DE1948318U - Plackmaterialbahn, insbesondere fuer die herstellung von versteifungseinlagen fuer herrenoberbekleidung. - Google Patents
Plackmaterialbahn, insbesondere fuer die herstellung von versteifungseinlagen fuer herrenoberbekleidung.Info
- Publication number
- DE1948318U DE1948318U DEE23706U DEE0023706U DE1948318U DE 1948318 U DE1948318 U DE 1948318U DE E23706 U DEE23706 U DE E23706U DE E0023706 U DEE0023706 U DE E0023706U DE 1948318 U DE1948318 U DE 1948318U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- web
- threads
- plack
- nonwoven
- men
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B5/00—Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts
- B32B5/22—Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts characterised by the presence of two or more layers which are next to each other and are fibrous, filamentary, formed of particles or foamed
- B32B5/24—Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts characterised by the presence of two or more layers which are next to each other and are fibrous, filamentary, formed of particles or foamed one layer being a fibrous or filamentary layer
- B32B5/26—Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts characterised by the presence of two or more layers which are next to each other and are fibrous, filamentary, formed of particles or foamed one layer being a fibrous or filamentary layer another layer next to it also being fibrous or filamentary
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2403/00—Details of fabric structure established in the fabric forming process
- D10B2403/01—Surface features
- D10B2403/011—Dissimilar front and back faces
- D10B2403/0112—One smooth surface, e.g. laminated or coated
Landscapes
- Nonwoven Fabrics (AREA)
Description
Firma eurovlies GmbH & Co., KG, München, Tölzer Straße 21
Plackmaterialbahn, insbesondere für die Herstellung von Versteifungseinlagen für Herrenoberbekleidung
Die Neuerung betrifft eine Plackmaterialbahn, insbesondere für die Herstellung von Versteifungseinlagen für Herrenoberbekleidung,
bei der zwischen zwei miteinander verbundenen Vliesstoffbahnen Fäden eingelegt sind.
Es ist bekannt, zwischen zwei Vliesstoffbahnen Fäden,
insbesondere imprägnierte Fäden in Längsrichtung der Bahn, einzulegen, um eine größere Festigkeit der erzeugten Bahn zu
erzielen. Diese bekannten Verbundbahnen sind jedoch - ebenso wie die einfachen, nicht mit Längsfäden versehenen, bekannten
Vliesstoffe - für die Herstellung von Versteifungseinlagen ungeeignet, da sie keine sprungelastischen Eigenschaften aufweisen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Plackmaterialbahnen
für die Herstellung von Versteifungseinlagen zu schaffen, die quer zur Bahn und damit quer zur fertigen
Versteifungseinlage die für Herrenoberbekleidung notwendige
Sprungelastizität aufweisen. Dies ist mit Plackmaterialbahnen der eingangs beschriebenen Art neuerungsgemäß dadurch erreicht,
daß die Fäden aus einem sprungelastischen Werkstoff bestehen
und mit gleichen Abständen, vorzugsweise 2 bis 5 mm, quer zur Laufrichtung der fertigen Bahn angeordnet sind. Hierdurch wird
eine Plackmaterialbahn, bestehend aus einer oberen und einer unteren Schicht sowie dazwischen gelegten sprungelastischen
Fäden, geschaffen, die auf Grund der elastischen Fäden als fertige Versteifungseinlage den mit dieser Einlage ausgerüsteten
Kleidungsstücken die geforderte Formbeständigkeit verleiht, wobei durch die Anordnung der Fäden quer zur Laufrichtung der
Bahn der Verschnitt bei der Herstellung der Einlage aus der Bahn gering bleibt. Nach einem besonderen Merkmal der Neuerung
können die eingelegten Fäden aus monofilen Kunststoffäden,
mehrfibrilligen Kunstseidefäden, Fachroßhaar oder Roßhaarzwirn
bestehen und eine Stärke nach der metrischen Numerierung bis zu 100 Nm, vorzugsweise 50 Nm aufweisen.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung kann die obere und untere Bahn je aus einer durch Besprühen vorverfestigten
Vliesbahn bestehen. Ferner kann nach einem anderen Merkmal der Neuerung sowohl die obere als auch die untere Vliesbahn
durch Umlegen des von einer Krempel kommenden Faserflors senkrecht zur Förderrichtung mittels eines Breitbahnlegers
gebildet sein. In weiterer Ausgestaltung der Neuerung können die beiden übereinander liegenden Vliesbahnen durch Nadeln
miteinander verbunden oder verfestigt sein. In besonderer Ausgestaltung der Neuerung kann die Bahn ein durch Tränken und/
oder beidseitiges Besprühen mit einem Imprägnierungsmittel und anschließendes Abquetschen (Tränkungsfoulard) verursachtes
Gefüge aufweisen. Hierdurch wird eine Plackmaterialbahn geschaffen, die durch die klebende Wirkung des gegen Reinigungsmittel
beständigen Imprägnierungsmittels sowie durch das sich an das Tränken und/oder beidseitige Besprühen anschließende
Abquetschen (Tränkungsfoulard) eine gute Haftung zwischen den einzelnen Vliesbahnen einerseits und den Fäden und Vliesbahnen
andererseits sowie eine verhältnismäßig glatte Oberfläche aufweist, wobei die vor dem Verbinden der beiden Schichten
eingelegten Fäden der Bahn die erforderliche Sprungelastizität verleihen.
Die Neuerung ist in der beigefügten Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer neuerungsgemäßen,
teilweise geschnittenen Plackmaterialbahn;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Plackmaterialbahn, bei der beide Schichten durch Nadeln verbunden sind;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine durch einen Breitbandleger in Ziek-Zack-Form gebildete Einzelschicht.
Gemäß Fig. 1 ist eine Plackmaterialbahn aus zwei Vliesschichten 1 und 2 aufgebaut, zwischen welche quer zur Laufrichtung
der Bahn bei ihrer Herstellung, d.h. quer zur Längsrichtung der Bahn, elastische Fäden 3 in gleichen Abständen eingelegt
sind. Diese weisen eine Stärke bis zu 100 Nm, vorzugsweise eine Stärke von 50 Nm auf. Als Werkstoff für die Fäden eignet
sich in besonderem Maße Kunststoff, der in Form von monofilen
Fäden der angegebenen Stärke vorliegt. Es können aber auch mehrfibrillige Kunstseidefäden verwendet werden, sofern
sie die erforderliche Sprungelastizität aufweisen. Ferner kann Fachroßhaar oder Roßhaarzwirn zur Erzielung der gewünschten
Sprungelastizität der Bahn eingelegt werden.
Zur Herstellung solcher Plackmaterialbahnen wird eine erste, z.B. aus einem pneumatischen Vliesbildner kommende Vliesbahn
durch Besprühen mit einem geeigneten reinigungsbeständigen Imprägnierungsmittel vorverfestigt und auf eine Vorratsrolle
aufgenommen. Von dieser Rolle wird die erste Vliesbahn
über eine zweite, z.B. gleichfalls aus einem pneumatischen Vliesbildner kommende Vliesschicht gelegt, wobei vor dem un-
mittelbaren Zusammenführen der beiden Vliesbahnen durch einen geeigneten Padenleger die oben erwähnten Fäden mit gleichem
Abstand, der etwa 2 bis 5 mm beträgt und sich je nach der verwendeten
Padenqualität und der geforderten Eigenschaften der fertigen Plackbahn ändern kann, auf die untere Vliesschicht
gelegt. Diese kann - ebenso wie die erste Vliesbahn - bereits durch Besprühen vorverfestigt sein. Die lose übereinanderliegenden
Schichten werden nun durch ein mit einem Imprägnierungsmittel gefülltes Bad geführt, wobei diesem Tränken gegebenenfalls
ein beidseitiges Besprühen der übereinandergelegten Schichten vorausgehen kann. Danach wird die getränkte Bahn
durch ein Walzenpaar hindurchgeführt und getrocknet. Durch dieses Abquetschen (Tränkungsfoulard) werden die Vliesschichten
miteinander verpreßt, wobei sie eine glatte Oberfläche erhalten. Weitere Behandlungen können sich zur Erzielung zusätzlich
gewünschter Eigenschaften der Plackmaterialbahn anschließen.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine Plackmaterialbahn,
die durch Nadeln verfestigt ist. Zur Herstellung solcher Bahnen werden zwei lockere, übereinander gelegte Vliesschichten
I9 2, die die sprungelastischen Fäden 3 zwischen sich einschließen,
einem zweiseitigen Nadelbrett zugeführt und genadelt. Durch die an den einzelnen Nadeln angeordneten kleinen
Widerhaken werden die beim Einstechen in die Vliesmasse bzw. Herausziehen daraus erfaßten Fasern der einen Vliesschicht
teilweise oder vollständig durch die benachbarte andere Schicht hindurchgezogen, wodurch beide Schichten 1, 2 untrennbar miteinander
verbunden sind. Die so genadelte Bahn wird anschließend einem Tränken und/oder einem beidseitigen Besprühen mit
einem Imprägnierungsmittel unterworfen. Diesem Vorgang kann sich eine weitere Behandlung anschließen, z.B. zur Erzielung
einer noch besseren Oberfläche ein Kalandrieren.
Die Pig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer
neuerungsgemäßen Plackmaterialbahn, bei der ein von einer Krempel kommender Paserflor durch einen Breitbandleger zu einem
in Zick-Zack-Form sich teilweise überlappenden Band gelegt
ist. Bei der Herstellung dieser Bahn läuft das gelegte Band in einer senkrecht zur Entstehungsrichtung des Paserflors
liegenden Richtung. Auf dieses so gebildete Vliesband werden die elastischen Fäden quer zur Laufrichtung des Bandes aufgelegt,
worauf ein Vorsprühen mit einem Imprägnierungsmittel erfolgt, das wie auch bej/weiter oben beschriebenen Ausführungsformen eine klebende Eigenschaft aufweist. Auf diese Lage wird
durch einen zweiten Breitbandleger eine weitere Vliesbahn in Zick-Zack-Porm aufgelegt. Beide übereinander liegenden Vliesbandlagen
werden besprüht und anschließend zur Erzielung der notwendigen Dichte, der erforderlichen Haftung untereinander
und der OberfIachenglattung durch ein Walzenpaar verpreßt.
Anstelle des Besprühens kann auch ein Tränken der Vliesbahnen treten.
Claims (6)
1. Plackmaterialbahn, insbesondere für die Herstellung von Versteifungseinlagen für Herrenoberbekleidung, bei der zwischen
zwei miteinander verbundenen Vliesstoffbahnen Fäden eingelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (3) aus einem
sprungelastischen Werkstoff bestehen und mit gleichen Abständen, vorzugsweise 2 bis 5 mm, quer zur Laufrichtung der fertigen
Bahn angeordnet sind.
2. Plackmaterialbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingelegten Fäden (3) aus monofilen Kunststoffäden,
mehrfibrilligen Kunstseidefäden, Fachroßhaar oder Roßhaarzwirn
bestehen und eine Stärke nach der metrischen Numerierung bis zu 100 Nm, vorzugsweise 50 Nm aufweisen.
3. Plackmaterialbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere und untere Bahn (1 bzw. 2) je aus einer durch Imprägnieren vorverfestigten Vliesbahn bestehen.
4. Placliimaterialbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere und untere Vliesbahn (1 bzw. 2) durch Umlegen des von einer Krempel kommenden Faserflors senkrecht
zur Förderrichtung mittels eines Breitbandlegers gebildet ist.
5. Plackmaterialbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden übereinander liegenden Vliesbahnen
durch Nadeln miteinander verbunden sind.
6. Plackmaterialbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bahn ein durch Tränken und/oder beidseitiges Besprühen mit einem Imprägnierungsmittel und anschließendes
Abquetschen (Tränkungsfoulard) verursachtes Gefüge aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE23706U DE1948318U (de) | 1966-07-12 | 1966-07-12 | Plackmaterialbahn, insbesondere fuer die herstellung von versteifungseinlagen fuer herrenoberbekleidung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE23706U DE1948318U (de) | 1966-07-12 | 1966-07-12 | Plackmaterialbahn, insbesondere fuer die herstellung von versteifungseinlagen fuer herrenoberbekleidung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1948318U true DE1948318U (de) | 1966-10-27 |
Family
ID=33331568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE23706U Expired DE1948318U (de) | 1966-07-12 | 1966-07-12 | Plackmaterialbahn, insbesondere fuer die herstellung von versteifungseinlagen fuer herrenoberbekleidung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1948318U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3610029A1 (de) * | 1986-03-25 | 1987-10-01 | Freudenberg Carl Fa | Aufbuegelbarer einlageverbundstoff |
-
1966
- 1966-07-12 DE DEE23706U patent/DE1948318U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3610029A1 (de) * | 1986-03-25 | 1987-10-01 | Freudenberg Carl Fa | Aufbuegelbarer einlageverbundstoff |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3132792C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faservlies | |
DE69907292T2 (de) | Weibliches Element eines Flächenreissverschlusses und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE1044591B (de) | Falt- und knitterbares Schichtmaterial | |
AT401656B (de) | Flammfestes nicht gewebtes textiles gebilde | |
DE2239058A1 (de) | Verfahren zum herstellen ungewebter fasermaterialbahnen mit verbesserter querfestigkeit | |
EP3289131B1 (de) | Anlage und verfahren zur verfestigung und strukturierung von fasern zu einem vlies | |
EP0273454A2 (de) | Faservlies mit Öffnungen | |
DE1660768A1 (de) | Verfahren zur Herstellung textiler Flaechengebilde,insbesondere genadelte Papiermaschinenfilze,ohne Grundgewebe oder verstaerkende Einlagen | |
EP0290653A1 (de) | Materialbahn | |
DE60012235T2 (de) | Vliesstoff mit stabilisierten filamentbündeln | |
DE69716689T2 (de) | Absorbierender Verbundvliesstoff mit einer weichen Fläche und einer rauhen Fläche und Verfahren zur Herstellung | |
DE69603128T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer textilen Verstärkungseinlage für die Herstellung von Kompositmaterialien | |
DE1560683A1 (de) | Stoff fuer Schlafdecken u.dgl. | |
DE6601883U (de) | Durchscheinende bahn aus gekhaeeuselten kontinuierlichen faeden und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1940465A1 (de) | Ungewobene Ware und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
CH522769A (de) | Gehefteter Faservliesstoff | |
DE2731269C2 (de) | Faservlies sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung des Vlieses | |
DE1948318U (de) | Plackmaterialbahn, insbesondere fuer die herstellung von versteifungseinlagen fuer herrenoberbekleidung. | |
DE2718036A1 (de) | Papiermacherfilz und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2315551B2 (de) | Mehrlagiger vliesstoff zur herstellung von versteifungseinlagen fuer kleidungsstuecke | |
DE2365243A1 (de) | Verfahren zur verbesserung der formstabilitaet und mechanischer eigenschaften von nadel-vliesstoffen | |
DE19546430C1 (de) | Voluminöses, längsstabiles Flächengebilde | |
DE1956412A1 (de) | Verfahren zum Verbinden der Enden eines zugfesten Vliesfilzes | |
DE7604392U1 (de) | Elastische nichtgewebte futterstoffbahn | |
DE977713C (de) | Bahn aus einem Glasfaservlies |