DE1948502U - Giessform zum herstellen von gegossenen platten aus kunstharz. - Google Patents

Giessform zum herstellen von gegossenen platten aus kunstharz.

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DE1948502U
DE1948502U DEST19940U DEST019940U DE1948502U DE 1948502 U DE1948502 U DE 1948502U DE ST19940 U DEST19940 U DE ST19940U DE ST019940 U DEST019940 U DE ST019940U DE 1948502 U DE1948502 U DE 1948502U
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    • B29C39/22Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Gebrauch s_m u s t e r a η me 1 d_u η g
der Firma
J. Strömer-Schomers, Wesseling Bez. Köln, Berzdorferstraße 9
"Gießform zum Herstellen von gegossenen Platten aus KunsthärzT"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Gießform zum Herstellen von gegossenen Platten aus Kunstharz.
Es ist bekannt, daß Gießformen aus den Werkstoffen Polyvenylehlorid, Polyäthylen oder Polystyrol zum Gießen von Kunstharzen auf der Basis von Polyesterharz oder Epoxyharz keine Trennmittel erforderlich machen, weil sich die beiden Harze nicht verbir den.
Bisherige Gießformen für diesen Zweck sind formsteif und haben auch vielfach eine unterschiedliche Wanddicke, weil aus Blöcken entweder die Gießräume ausgefräst oder in sonstiger Weise ausgearbeitet werden. Auch ist bekannt, Gießformen aus Holz mit Kunststoff-Folien auszukleiden, die mit dem Gießharz keine Verbindung eingehen. Das Herstellen solcher Gießformen ist entsprechend teuer.
Die Neuerung geht von der Aufgabe aus, Gießformen zu schaffen oder zu verwenden, die sehr preisgünstig herzustellen sind. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Gießform aus Kunststoff, insbesondere Polyvenylchlorid, Polyäthylen oder Polystyrol, in die ohne Anwendung von Trennmitteln ein Kunstharz, insbesondere auf der Bafeis von Polyesterharz oder Epoxyharz eingegossen wird, neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß die Gießform aus einer Folie besteht, die bei gleichbleibender Dicke ihre Formgebung durch ein Tiefziehen einer erwärmten Folie über ein Modell erhalten hat und wobei die Gießform nicht formsteif ausgebildet ist.
Nach der Neuerung werden somit Gießformen vorgeschlagen, die aus dünnen Folien hergestellt sind und wobei die Folie zur Herstellung der Gießform über einen Formblock tiefgezogen worden ist und somit die Kontur des Formblockes angenommen hat. Da die Herstellung solcher Muttermodelle einfach ist, sie können beispielsweise bestehen aus Holz oder aus Gips, lassen sich bei Vorhandensein eines Muttermodells mit äußerst geringen Kosten eine Vielzahl von neuerungsgemäßen Gießformen herstellen.
Das Tiefziehen der Folien zum Herstellen ν on Gießformen erfolgt auf an sich bekannt Weise durch Erwärmung der Kunststoff-Folie unter Anwendung von Vakuum oder Anwendung von Kissen in Verbindung mit Luftdruck oder sonstigen zusammendrückbaren Massen, beispielsweise Gummikissen.
Die neuerungsgemäßen Gießformen sind äußerst leicht an Gewicht und zum Transport lassen sich eine Vielzahl solcher flachen
Gießformen ineinander stapeln. Wenn diese Gießformen eine gleiche Raumform haben, dann ist zwischen ineinandergestapelten Gießformen kein oder nuiKsein geringer Raum vorhanden, so daß in einem Paket entsprechend viele solcher Gießformen verschickt werden können.
Da die neuerungsgemäßen, aus dünnen Folien hergestellten Gießformen biegeelastisch sind und sich bei einem leichten Abbiegen beispielsweise von Hand, nach Anwendung des Druckes in die ursprüngliche Form zurückbewegen, sind diese Gießformen auch zum Transport sehr geeignet, weil Beschädigungen zufolge der Flexibilität der Gießformen nahezu ausgeschlossen sind.
Nach einem weiteren neuerungsgemäßen Merkmal wird vorgeschlagen, daß die Gießformen im Behältnis zu ihrer Fläche eine sehr geringe Höhe aufweisen, wobei der obere Rand rechtwinklig nach außen abgebogen ist und die Unterseite der Gießform auf einer Arbeitsplatte im Verhältnis zur Gesamtfläche der Gießform mit nur vergleichsweise geringer Fläche aufliegt.
Es hat sich gezeigt, daß trotz dünnen, aus Folien hergestellten Gießformen, diese ohne sonstige Unterstützungen Anwendung finden können und es trotz der vergleichsweise dünnen Folica nicht notwendig ist, daß die Gießform mit gesamter Fläche auf einem Arbeitstisch oder dgl. aufzuliegen braucht.
Giei3formen, erhalten durch tiefgezogene erwärmte Folien, wobei diese eine praktisch stets gleiche Wanddicke haben, die sich von der Wanddieke der Ausgangsfolie als flache Folie praktisch nicht unterscheidet, lassen sich innerhalb einer Vorrichtung sehr einfach zu verschiedenartigen Mustern herstellen, weil durch nur Auswechseln des Formblockes die verschiedenartigen Muster entstehen.
Entsprechend der Ausbildung des Formblockes, der verschiedenartigsten Ausbildung haben kann, ist es nunmehr in einfacher Weise möglich, eine Gießform mit einer Vielzahl von Erhöhungen und Vertiefungen zu versehen, wobei nach einem weiteren neuerungsgemäßen Merkmal über die Fläche der Gießform gleichmäßig oder ungleichmäßig verteilt ein oder mehrere, durch Seitenwände begrenzte Becken vorhanden sein können« In die einzelnen Becken lassen sich dann verschiedenfarbige Kunstharze eingießen, wobei die verschiedenfarbig eingefärbten Kunstharze der einzelnen Becken untereinander verbunden werden durch eine über alle Becken reichende, vorzugsweise nicht oder nur schwach eingefärbte Kunstharzschicht.
Die Neuerung ist in der Zeichnung an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die. dargestellten Ausführungsbeispiele, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Neuerung liegende Abwandlungen möglich. Es zeigen:
- 5 —
Fig.l eine neuerungsgemäße Gießform in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 einen vertikalen Schnitt durch die Gießform nach Fig.l, entsprechend der Linie II - II, in Fig.l gegenüber größerer Darstellung,
Fig.3 einen vertikalen Schnitt durch eine abgewandelte Gießform,
Fig.4 das Tiefziehen einer Folie zum Herstellen einer Gießform über einem Formblock.
Nach Fig.l besteht die Gießform 10 aus einer vergleichsweisen dünnen, etwa 0,5 mm starken Folie aus Polyvenylchlorid. Die Gießform nach Fig.l hat eine Länge von 50 cm bei einer Breite von etwa 30 cm. Die Tiefe der Gießform beträgt etwa 1 bis 1,5 cm.
Der obere Rand 11 der Gießform ist rechtwinklig nach außen abgebogen und ringsumlaufend. Der Boden der Gießform 10 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.l unterteilt in eine Vielzahl von Becken 12, die durch Seitenwände 13 ringsumlaufenc geschlossen sind und wobei die Seitenwände 13 eine geringere Hohe als die Gießform haben. Dadurch ist es möglich, in die durch die Seitenwände 13 gebildeten Becken 12 Kunstharze mit Farbzusätzen einzufüllen, die sieh von dem eingegossenen Kunstharz außerhalb dieser Becken in der Farbe unterscheiden.
Fig.2 zeigt in dem Becken 12 einen Kunstharz l4a grüner Färbung, während in den Feldern außerhalb dieser Becken ein Kunstharz l4b mit anderen Farbzusätzen eingefüllt ist. Die Kunstharze l4a und l4b werden miteinander verbunden durch eine weitere, vorteilhaft farblose Kunstharzschicht l4c, die die Kunstharze in den Becken und außerhalb der Becken miteinander Verbindet.
Es ist auch möglich, nur einen einfarbigen Kunstharz zu verwenden sofern lediglich Wert gelegt wird auf eine bestimmte Raumform der zu erhaltenen gegossenen Platte aus Gießharz.
Fig.3 zeigt beispielsweise eine Gießform abgewandelter Kontur mit einem eingegossenen Kunstharz als Epoxyharz einheitlicher Färbung. Obwohl auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 ver-.schiedene, durch Seitenwände begrenzte Becken vorhanden sind. Es wäre möglich, in die einzelnen Becken verschiedenfarbige Kunstharze einzugießen und diese in gleicher Weise wie in Fig.2 mit einer einheitlichen Deckschicht zu verbinden.
Fig.2 und 3, insbesondere aber Fig.3 zeigt, daß der Boden der Gießform nicht auf ganzer Fläche auf einer Tischplatte 15 als Arbeitsplatte aufliegt. Trotz der Verwendung von sehr dünnwandigen und selbst biegeelastischen Gießformen genügt vielmehr eine nur teilweise Auflage.
Fig.4 zeigt eine flache Folie, die nach einer Erwärmung über ein Formblock 16 gezogen wird. Solche Formgebungsverfahren sind be-
kannt, so daß diese nicht im einzelnen mit den verschiedenen Variationsmöglichkeiten beschrieben zu werden brauchen.
Ansprüche:

Claims (1)

1♦ Gießform aus Kunststoff, insbesondere Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder Polystyrol,in die ohne Anwendung von Trennmitteln ein Kunstharz, insbesondere ,auf der Basis von Polyesterharz oder Epoxyharz, „eingegossen wirdS \d adurch gekenn* isei'chnet ,/„daß die" Gießform (10)-aus ,einer Folie besteht, die bei gleichbleibender. Dicke ^hre Formgebung durch ein an sich bekanntes/Tiefziehen, einer'erwärmten Folie über einen Formblock erhalten hat'und die Gießform\(1O) nicht formsteif ausgebildet
ist.
'in·
2. Gießform vnach Anspruch-1, wd adurch gekenn-ζ e i c h'ri e/t , daß *'sie', im' Verhältnis- zu ihrer Fläche eine sehr geringe Höhe aufweist und/wobei der obere Rand /(11) rechtwinklig nacti außen abgebogen" ist und die'Unterseite 'der, Gießform im Verhältnis zur Gesamtfläche der Gießform (1θ5 eine nur vergleichsweise geringe Auflagefläche hat*
"5. Gießform nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennze i chne t , daß sie von rechteckiger Grundf lache ist und bei^gleichbleibenderiWanddicke der Boden 4er Gießform ~ (10) mit einer Vielzahl von Erhöhungen und Vertiefungen versehen ist.
Hinweis Dies, Sehul«n»rJ is! dl. ,osuno ca· .unorOn^eh „noere.ch.en ün.eriooan ,0. 0» f^ntlKM Die uriprOr.ol.ch einoere.cn.en Unteriooer, bennöen sicr» in oer
negative in «Sen üblicher. Preisen geliefert. ...... . -
xonner, ,eoartt » ■
r 9 -
4. Gießform nach den Ansprüchen 1 bis ~5, dadurch gekennzeichne t, daß über deren Bodenfläche gleichmäßig oder ungleichmäßig verteilt ein oder mehrere, durch U-förmig oder dergl. abgebogene Seitenwände (1J5) begrenzte Becken (12) vorhanden sind.
DEST19940U 1966-04-29 1966-04-29 Giessform zum herstellen von gegossenen platten aus kunstharz. Expired DE1948502U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026247A1 (de) * 1979-09-28 1981-04-08 Peter Joseph Carr Verfahren zum Herstellen eines Einsatzes für das Ohr und nach diesem Verfahren hergestellter Einsatz für das Ohr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026247A1 (de) * 1979-09-28 1981-04-08 Peter Joseph Carr Verfahren zum Herstellen eines Einsatzes für das Ohr und nach diesem Verfahren hergestellter Einsatz für das Ohr

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