DE1947908A1 - Stall zur Haltung von Legehennen und Verfahren zu dessen Betrieb - Google Patents

Stall zur Haltung von Legehennen und Verfahren zu dessen Betrieb

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DE1947908A1 DE19691947908 DE1947908A DE1947908A1 DE 1947908 A1 DE1947908 A1 DE 1947908A1 DE 19691947908 DE19691947908 DE 19691947908 DE 1947908 A DE1947908 A DE 1947908A DE 1947908 A1 DE1947908 A1 DE 1947908A1
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manure
cages
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Franz Fraundienst
Willy Schreyer
Werner Stadlhuber
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INNTALER GES fur TIERISCHE VE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Stall zur Haltung von Legehennen und Verfahren zu dessen Betrieb Die Erfindung bezieht sich auf einen Stall zur Haltung von Begehennen mit innerhalb eines Geschosses in mindestens einer Doppelreihe und übereinander angeordneten Käfigen, wobei die beiden Reihen der Doppelreihe von gegenüberliegenden Seiten her zugänglich sind, zwischen den Rückwänden beider Reihen der Doppelreihe ein Mistfallschacht vorgesehen ist und sich durch den Mistfallschacht fallender Mist in einem Raum unterhalb der Doppelrethe ansammelt, sowie auf ein Verfahren zum Betrieb eines solchen Stalls.
  • Ställe der genannten Art sind bekannt. Hierbei ist der Raum unterhalb der Doppelreihen der Käfige, in die der Mist durch den Mistfailschacht --fällt,i-n seiner,Hohe klein gehalten, damit die obersten-Käfigeder Doppelreihen noch einer aufrechtstehenden Bedienungsp-erson zugänglich sind und- trotzdem eine genügende-Anzahl von übereinander angeordneten Reihen untergebracht werden kann. Daraus ergibt sich als erster Nachteil, daß der Mistaus d.iesem Raum sehr oft entfernt werden muß. Der entfernte Mist ist noch nicht getrocknet und wird seither mit Wasser zu Gülle verarbeitet, die in größeren Zeitabständen auf die Felder ausgefahren wird. Daraus ergibt sich als zweiter Nachteil eine starke Geruchsbelästigung. Eine Vergrößerung des genannten Raums zur Ansammlung größerer Mengen von Mist und eine Entfernung des Mists in größeren Zeitabständen schien seither unzweckmäßig, da dann der Mist in Fäulnis übergeht und eine sehr starke Lüftung des Raums notwendig wird. Die lüftung erfolgt bei den bekannten Ställen derart, daß oberhalb der Käfige uftzugeführt und an einer Außenwand des Stalls unterhalb der untersten Reihen der-Käfige abgeführt wird. Daraus ergibt sich als weiterer Nachteil ohnehin eine derart ungleichmäßige Belüftung des Stalls, daß die Legehennen in den zur- Absaugstelle der Luft hin gelegenen Käfigen eine geringere Legeleistung zeigen. Dieser Nachteil würde bei noch verstärkter lüftung in verstärktem Maße auftreten, so daß eine Verstärkung der Lüftung unerwünscht erschien.
  • Der Erfindungliegt die Aufgabe zugrunde, d-ie genannten Nachteile bekannter Ställe -zuvermei-den.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Stall der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Mist aus dem Mistfallschacht in ein unterhalb des Geschlosses mit den Käfigen vorgesehenes Untergeschoss fällt, daß in dem Untergeschoss über den sich ansammelnden Mist Zuluft geführt ist und daß die Stärke dieser Lüftung so bemessen ist, daß der in das Untergeschoss fallende Mist getrocknet wird, bevor er von neu auf ihm fallendem Mist bedeckt wird.
  • Bei dem neuen Stall kann der Mist aus dem Untergeschoss in rationeller Weise in größeren Zeitabständen von über einem Monat, vorzugsweise ein- bis sweimal'pro Jahr, auf die Melder ausgefahren werden. Da der Mist hierbei in getrocknetem Zustand vorliegt, ergibt sich keine Geruchsbelästigung. Auch ist das zu transportierende Volumen gegenüber Gülle verkleinert, wodurch sich eine Einsparung bei dem Ausfahren ergibt. Die Lüftung des Untergeschlosses ist im Prinzip unabhängig von der Lüftung der Käfige, so daß die Begeleistung nicht durch ungleichmäßige und starke Lüftung gestört wird.
  • In weiterer Ausgestaltung 21t vorgesehen, daß der Stall in an sich bekannter Weise eine Lüftung aufweist, bei der Zuluft oberhalb der Käfige zugeführt und unterhalb der untersten Käfige abgeführt wird, daß beiderseits der Doppelreihe unterhalb der untersten Käfige Öffnungen zwischen beiden Geschossen vorgesehen sind und daß für beide Geschosse eine gemeinsame Lüftung vorgesehen ist. Hierbei wird eine besondere Lüftung für das Geschoss mit den Käfigen eingespart und. im Käfigraum unter-V-ermeidung von Zugluft eine praktisch gleichmäßige senkrechteluftströmung erzielt.Um/diese Strömung aus den Käfigen selbst fernzuhalten, kann noch vorgesehen sein, d.aß zwischen den übereinanderliegenden Käfigen in an sich bekannter Weise luftundurchlässige Böden vorgesehen sind.
  • In den Gängen zwischen benachbarten Doppel reihen von Käfigen sind üblicherweise jeweils begehbare Platten vorgesehen. Bei dieser Bauweise wird zur Einsparung einer durchgehenden Decke zwischen d.en beienGeschossen vorgesehen, daß die Breite der Platten etwa gleich der Breite der Gänge ist und daß die Doppelreihen der Käfige beiderseits auf den Rändern der Platten benachbarter Gänge abgestützt sind. Die Platten können ihrerseits auf sich durch das Untergeschoss hindurch erstreckenden Stützen getragen sein. Diese Bauweise eignet sich auch zum nachträglichen Umbau eingeschossiger Ställe.
  • Die genannten Stützen haben vorzugsweise eine in Seitenansicht T-förmige Gestalt, wobei die Platten etwa in ihrer gesamten Breite auf dem Querträger dieser Stützen aufliegen. An ihren unteren Enden können die Stützen in im Boden des Untergeschosses vorgesehenen Einstecköffnungen gehalten sein.
  • Bei einer Ausführungsform ist das Untergeschoss unterhalb der Käfige nicht unterkellert. In diesem Fall sind die Stützen in im Bod.en des Untergeschosses gebildeten Fundamenten gehalten, und zwar entweder einbetoniert oder in die genannten Einstecköffnungen eingesteckt.
  • Um einen leichten Zugang zu den sich unterhalb der Doppelreihen sammelnden Haufen von getrocknetem Mist zu schaffen, sind die Stützen vorzugsweise in Reihen angeordnet. Die Stützen einer Reihe sind dann durch Mauerabschnitte verbunden, deren Höhe geringer ist als die Höhe des Untergeschosses. Gegenüberstehende Mauerabschnitte bilden dann zwischen sich eine leicht ausräumbare Gasse. Oberhalb der Mauerabschnitte kann die BuSt durch das Untergeschoss streichen und wird dabei im Sinne einer erhöhten Trocknungewirkung von den Oberkanten d.er Mauerabschnitte verwirbelt.
  • Um den Mist aus dem Untergeschoss leicht ausfahren zu können, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß unterhalb des Untergesohosses unter dessen einem zu der Richtung der Doppelreihen der Käfige quer verlaufenden Kopfende eine Durchfahrt für Mist befördernde Fahrzeuge vorgesehen ist, daß im Boden des Untergeschlosses oberhalb der Durchfahrt Öffnungen vorgesehen sind, und daß der Mist aus dem Untergeschoss mittels mindestens eines Misträumers zu den Öffnungen förderbar ist. Damit die Öffnungen in geschlossenem Zustand nicht von dem Mist bedeckt werden können, liegt die Durchfahrt zumindest teilweise außerhalb des Bereichs der Käfige.
  • Die Böden der Käfige sind vorzugsweise in an sich bekannter Weise aus Gittern gebildet, durch die Mist in zwischen übereinander angeordneten Käfigen vorgesehne Auffangräume geringer Höhe mit undurchlässigem Boden fällt. Der Mist verbleibt dann etwa zwei bis sieben Tage, vorzugsweise vier Tage, lang in den Auffangräumen unter den Käfigen, bevor er in den Mistfallschacht geschoben wird und in das Untergeschoss fällt.
  • Dadurch ergibt sich eine Vortrocknung des Mists in den Auffangräumen, wodurch die erforderliche Lüftungsleistung für das Untergeschoss herabgesetzt und trotzdem wegen der gleichmäßigen Belüftung des die Käfige aufnehmenden-Geschosses praktisch keine Geruchsbelästigung in diesem Geschoss erzielt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil eines neuen Stalles; Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Kopfende des Stall es der Pig. 1.
  • Der Stall weist in einem Käfiggeschoss 10 eine Vielzahl von in Doppelreihen 11 und übereinander angeordneten Käfigen 12 auf, wobei die beiden Reihen der Doppelreihe 11 jeweils von gegenüberliegenden Seiten her zugänglich sind und zwischen den Rückwänden d.er beiden Reihen der Doppelreihe 11 jeweils ein Mistfallschacht 13 vorgesehen ist. Von den Mistfallschächten 13 fällt der Mist in ein unterhalb des Geschosses 10 vorgesehenes Untergeschoss 14, in dem er sich in Haufen 15 sammelt.
  • Zuluft gelangt durch Klappen 16 in der Decke des Käfiggeschosses 10 in dieses Geschoss. Beiderseits d.er Doppelreihen 11 sind jeweils unterhalb der untersten Käfige 12 Öffnungen 17 vorgesehen, durch die die Luft in das Untergeschoss 14 gelangt. Aus diesem wird sie mittels Ventilatoren 18 ins Freie geblasen. Die Strömungsrichtung der Zuft ist durch gestrichelte Pfeile angedeutet. Beide Geschosse 10, 14 haben somit eine gemeinsame Lüftung.
  • Die Böden 19 der Käfige 12 sind aus Gittern gebildet, durch die Mist in zwischen übereinander angeordneten Käfigen 12 vorgesehene Auffangräume 20 geringer Höhe fällt. Die Böden 21 der Auffangräume 20 sind luftundurchlässig. Sie verhindern, daß Zuluft in senkrechter Richtung durch die Käfige 12 streicht und dienen zur Vortrocknung des sich auf ihnen in Zeitabständen von jeweils etwa vier Tagen ansammelnden Mists.
  • In den Gängen zwischen den Doppelreihen 11 sind begehbare Platten 22 vorgesehen.7deren Rände71Elsinddie Doppelreihen 11 mit Füßen 23 (Fig. 2) abgestützt.
  • Die Platten 22 sind ihrerseits auf sich durch das Untergeschoss 14 hindurch erstreckenden T-förmigen Stützen 24 getragen. Die Stützen 24 sind teilweise in Einstecköffnungen 25 gehalten, die in Fundamenten 26 im Boden gebild.et sind. Zwischen den in Reihen angeordneten Stützen 24 sind Mauerabschnitte 27 vorgesehen, deren Höhe etwa die Hälfte der Höhe des Untergeschosses 14 entspricht.
  • Unterhalb eines Kopfendesdes Untergeschosses 14 ist eine quer verlaufende Durchfahrt 28 für Mist beförderndeFahrzeuge vorgesehen. Im Boden 29 des Untergeschosses 14 sind oberhalb der Durchfahrt 28 Öffnungen 30 vorgesehen, durch die die Fahrzeuge mit Mist beladen werden können. Die Durchfahrt 28 liegt teilweise außerhalb des Bereichs der Käfige 12.
  • Aus Fig. 2 ist noch erkennbar, d.aß d.ie Zuluft durch den Giebel 31 des Stalls zu den Klappen 16 gelangt. Der Giebel 31 ist zu diesem Zweck auf seiner gesamten Fläche mit Jalousien versehen.

Claims (15)

  1. ANSPRÜCHE
    tall zur Haltung von Legehennen mit innerhalb eines Geschosses in mindestens einer Doppelreihe und über einander angeordneten Käfigen, wobei die beiden Reihen d.er Doppelreihe von gegenüberliegenden Seiten her zugänglich sind., zwischen den Rückwänden der beiden Reihen der Doppelreihe ein Mistfallschacht vorgesehen ist und. sich durchden Mistfallschacht fallender Mist in einem Raum unterhalb der Doppelreihe ansammelt, dadurch gekennzeichnet, daß der Mist (is) aus dem Mistfallschacht (13) in ein unterhalb des Geschosses (10) mit d.en Käfigen (12) vorgesehenes Untergeschoss (14) fällt, daß in dem Untergeschoss (14) über d.en sich ansammelnden Mist (15) Luft geführt ist und daß die Stärke der Lüftung (18) so bemessen ist, daß der in das Untergeschoss fallende Mist (ins) getrocknet wird, bevor er von neu auf ihn fallendem Mist (15) bedeckt wird.
  2. 2. Stall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine Lüftung vorgesehen ist, bei der Luft oberhalb der Käfige (12) zugeführt und unterhalb der untersten Reihen abgeführt ist, daß beiderseits d.er Doppelreihe (11) unterhalb der untersten Käfige (12) Öffnungen (17) zwischen beiden Geschossen (10, 14) vorgesehen sind und daß für beide Geschosse (1'0, 14) eine gemeinsame Lüftung (18) vorgesehen ist.
  3. 3. Stall nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den-übereinander liegenden Käfigen (12) luftundurchlässige Böden (21) vorgesehen sind.
  4. 4. Stall nach Anspruch 1, wobei in den Gängen zwischen benachbarten Doppelreihen jeweils begehbare Platten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Platten (22) etwa gleich der Breite der Gänge ist und daß die Doppelreihen (t1) der Käfige (12) beiderseits auf den Rändern der Platten (22) benachbarter Gänge abgestützt sind.
  5. 5. Stall nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (22) auf sich durch das Untergeschoss (14) hindurch erstreckenden Stützen (24) getragen sind.
  6. 6. Stall nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die StUtzen (24) in Seitenansicht T+förmige Gestalt haben und daß die Platten (22) etwa in ihrer gesamten Breite auf dem Querträger dieser Stützen (24) aufliegen.
  7. 7. Stall nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (24) in im Boden des Untergeschosses (14) vorgesehenen Einstecköffnungen (25) gehalten sind.
  8. 8. Stall nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergeschoss.(14) unterhalb der Käfige (12) nicht unterkellert ist und daß die Stützen (24) in im Boden des Untergeschosses (14) gebildeten Fundamenten (26) gehalten sind.
  9. 9. Stall nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die StUtzen (24) in Reihen angeordnet sind, daß die Stützen (24) einer Reihe durch Mauerabschnitte (27) verbunden sind und. daß die Höhe der Mauerabschnitte (27) geringer als die Höhe des Untergeschosses (14) ist.
  10. iO. Stall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Untergeschosses (14) unter dessen einem zu der Richtung der Doppelreihen (11) der Käfige (12) quer verlaufenden Kopf ende eine Durchfahrt (28) für Mist befördernde Fahrzeuge vorgesehen ist, daß im Boden (29) des Untergeschosses (14) oberhalb der Durchfahrt (28) Öffnungen (30) vorgesehen sind und daß der Mist (15) aus dem Untergeschoss (14) mittels mindestens eines Misträumers zu den Öffnungen (30) förderbar ist.
  11. 11. Stall nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, -daß die Durchfahrt (28) zumindest teilweise außerhalb des Bereichs der Käfige t12) liegt.
  12. 12. Stall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Böden (19) der Käfige (12) aus Gittern gebildet sind, durch die Mist in zwischen überei.nander angeordneten Käfigen (12) vorgesehene Auffangräume (20) geringer Höhe mit undurchlässigem Boden (21) fällt.
  13. 13. Verfahren zum Betrieb des Stalles nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mist aus dem Untergeschoss an einer gegebenen Stelle in Zeitabständen von über einem Monat ausgefahren wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Mist aus dem Untergeschoss ein- bis zweimal jährlich ausgefahren wird.
  15. 15. Verfahren zum Betrieb des Stalls nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mist etwa zwei bis sieben Tage, vorzugsweise vier Tage, lang in den Auffangräumen unter den Käfigen verbleibt, bevor in den Mistfallschacht geschoben wird und in das Untergeschoss fällt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20150126105A1 (en) * 2013-11-04 2015-05-07 Rose Acre Farms, Inc. Aviary ventilation system and method
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US10779513B2 (en) 2013-11-04 2020-09-22 Rose Acre Farms, Inc. Aviary building construction system and method
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