DE1949864U - Reibe. - Google Patents

Description

. 199 355*15Λ. 66

PAfENfANWALT DXPL.-ZNG, EIDBNSIEB, 7 STOTTGART, NECKARStR. $0

Anmelders Erich Schumm, Murrhardt / Württ.

Gebrauchsmusteranmeldung
A 10 645

Reibe

Pas Gebrauchsmuster ist eine für den Gebrauch im Haushalt bestimmte Reibe in Gestalt einer aus einem thermoplastischen Kunststoff, vorzugsweise aus schlagfestem Polystyrol hörgestellten Platte,deren die ReibgutdurchlaÖöffnungen aufweisender Teil von einer schmalen Randzone umgeben und auf der von der Arbeitsfläche abgekehrten Plattenseite durch eine Ringrippe zum Zentrieren auf einem Schüsselrand abgegrenzt ist* Eine derartige Reibe ist billig als einstückiger Kunststoffspritzteil herstellbar und hat den Vorteil, daß sie verrutsch sicher auf eine Schüssel aufgesetzt werden kann.

Randzone der platte kann an einer Stelle zu einer Handhabe erweitert sein.

Die Ringrippe kann ihre Aufgabe, an einem Schüsselrand zu zentrieren« auch dann erfüllen, wenn sie sich nur auf

1st die Arbeitsfläche in an sieh bekannter Weise in- 2onen nit mfcersctiiedliehen Bei&gutdurehIaS8ffnung@n unterteilt, s© äi@ee !tonen ia Strtif©a nebeneinander angeordnet und

Ripp<§sa ¥©neinander getrennt, di® zusätzlich di® Platte versteifen.

Die Neuerung wird nachstehend an Hand eines in der-Zeichdargestellten Ausführungstoeispiels erläutert. Es sseigen

ig. 1 ©in® Stirnansicht der Reibe gegen die

Flg. 2 ©inen Schnitt nach Linie II - II der Fig. 1.

Di® Beibe ist ein einstückig aus einem thermoplastischen Kunststoff, vorzugsweise.aus schlagfestem Polystyrol, als Sprifcggulteil hergestelltes plattenförmiges Gebilde mit Wandstärke ^on etwa 2 bis 5 ram. Der die Reibgutdurch-

aufweisend© Plattenteil 1 1st von einer schmalen

Randzone- 2 umgeben und auf der von der Arbeitsfläche 1a abgekehrten Plattenseite durch eine Ringrippe 3 grenzt. An ihrem AuBenrand hat die Platte ©ine versteifen-Raadwulst 4. Mit der Ringrippe 5 kann die Platte in der in I» 2 strichpunktiert angedeuteten Weise auf dem Rand einer

iel S aeratriert werden« Durch die Ringrippe 5 wird die

Platte gleichzeitig in hohem Male versteift. Die Grundrißform der Platte iat der teundriBform der zugehörigen Schüssel angepait und kann auch v©n der dargestellten Kreisforra abweichen« ■ ■ .

einer Stelle iat die Randgone 1 der Platte zu einer

erweitert, die beim Ausführungsbeispiel einen Durchbrach β für das Hindurchgreifen mit den Fingern hat.

Ser durch die Ringrippe 3 eingefalte Flattenteil 1 hat

drei Ionen J₉ 8 und 9 mit' unterschiedlichen ReibgutdurehlaS-

u Dies© Ionen sind in Streifen seitlich nebeneinaiigeordnet und durch auf d@r gleichen Seite wie die 5 vorgesehen® lippen 10 und 11 voneinander getrennt.

Di® Έοτάθώ. f und 8 sind guia Schnitzeln bestimmt. Hierbei sind die ReibgutdurehlaldTfmangen Bohrungen 12, deren Achsen parallel zueinander schräg zur Arbeitsfläche ¥erlaufen. Der Mündiumggrand der Bohrungen 12 in der Arbeitsfläche 1a hat auf der Seite_s auf der die Arbeitsfläche mit der Bohrungswand eisten spitzen Wiäkel~ein@chli©llts ein© kleine Erhöhung 15* di© ein© Schneide bildet. "Öle Bohrungen 12 haben in der Zone 7 einen"kleineren Durchmesser als in der gone.8» so daß in d©n beiden U©n©ia Schnitzel mit unterschiedlicher Stärke er-

%©n® 9 ist duroh sieh te@ME®nä@ Mafe@x»ialstege ein mit etwa quadratisehen Sffmanges 14 gebildet« Diese

ergibt beim Heiben^ieB. von rohen

Claims (1)

1. -für den ©©brauen im Haushalt, gekennzeichnet dursh aus @in©m thermoplastischen Kunststoff, vorzugsweise

   (Ig₉14) aufweisender feil C¹ ©n@ (2) umgeben wnd auf der ir©n bgekehrten Plafcfceaeeite duroh entrieben auf einem Sehüsselrand

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