DE1947921A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Faellen von Baeumen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Faellen von Baeumen

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DE1947921A1 DE19691947921 DE1947921A DE1947921A1 DE 1947921 A1 DE1947921 A1 DE 1947921A1 DE 19691947921 DE19691947921 DE 19691947921 DE 1947921 A DE1947921 A DE 1947921A DE 1947921 A1 DE1947921 A1 DE 1947921A1
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DE19691947921
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Albright Alva Zaring Woodstock
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ALBRIGHT ALVA ZARING WOODSTOCK
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ALBRIGHT ALVA ZARING WOODSTOCK
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/02Chain saws equipped with guide bar
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/08Felling trees
    • A01G23/091Sawing apparatus specially adapted for felling trees
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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Fällen von Bäumen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fällen von Bäumen in eine gewünschte Sichtung mit Sägen und im besonderen einer Kettensäge mit querliegend keilförmigem Schwert und mit einem dran angeordneten zusätzlichen Teil, der ähnlich einer Schere schwenkbar ist. .
Eine Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren vorzusehen und eine Vorrichtung zu schaffen, um Bäume bis zu einem Durchmesser von etwa 90 cm schnell und genau in einer vorbestimmten Richtung fällen zu können.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Schutz der Kettensäge vor Beschädigung durch den fallenden Baum zu schafffen. '
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzusehen, damit beim'Anbringen der Vorrichtung am zu fällenden Baum die Lage derselben festgelegt werden kann, um das Klemmen der Säge in der Schnittfuge zu vermeiden.'
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Ein noch weiterer Zweck der Erfindung ist es, einen Schutz vor allem für die "umlaufende Sägenkette zn schaffen.
j ' Weitere Aufgaben und Erläuterungen der Erfindung können aus der folgenden Beschreibung, den Ansprüchen unci' der Zeichnung entnommen werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht des Erfindungsgegenstandes mit geöffneten Scherenteilen;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das keilförmige Schwert i . entlang der Linie 2 - 2 in Fig, Λ\
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Erfindungsgegenstand mit geschlossenem Scherenteil;
j Fig. 4- einen Teil-Querschnitt durch den Sehereiibalken j entlang der Linie 4 - 4 in Fig. 3* urtä
Fig. 5 eine teilweise Längsansicht der Antriebsmittel < für die Sägenkette.
; Fig. 1 zeigt eine Sägenkette 10 allgemeiner Ausführung,
die so angeordnet ist, daß sie um ein abgerundetes, keilför-.' miges Schwert 12 umläuft. Die Kette 10 kann -durch, "beliebige ; Mittel angetrieben sein, vorzugsweise durch.einen hydrauli- W sehen Motor und ein Kettenrad. Ein Balken oder Seherenteil 16 ist schwenkbar an einem Lagerzapfen 17 an dem Grundteil 18 des keilförmigen Schwertes 12 gelagert, so daB die schmale Kante 20 des Schwertes 12 der inneren Kante 22 des Scherenteils 16 gegenüberliegt. Die Anordnung ist ähnlich wie feei einer Schere, bei der das öffnen und Schließen der Schenkel (Schwert 12 und Scherenteil 16) durch einen hydraulischen Zylinder 26 gesteuert wird, der an dem Scherenteil 16 angeordnet ist und in Wirkverbindung mit* einem vorgelagerten Steg
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ORIGINAL INSPECTED
28 des Schwertes 12 steht. Bei Gebrauch bewegen sich die leiden Schenkel um den Lagerzapfen 17· Ein Baum, der gefällt werden soll, wird zwischen die beiden Schenkel eingeführt, wobei sie um diesen durch Betätigen des hydraulischen Zylinders 26 geschlossen werden. Die um das Schwert 12 umlaufende Sägenkette schneidet in den Baum. Die Kraft des hydraulischen Zylinders 26 schließt die beiden Schenkel, drückt das keilförmige Schwert 12 in die Schnittfuge der Sägenkette und wirft den Baum in Richtung des Keiles. Der Baum fällt, wenn der Schnitt vollständig ausgeführt ist.
Die Wirkung des Scherenteils 16 beim Ansetzen an den Baum, die darin besteht, daß die Sägenkette 10 und das Schwert in derselben relativen Lage zum Stamm gehalten werden, er-r leichtert das Schneiden durch ein Verhindern des Festklemmens von diesen Teilen in der Schnittfuge. Das Scherenteil 16 hat zwei Kanten 56 und 58 an der dem Stamm anliegenden Seite mit einer Öffnung 54·, um zwischen diesen Kanten die vorlaufende Sägenkette 10 und einen Teil des keilförmigen Schwer-' tes 12 aufzunehmen. Von den beiden Kanten wirkt die obere Kante 56 als V/iderlager für den fallenden Stamm und als schützende Abdeckung; für die Sägenkette. Die untere Kante 38 gräbt sich in den Teil des Baumes, der nach dem Fällen den Baumstumpf bildet, um als Abstützung zu dienen und die Lage der Vorrichtung festzulegen.
Als Schutzvorrichtung ist eine tiefe Aussparung 41 vorgesehen, die an. der ,breiten Kante des keilförmigen Schwertes angebracht ist und den Rücklauf 42 der Sägenkette 10 aufnimmt, so dii öiese .vollständig verborgen und unbeansprucht in der ■aussparung liegt.
Die Vorrichtung wird im Einsatz an einen kleinen Traktor oder an einer anderen Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt)
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angebracht, die hydraulische Anschlüsse aufweist. Im Einsatz wird die Vorrichtung an den zu fallenden Baum geschwenkt, der zwischen das je für sich schwenkbare Schwert und Scherenteil eingebracht ist. Die Sägenkette wird durch den hydraulischen Motor der Antriebsvorrichtung in Umlauf gebracht,"während der hydraulische Zylinder das Anlegen des Schwertes und des Scherenteils an den Baumstamm bewirkt. Während die Sägenkette in ihrem Verlauf in den Stamm schneidet, veranlaßt der hydraulische Zylinder das Schließen des Schwertes und des Scherenteils, zwingt hierdurch das quer-
^ liegend keilförmige Schwert in die tiefer werdende Schnittfuge und drückt den" Stamm mehr und mehr in die Richtung des Schnittes, die die gewünschte Fallrichtung sein soll. Ferner wird hierbei die Vorrichtung an den Baum in einer unveränderbaren Schnittebene festgelegt und verhindert dadurch ein Verklemmen des Schwertes und der Sägenkette in der Schnittfuge. Gewöhnlich bricht das letzte Stück des Stammes ab, bevor es durchschnitten ist. Wenn der Stamm fällt, werden die vorlaufende Sägenkette und die schmale Kante des Schwertes von der Aussparung in dem Scherenteil aufgenommen und dadurch vor Beschädigung durch den fallenden Stamm geschützt. Die Vorrichtung wird dann von dem gefällten Stamm abgenommen, das Schwert • und Scherenteil werden geöffnet. Die Vorrichtung wird hierauf zum nächsten zu fällenden Stamm gebracht.
Obwohl die Erfindung mit bestimmten Einzelheiten beschrieben worden ist, ist es verständlich, daß es nur ein Beispiel sein kann und daß Abweichungen in der Anordnung und Zusammen- ' stellung von Teilen vorgenommen werden können, ohne von dem ■ Gedanken und dem Umfang der Erfindung - wie nachfolgend beansprucht - abzuweichen.
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Fällen von Bäumen in einer gewünschten Eichtung, gekennzeichnet durch Herstellen eines Schnittes auf der der gewünschten Fallrichtung des Baumes entgegengesetzten Seite mit einer Kettensäge, ftieein querliegend abgeschrägtes Schwert (12) aufweist, durch Eindrücken des keilförmigen Schwertes in die Schnittfuge mittels eines gegenüberliegend schwenkbar angeordneten Scherenteiles (16), wodurch die Schnittfuge zum leichten Sägen geöffnet und der Baum in die gewünschte Fallrichtung geworfen wird.
2. Kettensäge zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein querliegend, im Querschnitt keilförmiges Schwert (12) mit gegenüberliegend angeordneter breiter und schmaler Kante (4-1 bzw. 20), wobei eine Sägenkette (10) zum Schneiden im Vorlauf an der schmalen Kante angebracht ist, durch Mittel am Schwert zum Antrieb der Sägenkette, durch einen Scherenteil (16), der einer Schere ähnlich an der schmalen Kante des Schwertes an dessen einem Ende schwenkbar angebracht ist, durch am Schwert und am Scherenteil angebrachte Mittel (26) zum öffnen und Schließen derselben, wodurch beim Fällen eines Baumes das keilförmige Schwert infolge der Scherenwirkung in die Schnittfuge gedrückt wird, die durch die Sägenkette erzeugt wird, so daß der Baum in die Richtung des Schnittes und in die gewünschte Fällrichtung geworfen wird.
3. Kettensäge nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß das querliegend abgeschrägte Schwert (12) an seiner breiten Kante eine Aussparung (41) aufweist, die den rücklaufenden Teil der Sägenkette (10) aufnimmt und umgibt, wodurch sie gleichsam als Öicherheitsmaßregel praktisch unbeansprucht igt.
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4. Kettensäge nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet t daß am Scherenteil (16) eine längliche Ausnehmung (34) zwischen den Kanten (36 und 33) zur Aufnahme der schmalen Kante (20) des Schwertes (12) und der im Vorlauf schneidende» Sägenkette (10) vorgesehen ist, wodurch die Kette vor dem fallenden Stamm geschützt ist.
5· Kettensäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (36 und 38) des Scherenteils (16), die die läng liehe Ausnehmung (34) begrenzen, angeschärft sind-, um in den zu fallenden Baumstamm einzugreifen9 wodurch die Kettensäge in einer solchen Lage gehalten wird, daß ein Verklemmen der Sägenkette (10) in der Schnittfuge vermieden ist.
6. Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekezinzeieJiiiet, daß zum Antrieb der Sägenkette (10) ein hydraulischer· Motor (14) vorgesehen ist, der ein Mit dem Schwert (12) in Wirkverbindung stehendes Kettenrad.antreibt.
7· Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum öffnen und Schließen des Schwertes (12) und des Scherenteils (16) vorgesehen sind, die aus einem hydraulisch betäfcigbaren, an dem Scherenteil angeordneten Zylinder (26) bestehen, der mit einem am Schwert angebrachten vorstehenden Seitenstück (28) in Wirkverbindung steht und für den ein hydraulischer Antrieb vorgesehen ist.
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DE19691947921 1968-10-03 1969-09-22 Verfahren und Vorrichtung zum Faellen von Baeumen Pending DE1947921A1 (de)

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US3565138A (en) 1971-02-23
FR2019805A1 (de) 1970-07-10

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