DE19500503A1 - Transportsystem mit elektrischen Fördereinheiten - Google Patents

Transportsystem mit elektrischen Fördereinheiten

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DE19500503A1
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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Transportsystem mit wenigstens einer elektrischen Fördereinheit für den Transport von Werkstücken oder dergleichen entlang einer vorgegebenen Bahn in einer Fabrik, einem Werk oder dergleichen, wobei das System ferner eine Stop-Vorrichtung zum Anhalten der automatisch entlang einer Führungsschiene geführten elektrischen Fördereinheit an jeder vorgegebenen Station enthält.
2. Beschreibung des Stands der Technik
Die elektrischen Fördereinheiten oder elektrischen Transportwagen in Transportsystemen dieser Art gemäß dem Stand der Technik enthalten üblicherweise durch Elektromotoren angetriebene Treibräder mit einer eingebauten Bremseinheit. Die Bremseinheiten erhöhen jedoch nicht nur die Herstellungskosten des Systems sondern erschweren auch den Betrieb desselben. Insbesondere dürfen diese Bremseinheiten dann keinen Strom führen, wenn die elektrischen Fördereinheiten manuell betrieben werden, oder in bestimmten Abschnitten der Antrieb durch ein Hilfsförderband erfolgt. Am Ende eines derartigen Abschnitts der Förderbahn müssen die Bremseinheiten der elektrischen Fördereinheiten wieder in den stromführenden Zustand versetzt werden.
Deshalb besteht ein Bedarf für ein Transportsystem eines neuen Typs, bei dem eine Haupt-Fördereinheit einen ungebremsten Elektromotor enthalten kann. In diesem Fall muß sich die elektrische Fördereinheit in einfacher Weise so steuern lassen, daß sie an einer vorbestimmten Station anhält oder auf einer Abstellschiene stehen bleibt. Um diese Anforderungen zu erfüllen, hat der Anmelder der vorliegenden Patentanmeldung bereits ein Transportsystem vorgeschlagen, das einen ersten und zweiten Stopschalter zum Unterbrechen der Stromversorgung jedes ungebremsten Motors aufweist. Hierbei ist der erste Schalter in einer Schalttafel einer Stopvorrichtung eingebaut und wird manuell betätigt, um jede elektrische Fördereinheit an einer bestimmten Station anzuhalten. Jede elektrische Fördereinheit muß mit einem zweiten Stopschalter so ausgestattet werden, daß ein rückwärts von der nächsten elektrischen Fördereinheit abstehendes bestimmtes Element den zweiten Schalter dieser nachfolgenden Fördereinheit betätigt, sobald sich diese der nachfolgenden Fördereinheit über einem vorgegebenen Mindestabstand hinweg annähert.
Die zwei Stopschalter und das entsprechende Zubehör, die gemäß diesem früheren Vorschlag unabhängig voneinander und in unterschiedlicher Weise zu betreiben sind, haben jedoch den Nachteil, daß sie eine kompliziertere Struktur des Transportsystems erfordern.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Demnach besteht eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines verbesserten Transportsystems, das elektrische Fördereinheiten enthält, die jeweils durch einen ungebremsten Motor angetrieben werden, wobei sich jede elektrische Fördereinheit in einfacher Weise so steuern läßt, daß sie bei einer vorgegebenen Station anhält und/oder auf einer Abstellschiene stehenbleibt.
Das zur Lösung dieser Aufgabe geschaffene Transportsystem enthält mindestens eine elektrische Fördereinheit und eine Stop-Vorrichtung, wobei jede elektrische Fördereinheit ein Treibrad enthält, sowie einen ungebremsten Motor zum Antreiben des Treibrads, einen photoelektrischen Schalter zum Unterbrechen der Stromversorgung des ungebremsten Motors, ein Kontaktelement zum Anhalten der elektrischen Fördereinheit und ein erstes Erfassungs-Element, das von einer nachfolgenden elektrischen Fördereinheit wahrgenommen werden kann und zum Anhalten dieser Fördereinheit dient. Der vertikal und vor dem Kontaktelement angeordnete photoelektrische Schalter unterbricht im aktivierten Zustand die Stromzufuhr zu dem ungebremsten Motor. Das erste Erfassungselement ragt rückwärts von dem hinteren Ende jeder elektrischen Fördereinheit ab und erstreckt sich in Längsrichtung desselben über eine geeignete Distanz hinweg und in Bewegungs-Richtung der elektrischen Fördereinheit. Ein weiterer photoelektrischer Schalter der nachfolgenden elektrischen Fördereinheit liegt vertikal dem ersten Erfassungs-Element der vorhergehenden elektrischen Fördereinheit gegenüber, wodurch es dieses erfaßt, sobald der Abstand zwischen der nachfolgenden und der vorhergehenden Fördereinheit eine vorgegebene Grenze unterschreitet.
Die Stop-Vorrichtung enthält einen Stopper, an dem das Kontaktelement anliegt, ein zweites Erfassungs-Element und ein Verstellmittel. Durch das Verstellmittel lassen sich der Stopper und das zweite Erfassungs-Element in einer Richtung, die rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der elektrischen Fördereinheiten verläuft, zwischen ihrer Betriebsposition und ihrer eingefahrenen Ruheposition verstellen. Das zweite Erfassungs-Element erstreckt sich auch über eine gewisse Distanz entlang der Fortbewegungsrichtung. Sobald dieses Erfassungs-Element in seine Betriebsposition gebracht ist, liegt es vertikal dem photoelektrischen Schalter gegenüber und wird demnach von diesem erfaßt, bevor der Stopper das Kontaktelement berührt.
In dem oben beschriebenen Transportsystem läßt sich ein Zeitgeber derart einsetzen, daß die Stromversorgung des ungebremsten Motors (8) wiederaufgenommen wird, sobald eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, nachdem der photoelektrische Schalter (23) inaktiv wird. Das zweite Erfassungs-Element (30), das den Stopmechanismus (28) bildet und dem photoelektrischen Schalter (23) gegenüberliegen kann, läßt sich in einer Höhe anordnen, die sich von der des an der elektrischen Fördereinheit angebrachten ersten Erfassungs- Elements (26) unterscheidet.
Ferner kann das zweite Erfassungs-Element (30) des Stopmechanismus (28) zusammen mit einem unteren Ende eines schwenkbaren Arms (34) ausgebildet werden, wobei der schwenkbare Arm (34) seitlich um eine Achse (33) schwingt, die parallel zur Fortbewegungs-Richtung der elektrischen Fördereinheit (1) ausgerichtet ist. Der Stopper (29) der Vorrichtung kann Teil des Arms (34) sein, und das von der elektrischen Fördereinheit (1) gestützte Kontaktelement (25) kann ein hiervon seitlich zur Seite des schwenkbaren Arms (34) abstehender Arm sein.
Ferner kann die Stop-Vorrichtung (28) einen Schieber (42) enthalten, zum Anschieben des Kontaktelements (25) der Fördereinheit (1) zum Stopper (29) hin. Dieser Stopper kann ein zusätzliches Element sein, das an einer Seitenfläche des schwenkbaren Arms (34) angebracht ist. Der Stopper (29) kann in Draufsicht eine solche schräge Fläche (29a) zeigen, daß eine spitzwinklige Ecke dieser Fläche beim Schwenken des schwenkbaren Arms vor der stumpfwinkligen Ecke liegt, um hierdurch eine im Vergleich zur stumpfwinkligen Ecke näher am Kontaktelement (25) liegende Position einzunehmen. Das Kontaktelement (25) kann einen Ansatz mit einer schrägen Fläche (47a) aufweisen, der in der Lage ist, mit der entsprechenden schrägen Fläche (29a) des Stoppers (29) in flächenmäßigen Kontakt zu treten.
Das hier beschriebene Transportsystem, in dem ein ungebremster Motor anstelle des im Stand der Technik üblichen gebremsten Motors zum Antreiben des Treibrads eingesetzt wird, weist in den folgenden Punkten Vorteile auf. Erstens sind ungebremste Motoren billiger als gebremste Motoren, deren Bremsen nach dem Unterbrechen der Stromversorgung automatisch angeschaltet werden. Zweitens läßt sich die elektrische Fördereinheit mit ungebremsten Motor über einen erforderlichen Abschnitt manuell oder mit Hilfe eines Hilfsförderbandes bewegen, sobald die Stromversorgung unterbrochen ist, wodurch sich Wartungsarbeiten und dergleichen für das Transportsystem einfacher durchführen lassen. Anders ausgedrückt, da weder ein Betriebsschritt noch ein Strukturelement zum Lösen der Bremse erforderlich sind, läßt sich das System billiger herstellen und der Betrieb vereinfacht sich erheblich.
Die an den Stellen, an denen elektrische Fördereinheiten anzuhalten sind, angeordnete Stop-Vorrichtung wirkt mit dem fotoelektrischen Schalter und dem Kontaktelement jeder elektrischen Fördereinheit derart zusammen, daß sich die elektrischen Fördereinheiten automatisch an dieser Stelle hintereinander anhalten lassen. Ferner ist der photoelektrische Schalter der nachfolgenden elektrischen Fördereinheit so ausgebildet, daß er mit dem ersten Erfassungs-Element der vorhergehenden, bereits angehaltenen Fördereinheit so zusammenwirkt, daß die nachfolgenden elektrischen Fördereinheiten automatisch angehalten und in den Abstellzustand versetzt werden. Demnach ist eine photoelektrische Schalter für jede elektrische Fördereinheit vollkommen ausreichend, wodurch sich die Herstellungskosten verringern.
Wenn mit Hilfe eines Zeitgebers nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne nachdem der photoelektrische Schalter in seinen inaktiven Zustand übergegangen ist die Stromversorgung für den umgebremsten Motor wieder aufgenommen wird, ergibt sich ein ausreichender Abstand zwischen der vorhergehenden elektrischen Fördereinheit und der nachfolgenden. In einem kurvenreichen Bereich einer horizontal verlaufenden Bewegungsbahn wird vermieden, daß die nachfolgende Fördereinheit in die unmittelbare Nähe der vorhergehenden gelangt. Obgleich eine Selbst-Abstell-Funktion vorgesehen ist, wird ein unerwünschtes wiederholtes Anhalten und Starten der nachfolgenden Fördereinheit.
Wird das in der Stop-Vorrichtung enthaltene zweite Erfassungs-Element, das dem photoelektrischen Schalter gegenüberliegen kann, in einer von der Höhe des ersten Erfassungs-Elements der elektrischen Fördereinheit unterscheidlichen Höhe angeordnet, so lassen sich die Verstellmittel in einfacher Weise so steuern, daß das zweite Erfassungs-Element seine Betriebsposition rechtzeitig vor der Ankunft der nachfolgenden Fördereinheit bei der Stop- Vorrichtung einnehmen kann.
Ist das zweite ErFassungs-Element zusammen mit dem unteren Ende eines schwenkbaren Arms mit dem Stopper ausgebildet, wobei der Arm seitlich um eine parallel zur Bahn der Fördereinheit ausgerichteten Achse schwingt und das Kontaktelement ein seitlich von der Fördereinheit zum Arm hin abstehender Stab ist, so reicht das eine Verstellmittel zum Verstellen des Erfassungs-Elements zusammen mit dem Stopper zwischen deren Betriebs- und Ruhestellung aus. Demnach ergibt sich für das Transportsystem insgesamt ein einfacherer Aufbau, wodurch sich die Herstellungskosten verringern.
Vorzugsweise enthält die Stop-Vorrichtung den Schieber, um das Kontaktelement der elektrischen Fördereinheit zum Stopper hin anzuschieben, so daß sich die Fördereinheit, deren Stromversorgung gerade unterbrochen wurde, zu einer exakt bestimmten Position verschieben und an dieser halten läßt. Wie oben erwähnt kann der Stopper ein eigenes Element sein, das an einer Seite des Arms angeordnet ist und eine solche schräge Fläche aufweisen, daß beim Schwingen des Arms deren spitze Ecke näher an dem Kontaktelement liegt als seine stumpfe Ecke, und das Kontaktelement kann einen Ansatz enthalten, der ebenso eine schräge Fläche aufweist, die in flächenmäßigen Kontakt mit der entsprechenden Fläche des Stoppers tritt. In diesem Fall kann der in seiner Betriebsposition zum Halten der elektrischen Fördereinheit befindliche Stopper gleichmäßig in seine Ruheposition zurückverschoben werden, um die Fördereinheit wieder in Gang zu setzen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
In der Zeichnung, die eine bevorzugte Ausführung der Erfindung darstellt, zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Transportsystems gemäß der Ausführung, in der eine Förderschiene durch gestrichelte Linien dargestellt ist;
Fig. 2 eine Frontansicht des Systems, wobei einige Teile im Querschnitt gezeigt sind;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Systems in einem Zustand, in dem eine vorhergehende elektrische Fördereinheit eine nachfolgende angehalten hat, wobei beide Fördereinheiten Teil des Systems sind;
Fig. 4 eine Draufsicht auf Abschnitte der elektrischen Fördereinheiten in dem Zustand gemäß Fig. 3, wobei einige Teile im horizontalen Querschnitt gezeigt sind;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Stop-Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Anhalten von elektrischen Fördereinheiten;
Fig. 6 eine Frontansicht der elektrischen Fördereinheit zusammen mit einem Positioniermittel der Stop-Vorrichtung, wobei einige Teile vertikal im Querschnitt gezeigt sind;
Fig. 7 ebenso eine Frontansicht der Fördereinheit zusammen mit einem Stopper und einem zweiten Erfassungs-Element, wobei der Stopper und das Erfassungs-Element in der Stop- Vorrichtung enthalten sind und einige Teile vertikalen im Querschnitt gezeigt sind; und
Fig. 8 eine Draufsicht auf in dem System enthaltene abgewandelte Teile.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
Nun wird eine Ausführung der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen erläutert. In den Fig. 1 und 2 kennzeichnet das Bezugszeichen 1 eine elektrische Fördereinheit, die durch eine Führungsschiene 2 geführt wird und sich automatisch entlang dieser fortbewegt. Die elektrische Fördereinheit 1 enthält eine angetriebene Laufkatze 3 und eine freilaufende Laufkatze 4, die miteinander durch eine Ladestange 5 verbunden sind. Ein Gehänge 6, das an der Ladestange 5 angebracht ist, ist so ausgebildet, daß es ein zu transportierendes Teil "W" unterstützt und trägt.
Die angetriebene Laufkatze 3 besteht aus einem Rumpf 7, einem ungebremsten Motor 8, einem Treibrad 9, kleinen Leitrollen 10 und einem Stromabnehmer 12. Der Rumpf 7 ist auf an einer Seite der Führungsschiene 2 angeordnet, und der Motor 8 mit einem Übergangsstück ist an der Oberseite des Rumpfes 7 befestigt. Das mit einer Hauptwelle 8a der Elektrorollen verbundene Treibrad 9 liegt an einer oberen Fläche der Führungsschiene 2 auf. Die kleinen Leitrollen 10 sind jeweils vertikal gelagert und auf beiden Seiten der Führungsschiene angeordnet, so daß die oberen und unteren Abschnitte der Führungsschiene durch die kleinen Leitrollen 10 umfaßt werden und somit für die Laufkatze als ganzes ein Schaukeln in seitlicher Richtung oder vor und zurück vermieden wird. Der Stromaufnehmer 12 steht in Schleifkontakteingriff mit Zuführleitungen 11 (siehe Fig. 2), die sich in Längsrichtung entlang und an einer Seitenfläche der Führungsschiene 2 erstrecken. Ein vorderer Endabschnitt der Ladestange 5 ist mit einem vom Rumpf ausgehenden vertikalen Schacht verbunden und seitlich verschwenkbar.
Die freilaufende Laufkatze 4 besteht aus einem Rumpf 14, der auf der einen Seite der Führungsschiene 2 angeordnet ist, einem freilaufenden Rad 16 und kleinen Leitrollen 17. Das freilaufende Rad 16 läuft auf der oberen Fläche der Führungsschiene 2 und wird von einer horizontalen Achse 15 gehalten, die sich von einer auf der Oberseite des Rumpfes 14 befestigten Trageeinheit erstreckt. Die kleinen Leitrollen 17 sind vertikal gelagert und auf beiden Seiten der Führungsschiene angeordnet, so daß die oberen und unteren Abschnitte der Führungsschiene von den kleinen Leitrollen umfaßt werden und ein Schwanken der freilaufenden Laufkatze in seitlicher Richtung oder vor und zurück vermieden wird. Ein rückwärtiger Endabschnitt der Ladestange 5, der mit einem weiteren von dem Rumpf 17 ausgehenden Schaft 18 verbunden ist, läßt sich seitlich verschwenken.
Wie sich am besten aus den Fig. 3 und 4 erkennen läßt, weist die angetriebene Laufkatze 3 einen vorderen Ansatz 19 auf, der von einem unteren Ende des Rumpfes 7 absteht, wobei das untere Ende unterhalb der Ladestange 5 angeordnet ist. Ein Stoßfänger 20 ist an einem vorderen Ende des Ansatzes 19 angebracht, und legt hiermit das vorderste Ende der elektrischen Fördereinheit 1 fest. Entsprechend weist die freilaufende Laufkatze 4 einen rückwärtigen Ansatz 21 auf, der von einem unteren Ende des Rumpfes 14 absteht, wobei auch dieses untere Ende unterhalb der Ladestange 5 angeordnet ist. Ein weiterer Stoßfänger 22 ist an einem rückwärtigen Ende des Ansatzes 19 angebracht, wodurch ein rückwärtiges Ende der elektrischen Fördereinheit 1 festgelegt wird. Das Bezugszeichen 23 kennzeichnet einen photoelektrischen Schalter zum Anhalten der elektrischen Fördereinheit 1. Ein an einem Ende des vorderen Ansatz 19 befestigter Träger weist ein anderes Ende auf, an dem der photoelektrische Schalter befestigt ist. Der photoelektrische Schalter 23 mit einem dem Boden gegenüberliegenden aktiven Teil ist demnach oberhalb und neben dem Stoßfänger 20 auf einer dem Rumpf 7 gegenüberliegenden Seite desselben angeordnet. Der Schalter 23 öffnet eine Stromleitung der elektrischen Fördereinheit 1, um diese anzuhalten, sobald irgendein Teil mit Hilfe des Schalters erfaßt wird.
Die Bezugszeichen 25 und 26 bezeichnen je ein Kontaktelement und ein erstes Erfassungs-Element. Das dem Anhalten der elektrischen Fördereinheit dienende Kontaktelement 25 ist ein Stab, der sich seitlich und nach außen von einem Abschnitt der Laststange 5 erstreckt, wobei der Abschnitt hinter dem photoelektrischen Schalter 23 angeordnet ist. Das zum Anhalten einer nachfolgenden elektrischen Fördereinheit notwendige erste Erfassungs-Element 26 ist so ausgebildet, daß es durch den photoelektrischen Schalter 23 an der nachfolgenden Fördereinheit erfaßt wird, das sich der erstgenannten Fördereinheit über eine bestimmte Grenze hinweg annähert. Ein Träger 27, dessen eines Ende zusammen mit dem rückwärtigen Ansatz 21 ausgebildet ist, weist ein anderes Ende auf, an dem ein vorderes Ende des Erfassungs-Elements 26 befestigt ist. Dieses Element 26 erstreckt sich über eine bestimmte Distanz rückwärts in die Bewegungungs-Richtung der elektrischen Fördereinheit, weist eine Fächerform auf, so daß sich eine Breite zu ihrem hinteren Ende hin erhöht und ist unterhalb des rückwärtigen Stoßfängers 22 angeordnet.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine Stop-Vorrichtung 28, die an einer Station angeordnet ist, an der jede elektrische Fördereinheit 1 zeitweise angehalten werden muß. Diese Stop- Vorrichtung 28 enthält einen Stopper 29, ein zweites von dem photografischen Element erfaßten Erfassungs-Element 30, ein Verstellmittel 31 und ein Positioniermittel 32. Der Stopper 29, der an dem Kontaktelement 25 der elektrischen Fördereinheit anliegen kann, dient dazu, dieses an Ort und Stelle zu halten. Die Verstellmittel 31 bewirken ein Verstellen des Stoppers 29 und des Erfassungs-Elements 30 zwischen ihren Betriebspositionen, in den Fig. 5 und 7 durch durchgezogene Linien dargestellt, und ihren eingefahrenen Ruhepositionen, in Fig. 7 durch die gestrichelten Linien dargestellt.
Das zweite Erfassungs-Element 30 wird zusammen mit einem inneren und unteren Ende eines verschwenkbaren Arms 34 gebildet. Dieser Arm 34 ist seitlich um eine Achse 33 verschwenkbar, die parallel zur Bewegungs-Richtung der elektrischen Fördereinheit 1 ausgerichtet ist. Das zweite Erfassungs-Element 30 nimmt seine horizontale Betriebsposition ein, wenn der verschwenkbare Arm 34 in einer aufrechten Position angeordnet ist. In dieser Betriebsposition wird das zweite Erfassungs-Element 30, das sich sowohl nach vorne als auch nach hinten von dem schwenkbaren Arm 35 gemäß der Bewegungsrichtung der elektrischen Fördereinheit erstreckt, in vertikaler Richtung zwischen dem photoelektrischen Schalter 23 und dem ersten Erfassungs-Element 26 liegen.
Der Stopper 29 ist ein Element, das aus einem stoßabsorbierenden Gummi oder dergleichen hergestellt ist und ist an einer Unterseite des schwenkbaren Arms 34 angeordnet. Diese Fläche, die in einer anderen Ausführungsform den Stopper selbst ersetzen kann, liegt derjenigen elektrischen Fördereinheit gegenüber, die sich dem Stopper 29 nähern wird. Die Verstellmittel 31 bestehen aus einem pneumatischen Zylinder zwischen einem Rahmen 35 und dem schwenkbaren Arm 36 der daran hebelartig über die Achse 33 befestigt ist. Der Rahmen 35 dient zum Sichern der Führungsschiene 2 mit einem hierüber angeordneten Träger 37.
Die Positioniermittel 32 bestehen, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, aus einer Hilfsführungsschiene 38, die sich in einer zur Bewegungsrichtung der elektrischen Fördereinheit parallel ausgerichteten Richtung erstrecken, einem Fahrwerk 40, einem Schieber 42 und einer Zylindereinheit 43 zum Betätigen des Schiebers. Das Fahrwerk 40 wird durch Treibräder 39 gehalten und ist entlang der Hilfsführungsschienen 38 beweglich. Der Schieber 42 ist schwenkbar an dem Fahrwerk mit einem Querträger verbunden, und die horizontal liegende Achse 41 kann schräg nach oben und unten schwingen. Der Schieber 42 ist so ausgebildet, daß er das an der elektrischen Fördereinheit 1 befestigte Kontaktelement gegen den Stopper 29 preßt, der dann in seiner Betriebsposition ist. Die Betriebsposition des Schiebers 42 ist in Fig. 5 durch die durchgezogenen Linien gezeigt, und diese Position ist die unterste Position, in die die Gravitationskraft oder eine geeignete gewählte Feder den Schieber führen wird. Ein die Hilfsführungsschiene 38 haltender Rahmen 44 dient auch zum Sichern der Hauptführungsschiene 2 an einen Träger 37, wodurch diese unterhalb des Trägers gehalten werden.
Beim Betrieb des oben beschriebenen Transportsystems nimmt der Stromabnehmer 12 Leistung über Zuführleitungen 11 auf, um den Motor 8 anzutreiben. Dieser Motor treibt das Treibrad 9 an und bewirkt damit eine automatische Fortbewegung der Fördereinheit 1 entlang der Hauptführungsschiene 2. Erreicht die elektrische Fördereinheit 1 eine Station, an der die Stop-Vorrichtung 28 angeordnet ist, so tritt der photoelektrische Schalter 23 in einem Bereich ein, der über dem zweiten Erfassungs-Element 30 liegt, das sich dann in seiner in den Fig. 5 und 7 durch die durchgezogenen Linien dargestellten Betriebsposition befindet. Nach dem Erkennen des Erfassungs-Elements 30 durch den photoelektrischen Schalter 23 wird die Stromversorgung des Motors 8 sofort unterbrochen, so daß dieser in den freilaufenden Zustand übergeht. Die elektrische Fördereinheit 1 wird sich aufgrund der Trägheit etwas weiter bewegen bis sie in Kontakt mit dem Stopper 29 tritt oder kurz vor diesem anhält, wobei dieser dann in seiner Betriebsposition ist. Während einer derartigen Trägheitsbewegung wird der durch die Fördereinheit 1 gehaltene photoelektrische Schalter 23 fortlaufend das längliche Erfassungs-Element 30 erfassen, wodurch die elektrische Stromleitung des Motors 8 unterbrochen bleibt.
Demnach bewirkt das durch den fotoelektrischen Schalter 30 erfaßte zweite Erfassungs-Element 30 ein Öffnen der Stromleitung aber keinen unmittelbaren Kontakt zwischen dem Kontaktelement 25 und dem Stopper 29. Der Grund hierfür liegt darin, daß der Schalter 30 eine derartige Länge aufweist, daß die Fördereinheit 1 eine Trägheitsbewegung ausführen kann, bis das Element 25 den Stopper berührt, oder kurz vorher anhält.
Das Kontaktelement 25 der Fördereinheit 1, das durch das Erfassungs-Element 30 der Stop-Vorrichtung 28 angehalten wurde, ist zwischen dem Schieber 42 des Positioniermittels 32 und dem in der Fig. 5 in seiner Betriebsposition gezeigten Stopper 29 angeordnet. Der Grund hierfür ist, daß das Kontaktelement 25 ein zeitweises nach oben gerichtetes Ausschwenken des Schiebers 42 in eine zurückgezogene Position bewirkt, wodurch das Kontaktelement am Schieber 42 vorbeitritt, bevor die Fördereinheit 1 anhält. Hiernach wird die Zylindereinheit 43 das Fahrgestell so antreiben, daß es nach vorne fortschreitet. Das Kontaktelement 25 wird demnach durch den Schieber 42 in einer durch die gestrichelten Linien gezeigten Art geschoben, bis das Element zwischen dem Stopper 29 und dem Schieber eingepreßt ist, so daß die elektrische Fördereinheit 1 an einer vorbestimmten Position anhält.
Der Schieber 42 der Positioniermittel 32 wird in der beschriebenen Art in Gang gesetzt, vorausgesetzt, das Kontaktelement 25 befindet sich in einem Bereich, der zwischen dem eingefahrenen Schieber 42 und dem in seiner Betriebsposition befindlichen Stopper 29 liegt. Demnach läßt sich eine Erfassungs-Platte 45 geeigneter Länge in Bewegungsrichtung der elektrischen Fördereinheit oberhalb des Kontaktelements 25 so anordnen, daß dieses in dem oben erwähnten Bereich erfaßt wird, wie in den Fig. 3 bis 7 gezeigt ist. Entsprechend kann ein zusätzlicher photoelektrischer Schalter 46 zum Erfassen der Erfassungs- Platte 45 in bezug auf die Führungsschiene 2 unbeweglich angeordnet werden, beispielsweise durch Anbringen an dem Rahmen 35 des Verstellmittels 31. Ein durch den zusätzlichen Schalter 46 erzeugtes positives Signal zum Anzeigen des Vorhandenseins der Erfassungs-Platte 45 in dem Bereich wird zum automatischen Aktivieren des Schiebers 42 (genauer der Zylindereinheit 43) des Positioniermittels 32 benützt.
Insgesamt erfaßt der einzige photoelektrische Schalter 23 jeder elektrischen Fördereinheit nicht nur das zweite Erfassungs-Element 30 der Stop-Vorrichtung 28, sondern auch das erste Erfassungs-Element 26 einer vorhergehenden elektrischen Fördereinheit. In jedem Fall wird die elektrische Fördereinheit, deren Schalter 23 das Erfassungs- Element 30 oder 26 erfaßt hat, anhalten. Im letzteren Fall tritt der Schalter 23 einer nachfolgenden Fördereinheit 1, die sich der durch die Positioniermittel 32 angehaltenen vorhergehenden Fordereinheit 1 genähert hat, in den Bereich oberhalb des ersten Erfassungs-Elements 26 der vorhergehenden Fördereinheit ein und erfaßt diese hierdurch, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Hierdurch wird die Stromversorgung des das Treibrad 9 antreibenden Motors 8 der nachfolgenden Fördereinheit 1 unterbrochen. Da der Motor in den freilaufenden Zustand übergeht, führt die nachfolgende Fördereinheit 1 trägheitsbedingt eine Vorwärtsbewegung über eine gewisse Distanz hinweg aus, bis der vordere Stoßfänger 20 der nachfolgenden Fördereinheit den rückwärtigen Stoßfänger 22 der vorhergehenden Fördereinheit 1 berührt oder kurz vorher anhält. Während einer derartigen Trägheitsbewegung erfaßt der Schalter 23 der nachfolgenden Fördereinheit 1 fortlaufend das erste Erfassungs-Element 26 der vorhergehenden Fördereinheit, so daß die Stromleitung des Motors 8 geschlossen bleibt.
Anders ausgedrückt ist die Länge des ersten Erfassungs- Elements 26 so gewählt, daß der rückwärtige Stoßfänger 22 der vorhergehenden Fördereinheit nicht mit dem vorderen Stoßfänger 20 der nachfolgenden Fördereinheit unmittelbar zusammenstößt, wenn der photoelektrische Schalter 23 der letzteren das Element 26 der vorhergehenden Fördereinheit erfaßt. Demnach wird die Trägheitsbewegung der nachfolgenden Fördereinheit 1 fortgesetzt, bis der vordere Stoßfänger 22 mit dem rückwärtigen Stoßfänger 20 zusammenstößt, oder kurz vorher angehalten wird.
Hierdurch werden aufeinanderfolgende elektrische Fördereinheiten 1 hintereinander angehalten, so daß automatisch eine Reihe derselben entsteht, wobei die erste Fördereinheit sich genau an der Stelle befindet, wo sich die Stop-Vorrichtung 28 befindet. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die führende Fördereinheit 1 diese Station verlassen soll, bewirkt die Zylindereinheit 36 ein Schwenken des schwenkbaren Arms 34 um die Achse 33, so daß das zweite Erfassungs- Element 30 und der Stopper 29 der Stop-Vorrichtung 28 in ihre Ruheposition eingefahren werden. Entsprechend wird dieses Erfassungs-Element 30 seitlich aus dem Bereich herausgeführt, der unter dem photoelektrischen Schalter 23 liegt, wodurch dieser in den inaktiven Zustand übergeht und die Stromleitung des Motors 8 geschlossen wird. Der wieder gestartete Motor 8 versetzt das Treibrad 9 in Rotation und die führende Fördereinheit nimmt wieder eine Vorwärtsbewegung auf.
Bewegt sich die führende Fördereinheit 1 vorwärts, so tritt ihr Erfassungs-Element 26 aus dem Bereich des photoelektrische Schalters 23 der nachfolgenden elektrischen Fördereinheit aus. Somit wird dieser Schalter inaktiv, wodurch die Stromleitung des Motors 8 geschlossen wird und dieser das Treibrad 9 erneut antreibt, um die an erster Stelle nachfolgende Fördereinheit 1 eine Distanz zu bewegen. Die anderen nachfolgenden Fördereinheiten werden sich entsprechend nacheinander über die Distanz nach vorne bewegen, bis die vorderste der nachfolgenden Fördereinheiten durch die Stop-Vorrichtung 28 angehalten wird, deren zweites Erfassungs-Element 30 und deren Stopper 29 zuvor durch das Verstellmittel 31 in Betriebsposition gebracht wurden.
Im einzelnen kehrt der schwenkbare Arm 34 in seine aufrechte Position zurück, um das Erfassungs-Element 30 und den Stopper 29 in die mit durchgezogenen Linien dargestellte Betriebsposition zu bringen, wenn das Kontaktelement 25 der führenden Fördereinheit sich von dem schwenkbaren Arm 34 entfernt hat. Andererseits wird der Schalter 23 der führenden Fördereinheit 1, die sich über eine ausreichende Distanz nach vorne bewegt hat, nicht mehr das zweite Erfassungs-Element 30 erfassen. Die Erfassungs-Platte 46 kann so entworfen werden, daß sie sich von dem zusätzlichen photoelektrischen Schalter 45 entfernt und diesen hierdurch in den nichterfassenden Zustand versetzt, sobald sich das Kontaktelement 25 über eine ausreichende Distanz nach vorne von dem schwenkbaren Arm 34 entfernt hat. Bedingt durch den nichterfassenden Zustand des zusätzlichen Schalters 46 können die Verstellmittel 31 (oder exakter die Zylindereinheit 36) eine automatische Rückkehr des Erfassungs-Elements 30 und des Stoppers 29 in ihre Betriebsposition bewirken.
In einem Fall, in dem bei erneutem Start der führenden Fördereinheit 1 das zweite Erfassungs-Element 30 und auch der Stopper 29 unmittelbar in ihre Betriebsposition zurückkehren, passiert das erste Erfassungs-Element 26 der Fördereinheit die Stelle, an der die Stop-Vorrichtung 28 angeordnet ist. Jedoch bewegt sich dieses Erfassungs-Element 26 zwar entlang des betriebsbereiten zweiten Erfassungs-Elements 30 aber unterhalb, und es besteht keine Gefahr einer Wechselwirkung zwischen diesen Erfassungs-Elementen. In einem alternativen Modus kann ein Zeitgeber eingesetzt werden, um das Schließen der Stromleitung für den Motor 8 der nachfolgenden Fördereinheit solange zu verzögern, bis der Schalter 23 der vorhergehenden Fördereinheit über eine Distanz nach vorne bewegt ist, die ausreicht, um das Erfassungs-Element 26 nicht mehr zu erfassen. Der ausreichende Abstand zwischen den vorhergehenden und den nachfolgenden elektrischen Fördereinheiten 1 macht es möglich, daß das zweite Erfassungs-Element 30 zusammen mit dem Stopper 29 in die Betriebsposition zurückkehrt, nachdem das vorhergehende erste Erfassungs-Element 26 diese passiert hat und bevor der nachfolgende photoelektrische Schalter 23 eine Stop- Vorrichtung erreicht. In diesem Fall kann das zweite Erfassungs-Element 30 eine Betriebsposition auf derselben Höhe wie das vorhergehende Erfassungs-Element 26 einnehmen.
Der Zeitgeber zur Wiederaufnahme der Stromversorgung für den ungebremsten Motor 28 nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeit nach dem Übergang des Schalters 23 in seinen inaktiven Zustand bewirkt das Aufrechterhalten eines ausreichenden Abstandes zwischen vorhergehenden und nachfolgenden Fördereinheiten 1. Dieses Merkmal ist vorteilhaft, da selbst wenn ein kurvenreicher Bereich der Bewegungsbahn den Widerstand der Räder 9 und 16 erhöhen und somit die vorhergehende Fördereinheit 1 verzögern würde, die nachfolgende Fördereinheit diesem nicht so nahekommen würde, daß ihr photoelektrischer Schalter 23 das Erfassungs-Element 26 der vorhergehenden erfassen würde. Hierdurch läßt sich eine Störung aufgrund eines oftmaligen Start- und Stopvorgangs der nachfolgenden Fördereinheit beim Eintritt in den kurvigen Bahnbereich vermeiden.
In Abschnitten (so wie einem ansteigenden Abschnitt der Bahn und einem Arbeitsabschnitt), in denen ein Hilfsförderband zum Antreiben der Fördereinheiten 1 mit einer konstanten und in der Regel geringeren Geschwindigkeit benützt wird, ist ein Einsatz der Zuführungsleitungen 11 für die Stromversorgung der Fördereinheiten nicht erforderlich. Der Motor 8 befindet sich im freilaufenden Zustand, so daß jede Fördereinheit 1 frei beweglich wird; hierdurch tritt beispielsweise ein am Förderband angebrachter Schieber mit dem Kontaktelement 25 in Eingriff und bewegt die Fördereinheit mit der gewünschten konstanten Geschwindigkeit. Ferner läßt sich die Stromversorgung jeder elektrischen Fördereinheit 1 unterbrechen, wenn für diese Wartungsarbeiten auszuführen sind. Die so in den Leerlauf versetzten Fördereinheiten werden während der Wartungsarbeiten manuell bewegt.
In der beschriebenen Ausführungsform ist der Schieber 42 des Positioniermittels 32 so entworfen, daß er das Kontaktelement 25 der Fördereinheit 1 gegen den Stopper drückt, der in der Stop-Vorrichtung 28 eingebaut ist und sich in Betriebsposition befindet. Werden keine Gegenmaßnahmen getroffen, so tritt zwischen dem schwenkbaren Arm 34 und dem Kontaktelement 25 beim Einfahren des Stoppers 29 in seine Ruheposition ein erheblicher Reibungswiderstand auf.
Die Fig. 8 zeigt eine beispielhafte Struktur zur Vermeidung eines derartigen Problems. In diesem Beispiel zeigt der Stopper 29 in Draufsicht eine solche schräge Fläche 29a derart, daß eine spitzwinklige Ecke dieser Fläche vor einer stumpfwinkligen Ecke dieser Fläche liegt, wenn der schwenkbare Arm schwingt, so daß sie eine näher an dem Kontaktelement 25 gelegene Position als die stumpfwinklige Ecke aufweist. Entsprechend enthält das Kontaktelement 25 einen Ansatz, der eine schräge Fläche 47a aufweist, die in flächenmäßigen Kontakt mit der entsprechenden schrägen Fläche 29a des Stoppers 29 treten kann. Die schräge Fläche kann entweder auf dem Kontaktelement 25 oder einem eigenen hieran befestigten Teil 47 ausgebildet sein.

Claims (6)

1. Transportsystem enthaltend:
  • a) mindestens eine elektrische Fördereinheit (1), die sich automatisch entlang einer Führungsschiene (2) fortbewegen kann, während sie von dieser geführt wird,
  • b) eine Stop-Vorrichtung (28), die an vorbestimmter Stelle entlang der Führungsschiene angeordnet ist, wobei
  • c) jede elektrische Fördereinheit enthält:
    • - ein Treibrad (9),
    • - einen ungebremsten Motor (8) zum Antreiben des Treibrads,
    • - einen einzigen photoelektrischen Schalter (23) zum Unterbrechen der Stromversorgung des ungebremsten Motors,
    • - ein Kontaktelement (25) zum Halten der elektrischen Fördereinheit und
    • - ein erstes Erfassungs-Element (26), das von einer nachfolgenden elektrischen Fördereinheit erfaßt werden kann und zum Anhalten derselben dient,
  • d) der photoelektrische Schalter (23) vertikal und vor dem Kontaktelement (25) angeordnet ist und zum Unterbrechen der Stromversorgung des ungebremsten Motors (8) dient, wenn er im Erfassungs-Zustand aktiviert ist,
  • e) das erste Erfassungs-Element (26) rückwärts von einem hinteren Ende jeder elektrischen Fördereinheit (1) absteht und sich in Längsrichtung desselben in einem geeigneten Abstand in eine Fortbewegungs-Richtung der elektrischen Fördereinheit erstreckt, wobei der geeignete Abstand derart ist, daß der photoelektrische Schalter (23) der nachfolgenden elektrischen Fördereinheit vertikal mit dem ersten Erfassungs-Element fluchtet und von diesem erfaßt wird, sobald sich die nachfolgende Fördereinheit einer vorhergehenden elektrischen Fördereinheit über eine vorbestimmte Grenze hinweg nähert, und
  • f) der Stopmechanismus (28) enthält:
    • - einen Stopper (29), der gegen das Kontaktelement (25) anliegt,
    • - ein zweites Erfassungs-Element (30), und
    • - ein Verstellmittel (31) mit dem der Stopper (29) und das zweite Erfassungs-Element (30) in einer rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der elektrischen Fördereinheiten verlaufenden Richtung verstellt werden, und zwar zwischen ihrer Betriebsposition und ihrer eingefahrenen Ruheposition, in der sich das zweite Erfassungs-Element (30) über eine Distanz in der Bewegungsrichtung erstreckt, und wobei dieses Erfassungs-Element, sobald es in seine Betriebsposition verstellt ist, vertikal dem photoelektrischen Schalter (23) gegenüberliegt und entsprechend von diesem erfaßt wird, bevor ein Kontakt zwischen dem Stopper (29) mit dem Kontaktelement (25) entsteht.
2. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Zeitgeber enthält, der bewirkt, daß die Stromversorgung des ungebremsten Motors (8) aufgenommen wird, sobald eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, nachdem der photoelektrische Schalter (23) inaktiv wird.
3. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Erfassungs-Element (30), das Teil der Stop-Vorrichtung (28) ist und dem photoelektrischen Schalter (23) gegenüberliegen kann, damit es von diesem erfaßt wird, auf einer Höhe angeordnet ist, die sich von derjenigen des ersten und durch die elektrische Fördereinheit gehaltenen Erfassungs-Elements (26), unterscheidet.
4. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Erfassungs-Element (30) in der Stop- Vorrichtung (28) zusammen mit einem unteren Ende eines schwenkbaren Arms (34) gebildet ist, wobei der schwenkbare Arm (34) seitlich um eine Achse (33), die parallel zur Fortbewegungs-Richtung der elektrischen Fördereinheit (1) ausgerichtet ist, verschwenkt wird, und wobei der Stopper (29) des Mechanismus auf dem verschwenkbaren Arm (34) angeordnet ist und das von der elektrischen Fördereinheit (1) gehaltene Kontaktelement ein Stab ist, der seitlich zu derjenigen Seite hin absteht, auf der sich der verschwenkbare Arm (34) befindet.
5. Transportsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stop-Vorrichtung (28) ferner einen Schieber (42) enthält, der so ausgebildet ist, daß er das Kontaktelement (25) der elektrischen Fördereinheit (1) zu dem Stopper (29) hin bewegt.
6. Transportsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopper (29) als zusätzliches Element an einer Seitenfläche des schwenkbaren Arms (34) ausgebildet ist, wobei der Stopper (29) in Draufsicht eine solche schräge Fläche (29a) zeigt, daß eine spitzwinklige Ecke dieser Fläche beim Schwenken des schwenkbaren Arms (34) vor der stumpfwinkligen Ecke liegt, um hierdurch eine im Vergleich zur stumpfwinkligen Ecke näher am Kontaktelement liegende Position einzunehmen, und in der das Kontaktelement (25) eine schräge Fläche (47a) aufweist, die in flächenmäßigen Kontakt mit der entsprechenden schrägen Fläche (29a) des Stoppers treten kann.
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