DE1949395U - Schalungstraeger. - Google Patents

Schalungstraeger.

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DE1949395U
DE1949395U DEN17445U DEN0017445U DE1949395U DE 1949395 U DE1949395 U DE 1949395U DE N17445 U DEN17445 U DE N17445U DE N0017445 U DEN0017445 U DE N0017445U DE 1949395 U DE1949395 U DE 1949395U
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DE
Germany
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formwork
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formwork support
web
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Expired
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DEN17445U
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English (en)
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MEYER KELLER NOE SCHALTTECH
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MEYER KELLER NOE SCHALTTECH
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Publication date
Application filed by MEYER KELLER NOE SCHALTTECH filed Critical MEYER KELLER NOE SCHALTTECH
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Publication of DE1949395U publication Critical patent/DE1949395U/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • E04G11/50Girders, beams, or the like as supporting members for forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

PJUÖ6198*28JJ6
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. EMIL C. FLEISCH · DIPL.-ING;-H ANS LANGOSGH
STUTTGART S · BAUMREUTE 66 1 /
Anmelderin; Firma ITOE-Sehaltechnik
Georg Meyer-Keller KG-.
Süssen/Württ.
Kuntzestrasse
Schalungsträger
Die Erfindung betrifft einen Schalungsträger zur Absteifung von Betonschalungen« In bekannter Weise werden zu diesem Zweck Kanthölzer verwendet, an die z.B. Bretter, Dielen, Holzschaltafeln oder Sperrholzplatten angenagelt werden. Die gleichen Kanthölzer dienen auch als Auflager für die meist aus Draht bestehenden Verspannungen einander gegenüberliegender Schalungswandungen. Solche Kanthölzer unterliegen einem starken Versehleiß5 sie müssen auf richtige länge gesägt werden» und für den Sinschalvorgang benötigt man lange Zeit. Die Maßhaltigkeit der Schalung ist häufig infrage gestellt.
Demgegenüber sieht die Erfindung vor9 daß der Schalungsträger aus einem im Querschnitt 0-förmigen Metallstab besteht, der mit mindestens einer Lochreihe versehen ist und in dessen vom Steg, den Querbalken und den längsstreifen umschlossenen Raum Holzteile eingelegt
sind. Der Schalungsträger bildet damit eine Kombination von Holz und Metalls und durch die besondere Ausbildung wird es ermöglicht, die Hölzer der Schalhaut anzunageln. Die hölzerne Schalhaut ist häufig gewünscht«, insbesondere wenn die Holzstrukttir in Betonoberflächen wiedergegeben werden soll oder wenn durch eine Sperrholzsehalung ein glatter Sichtbeton entstehen soll. Die Schalungsträger haben eine fast unbegrenzte lebensdauer, und die Arbeitszeiteinsparung bei ihrer Yerwendung ist beträchtlich.
Elemente besonders hoher Steifigkeit erhältfcan dann, wenn die Steghöhe die Höhe der Querbalken übertrifft. Zweckmässig sind im Steg zwei lochreihen für das Annageln von Schalungstafeln u.dgl.s eine Lochreihe für Yerspannmittel und zwei Lochreihen für Terbindungsmittel für einzelne Schalungsträger oder andere Schalungselemente miteinander vorgesehen. Die Schalungsträger, die z.B. in verschiedenen Hormlängen lieferbar sind, können so sowohl mit ihren Stegen als auch mit ihren Planschen in beliebiger Anordnung durch Schrauben oder durch eine Bolzen-Eeilverbindung miteinander zusammengebaut werden u.nd z.B. einen Trägerrost bilden. Auf :<·' diese Weise lassen sich großflächige Elemente z.B. in längen von β m und in Stockwerkshöhe zusammenbauen, die
mit einem Kran umgesetzt werden können. In den Bonrungen lassen sich auch Stabilisatoren, Gerüste, Sehnelispanngeräte und Eckausbildtmgen "befestigen. Die einzelnen Teile können nach und nach angeschafft werden, und durch die Einfachheit der Verwendung kann das Baustellenpersonal ohne "besondere Kenntnisse sofort mit dem Schalungsträger arbeiten.
Die Metallstäbe weisen an den Stirnseiten fest angebrachte Abschlußteile auf, die ebenso wie die Querbalken Löcher für die Verspannmittel und entsprechende Verbindungsmittel aufweisen»
Zur weiteren Aussteifung sind die Längsstreifen durch in Abständen voneinander angeordnete Laschen miteinander verbunden; diese Laschen, die vorzugsweise aus an den Enden zu einer Mantellinie hin flachgedrückten aufgeschwÄßten Rohren bestehen, dienen gleichzeitig als Handgriff und als Leitersprossen.
Die Holzteile können als relativ schmale Holzleisten ausgebildet sein, die in den Innenra,um der Metallstäbe eingepreßt sind/sie können aber auch größere Abschnitte bilden oder den Innenraum völlig ausfüllen. Der Schalungsträger wird in der Regel aus Stahl bestehen, wobei das Stahlprofil durch Abkanten oder vorzugsweise
durch Kaltwalzen im kontinuierlichen Arbeitsgang gewonnen wird, es ist aber auch die Anwendung von Aluminium denkbar.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Uhteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Bs zeigen?
Pig. 1 eine Draufsicht auf ein .Teilstück eines Schalungsträgers,
Pig. 2 eine Seitenansicht dazu, Pig. 3 einen Querschnitt dazu gemäß
Linie IH-IXI in Pig. 2 in größerem Maßstab.
Der Schalungsträger besteht im wesentlichen aus einem Metallstab 1, der im Querschnitt, wie insbesondere aus Pig. 3 ersichtlich ist, C-förmig ausgebildet ist. Dabei ist z.B. die Höhe seines Steges 2 etwa viermal so groß wie ö„ie Höhe seiner Querbalken 3· Die Querbalken 3 stehen senkrecht zum Steg 2, und wieder senkrecht zum Querbalken 3 sind Längsstreifen 4 gerichtet, deren Höhe etwa einem Drittel der Höhe der Querbalken 3 entspricht. Der in Pig. 3 maßstäblich dargestellte Metallstab 1 ist im Kaltwalzverfahren mit einer Wandstärke von 3 mm aus Stahl hergestellt, seine Länge kann etwa Stockwerkshöhe,
also z.B. 2,50 m, betragen. Es ist zweckmäßig, bestimmte Norm^ängen auszuführen.
Sowohl in den Steg 2 als auch in die Querbalken 3 sind Lochreihen 59-S eingebracht, die ein bestimmtes Raster bilden. Die löcher 7 der Lochreihe 5 dienen dem Durchgang iron Nägeln, mit denen die Schalhaut am Schalungsträger befestigt wird. Die Löcher 8 der Lochreihe 6 dagegen dienen dem Durchstecken von Yerspannungsmitteln wie Bolzen, Drähte u.dgl., mit denen z.B. einander gegenüberliegende Sehalungswände zusammengehalten werden. Schließlich sind noch Lochreihen 9 auf dem Steg 2 vorgesehen, deren Löcher 10 in Längsrichtung des Schalungsträgers oval ausgebildet sind. In diese Löcher 10 können ■Verbindungsmittel wie Schrauben oder verkeilbare Bolzen eingesteckt werden, damit Schalungsträger untereinander in beliebiger Anordnung verbunden werden können. Über sie werden auch andere Schalelemente wie lckausbildungen, Schnellspanngeräte, Stabilisatoren u.dgl. angeschlossen. Die Lochreihen 5 und 9 können in einer Linie nahe an den Querbalten 3 liegen, wobei dann die Löcher 7 mit den Löchern 10 miteinander abwechseln. Die Lochreihe 6 für die Verspannmittel liegt zweckmässig in der Mitte des Steges 2. In den Querbalken 3 sind nach dem Ausführungsbeispiel lediglich Löcher 7 und 8 abwechselnd in einer
Linie .in der Mitte angeordnet, es können aber auch Löcher 10 für Verbindungsmittel zusätzlich vorgesehen sein.
Die Stirnseiten 11 der Schalungsträger sind durch ein Abschlußteil 12 abgeschlossen; dieses Ibschlußteil 12 kann z.B. aus einem-eingeschweißten U-Profil bestehen. Auch darin sind, wie Jig. 3 zeigt, Löcher 8 und 10 eingebracht-, damit Schalungsträger der Länge nach aneinander angeschlossen werden können. Als besonders günstig haben sich für die Lochreihe 5.Bohrungsdurchmesser von 6 mm, für die Lochreihe 6 von 17 mm und für die Lochreihe 9 Löcher mit einer Länge von 26 mm und einer Breite von 17 mm bei einer Steghöhe von 200 mm, einer Querbalkenhöhe von 50 mm und einer Längsstreifenbreite von 15 mm herausgestellt. . .
Die Längsstreifen 4 sind in Abständen von etwa 75 cm jeweils mit Lasehen 15 miteinander verbunden. Diese Laschen können in zweekmässiger ¥eise aus einem Rohrstüek bestehen, dessen Ende beschnitten oder flachgedrückt ist, damit sich eine sichere Befestigung beim Schweißen ergibt. Dabei ist darauf geachtet, daß die Laschen 13 nur wenig, 2.B. mit ihrer Wandstärke, über
den Umriß des Metallstabes 1 hervorschauen. Die laschen 13 dienen nicht nur einer Tersteifung des Profiles, sondern sie werden gleichzeitig als Sprossen und als Handgriffe benützt.
In den vom Steg 2, den Querbalken 3 und den Mngsstreifen 4 gebildeten Innenraum sind nunmehr Holzteile 14 eingebracht. Diese Holzfeile sind so zugeschnitten5 daß sie sich zwischen die Querbalken 3 bzw. den Steg 2 und die Ifängsstreifen 4 einklemmen und praktisch unverlierbar gehalten sind. Diese Holzteile 14 können z.B. als verhältnismässig schmale Hölzleisten 15 oder als längere Holzblöcke 16 ausgebildet sein* ja in bestimmten fällen kann ein ganzer Diel mit den angepaßten Maßen in den Metallstab eingeschoben sein. Durch das eingelegte Holzteil ist es möglich, daß durch die Ifagellöcher 7 hindurch z.B. die die Schalhaut bildenden Hölzer angenagelt werden können. Die Holzleisten 15 bzw. die Holzblöcke 16 lassen sich mit leichten Hammerschiägen verschieben, so daß notfalls bei vielfachem Einsatz immer wieder neue Löcher in das Holz geschlagen werden können. In den überwiegenden !"allen, werden die Stege 2 senkrecht zur Schalhaut angeordnet sein«, da sich hier besonders hohe Abstützkräfte ergeben. Die Uägel dringen dann in Stirnholz ein. "■■"-■"-..

Claims (10)

P.A. 506198*28-9.68, Schutzansprüche ■:
1. Schalungsträger zur Absteifung von Betonschalungen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem im Querschnitt ö-förmigen Metallstab (1) besteht, der mit mindestens einer lochreihe versehen ist und in dessen vom Steg (2).,- den Querbalken (3) und den Längsstreifen (4) umschlossenen Raum Holsteile (14) eingelegt sind. -
2. Schalungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Steges (2) die Höhe der Querbalken (3) übertrifft.
3. Schalungsträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß. im Steg (2) zwei Lochreihen (5) für da;s Annageln von Schalungstafeln u.dgl., eine Lochreihe (6) für Yerspannmittel und zwei lochreihen (9) für Verbindungsmittel für einzelne Schalungsträger oder andere Schalungselemente miteinander vergesehen sind.
4. Schalungsträger nach Anspruch 1s dadurch gekennzeichnet, daß in den Querbalken (3) löcher (7) für das Annageln von Schalungsbrettern mit Löchern (8) für
Yerspannmittel abwechseln.
5. Schalungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstab (.1) an den Stirnseiten (11) fest angebrachte Abschlußteile (12) aufweist,
6. Schalungsträger nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet j daß die Absehlußteile (12) als Abschnitte eines U-Profilstabes ausgebildet sind.
7. Schalungsträger nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnetj daß in die Abschlußteile (12) Iiöcher (8,10) für Yerspann- und Verbindungsmittel eingebracht sind.
8. Schalungsträger nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet j daß die Längsstreifen (4) durch in Abständen voneinander angeordnete laschen (13) miteinander verbunden sind.
9. Schalungsträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die laschen (13) aus an den Enden zu einer Mantellinie hin flachgedrückten aufgeschweißten Rohren bestehen.
10. Schalungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzteile (14) als Holzleisten (15) ausgebildet sind, die in den Innenraum des MetallstalDes (1) eingepreßt sind.
DEN17445U 1965-04-17 1965-04-17 Schalungstraeger. Expired DE1949395U (de)

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DEN17445U DE1949395U (de) 1965-04-17 1965-04-17 Schalungstraeger.

Applications Claiming Priority (1)

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DEN17445U DE1949395U (de) 1965-04-17 1965-04-17 Schalungstraeger.

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Publication Number Publication Date
DE1949395U true DE1949395U (de) 1966-11-10

Family

ID=33363397

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DEN17445U Expired DE1949395U (de) 1965-04-17 1965-04-17 Schalungstraeger.

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DE (1) DE1949395U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4213559A1 (de) * 1992-04-25 1993-11-04 Heinrich Leifeld Montageschiene

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4213559A1 (de) * 1992-04-25 1993-11-04 Heinrich Leifeld Montageschiene

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