DE19501033A1 - Metallschrank - Google Patents

Metallschrank

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DE19501033A1
DE19501033A1 DE19501033A DE19501033A DE19501033A1 DE 19501033 A1 DE19501033 A1 DE 19501033A1 DE 19501033 A DE19501033 A DE 19501033A DE 19501033 A DE19501033 A DE 19501033A DE 19501033 A1 DE19501033 A1 DE 19501033A1
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metal cabinet
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DE19501033A
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Heinz Schenk
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KEMMLIT BAUELEMENTE GmbH
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KEMMLIT BAUELEMENTE GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like

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  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
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  • Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Metallschrank nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Derartige Metallschränke werden beispielsweise als Schließ­ schränke in den Umkleideräumen von Schwimmbädern, Sportan­ lagen, Schulen oder in der Industrie eingesetzt. Die Me­ tallschränke sind meist aus Blechteilen gefertigt und wei­ sen an der Schrankvorderseite zwei vertikal verlaufende Hohlprofile auf, die an den Stirnseiten der Seitenwände angeordnet sind. Diese Profile bilden oft mit Querprofilen im Dach- bzw. Bodenbereich einen Rahmen, in den eine meist verschließbare Schranktür einsetzbar ist.
Bei der Montage des Metallschranks werden die als vorge­ fertigte Strangpreßprofile ausgebildeten Hohlprofile an die Stirnseiten der zugeschnittenen Seitenwände angeschweißt, um eine stabile und tragfähige Verbindung zu schaffen. In ähnlicher Weise werden Querprofile angeordnet. Der Zusam­ menbau der Metallschränke erfolgt beim Hersteller selbst, wobei oft automatisierte Schweißanlagen zum Einsatz kommen. Nach dem Zusammenbau sind die Metallschränke sowohl aus optischen Gründen als auch zum Schutz gegen Korrosion zu lackieren, wozu aufwendige Lackierräume zu unterhalten sind. Auch im Tauchverfahren lackierte Metallschränke kön­ nen gerade im Bereich der Eckverbindungen und der Schweiß­ verbindungen noch Fehlstellen aufweisen, die oft zu Korrosionsansätzen führen.
Auch ist nachteilig, daß zum Beispiel bei Metallschränken aus Aluminium die Hohlprofile und die Seitenwände aus unterschiedlichen Legierungen bestehen, was zu Problemen oder einem erhöhten Aufwand bei der Rückführung der Metall­ schränke in den Wertstoffkreislauf führt; die Seitenwände und die Hohlprofile müssen getrennt werden, um nach Sorten getrennte recycelfähige Mengen zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Metall­ schrank der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß er mit wenigen Arbeitsschritten einfach und kostengünstig herzustellen und bei der Rückführung in den Wertstoff­ kreislauf einfach zu recyceln ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Metallschrank nach Gattungsbe­ griff mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Hohlprofile sind einteilig mit den Seitenwänden bzw. Decke und Boden ausgebildet und in einem Biegeprozeß des Bleches an die Seitenwand einfach anzuformen. Eine Schweiß­ verbindung zwischen Wand und Hohlprofil entfällt. Die Art des Biegeprozesses ermöglicht die Verarbeitung von be­ schichteten, lackierten, eloxierten oder polierten Blechen aus Stahl, Aluminium und anderen Metallen. Derartige Bleche werden als endbehandeltes Material zum Beispiel auf Rollen geliefert und können von der Rolle verarbeitet werden. Die Blechoberfläche wird weder beim Stanzen bzw. beim Zuschnei­ den der Seitenwände noch beim Anbiegen des Hohlprofils ver­ letzt, so daß eine abschließende Ganzlackierung des Metall­ schrankes entfallen kann. Die Seitenwand mit einem daran angeformten Hohlprofil kann kostengünstig hergestellt und raumsparend als Einzelbauteil zum Aufstellungsort transportiert werden, um dann in einer Endmontage zum Me­ tallschrank zusammengebaut zu werden. Sowohl der Lagerraum als auch das Transportvolumen ist vorteilhaft gesenkt. Auch kann der Metallschrank, insbesondere wenn er aus Aluminium besteht, in einfacher Weise wiederverwertet werden. Die Seitenwände und die Hohlprofile bestehen aus der gleichen Legierung, so daß eine Sortentrennung entfällt.
Vorzugsweise liegt das freie Ende des den Profilmantel bil­ denden Blechs an der Seitenwand an, so daß ein von den Sei­ tenwänden vollständig umschlossener Profilhohlraum gebildet ist. Schmutz- und Feuchtigkeitseintritt in den Profilhohl­ raum ist dadurch vermieden. Das an die Seitenwand zurückge­ führte freie Ende des Blechs erstreckt sich zweckmäßig etwa parallel zur Wandebene der Seitenwand, um einen dicht ge­ schlossenen Profilhohlraum zu schaffen. Die Seitenwand kann über eine vertikal verlaufende Stufe in zwei Wandbereiche unterteilt sein, wobei die Wandebenen beider Wandbereiche parallel versetzt, vorzugsweise um den Betrag der Wand­ stärke, zueinander liegen. Das an die Seitenwand zurückge­ führte freie Ende des Profilmantelblechs kann sich bis zu der Stufe zwischen beiden Wandbereichen erstrecken.
Vorteilhaft liegt eine Wandung des Profilmantels in der Wandebene der Seitenwand, wobei insbesondere die Profil­ hohlräume beider Hohlprofile in dem zwischen beiden Seiten­ wänden liegenden Bereich liegen. Die Hohlprofile erstrecken sich daher in Richtung der dem Schrankinnenraum zugewandten Innenseite der Seitenwände, so daß die Außenseiten von Sei­ tenwänden und Hohlprofilen in einer Ebene angeordnet sind und problemlos mehrere Metallschränke mit aneinandergren­ zenden Seitenwänden nebeneinander aufgestellt werden kön­ nen.
Gemäß einer weiteren Ausführung kann das Hohlprofil an zu­ mindest einer Seitenwand bezüglich der Wandebene zwei spie­ gelsymmetrische Hälften aufweisen, so daß sich das Hohlpro­ fil in Richtung beider Wandseiten der Seitenwand erstreckt. Die Seitenwand kann in diesem Fall als Zwischenwand zwi­ schen zwei außenliegenden Seitenwänden angeordnet sein.
Zweckmäßig weist der Metallschrank eine Rückwand auf, die mit einer Seitenwand ein einteiliges Bauteil bildet und insbesondere an das Blech der Seitenwand angeformt ist. Durch entsprechende Blechverformung ist es daher möglich, an einem Ende der Seitenwand das Hohlprofil anzuformen und den dem Hohlprofil gegenüberliegenden Bereich der Seiten­ wand um etwa 90° abzubiegen und als Rückwand auszubilden. Hohlprofil, Seitenwand und Rückwand können somit ein ge­ meinsames Bauteil bilden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist an der der Seitenwand abgewandten Stirnseite des versteifenden Hohl­ profils ein Designprofil festlegbar, welches im wesent­ lichen über die ganze Länge des Hohlprofils verläuft und schmaler als dieses ausgebildet ist. Dieses Designprofil ist bevorzugt aus einem im wesentlichen geschlossenen Kastenprofil oder dgl. gebildet, welches aus einem be­ schichteten, lackierten, polierten oder eloxierten Blech gebogen ist. Das Designprofil, welches wie das versteifende Hohlprofil als die Schranköffnung bzw. die Schranktür umge­ bender Rahmen angeordnet sein kann, ist ein gestalterisches Element zur Farbkombination. Der Schrankkorpus ist in einer Grundfarbe gehalten, während das Designprofil in einer großen Farbpalette vorrätig gehalten werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Wei­ terbildungen sind den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen, in denen Ausführungsbei­ spiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf einen Metall­ schrank mit Seitenwänden und zwischenliegender Zwi­ schenwand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Metallschrank nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Hohlprofile der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4a, eine Draufsicht auf Hohlprofile an Seitenwänden in 4b einer modifizierten Ausführung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf mehrere aneinandergrenzende Me­ tallschränke,
Fig. 6a, eine Seitenansicht bzw. eine Ansicht im Schnitt 6b einer an einer Seitenwand ausgebildeten Lasche,
Fig. 7a eine Seitenansicht bzw. eine Ansicht im Schnitt bzw. 7b einer zu Fig. 6 gehörenden Ausnehmung,
Fig. 8 Draufsichten auf verschiedene Ausführungsformen bis 10 unterschiedlich ausgebildeter Seitenwände und Rück­ wände,
Fig. 11 eine Fig. 3 entsprechende Draufsicht auf Hohlpro­ file mit zusätzlichen Profilstreben.
Der in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Metallschrank 1 besteht insbesondere aus Aluminium, Stahlblech, Edelstahl­ blech oder dgl. und weist zwei Seitenwände 3, 5 auf, die an ihrem der Schrankvorderseite 2 zugewandten Bereich jeweils mit einem Hohlprofil 6, 8 verbunden sind. Eine Rückwand 28 ist zwischen den Seitenwänden 3, 5 angeordnet; etwa parallel zu den äußeren Seitenwänden 3, 5 erstreckt sich eine zwischenliegende Seitenwand bzw. Zwischenwand 4, an deren der Schrankvorderseite 2 zugewandtem Bereich ebenfalls ein Hohlprofil 7 angeordnet ist. Wie der Drauf­ sicht der Fig. 2 zu entnehmen ist, ist zwischen zwei be­ nachbarten Hohlprofilen 6, 7 bzw. 7, 8 jeweils eine Schranköffnung gebildet, in die eine Schranktür 15 einge­ setzt sein kann.
Zweckmäßig bestehen alle Wände, Böden, Decken und Schrank­ türen des Metallschranks aus als Endprodukt gelieferten, beschichteten oder behandelten Blechen. Neben einer schall­ dämpfenden Beschichtung sind leicht zu reinigende und kor­ rosionsfeste Beschichtungen vorteilhaft. Das Ausgangsblech für die Schrankteile kann auch eine korrosionsbeständige Lackschicht tragen oder eloxiert sein, wobei vorteilhaft beide Oberflächenseiten beschichtet bzw. behandelt sind, so daß auch die Innenwand der Profilhohlräume vor Korrosion geschützt ist. Die Ausgangsbleche werden beim Stanzen bzw. bei dem Zurechtschneiden auf die Endmaße der Seitenwände sowie beim Biegevorgang zur Ausbildung der Hohlprofile auf ihrer Oberfläche nicht verletzt. Auch nach der Umformung zu den einbaufertigen Schrankteilen erfolgen keine weiteren die Oberfläche des Bleches beeinträchtigenden Arbeits­ schritte; die Schrankteile sind allseitig wirkungsvoll und auf Dauer vor Korrosion geschützt und leicht zu reinigen.
Um einen leicht herzustellenden Metallschrank zu schaffen, der ein nur geringes Transportvolumen einnimmt und der problemlos zu recyceln ist, ist vorgesehen, daß der Profil­ mantel 9, 10, 11 jedes Hohlprofils 6, 7, 8 aus dem Blech der Seitenwände 3, 4, 5 angeformt ist, die den Profilhohl­ raum 12, 13, 14 im wesentlichen umschließen. Die Hohlpro­ file und die Seitenwände bilden daher ein einteiliges Bau­ teil, wobei die Hohlprofile durch Biegung des Seitenwand­ blechs geformt sind. Seitenwände und Hohlprofile können fertigungstechnisch in einem Arbeitsgang hergestellt wer­ den, indem die Hohlprofile an einer Längskante des Blechs durch Biegung angeformt werden. Seitenwand und Hohlprofil bilden dadurch eine fest zusammenhängende Einheit, ohne daß weitere Bearbeitungsmaßnahmen wie Schweißen oder das Ein­ bringen mechanischer Verbindungen notwendig wären. Der­ artige Metallschränke sind insbesondere sehr einfach und günstig wiederzuverwerten, da die Seitenwände und die Hohl­ profile aus dem gleichen Material aufgebaut sind und eine Trennung nach unterschiedlichen Materialsorten entfällt. Der Metallschrank kann raumsparend in seine Einzelteile zerlegt zum Aufstellungsort transportiert werden und vor Ort beispielsweise in Umkleideräumen von Sportanlagen, Schwimmbädern oder dgl. ohne aufwendige Schweißmaßnahmen schnell und einfach montiert werden. Die Hohlprofile mit ihrem im wesentlichen geschlossenen Hohlraum 12, 13, 14 ge­ währleisten eine hohe Stabilität und ermöglichen das An­ bringen von Scharnieren und Schlössern zum Einsetzen ver­ schließbarer Schranktüren 15. Die im Profilmantel vorzu­ sehenden Ausnehmungen 46 für den Riegel können dabei beim Stanzen der Seitenwand oder beim Anbiegen des Profils aus­ gebildet werden.
Die Ausbildung von Decke und Boden eines Metallschranks er­ folgt in gleicher Weise wie zur Seitenwand beschrieben. Die zu den Seitenwänden senkrecht stehenden, horizontalen Quer­ profile sind in gleicher Weise an das Blech der Decke bzw. des Bodens angebogen. Die Hohlprofile und die Querprofile bilden einen aussteifenden Rahmen, wobei die Eckverbin­ dungen durch besondere Verbindungsmaßnahmen wie Stecken, Schrauben, Prägen oder dgl. zusammengefügt sein können.
Zweckmäßig liegt das freie Ende 16, 17, 18 des den Profil­ mantel 9, 10, 11 bildenden Blechs an der jeweiligen Seiten­ wand 3, 4, 5 an, so daß ein vollständig umschlossener Pro­ filhohlraum 12, 13, 14 gebildet ist und ein Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit verhindert ist. Das freie Ende 16, 17, 18 erstreckt sich dabei vorteilhaft etwa parallel zu den jeweiligen Wandebenen 19, 20, 21 jeder Seitenwand 3, 4, 5, siehe Fig. 3. Fig. 3 ist auch zu entnehmen, daß im Pro­ filmantel 9, 10, 11 jedes Hohlprofils im Bereich zwischen zwei benachbarten Seitenwänden Ausnehmungen 46 eingebracht sind, in die die Scharniere und Schlösser für die Schrank­ türen eingesetzt werden können. Die freien Enden 16, 17, 18 der Seitenwandbleche liegen flächig an den jeweiligen Sei­ tenwänden an und erstrecken sich über einen Bereich, der etwa der halben Tiefe der Hohlprofile - gemessen in Rich­ tung der Seitenwände zwischen Schrankvorderseite und Rück­ wand - entspricht.
Wie aus Fig. 3 auch hervorgeht, liegt eine Wandung 24 des Profilmantels 9 des Hohlprofils 6 in der Wandebene 19 der außenliegenden Seitenwand 3, wobei zweckmäßig der Profil­ hohlraum 12 im Bereich zwischen der Wandebene 19 der Sei­ tenwand 3 und der Wandebene 20 der benachbarten, zwischen­ liegenden Seitenwand 4 liegt. In gleicher Weise liegt die Wandung 25 des Profilmantels 11 in der Wandebene 21 der an­ deren äußeren Seitenwand 5. Deren Profilhohlraum 14 liegt ebenfalls auf der der Zwischenwand 4 zugewandten Seite.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, eine beliebige An­ zahl von Metallschränken Seite an Seite direkt nebeneinan­ der anzuordnen, ohne die Aneinanderreihung durch die Hohl­ profile zu behindern.
Die als Zwischenwand ausgebildete mittlere Seitenwand 4 liegt etwa parallel zu den äußeren Seitenwänden 3 bzw. 5 und unterteilt den Schrankinnenraum in zwei etwa gleich große Teilräume, die getrennt genutzt werden können. Das einteilig mit der Zwischenwand 4 ausgebildete Hohlprofil 7 ist bezüglich der Wandebene 20 der Zwischenwand 4 in zwei etwa spiegelsymmetrische Hälften 26, 27 geteilt. Jede Hälf­ te 26, 27 ist wiederum etwa spiegelsymmetrisch zu den außenliegenden Hohlprofilen 6, 8 angeordnet und weist etwa die gleiche Gestalt auf. Der Querschnitt der außenliegenden Hohlprofile 6, 8 bzw. jeder Hälfte 26, 27 des mittleren Hohlprofils 7 ist im Grundriß etwa rechteckförmig, insbe­ sondere quadratisch, wobei die der Rückseite des Schranks zugewandte Profilseite in einem spitzen Winkel dreieckför­ mig zuläuft.
In jede Seitenwand kann eine vertikal verlaufende Stufe eingebracht sein, die die Seitenwand in zwei Wandbereiche unterteilt. In Fig. 4a ist die mittlere und eine äußere Seitenwand mit den dazu gehörigen Hohlprofilen 7, 8 darge­ stellt. Jede Wand weist die vertikal verlaufende Stufe 22, 23 auf, die die Wand in zwei Bereiche 4a, 4b bzw. 5a, 5b unterteilt. Fig. 4b zeigt eine vergrößerte Darstellung des Übergangsbereichs zwischen beiden Wandbereichen der mittle­ ren Seitenwand. Jeder Wandbereich 4a, 4b liegt in einer Wandebene 20a, 20b, die parallel zueinander versetzt sind. Der Betrag des Versatzes entspricht vorzugsweise der Wand­ stärke b der Seitenwand; das freie Ende 17 des zurückge­ führten und an der Seitenwand flächig anliegenden Blechs erstreckt sich bis zur vertikalen Stufe 22, wobei aufgrund des Versatzes um den Betrag b zwischen den Wandbereichen 4a, 4b das freie Ende 17 in der gleichen Wandebene 20a wie der dem Hohlprofil abgewandte Wandbereich 4a liegt. Eine Wandseite 47 des Wandbereichs 4a liegt daher mit einer Wandseite 48 des freien Endes 17 in einer gemeinsamen Ebene. In gleicher Weise können auch die außenliegenden Seitenwände 3 und 5 ausgebildet sein.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Metallschranks 1. In einer Reihe sind mehrere Einzelschränke nebeneinander angeordnet, wobei ein Einzel­ schrank bzw. Schrankteil aus einer Seiten- bzw. Zwischen­ wand mit daran angeformtem Hohlprofil und einer Rückwand 28 besteht. Zweckmäßig ist die Rückwand 28 jedes Schrankteils einteilig mit einer der Seitenwände ausgebildet und insbe­ sondere aus dem Blech dieser Seitenwand angeformt. Wie Fig. 5 zu entnehmen, bilden Hohlprofil 6, Seitenwand 3 und dazu gehörende Rückwand 28 ein aus einem Blech geformtes Bau­ teil, wobei die Rückwand 28 über einen teilkreisförmigen Abschnitt mit der Seitenwand 3 verbunden ist. In gleicher Weise ist der nebenliegende Schrankabschnitt aus dem Hohl­ profil 7, der Seitenwand 4 und daran angeformter Rückwand 28 gebildet. Die Schrankreihe läßt sich im Prinzip beliebig fortsetzen, wobei eine außenliegende Seitenwand keine wei­ tere Rückwand aufweist.
Der an eine Seitenwand angrenzende Bereich 29 einer Rück­ wand 28 ist vorzugsweise abgebogen und erstreckt sich etwa parallel zur Wandebene der angrenzenden Seitenwand, wobei der Endbereich etwa über einen Viertelkreisabschnitt mit der Rückwand 28 verbunden ist. Der Endbereich 29 der zur Seitenwand 3 gehörenden Rückwand 28 ist mit der angrenzen­ den Seitenwand 4 kraftschlüssig, insbesondere formschlüssig verbunden. Die Fig. 6a, 6b sowie 7a, 7b zeigen eine Aus­ schnittsvergrößerung in verschiedenen Ansichten der Verbin­ dung zwischen angrenzenden Wänden in Fig. 5. Fig. 6a zeigt eine Seitenansicht auf die Verbindung im Endbereich 29 der Rückwand 28, die eine Lasche 39 aufweist, welche aus dem Blech des Endbereichs 29 ausgestanzt ist und sich etwa parallel zur Blechoberfläche erstreckt, Fig. 6b. Die Lasche 39 ist in eine in Fig. 7a, 7b dargestellte Ausnehmung 40 in der Seitenwand 4 einsetzbar, die einen etwa rechteckförmi­ gen Querschnitt aufweist. Die Ausnehmung 40 ist bezogen auf den Schrankboden bzw. die Schrankunterseite in geringerer Höhe eingebracht als die Lasche 39; die Niveaulinie 49 in den Fig. 6b und 7b liegt in gleicher Höhe relativ zur Schrankunterseite und verläuft am Fußpunkt 51 der Lasche 39 bzw. am oberen Begrenzungsrand 50 der Ausnehmung 40. Die Seitenwand 4 wird bei der Montage des Metallschranks mit der Ausnehmung 40 in die Lasche 39 eingehängt, so daß der obere Begrenzungsrand 50 der Ausnehmung 40 am Fußpunkt 51 der Lasche 39 aufliegt. Die Lasche 39 ist zweckmäßig nur geringfügig über den Endbereich 29 überstehend ausgebildet, um nach Art einer Blattfeder die eingehängte angrenzende Seitenwand an den Endbereich 29 anzudrücken. Der freie Ab­ schnitt der Lasche 39 kann nach außen abgebogen sein, um ein leichtes Einsetzen der Seitenwand 4 zu erleichtern.
Die Fig. 8, 9 und 10 zeigen Verbindungen zwischen Rückwand und angrenzenden Seitenwänden in verschiedenen Ausfüh­ rungen. Die außenliegenden Seitenwände 3 und 5 und die Rückwand 28 sind in diesen Ausführungsbeispielen jeweils aus Einzelblechen gebildet.
Gemäß Fig. 8 ist das dem Hohlprofil 6, 8 abgewandte Ende 32, 33 jeder Seitenwand 3, 5 zweckmäßig als halboffenes Profil 30, 31 ausgebildet, dessen offene Seite sich in Längsrichtung des Profils als Aufnahmeschlitz 35, 36 er­ streckt. In den Aufnahmeschlitz 35, 36 ragt jeweils der abgebogene Endbereich 29, 29′ der Rückwand 28 ein. Der End­ bereich 29, 29′ kann in den halboffenen Profilen 30, 31 beispielsweise durch Zusammendrücken der Profile gehalten sein. Gemäß einer nicht gezeigten Ausführung kann im Profil 30, 31 eine Hinterschneidung gebildet sein, in die ein abgewinkeltes Endstück des Endbereichs 29, 29′ haltend ein­ greift. Die Ausführung nach Fig. 8 kann mit geringem Werk­ zeugaufwand kostengünstig hergestellt werden.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist eine kraft­ schlüssige Verbindung zwischen den Seitenwänden 3 und 5 und der Rückwand 28 gezeigt. Die Rückwand 28 weist zwei abgebo­ gene bzw. abgewinkelte Endbereiche 29, 29′ auf, welche sich etwa parallel zu den Seitenwänden 3, 5 erstrecken. Im Be­ reich der Anlageflächen zwischen Seitenwand 3 und Endbe­ reich 29 bzw. zwischen Seitenwand 5 und Endbereich 29′ er­ folgt der Kraftschluß durch Prägen, insbesondere durch Hohlprägen jeweils einer Erhebung 37 in die Seitenwand 3 bzw. 5, wobei die Erhebung 37 in eine komplementär geformte Ausnehmung 38 im Endbereich 29 bzw. 29′ der Rückwand 28 eingreift. Zweckmäßig werden die Erhebungen 37 bei dicht an die Seitenwände 3, 5 anliegendem Endbereich 29, 29′ von außen in die Seitenwände eingeprägt, wodurch automatisch die Ausnehmungen 38 geformt werden. Die Seitenwände und die Rückwand sind durch Oberflächenkräfte aneinandergehalten, die sich im Bereich zwischen Erhebungen 37 und Ausnehmungen 38 ausbilden. Die Prägungen können über die gesamte Schrankhöhe verteilt angeordnet sein.
Es ist auch möglich, die Prägung von der Schrankinnenseite aus vorzunehmen. Anstelle einer Prägung kann die Verbindung auch durch Druckfügen hergestellt werden, wodurch ein Kraftschluß sowohl in Richtung der Wandebene als auch senk­ recht dazu erzielt ist.
Fig. 9 ist auch zu entnehmen, daß in die Seitenwände 3, 5 je eine vertikale Längsnut 41 eingebracht sein kann, deren Nutöffnung 42 auf der der Rückwand 28 abgewandten Außen­ seite 43, 44 der Seitenwände verläuft. Die Längsnut 41 kann als Anschlag für die Stirnseiten der Endbereiche 29, 29′ zur Begrenzung bzw. Vorgabe der Einschubtiefe der Rückwand 28 zwischen den Seitenwänden 3, 5 dienen. Durch die Längs­ nuten 41 wird zudem erreicht, daß Schwingungen in den Sei­ tenwänden 3, 5 gebrochen werden, so daß ein deutlich ge­ ringerer Schallpegel für den Fall einer Schwingungsanregung beispielsweise in Form von Stößen auf den Metallschrank er­ zielt ist.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 sind die Endbe­ reiche 29, 29′ der Rückwand 28 gegenüber dem rückwärtigen Teil der Rückwand zunächst um etwa 90° in Richtung Schrank­ vorderseite abgebogen und sind in ihrem weiteren Verlauf um etwa 180° abgewinkelt, so daß die Stirnseiten der Endbe­ reiche 29, 29′ auf der der Schrankvorderseite abgewandten Seite liegen. Die Rückwand 28 ist demnach in ihren Endbe­ reichen 29, 29′ doppelt abgebogen bzw. abgewinkelt, wodurch eine begrenzte Elastizität des Metallschrankes in Quer­ richtung gegeben ist. Wie beim vorhergehenden Ausführungs­ beispiel weisen die außenliegenden Seitenwände 3, 5 je eine vertikal verlaufende Längsnut 41 auf, die als Anschlag bzw. Begrenzung für die Rückwand 28 dienen. Die Verbindung zwi­ schen Endbereich 29, 29′ und Seitenwänden 3, 5 kann durch Eingreifen einer Lasche in eine Ausnehmung, Hinter­ schneidung in eine Nut bzw. Profil oder kraftschlüssig durch Prägen einer Erhebung bzw. Ausnehmung erfolgen.
Die Verbindung zwischen der in Fig. 10 gezeigten Zwischen­ wand 4 und der Rückwand 28 kann durch Eingreifen eines oder mehrerer Vorsprünge an der Stirnseite der Zwischenwand 4 in entsprechend geformte Ausnehmungen in der Rückwand 28 er­ folgen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 zeigt die Seiten- bzw. Zwischenwände 3, 4 und 5 mit jeweils daran angeformten Hohlprofilen 6, 7 bzw. 8. An jedem der Hohlprofile 6, 7, 8 sind im Bereich der Schrankvorderseite 2 Designprofile 52, 53, 54 mit reduziertem Querschnitt angeordnet, die etwa symmetrisch zu den Wandebenen 19, 20, 21 der Seiten- bzw. Zwischenwände liegen. Die an den äußeren Seitenwänden 3, 5 angeordneten Designprofile 52, 54 sind aus einem Blech 55 bzw. 56 angeformt, das an den Außenseiten 43, 44 der Sei­ tenwände 3 bzw. 5 anliegt. Die Designprofile 52, 53, 54 können einen kastenförmigen, rechteckförmigen Querschnitt aufweisen und sind im Ausführungsbeispiel bis auf einen auf der der Schrankvorderseite 2 abgewandten Seite vertikal verlaufenden Schlitz im wesentlichen geschlossen. Die Designprofile 52, 53, 54 können die Stabilität des Metall­ schranks weiter erhöhen und können aus Designgründen gegen­ über den übrigen Schrankbauteilen farblich abgesetzt sein. Zweckmäßig sind alle Schrankwände, Hohlprofile und Türen mit Lack oder Kunststoff in nur einer Grundfarbe be­ schichtet, wobei die Farbwirkung durch die farblich unter­ schiedlich gestalteten Designprofile erzielt wird. Auf diese Weise können mit geringem Aufwand nur durch Variation der Designprofile verschiedenfarbige Schränke hergestellt werden.
In die Hohlräume der Hohlprofile kann eine Stützstrebe ein­ gesetzt sein, wie dies in Fig. 11 im mittleren Hohlprofil 7 gezeigt ist. Die Stützstrebe 45 im Profilhohlraum 13 des Hohlprofils 7 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf und liegt mit ihrer äußeren Mantelfläche am Innenmantel des Hohlprofils 7 an. Die Stützstrebe 45 erhöht die Stabilität des Hohlprofils.
Die freien Enden 16, 17, 18 der Hohlprofile 6, 7, 8 sind an die Seitenwände 3, 4, 5 zurückgeführt und liegen direkt an den Seitenwänden an. Die freien Enden und die Seitenwände können wie vorbeschrieben kraft- bzw. formschlüssig mitein­ ander verbunden sein.

Claims (22)

1. Metallschrank, insbesondere aus Aluminium, Stahlblech oder dgl., mit an der Schrankvorderseite (2) vertikal verlaufenden Hohlprofilen (6, 7, 8), wobei an jeder Seitenwand (3, 4, 5) des Metallschranks (1) ein Hohl­ profil angeordnet ist und zwischen den Hohlprofilen (6, 7, 8) eine Schranktür (15) einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilmantel (9, 10, 11) jedes Hohlprofils (6, 7, 8) an dem Blech einer Sei­ tenwand (3, 4, 5) angeformt ist, das den Profilhohlraum (12, 13, 14) im wesentlichen umschließt.
2. Metallschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (6, 7, 8) in Umfangsrichtung im wesentlichen geschlossen ist.
3. Metallschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (16, 17, 18) des den Profilmantel (9, 10, 11) bildenden Bleches an der Seitenwand (3, 4, 5) anliegt, vorzugsweise etwa parallel zur Wandebene (19, 20, 21) der Seitenwand (3, 4, 5) liegt.
4. Metallschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (4) über eine vertikal verlaufende Stufe (22) in zwei Wandberei­ che (4a, 4b) unterteilt ist, wobei die Wandebenen (20a, 20b) beider Wandbereiche (4a, 4b) parallel versetzt zu­ einander liegen, vorzugsweise um den Betrag der Wand­ stärke (b).
5. Metallschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wandung (24, 25) des Profilmantels (9, 11) in der Wandebene (19, 21) der Seitenwand (3, 5) liegt.
6. Metallschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilhohlraum (12, 14) der Hohlprofile (6, 8) in dem Bereich zwischen den Wandebenen (19, 21) der Seitenwände (3, 5) liegt.
7. Metallschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Seitenwände (4) als Zwischenwand (4) ausgebildet ist.
8. Metallschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (7) bezüg­ lich der Wandebene (20) der Zwischenwand (4) zwei etwa spiegelsymmetrische Hälften (26, 27) aufweist.
9. Metallschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallschrank (1) eine Rückwand (28) aufweist, die mit einer Seitenwand (3, 4, 5) ein einteiliges Bauteil bildet, insbesondere an das Blech der Seitenwand (3, 4) angeformt ist.
10. Metallschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3, 4, 5) und die Rückwand (28) aus Einzelblechen gebildet sind.
11. Metallschrank nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der an eine Seitenwand (3, 4, 5) angrenzende Endbereich (29) einer Rückwand (28) abgebogen ist und sich etwa parallel zur Wandebene (19, 20, 21) der Seitenwand (3, 4, 5) erstreckt.
12. Metallschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß aneinandergrenzende Wände (3, 4, 5, 28) kraftschlüssig, insbesondere formschlüs­ sig, miteinander verbunden sind.
13. Metallschrank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Hohlprofil (6, 8) abgewandte Ende (32, 33) der Seitenwand (3, 5) als halboffenes Profil (30, 31) mit einem sich in Längs­ richtung des Profils (30, 31) erstreckenden Aufnahme­ schlitz (35, 36) ausgebildet ist, in den der abgebogene Endbereich (29, 29′) der Rückwand (28) ragt.
14. Metallschrank nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftschluß durch Prä­ gen einer Erhebung (37) in einer Wand (3, 5), die in eine komplementär geformte Ausnehmung (38) der angren­ zenden Wand (28) eingreift, hergestellt ist.
15. Metallschrank nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftschluß über eine an einer Wand (28) angeordneten Lasche (39), die in eine Ausnehmung (40) der angrenzenden Wand (3, 4, 5) eingreift, hergestellt ist.
16. Metallschrank nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (39) aus dem Blech der Wand (28) ausgestanzt ist und sich etwa parallel zur Blechoberfläche erstreckt.
17. Metallschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Seitenwand (3, 5) eine vertikale Längsnut (41) eingebracht ist, deren Nutöffnung (42) auf der der Rückwand (28) abgewandten Außenseite (43, 44) verläuft.
18. Metallschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (3, 4, 5, 28), insbesondere die Seitenwände (3, 4, 5) mit den ange­ formten Hohlprofilen (9, 10, 11) aus einem beschichte­ ten, lackierten, eloxierten oder polierten Blech gefer­ tigt sind.
19. Metallschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlraum (12, 13, 14) des Hohlprofils (6, 7, 8) eine Stützstrebe (45) einsetzbar ist.
20. Metallschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Seitenwand (3, 4, 5) abgewandten Stirnseite des versteifenden Hohlpro­ fils (9, 10, 11) ein Designprofil (52, 53, 54) festleg­ bar ist.
21. Metallschrank nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Designprofil (52, 53, 54) aus einem beschichteten, lackierten, polierten oder eloxierten Blech gebogen ist.
22. Metallschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß in den Profilmantel des Hohlprofils (6, 7, 8) vorzugsweise beim Zuschneiden des Ausgangsbleches eine als Schließöffnung vorgesehene Ausnehmung gestanzt ist.
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