DE1949510A1 - Herstellverfahren fuer Radiallaufraeder von Kleinstventilatoren - Google Patents
Herstellverfahren fuer Radiallaufraeder von KleinstventilatorenInfo
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- DE1949510A1 DE1949510A1 DE19691949510 DE1949510A DE1949510A1 DE 1949510 A1 DE1949510 A1 DE 1949510A1 DE 19691949510 DE19691949510 DE 19691949510 DE 1949510 A DE1949510 A DE 1949510A DE 1949510 A1 DE1949510 A1 DE 1949510A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/26—Rotors specially for elastic fluids
- F04D29/28—Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps
- F04D29/284—Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps for compressors
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Description
HANS MATERNA 7303 Neuhausen/Filder
Llndenetre8e55 I >/ 4 ^ V 1 U
den 29. September 1969
Anmelder:
Hans Materna
7303 ffeuhausen/Filder
Mndenstraße 55
Herstellverfahren für Radiallaufräder von Kleinstventilatoren.
Die Erfindung betrifft ein Herstellverfahren für Radiallaufräder von Kleinstventilatoren, insbesondere für Radiallaufräder
mit hoher Druckzahl und einem Minimum an inneren Verlusten.
Radiallauf räder, die Druclczahlen in der Größenordnung von 1
bei Lieferzählen in der Größenordnung von 0,05 ermöglichen,
weisen Nabenverhältnisse von weniger als 0,5 auf? weitere
typische Merkmale sind rückwärts gekrümmte Schaufeln, verhältnismäßig kleine Radbreiten und zumeist konische Deckscheiben.
Bei solchen Radiallaufrädern erreicht der Radreibungsverlust, bezogen auf glatte Radscheiben, ungefähr die Nutzleistung.
Weil durch Unebenheiten an den Radscheiben, z.B. aufgrund der Schaufelbefestigung, die RadreibungeVerluste
leicht auf das 10- bis 2Ofache des Wertes von glatten Radscheiben
steigen, ist daher für die genannten Radiallaufrad«
- 2 - 109815/1124
8AD OBiGlHAL
zur Erzielung des Minimums an inneren Verlusten ein Herstellverfahren
erforderlich., welches jeweils beiderseits glatte Badscheiben und glatte Schaufelflächen zu fertigen gestattet.
Es ist bekannt, daß die Radiallaufräder von Kleinstventilatoren,
die Radaußendurchmesser in der Größenordnung von 100 mm und Hadbreiten in der Größenordnung von 10 mm aufweisen, bei
erträglichem Aufwand, grundsätzlich nicht in einem Stück hergestellt
werden können. Da der kleinen Radbreiten wegen die Befestigung der Schaufeln an den Radscheiben durch Schweißen
oder Löten praktisch zu große Schwierigkeiten bereitet, stellen die bekannten Herstellverfahren darauf ab, die Schaufeln mittels
daran angebrachter Niet- oder Biegelaschenansätze mit den Radscheiben zu verbinden. Dabei ist allerdings eine optimal
kostengünstige Herstellung nicht zu erzielen, weil außer den Werkzeugen für die .fertigung der Einzelteile weitere Werkzeuge
bzw. Vorrichtungen für den Zusammenbau erforderlich sind. Ungünstig ist dabei ferner, daß der Aufwand für das
ψ Auswuchten erhöht und die von den Radscheiben allein her mögliche
Umfangsgeschwindigkeit infolge der begrenzten Gesamtfestigkeit bei weitem nicht erreicht werden kann. Besonders
nachteilig ist, daß aufgrund der überstehenden Uietsetzköpfe
bzw. Biegelaschen der Radreibungsverlust sehr erheblich größer
wird als bei glatten Radscheiben«
Die Erfindung stellt sich, die Aufgabe, die Herstellung von
Radiallaufrädern für Kleinstventilatoren so zu ermöglichen, daß sich b©i kostengünstigem Fertigungsablauf sowohl glatte
- 3 ~ 109815/1124
BAD ORIGINAL
Schaufelflächen als auch, jeweils beiderseits glatte Radscheiben
ergeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede
der beiden Radscheiben zusammen mit jeweils einem Teilstück
der einzelnen Schaufel hergestellt wird, wobei die Teilstücke der Schaufeln so geformt sind, daß jeweils zwei gleichliegende
Teilstücke entweder überwiegend formschlüssig bei geringer Schaufelflächenüberlappung oder überwiegend infolge zu bewirkender
Oberflächenhaftung kraftSchlussig bei großer Schaufelflächenüberlappung
zusammengefügt und miteinander vorzugsweise verklebt werden.
Einem ersten Ausgestaltungsbeispiel zufolge kann so vorgegangen werden, daß die eine Radscheibe mit den Schaufeln zusammen
aus einem Stück gefertigt ist, wobei jede Schaufel als Teilstück ohne den Schaufelfußrundungsbereich für die andere Radscheibe
ist, und daß die andere Radscheibe für jede einzelne Schaufel den zugehörigen Schaufelfußrundungsbereich aufweist,
in welchem eine Nut in der Breite der Schaufeldicke eingelassen ist, so daß sich nach dem Zusammenbau der beiden Laufradteile
ein Formschluß in bezug auf die radial wirkenden Kräfte ergibt, und daß ferner die feste Verbindung der. beiden Laufradteile
miteinander je nach dem Werkstoff entweder durch Kleben oder durch Löten oder durch Schweißen erfolgt. In einer
Abwandlung dieses Beispiels sind die Nut in jedem Schaufelfußrundungsbereich und das darin einzusetzende Ende des zugehörigen
Sdstouifelteilstücks schwalbenschwanzförmig ausgebildet, wodurch
sich ein echter Formschluß ergibt·
109815/1124
Ein zweites Ausgestaltungsbeispiel ist darauf abgestellt, daß
jede der beiden Radseheiben mit den gleichen Sehaufelteilstükken, die jeweils durchgehend die halbe Schaufeldicke aufweisen»
*us einem Stück gefertigt ist, wobei jedes Schaufelteilstück
ohne den Schaufelfußrundungsbereich für die andere Radscheibe ist, und daß ferner die feste Verbindung der beiden
Laufradteile miteinander je nach dem Werkstoff entweder durch
Kleben oder durch löten oder durch Schweißen erfolgt. Eine
Abwandlung dieses Beispiels besteht darin, daß jedes Sehaufel-.teilstüek
nur ungefähr in seiner halben Länge mit der halben Schaufeldicke ausgeführt wird und daß dieses verkürzte Schaufelteilstück
schwalbenschwanzartig in das zugehörige Gegen-Teilstück
eingesetzt wird, wodurch sich ein echter Formschluß ergibt.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen betreffen die Gestaltungsmöglichkeiten der Radiallaufräder zum Anschluß an die Antriebseinrichtungen: Danach wird je nach dem Werkstoff die zur Laufradbefestigung
erforderliche Nabenbüchse entweder angepreßt bzw. angegossen oder als Einpreßteil bei der Herstellung der
Radrückecheibe eingesetzt; statt dessen kann aber auch erforderlichenfalls
die Laufradwelle entweder angepreßt bzw. angegossen oder als Einpreßteil bei der Herstellung der Radrückscheibe
eingesetzt werden.
Erfindungsgemäß körnen die Laufradteile durch Fressen oder
Spritzen aus geeigneten Kunststoffen oder Metallen oder aber
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"·'-'-. ■■■ * BAD ORIGINAL
durch Sintern aus geeigneten Metallen oder mineralischen
Werkstoffen gefertigt werden,
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben, E· zeigen
Fig. 1 einen abgewickelten koaxialen Schnitt durch ein Radiallaufrad gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Pig, 2 einen gleichliegenden Schnitt durch ein
Radiallaufrad gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Pig. 3 einen weiteren gleiohliegenden Schnitt
durch ein Radiallaufrad gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4a einen achsensenkrechten Schnitt durch ein
Radiallaufrad gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel,
Pig, 4b einen in bezug auf die Flg. 4a senkrechten Schnitt durch das Radiallaufrad gemäß der
Fig. 4a.
109815/112A
BAD ORJGJNAl
Die fig» 1 betrifft ein Radiallaufrad in zweiteiliger Ausführung gemäß dem ersten Beispiel. Die Raddeekseheibe 2 ist mit
den Sehaufelteilstücken voller Dicke 5» die zusammen in einem
Stück gefertigt sind, besetzt. Am freien Ende jedes Schaufelteilatücks
5 fehlt der Schaufelfußrundungsbereich» Die lad*
rückscheibe 1 weist die in bezug auf die Schaufelteilstücke 5
gleichliegenden Sehaufelfußrundungsbereiehe 3 mit parallelwandigen Nuten auf. Der Zusammenbau der beiden laufradteile,
bei dem sich ein Formschluß in bezug auf die radial wirkenden Kräfte ergibt, kann entweder durch Kleben oder Löten oder
Schweißen erfolgen; der erwähnte Pormschluß verhindert dabei das Auftreten von Scherkräften in den Verbindungsnähten. Deswegen
kann man sich beispielsweise darauf beschränken, diese
Verbindungsnähte lediglich in jeweils einen kleinen Bereich
an den Schaufelenden zu legen.
Die Fig. 2 zeigt eine Abwandlung des Beispiels der Fig. 1, in
welchem die Radrückscheibe 1 mit Schaufelfußrundungsbereichen
4 mit jeweils schwalbenschwanzfö'rmiger Mut versehen ist. Bei
dem Zusammenbau der beiden laufradteile ergibt sich ein i'ormschluß
sowohl in radialer als auch in axialer Richtung, so daß
die zusätzliche Verbindung durch Kleben etc. überflüssig wird.
Die Pig. 3 betrifft ein Radiallaufrad in wiederum zweiteiliger Ausführung gemäß dem zweiten Beispiel. Die Raddeckscheibe 2
ist mit den Schaufelteilstücken durchgehend halber Dicke 6,
die zusammen in einem Stück gefertigt sind, besetzt; am freien Ende jedes Sohaufeltellatüok·» 6 fehlt der Schaufelfußrundungsbtreioh.
Dit Radrüokachtib· 1 wtiet per fertigung in tine»
loggte/im
Stück die gleichliegenden Schaufelteilstücke 6a auf, an deren
freien Enden wiederum die Schaufelfußrundungsbereiche fehlen.
Die jeweils fehlenden Schaufelfußrundungsbereiche sind Bestandteile
der jeweils anderen Radscheibe. Der Zusammenbau der beiden Laufradteile kann wiederum entweder durch Kleben oder löten
oder Schweißen erfolgen. Da wegen der Schaufelkrtimmung die Verbindungsnahte
in radialer Richtung entlastet sind, können diese Verbindungsnähte wiederum in jeweils einen kleinen Bereich an
den Schaufelenden gelegt werden.
Die -b'ig. 4a und die fig. 4b zeigen eine Abwandlung des Beispiels
der Pig. 3. Sie besteht darin, daß jedes der Schaufelteilstücke 7, welche mit der Raddeckscheibe 2 zusammen ein in einem Stück
gefertigtes XE Teil bilden, nur ungefähr in der halben Länge der vollständigen Schaufel und mit halber Schaufeldicke ausgeführt
wird und zudem am freien Ende keinen Sehaufelfußrundungsbereich besitzt, und daß ferner das Schaufelteilstück 7 schwalbenschwanzartig
in 'das zugehörige Gegen-Schauf elteilstück 8 eingesetzt wird. Die Gegen-Schaufelteilstücke 8 sind in diesem
Beispiel mit der Radrückscheibe 1 zusammen als ein Stück gefertigt, wobei der jeweils rundum laufende Schaufelfußrundungsbereich
9 in dem mitt/leren Teilbereich zugleich das freie Ende
des jeweiligen Schaufelteilstückes 7 abschließt. Bei dem Zusammenbau
der beiden Laufradteile ergibt sich ein vollständiger Formschluß, so daß die zusätzliche Verbindung durch Kleben
etc. überflüssig wird.
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6AD ORIGINAL
Mit dem erfindungsgemäßen Herstellverfahren ergibt sich zunächst
als vorteilhaft, daß grundsätzlich mit lediglich zwei verschiedenen Werkzeugen die "beiden Laufradteile, die in den
Beispielen beschrieben sind und aus einem beliebigen der geeigneten Werkstoffe bestehen können, kostengünstig gefertigt werden
können. Ein erheblicher Vorteil wird ferner darin gesehen, daß diese beiden Laufradteile auch ohne Zuhilfenahme von Fügetechniken
wie beispielsweise Kleben oder Löten oder Schweißen zusammengesetzt werden können, wobei das resultierende Radiallaufrad
auch hohen Festigkeitsansprüchen genügt. Als besonderer
Vorteil ist anzuführen, daß alle Flächen der Radscheiben und der Schaufeln völlig glatt, d.h. ohne störende Vorsprünge oder
ähnliches ausgeführt sind, so daß sich bei den Radreibungsverlusten lediglich das unvermeidliche Minimum ergibt.
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Claims (8)
- 7303 Neuhaueen/Filder 1Π/ηΓ1ΠUndonstreße 55 I >ί *t C» O I (JJ den 29. September 1969Anmelder:Hans Materna7305 Neuhausen/PilderLindenstraße 55Anmeldungspegenstand:Herstellverfahren für Radiallaufräder von Kleinstventxlatoren.Patentansprüche»Herstellverfahren für Radiallaufräder von Kleinstventilatoren, insbesondere für Radiallaufräder mit hoher Druckzahl und einem Minimum an inneren Verlusten, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden, Radscheiben zusammen mit jeweils einem Teilstück der einzelnen Schaufel hergestellt wird, wobei,die Teilstücke der Schaufeln so geformt sind, daß jeweils zwei gleichliegende Teilstücke entweder überwiegend formschlüssig bei geringer Schaufelflächenüberlappung oder überwiegend infolge zu bewirkender Oberflächenhaftung kraftSchlussig bei großer Schaufelflächenüberlappung zusammengefügt und miteinander vorzugsweise verklebt werden.
- 2. Herstellverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Radscheibe mit den Schaufeln zusammen aus einem Stück gefertigt sind, wobei jede Schaufel als Teilstück ohne den Schaufelfußrundungebereich für die andere10 9815-/1124ßAD ORIGINALι*!Radscheibe Ist, und daß die andere Radscheibe für jede einzelne Schaufel den zugehörigen Schaufelfußrundungsbereich aufweist, in welchem eine Nut in der Breite der Schaufeldicke eingelassen ist, so daß sich nach dem Zusammenbau der beiden Laufradteile ein Formschluß in bezug auf die radial wirkenden Kräfte ergibt, und daß ferner die feste Verbindung der beiden Laufradteile miteinander je nach dem Werkstoff entweder durch Kleben oder durch Löten oder durch Schweißen erfolgt.
- 3. Herstellverfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wut in jedem Schaufelfußrundungsbereich und das darin einzusetzende Ende des zugehörigen Schaufelteils tüeks schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind, wodurch sich ein echter lOrmschluß ergibt.
- 4· Herstellverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Radscheiben mit den gleichen Schaufelteilstücken, die jeweils durchgehend die halbe Schaufeldicke aufweisen, aus einem Stück gefertigt ist, wobei jedes Schaufelteilstück ohne den Schaufelfußrundungsbereich für die andere Radscheibe ist, und daß ferner die feste Verbindung der beiden Laufradteile miteinander je nach dem Werkstoff entweder durch Kleben oder durch Löten oder durch Schweißen erfolgt.109815/1124
- 5. Herstellverfahren nach Anspruch 1 und 41 dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schaufelteilstück nur ungefähr in seiner halben Länge mit der halben Schaufeldicke ausgeführt wird und daß dieses verkürzte Schaufelteilstüok schwalbenschwanzartig in das zugehörige Gegen-Teilstück eingesetzt wird, wodurch sich ein echter Pormschluß ergibt.
- 6. Herstellverfahren nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß je nach dem Werkstoff die zur laufradbefestigung erforderliche iiabenbüchse entweder angepreßt bzw. angegossen oder als Einpreßteil bei der Herstellung der Radrückscheibe eingesetzt wird.
- 7. Herstellverfahren nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß erforderlichenfalls die laufradwelle entweder angepreßt bzw. angegossen oder als Einpreßteil bei der Herstellung der Radrückscheibe eingesetzt wird.
- 8. Herstellverfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufradteile durch Pressen oder Spritzen aus geeigneten Kunststoffen oder Metallen oder aber durch Sintern aus geeigneten Metallen oder mineralischen Werkstoffen gefertigt werden.10 9 815/1124&AD ORIGINALΛ.Leerseite
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---|---|---|---|
DE19691949510 DE1949510A1 (de) | 1969-10-01 | 1969-10-01 | Herstellverfahren fuer Radiallaufraeder von Kleinstventilatoren |
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DE19691949510 DE1949510A1 (de) | 1969-10-01 | 1969-10-01 | Herstellverfahren fuer Radiallaufraeder von Kleinstventilatoren |
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DE19691949510 Pending DE1949510A1 (de) | 1969-10-01 | 1969-10-01 | Herstellverfahren fuer Radiallaufraeder von Kleinstventilatoren |
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DE (1) | DE1949510A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3701085C1 (en) * | 1987-01-16 | 1988-01-14 | Bayerische Motoren Werke Ag | Box-shaped fan impeller |
DE4234873A1 (de) * | 1992-10-16 | 1994-04-21 | Buehler Gmbh Nachf Geb | Baureihe für ein fünfrädriges reduziertes Umlaufrädergetriebe |
DE4412898A1 (de) * | 1994-04-14 | 1995-10-19 | Bernhard Dipl Ing Orlowski | Planetengetriebe mit integriertem Elektromotor |
-
1969
- 1969-10-01 DE DE19691949510 patent/DE1949510A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3701085C1 (en) * | 1987-01-16 | 1988-01-14 | Bayerische Motoren Werke Ag | Box-shaped fan impeller |
DE4234873A1 (de) * | 1992-10-16 | 1994-04-21 | Buehler Gmbh Nachf Geb | Baureihe für ein fünfrädriges reduziertes Umlaufrädergetriebe |
DE4412898A1 (de) * | 1994-04-14 | 1995-10-19 | Bernhard Dipl Ing Orlowski | Planetengetriebe mit integriertem Elektromotor |
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