DE1948315C3 - Zierrahmen fur Fenster von Kraft fahrzeug Karosserien - Google Patents
Zierrahmen fur Fenster von Kraft fahrzeug KarosserienInfo
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Description
deren Halterung als Massenartikel äußerst scharf kalkuliert sind, kommt einer Verringerung der Zahl
der Einzelteile sowie einer Verkürzung der Montage-30 zeiten beträchtliche wirtschaftliche Bedeutung zu.
Die Erfindung betrifft Zierrahmen für Fenster Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungs-
1011 Kraftfalir/eug-Karosserieii. insbesondere für beispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fenster, bei denen die Scheibe durch Klebemittel mit F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Teils
der Karosserie verbunden ist. einer Kraftfahrzeugkarosserie, die mit Zierrahmen
Der Einbau von bekannten Fenstern in verschie- 35 gemäß der Erfindung versehen ist, und
dene Typen von Land-, See- und Luftfahrzeugen er- F- i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der
fordert an dem inneren Rand des Fensterausschnittes F i g. I in vergrößertem Maßstab,
einen Metallrahmen, der an der Außenseite der F i g. 1 zeigt den hinteren Tel! einer Karosserie!
I'ahrzeugkarosserie angeordnet und dort mit Hilfe eines Fahrzeuges, die mit einem Rückfenster 1 und
tiiier geeigneten Verbindung oder durch Anordnung 40 mit Seitenfenstern Γ versehen ist. welche gemäß der
des Rahmens in einer Dichtpackung befestigt ist. Erfindung ausgebildet sind.
welche die Glasscheibe hält. Glasscheiben 3 und 3' sind für die Fenster 1 und
Der Aufbau und Einbau eines derartigen Rah- 1' vorgesehen. Jede Glasscheibe 3 bzw. 3' besitzt an
niens ist außerordentlich aufwendig. Darüber hinaus ihrer inneren Fläche einen metallisierten Filmstreivvirkt
sich das Vorhandensein des Rahmens an der 45 fen 4 (Fig. 2), welcher auf Grund der Durchsichtig-Außenseite
der Fahrzeugkarosserie — wenn auch in keit der Glasscheibe 3 bzw. 3' an der Außenseite
begrenztem Maße — auf die aerodynamischen Eigen- si htbar ist. Da die Durchsichtigkeit der Glasscheischaften
der Karosserie nachteilig aus. ben 3 und 3' die auf der Innenseite aufgebrachten
Bei einer bekannten Glasscheibenhalterung dieser Filmstreifen erkennen läßt, besitzen diese den glei-Art
(deutsche Auslegeschrift 1 271 571) ist die In- 50 chen Ziereffekt wie die sonst üblichen, an der
lienseite des Scheibenrandes auf einer unteren Kante Außenseite der Glasscheiben angeordneten Metallder
Karosserie mittels eines Klebstoffpolsters befe- rahmen, wodurch der Eindruck eines Metallrahmens
stigt. Auf dem äußeren Rand der Fensterkante stützt Aa erweckt wird, der jede Glasscheibe 3 bzw. 3' umsich
eine den Spalt zwischen Scheibe und Karosserie gibt.
verdeckende Zierleiste mit ihrem einen Ende ab. Der 55 Jeder Filmstreifen 4 kann aus einem dünnen, sil-Nachteil
dieser Fensterhalterung besteht einmal in bcrbescliichteten oder in bekannter Weise metailitler
Vielzahl der verschiedenen Einzelteile, durch die siertem dünnen Film bestehen. Darüber hinaus kann
sich die Zeit für den Ein- oder Ausbau einer Scheibe der Filmstreifeni auch an der Außenseite der Glaserhehlich verlängert, sowie in der durch den außen- scheibe 3 bzw. 3' oder zwischen einzelnen Schichten
seitig angeordneten Zierstreifen verursachten Beein- 60 angeordnet sein, wenn die Glasscheiben 3 bzw. 3'aus
trächtigung der optimalen aerodynamischen Eigen- Verbundglas bestehen.
schalten des Kraftfahrzeuges. Dieser Aufbau gestattet den Einbau einer jeden
Es ist ferner ein Füllstreifen aus elastischem Glasscheibe 3 und 3' im wesentlichen in einer Ebene
Kunststoff für eine Gummifassung für Kraftfahrzeug- mit der umgebenden Karosserie!, wodurch hervorrafenster
bekannt, der entlang dem Mittelbereich seiner 65 gende aerodynamische und ästhetische Vorteile eroffenliegeiiden
Bogenfläche mit einem metallisierten zielt werden.
Dekorationsbelag aus transparentem Plastikfilm ver- Darüber hinaus kann zwischen den Rand der
sehen ist. Durch seitliche Zähne oder Wellen soll ein Glasscheibe 3 bzw. 3' und die umgebende Karosse-
rie 2 em Wulst aus Metal! oder au Kunststoff en,gesetzt
werden, der als Dichtungsstreifen dient, wie dies
in Fig.- gezeigt ist. Der Wulst S ist in seiner La^ie
durch eine Haltepackung 6 aus klebendem Material gehalten, die an der Innenseite des Fensters vorgesehen
ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich,
dali der Aufbau des Fensters, die äußere Ausführung
und der F.inbau der Glasscheibe gegenüber den üblichen
Methoden wesentlich vereinfacht wurden, be, denen geformte Rahmen für jede Glasscheibe verwendet
ν erden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Vcischiebeil des die hochelastische Fassung verslei-!enden l'iillslreifeiis in Längsrichtung verhindert werPatentansprüche ι1 den.Aufgabe der Erfindung ist es. mit einfachen Mii-1 /ici rahmen fur I eiiMer vi.n kraftlahr/eug ■ J !ein. insbesondere bei durch Klebemittel mit der Ka k.iiosseiien. insbesondere fur Fenster, bei denen rnsscrie verbundenen Scheiben die \ erhindungsslelle die Scheibe durch Klebemittel mit der Karosserie /u kaschiLien und dadurch günstige Strömungs\ei veibundcn ist. dadurch g e k e η η / e ι c h - liältnisse des Fahnwindes am Scheibenrand /u crhal-Ii e ι . daß ein an sich als /ierstieifen bekanntei ten.mctalli-icrici Filmstreifen (4) auf den Uaiulbe- iu Diese Aufgabe w ird erfmdungsgemäß dadurch gereich dei Glasscheibe (3: 3') aivjchi .icht ist. löst daß ein an sich als Zierstreifen bekannter metal-2 Ziel rahmen nach Anspruch I. dadurch ge- lisieiier lilnistreilen auf den Randhcrcieh der Glaskenn/eit hnet. daß der Filmstreiten (4) an der in scheibe angebracht istneii-eite der Glasseheib·.· (3: 3') angebracht ist. I.in besonderer optischer Effekt kann dadurch er-;. Zieiiahnien nach .Anspruch I. dadurch -je- 15 zielt werden, daß der Filmstreifen an der Innenseitekennzeichnet, daß der Filmstreifen |4) /wischen der Glasscheibe angebracht ist. Je nach der I orm der zwei dünnen Glasseliichien angeordnet ist. die em Karosserie bzw. des Fensterrahmens kann er jedoch\ erbundglas bilden. auch auf der Außenseite der Glasscheibe oder zwi-4. Zierrahmen nach Anspruch I. dadurch ge- sehen /wei dünnen, ein Verbundglas bildende Glas-kenn/eichii· :. daß der Filmstreifen (4) auf der 20 schichten angeordnet sein.Außenseite der Glasscheibe (3; 3) angebracht ist. Neben dem ansprechenden optischen Effekt undeiner Verbesserung tier aerodynamischen Eigenschaften ist als weiterer N'orteil noch auf die erhebliche konstruktive Vereinfachung des erfindungsgemäßen 25 Zierrahmens sowie auf die Verringerung seiner Ein-zelteile hin/uweiM.n. Da Kraftfahrzeugscheiben und
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=11281314
Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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FR2188025B1 (de) * | 1972-06-01 | 1974-07-26 | Saint Gobain Pont A Mousson |
-
1969
- 1969-09-11 FR FR6930929A patent/FR2018811A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-09-11 GB GB44920/69A patent/GB1249940A/en not_active Expired
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-
1973
- 1973-09-28 BE BE136210A patent/BE805503Q/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1249940A (en) | 1971-10-13 |
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