DE1949781A1 - Entleerungseinrichtung an Behaeltern fuer pulverfoermiges oder koerniges Gut - Google Patents

Entleerungseinrichtung an Behaeltern fuer pulverfoermiges oder koerniges Gut

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Doble Allan Mackenzie
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GODFREY ENGINEERING AUSTRALIA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/16Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials
    • B65G53/18Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall
    • B65G53/22Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall the systems comprising a reservoir, e.g. a bunker

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Description

Godfrey Engineering (Australia) Pty. Ltd. Matthews Avenue, Airport West, Victoria, Australien.
Entleerungseinrichtung an Behältern für pulverförmiges oder körniges Gut.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entleerungseinrichtung für pulverförmiges oder körniges Gut aus Behältern, die auf Fahrzeugen angeordnet oder feststehend sind. Sie betrifft die Ausgestaltung einer früher entwickelten und viel benutzten Einrichtung des Anmelders (vgl. australisches Patent 215 932), in der das Gut mit Luft gemischt, dadurch fließfähig gemacht und aus einem unten am Behälter vorgesehenen Schacht durch eine Abflußleitung ausgetragen wird. Hierzu wird eine zur Abflußleitung gleichachsig angeordnete Luftzuleitung benutzt, die in der Schachtwandung axial verschiebbar ist· Erfindungsgemäß dient diese Luftzuleitung als Abschlußorgan für den Zufluß des Gutes, in dem sie mit ihrer Stirnseite auf die Stirnseite der Abflußleitung des Gutes gedrückt wird, wenn sie bis in ihre vorderste Lage vorgeschoben wird·
In der Stirnseite der Luftzuleitung, die im übrigen geschlossen lß$i ist eine rohrförmige Verlängerung als Luftaustrittsrohr vorgesehen, das gleichachsig zu der Gutabflußleitung liegt und in diese hineinragt· Vorzugsweise liegt das Luftauetrittsrohr exzentrisch in der Gutabflußleitung·
Der Behälter ist zweckmäßig an seinem Unterteil kegelförmig
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verjüngt und trägt unten einen zentral angeordneten, zweckmäßig zylindrischen Schacht, aus dem die Abflußleitung für das Gut seitlich austritt· Die Luftzuleitung führt an der ' gegenüberliegenden Seite durch die Wand des Schachts hindurch und liegt diametral der Austrittsleitung des Guts gegenüber.
Die Gutabflußleitung besteht aus einem Rohr, dessen inneres Ende in den Schacht hineinragt und von dessen Wandung einen Abstand hat.
^ Zur Erläuterung der Erfindung sei nachstehend eine kennzeichnende Ausführungsform als Beispiel beschrieben, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird· In dieser zeigt:
Fig. 1 den Behälter mit der Entleerungseinrichtung in
perspektivischer Ansicht im wesentlichen im Schnitt,
Fig· 2 einen Schnitt durch die Entleerungseinrichtung an einem Behälter mit einer etwas abgeänderten Form der Vorrichtung zum Vermischen des Guts mit Luft,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2 und
Fig. 4· einen Querschnitt ähnlich der Fig. 3 mit einem
Luftaustrittsrohr in einer abgeänderten Querschnittsfc form·
Fig. 1 zeigt einen Behälter 10 üblicher Form mit einer Füllöffnung in der Mitte seines Oberteils, die üblicherweise mit einem Deckel 11 verschlossen wird. Der Behälter 10 verjüngt siQh nach unten und endet in einem senkrechten Schacht 12, der unten durch einen Boden geschlossen ist. Aus diesem Schacht 12 wird das Gut, z.B. Mehl, Zement oder dergl. in einer fließfähigen Form ausgetragen* Dazu wird das Gut durch Einleiten von Luft nittelB einer beliebigen Vorrichtung fließfähig gemacht, z.B. durch eine ringförmige Schürse 23, . die in der dargestellten Ausführungaform innen an der Ansatzatellt der sich vor jungenden Behälterwand befestigt ist
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und von dieser frei in den Behälter hineinragt, so daß an ihrem unteren Rand ein schmaler Spalt entsteht, der nach unten offen ist.
Unter die Schürze 23 wird fortlaufend Luft eingeblasen, die durch den Spalt austritt, dabei sich mit dem Gut mischt und gleichzeitig eine Luftschicht bildet, die ein Abwärtsgleiten des Gutes zu dem Schacht 12 erleichtert. Die Luft wird dem Spalt an mehreren Stellen durch eine außenliegende Ringleitung 16/zugeführt, die durch ein Verbindungsrohr 18 an die Hauptluftleitung 20 angeschlossen ist, in der ein Regelventil 22 liegt·
Die Abflußleitung 24 für das Gut führt durch die Wand des Schachs 12 in diesen so hinein, daß sie von der Schachtwand einen Abstand hat; sie ist an ihrer Innenseite offen.
Gleichachsig zu der Abflußleitung 24 ragt die Luftzuleitung 26 durch die diametral gegenüberliegende Schachtwand in den-Schacht hinein. Sie ist in ihrer Achsrichtung gleitend verschiebbar und liegt dazu in sir.er Stopfbüchse 28· Durch einen biegsamen Schlauch 30 ist sie an die Hauptluftleitung 20 über eine Zweigleitung 32 angeschlossen, in der ein weiteres Regelventil 34 liegt. Zürn achsialen Verschieben der Luftleitung 26 dient ein Handhebel 36, Insoweit entspricht die Anordnung dem früheren Vorschlag des Anmelders,
Zur Lösung der Aufgabe dieser Erfindung ist die Luftzuleitung 26 an ihrer Stirnseite geschlossen und trägt in dieser ein Luftaustrittsrohr 26a als eine in axialer Richtung verlaufende Verlängerung von kleinerem Durchmesser, die stets in das offene Innenende der Gutabflußleitung 24 hineinragt. Diese Verlängerung liegt vorteilhaft exj&ntrisch zu der Luftzuleitung 26 und zwar dicht an der Unterseite der Gutabflußleitung 24, .
Diese Verlängerung 26a vereperrt teilweise die Eintritts- . öffnung der Gutabflußleitung 24; ihr Querschnitt ist aber
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so vermindert, daß noch ein freier Eintritt für dasflleß-r fähig gemachte Gut verbleibt· ,^
2 zeigt eine Entleerungseinrichtung an einem Behälter . 10, dessen Boden etwas anders gestaltet ist als in Fig. 1, so daß die Luftbeimischung zu dem Gut in einer anderen, an , sich bekannten Weise erfolgt. Hierzu ist der Behälter 10 mit einem Zwischenboden 38 versehen, der aus einer porösen Membrane oder aus einem anderen porösen Stoff besteht· Die Luft wird in den Raum unter dem Zwischenboden 38 geleitet, tritt gleichmäßig durch diesen hindurch, dringt in das Gut in dem Behälter ein, mischt sich mit diesem und macht es fließfähig.
Wenn die Luftzuleitung 26 um die größte Länge nach innen geschoben ist, legt sich ihre geschlossene Stirnseite gegen die Eintrittsöffnung der Gutabflußleitung 24 und schließt diese ab, wie dies Fig. 2 zeigt. Dann ist der Abfluß vom Gut unterbrochen·
Wenn dagegen die Luftzuleitung 26 aus dieser Stellung zurückgezogen wird, entsteht ein Spalt zwischen ihrem geschlossenen Ende und dem offenen Ende der Gutabflußleitung 24-, so daß das fließfähige Gut in diese eintreten kann. Die Eintrittsmenge kann dabei durch Einstellen des Spaltes geregelt werden, dessen Größtwert gleich gern Abstand zwischen dem Innenende der Gutabflußleituhg 24· und dem Ende der Stopfbüchse liegt, die in dem dargestellten Beispiel etwas in den Schacht 12 hineinragt·
Wenn die Luftzuleitung 26 bis zu dieser Stelle zurückgezogen ist, ragt das/Luftaustrittsrohr 26a noch in die Gutabflußleitung 24 hinein und zwar vorteilhaft mit einer Länge, die · etwa gleich oder größer ist als der Innendurchmesser des Luftaustrittsrohres 26a; Das Luftaustrittsrohr braucht nicht notwendigerweise einen kreisförmiges Querschnitt zu haben; es :kannt z.B,-?aueh nach Fig. 4 gestaltet sein.
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Gegenüber dem früheren Vorschlag des Anmelders ermöglicht diese Einrichtung nach der Erfindung das Entleeren des Guts aus dem Behälter mit höherer Geschwindigkeit· Dabei ist auch die Arbeitsweise leicht genauer zu regeln, weil die Einstellung der Luftzuleitung 26 nicht mehr so entscheidend ist, wie bei der früheren Bauart. Denn bei dieser entstanden Luftwirbel in dem Spalt zwischen der ·Luftzuleitung und der Gutabflußleitung, deren Verminderung eine genaue Regelung durch ein sorgfältiges Verschieben der Luftzuleitung 26 erforderte. Demgegenüber ist bei der Erfindung der Abfluß des Guts gleichmäßiger und stromlinienförmig· Auch ein besseres Ausspulen bezw. vollständiges Entleeren des Behälters wird erreicht, weil die Luft eine Saugwirkung in der Abflußleitung 24 hervorruft, die das Gut in den Schacht 12 und somit in die Abflußleitung 24 fördert.
Bei der pneumatischen Förderung des Guts ist es zudem vorteilhaft, wenn die Luft in die Gutabflußleitung in einem gewissen Abstand hinter der Zutrittsstelle des Gutes eingeführt wird. Dies wird bei der Erfindung ohne Benutzung zusätzlicher Düsen erreicht·
Da zudem die Einführung des Luftaustrittsrohres 26a in die Gutabflußleitung 24 den Raum, durch den das fließfähig gemachte Gut in diese eintreten kann, verkleinert, entspricht automatisch die Menge des einströmenden Guts zunächst dem durch das Luftaustrittsrohr 26a verminderten Querschnitt der Gutabflußleitung 24 und fließt dann in deren freien Quer schnitt weiter mit dem Erfolg, daß die Gefahr einer Verstopfung vermieden wird, selbst wenn die Luftzuleitung 26 bis su ihrer Endete llung zurückgezogen und das Entleeren der größten Gutsmenge ermöglicht wird·
Schließlich bewirkt die Anordnung des Luftaustrittsrohres 26a in d«r Gutabflußleitung 24 einen Rückdruolc, der einen entsprechenden Luftstrom zu der Luftbeimischungssinrichtung
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im Behälter unter allen Betriebsverhältnissen automatisch sieherstellt, während bei den früheren Bauarten des An- meiders ein zusätzliches Regelventil zwischen dem Ventil 22 und der Luftbeimischungseinrichtung angeordnet werden mußtee
Es erwies sich als zweckmäßig, daß der Innenquerschnitt des Luftaustrittsrohres 26a etwa ein Viertel des Innenquerschnitts der Gutabflußleitung 24 beträgt, so daß bei runden Querschnitten der beiden Leitungen der Innendurchmesser des Luftaustrittsrohres 26a die Hälfte des Innendurchmessers der Gutabflußleitung 24 beträgt. Wenn die Luftzuleitung 26 in ihre Endlage zurückgezogen ist, ist der Spalt zwischen dem Ende der Luftzuleitung 26 und dem Anfang der Gutabflußleitung 24 zweckmäßig so bemessen, daß er dem 1 bis 1 /2 fachen Wert des Innendurchmessers der Gutabflußleitung 24 entspricht· Dabei reicht zweckmäßig das Luftaustrittsrohr 26a in die Gutabflußleitung 24 nicht weniger als die Hälfte ihres Innendurchmessers hinein,' aber nicht mehr als dem sechsfachen Wert dieses Innendurchmessers entspricht.
Selbstverständlich ist der Erfindungsgedanke nicht auf dieses Verhältnis der Abmessungen beschränkte
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Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    l^Entleerungseinrichtung an Behältern für pulverförmiges oder körniges Gut mit Einrichtungen zum Beimischen von Luft in das Gut und mit einem Entleerungsschacht unten an dem Behälter, in den eine in axialer Richtung verschiebbare Luftzuleitung gegenüber der Abflußleitung für das fließbar gemachte Gut hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Luftzuleitung (26) als Abschlußorgan für das Gut dient und die Luftaustrittsöffnung einen kleineren Durchmesser als die Gutabflußleitung (24-) hate
    2· Entleerungseinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuleitung (26) als Abschlußorgang für das Gut gegen die Stirnseite der Abflußleitungf(24) abdichtend andrückbar ist und in ihrerjim übrigen geschlossenen, Stirnseite als Luftaustrittsrohr eine axiale Verlängerung (26a) trägt, die einen kleineren Querschnitt hat als die Gutabflußleitung (24) und auch bei ganz zurückgezogener Luftzuleitung (26) in die Gutabflußleitung (24) hineinragt.
    3„ Entleerungs einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Luftaustrittsrohr' (26a) exzentrisch in der Gutabflußleitung (24) liegt,
    4« Entleerungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet,, daß der innere Querschnitt des Luftaustrittsrohres (26a) etwa V4 des inneren Querschnitts der Gutabflußleitung (24) beträgt.
    5* Entlee^ungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß bei kreisförmigen Querschnitten der Leitungen der Spalt zwischen dem Ende der Luftzuleitung (26) und dem Anfang der Gutabflußleitung (24) bei ganz zurückgezogener Luftzuleitung (26) etwa bei der 1 bis 1 VZ fachen Größe des Innendurchmessers der Gutabflußleitung (24) liegt, wobei das Luftaustrittsrohr (26a) nicht weniger als die Hälfte
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    und nicht mehr als das sechsfache des Innendurchmessers der Gutabflußleitung (24) in diese hineinragt·
    Die Patentanwälte
    CHpi.-IngJVJWeissner DjpMnf. JiTiscfi&r
    A6 Nr. 24/69 (§46
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    Leerseite
DE19691949781 1968-10-04 1969-09-29 Entleerungseinrichtung an Behaeltern fuer pulverfoermiges oder koerniges Gut Pending DE1949781A1 (de)

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