbar, wenn die konvexe Seite etwa die Kontur eines Ab
schnitts einer Zylinderumfangsfläche aufweist.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend
anhand der Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Flug
zeug-Tragfläche bei eingeklappter Lage einer erfindungsge
mäßen Klappe, in schematischer Darstellung,
Fig. 2 den Querschnitt des Tragflügels nach Fig. 1 in aus
geklappter Lage der erfindungsgemäßen Klappe,
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt eines zweiten Aus
führungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Flugzeug-Trag
fläche mit zwei in Flugrichtung hintereinander angeordneten
erfindungsgemäßen Klappen in eingeklapptem Zustand und
Fig. 4 die Tragfläche nach Fig. 3 in ausgeklappter Lage der
Klappen.
Die Flugzeug-Tragfläche nach den Fig. 1 und 2 hat eine sich
in der Nähe der Tragflächen-Hinterkante quer zur Flugrich
tung erstreckende und nach oben über die Oberseite 2 der
Tragfläche 1 hinaus schwenkbare Klappe 3. Die Klappe 3 ist
in der hochgeklappten Lage nach Fig. 2 auf ihrer der Luft
strömung zugekehrten Seite konkav und auf ihrer der Luft
strömung abgekehrten Seite konvex (gewölbt). In der einge
klappten Lage nach Fig. 1 steht die konvexe Seite der Klap
pe 3 auf der Oberseite 2 der Tragfläche 1 nach oben vor.
Die Klappe 3 ist an der Hinterkante 4 einer sich in der
Oberseite 2 der Tragfläche 1 quer zur Flugrichtung erstrecken
den Öffnung 5 angelenkt. Eine Stange 6 ist mit ihrem ei
nen Ende an der Vorderkante 7 der Klappe 3 und mit ihrem
anderen Ende 8 an einem Stellglied 9 in Form einer Zahn
stange angelenkt, das innerhalb der Tragfläche 1 in Flug
richtung, durch eine nicht dargestellte Schiene geführt,
verschiebbar ist. Die Zahnstange wird über ein Ritzel 10
durch einen nicht dargestellten Elektromotor angetrieben.
Anstelle des Stellglieds 9 kann auch ein anderes Stell
glied, z. B. eine hydraulisch angetriebene Stange, vorgese
hen sein.
Die Tragfläche 1 kann in Flugrichtung eine Länge von wenig
stens etwa der halben Rumpflänge und quer dazu eine Breite
von wenigstens etwa 3 m haben, bei einem Rumpfdurchmesser
von etwa 1 m. Der am Rumpf hinter der Kanzel angrenzende
Abschnitt der Vorderkante der Tragfläche 1 kann sich über
1 m quer zur Flugrichtung erstrecken. Der folgende Ab
schnitt der Vorderkante kann dann mit einer Steigung von
2 : 1 schräg nach hinten verlaufen. Die Kante am freien äuße
ren Ende der Tragfläche kann etwa parallel zum Rumpf verlaufen
und die Hinterkante etwa senkrecht dazu. Bei diesen
Abmessungen der Tragfläche sollte die eingeklappte Klappe 3
eine Breite in Flugrichtung von etwa 21 cm haben und sich
über die gesamte Länge der Tragfläche in Querrichtung er
strecken. Das Höhenleitwerk am Heck sollte mit der Stellbe
wegung der Klappe 3 synchronisiert sein.
An der Hinterkante der Tragfläche 1 ist ein herkömmliches
Ruder 11, eine sogenannte "Normalklappe", schwenkbar gela
gert. Statt dessen können auch Wölbungsklappen, Spaltklap
pen, Doppelspalt-Fowler-Klappen und dergleichen, vorgesehen
sein. Ferner können äußere Querruder und innere Querruder
an der Hinterkante vorgesehen sein.
Die dargestellte Klappe 3 trägt in ihrer eingeklappten Lage
nach Fig. 1 aufgrund ihrer über die Oberseite 2 der Trag
fläche 1 vorstehenden Wölbung zum Auftrieb der Tragfläche 1
bei. In der hochgeklappten Lage nach Fig. 2 dient sie dage
gen als Bremsklappe und/oder zur Erzeugung eines Drehmo
ments um die Querachse des Flugzeugs bzw. zur Stabilisie
rung der Längsneigung des Flugzeugs, so daß das Flugzeug,
je nach dem Neigungswinkel der Klappe 3, antriebslos eine
größere oder kürzere Strecke zurücklegen kann. Im antriebslosen
Gleitflug trägt die Klappe 3 auf diese Weise zur
Flugsicherheit bei.
Bei der Flugzeug-Tragfläche 1 nach den Fig. 3 und 4, die
für größere Flugzeuge als die Tragfläche nach den Fig. 1
und 2 vorgesehen ist und sich über eine größere Länge als
die Tragfläche 1 nach den Fig. 1 und 2 in Flugrichtung er
streckt, ist eine weitere Klappe 3′, die der Klappe 3 ent
spricht, an der Hinterkante 4′ einer weiteren sich quer zur
Flugrichtung vor der ersten Öffnung 5 erstreckenden Öffnung
5′ angelenkt und eine weitere Stange 6′ mit ihrem einen En
de 7′ an der Vorderkante der weiteren Klappe 3′ und mit ih
rem anderen Ende 8′ an dem Stellglied 9 angelenkt, wobei
die Stangen 6 und 6′ in jeder Lage des Stellglieds 9 etwa
parallel zueinander sind. Bei einer Tragflächenbreite in
Flugrichtung von etwa der Länge eines etwa 1 m breiten und
10 m langen Laderaums (bei größeren Transport- und Passa
gierflugzeugen) und einer Tragflächenlänge von etwa 6 m, im
übrigen aber gleichen Form wie die der Tragfläche 1 nach
den Fig. 1 und 2, sollten die eingeklappten Klappen 3 und
3′ in Fig. 3 eine Breite in Flugrichtung von jeweils etwa
24 cm und einen Abstand ihrer Hinterkanten 4 und 4′ von et
wa 90 cm haben. Mit jedem Meter zusätzlicher Breite der
Tragfläche 1 sollten die Klappen 3 und 3′ um etwa 15 mm
breiter sein.
Die weitere Klappe 3′ trägt in der eingeklappten Lage nach
Fig. 3 zusätzlich zum Auftrieb und in der hochgeklappten
Lage nach Fig. 4 zur Abbremsung bzw. Erzeugung eines
Drehmoments um die Flugzeug-Querachse bei.
Die konvexen Seiten der Klappen 3 und 3′ haben etwa die
Kontur eines Abschnitts einer Zylinder-Umfangsfläche.
Zusätzlich zu den Klappen 3 und 3′ kann wenigstens eine
weitere derartige Klappe parallel zu diesen vorgesehen
sein, beispielsweise bei einer Tragflächenbreite von 15 m
eine dritte Klappe, bei 20 m Breite eine vierte Klappe und
soweiter, pro 5 m zusätzlicher Tragflächenbreite eine wei
tere Klappe. Die Abstände der Klappen sollten dann die
gleichen wie in Fig. 3 sein.
Claims (4)
1. Flugzeug-Tragfläche (1) mit wenigstens einer in der Nähe
der Tragflächen-Hinterkante sich quer zur Flugrichtung er
streckenden und nach oben über die Oberseite (2) der Trag
fläche (1) hinaus schwenkbaren Klappe (3), wobei die Klappe
(3) in der hochgeklappten Lage (Fig. 2) auf ihrer der Luft
strömung zugekehrten Seite konkav und auf ihrer der Luft
strömung abgekehrten Seite konvex ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die konvexe Seite in der eingeklappten
Lage (Fig. 1) der Klappe (3) auf der Oberseite (2) der
Tragfläche (1) nach oben vorsteht.
2. Tragfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klappe (3) an der Hinterkante (4) einer sich in der
Oberseite (2) der Tragfläche (1) quer zur Flugrichtung er
streckenden Öffnung (5) angelenkt ist und eine Stange (6)
mit ihrem einen Ende an der Vorderkante (4) der Klappe (3)
und mit ihrem anderen Ende (8) an einem Stellglied (9) an
gelenkt ist, das innerhalb der Tragfläche (2) in Flugrich
tung verschiebbar ist.
3. Tragfläche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine weitere sich quer zur Flugrichtung erstreckende und
über die Oberseite (2) der Tragfläche (1) hinaus schwenkba
re Klappe (3′), die in der hochgeklappten Lage (Fig. 4) auf
ihrer der Luftströmung zugekehrten Seite konkav und auf ih
rer der Luftströmung abgekehrten Seite konvex ist und deren
konvexe Seite in der eingeklappten Lage (Fig. 3) auf der
Oberseite (2) der Tragfläche (1) nach oben vorsteht, an der
Hinterkante (4′) einer weiteren sich quer zur Flugrichtung
vor der ersten Öffnung (5) erstreckenden Öffnung (5′) ange
lenkt ist und eine weitere Stange (6′) mit ihrem einen Ende
(7′) an der Vorderkante der weiteren Klappe (3′) und mit
ihrem anderen Ende (8′) an dem Stellglied (9) angelenkt
ist.
4. Tragfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die konvexe Seite etwa die Kontur eines
Abschnitts einer Zylinderumfangsfläche aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995101038 DE19501038C1 (de) | 1995-01-16 | 1995-01-16 | Flugzeug-Tragfläche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995101038 DE19501038C1 (de) | 1995-01-16 | 1995-01-16 | Flugzeug-Tragfläche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19501038C1 true DE19501038C1 (de) | 1996-05-15 |
Family
ID=7751547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995101038 Expired - Fee Related DE19501038C1 (de) | 1995-01-16 | 1995-01-16 | Flugzeug-Tragfläche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19501038C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009065597A1 (de) * | 2007-11-21 | 2009-05-28 | Airbus Deutschland Gmbh | Landeklappenkinematik angetrieben über ritzelantrieb |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2054655A1 (de) * | 1970-11-06 | 1972-05-10 | Härtung,, Heinz., 2000 Hamburg,· | Landeklappe für Flugzeuge |
DE2804254A1 (de) * | 1978-02-01 | 1979-08-02 | Burkhart Dipl Ing Grob | Tragfluegel mit klappe |
-
1995
- 1995-01-16 DE DE1995101038 patent/DE19501038C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Z.: Interavia, Nos 754-55/II vom 15.3.41 * |
Cited By (2)
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WO2009065597A1 (de) * | 2007-11-21 | 2009-05-28 | Airbus Deutschland Gmbh | Landeklappenkinematik angetrieben über ritzelantrieb |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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