DE1946540U - Mit fett abgedichtetes lager. - Google Patents

Mit fett abgedichtetes lager.

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DE1946540U
DE1946540U DEK55007U DEK0055007U DE1946540U DE 1946540 U DE1946540 U DE 1946540U DE K55007 U DEK55007 U DE K55007U DE K0055007 U DEK0055007 U DE K0055007U DE 1946540 U DE1946540 U DE 1946540U
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Description

RA-373178*16,7.B6 ^
Patentanwalt Dr. jur. Dr. Ing. Oscar Zeller 1
Hamburg 1, den
Fernruf: 24 45 23 . Große Allee 30
Drahtanschrift: Erfindung Hamburg Dr . Z/E
Bankkonto: Norddeutsche Bank AG Hamburg
Depositenkasse D.
Postscheckkonto: Hamburg Nr. 511 56
Anmelder;
Koyo Seiko Go., Ltd., 60, 4-chome,
lakagawaoho, Ikunoku, Osaka/Japan
Mit IPett abgedichtetes Lager
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf fettabgedichtete Hager und besondes auf eine neue Dichtungsbauart, die besondere Verwendung findet in fettabgediohteten Lagern des sogenannten Kontakttypus. Bisher sind verschiedene Abdichtungsbauarten bekannt, um die Enden von Antifriktionslagern abzudichten; diese Bauarten waren jedoch nicht zufriedenstellend, um so weniger, wenn sie unter Schmutz und feuchten Bedingungen ernsthaften Reibungsabnutzungen unterworfen sind. Wenn eine Lagerabdichtung aus normalem, federndem Material hergestellt wird und mit einem zungenförmigen Ende versehen ist, welches der Reibung durch den Eontakt mit den normalen Laufflächen oder Enden unterworfen ist, ergibt sich ein starker Reibungswiderstand, der nicht allein eine hohe Drehungsgeschwindigkeit verhindert, sondern auch Hitze erzeugt und die Abäichtungskanten abnutzt.
Wenn diese Abdichtungskante, welche gegen die Lauffläche anliegt, in Form sich verschieden erstreckender Rippen ausgebildet ist und eine gleichförmige Elastizität besitzt, bewegt sich die Abdichtungskante an der Arbeitsfläche entlang durch axiale Verschiebung des1 äusseren Arbeitsfläche im Verhältnis zur inneren Arbeitsfläche, was hin und wieder wahre.end der Drehung eintritt. Das vergrössert die Abnutzung der Dichtungskante und lässt Jett aus dem Lager austreten. Im ungünstigen
fall kommt das herausgedrückte Fett wieder in das Lager zurück, nachdem es mit Staub und Schmutz in Berührung gekommen ist.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein mit fett abgedichtetes Lager vorzusehen, welches hermetisch die \ Schmierkammer des Lagers abdichtet, ohne einen Schaden an . _. der Dichtungskante zu verursachen. Ferner ist es Aufgabe . _.-■ der Erfindung, ein fettgedichtetes Lager herzustellen, welches die Doppelwirkung erfüllt, nämlich das Schmiermittel in dem Lager zurückzuhalten und zur selben Zeit die Richtung des Fettflusses nach innen zu richten zu der Zone, welche durch ein Drehmittel zwischen den ringförmigen Laufflächen gebildet ist,: Es ist ferner Gegenstand der Erfindung, eine verbesserte demontierbare Abdichtung einer verstärkten Vorrichtung""'", zu schaffen, welche leicht und sauber gegen eine ringförmige« Schmierkammer zwischen einem Paar rotierender Glieder angebracht werden kann, ohne die axiale Länge der Lagerlaufflächenglieder zu verlängern und die Fläche, die durch das Schmiermittel eingenommen wird, zu verringern.
Diese Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus derfol- genden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeich-". jiungen ersichtlich; --„■-.--
■■"'- T :-'■■--
Es zeigen " . : " -. ;
Fig.,1 die^Ansicht1 eines abgedichteten Kugellagers im radialen . ----- Schnitt-, -
Fig. 2 einen Schnitt des Bichtungskörpers im einzelnen etwas vergrö'ssert nach Figl 1 rechts,
.!ig. 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, insbesondere Fig. 1 ." sieht man ein-Kugellager mit einer ringförmigen, äusseren Lauffläche 1 und einer inneren Lauffläche 2, die konzentrisch und radial zu. der äusseren Lauffläche 1 liegt und eine Anzahl von Bollenelementen, wie z.B. Kugeln 4, welche in dem ringförmigen Lauffläche liegen, welche durch die gegenüberliegenden inneren und äusseren Laufflächen 1 und 2. gebildet sind, wobei die Kugeln auf den Umfang verteilt in geeigneten Vertiefungen oder Käfigen 3 gelagert sind. Me Abdichtung für das Lager besteht aus einem Abdichtungsteil 5 mit verhältnismässig starrem zentralem Kernst, der durch einen Metallring β gebildet ist. Dieser Metallring β besitzt einen in axialer Richtung sich erstreckenden Flansch 8 aß ; seinem radialen, nach auswärts gerichteten Ende und erstreckt sich in Richtung der ringförmigen Lauffläche; ein etwas ge— neigter Flansch 8 ist asx mit radial nach innen gerichteten Kanten vorgesehen» Der Metallring 6 ist mit Gummi oder einem,, ähnlichen plastischen Körper abgedeckt mit Ausnahme der Ober- ' flache, welche der Lauffläche gegenüberliegt. Der Abdichtungskörper 7 verläuft in einem blockähnlichen Ansatz 12, welcher sich, in einen entsprechenden Hohlraum 1~ in der äusseren Lauf?-, fläche 1 legt-j der Teil 7 ist gabelförmig ausgebildet für sei-.-ne Abdichtung an seiner inneren Kan-te und besitzt eine radial
nach innen verlaufende elastische Lippe 11, welche mit einer geneigten.,Vertiefung-2' in nachgiebiger Verbindung steht, .jo-, bei die Vertiefung 2' sich in der radialen äusseren. Oberflä— :: ehe der inneren Lauffläche 2 befindet\ eine zweite lippenför— : mige Ausbildung verläuft entlang dem geneigten Flansch 9 des starren Ringes 6,benachbart zu der radialen äusseren Oberfläche
(zylindrisch.) der inneren Lauf f la ehe 2. . .".■.".-".
Die Dichtung ist so dimensioniert, dass der Ansatz 12 dicht. ::- in die Nut 1' der äusseren Laaffläche 1 passt, um die Stellung' der Dichtung gegenüber dein Lager festzuhäL ten, während die : i.f erste lippe 11 ebenfalls dicht abschliesst, aber biegsam in .. , Berührung mit "der Vertiefung 2· steht, so dass ein Schulter-- V teil der inneren lauffläche und eine zweite lippe 10 dicht; an dem normalen, äusseren zylindrischen Oberfläche der inneren. L a uf fläche. 2 durch, die Vertiefung 2' anliegen. . ■'■:_'-
Die -erste Lippe 6, welche nachgiebig iaj Kontakt mit der tiefung der inneren Lauffläche 2 steht, schliesst hauptsächV . lieh einen ringförmigen- Eanal zwischen der äusseren Laufflä—; ehe 1 und der inneren Lauffläche 2, während die zweite Lippe-""-. 10 die Öffnung .dachförmig abdeckt und die £liessrichtung des.; ,-Fettes nach innen zu zu der Zone richtet, welche durch die Ku-; geln eingenommen wird, wie das durch die Pfeile mit den ge-"... . strichelten Linien angedeutet ist, um damit zu verhindern,, dass Sett, direkt gegen die Lippe 11 fliesst, welche in dem . konkaven Teil der Schulter 2 anliegt. Auf diese Weise schützt die zweite Lippe 10 die elastische Lippe 11 vor dem direkten Zufluss von IPett» . . . . .
Durch, den "relativ, starren Ring 6, welcher das zentrale Kernstück des Dichtungskörpers 5 bildet, bildet der abgewinkelte^. Flansch 9-des-Ei ng es 10 eine Grundfläche für die zweite Lipper 10 und verhindert unerwünschte Verformung dieses Teiles, wenn . der Flüssigkeitsdruck während der Drehung des Lagers ansteigt». Der blockförmige Teil 12 (im Schnitt gesehen), welcher an dem radialen äusseren Teil des Dichtkörpers 5 gebildet ist, bildet'
einen hakenförmigen Plansch 8 in dem starren Ring 6. Da der Plansch 8 in dem Teil 12 gelagert ist, kann er leicht . - """ und.-genau, in die "Vertiefung I1 der äusseren Lauffläche 1 eingesetzt werden.
Die Aasgestaltang des radialen äusseren Teiles des Dichtungskörpers 5 erlaubt es, dass der zentrale Teil des " .
. Dicht ungsltörpers insbesondere bündig mit den Endflächen --,, /; der inneren and äusseren Laufflächen angeordnet ist, wo- ...
. durch die Menge des Pettes entsprechend dem Raum des Lagers vergrössert werden kann, ohne die Zirkulation des Fettes zu Verhindern. .: -.
Bs wird betont, dass der nachgiebige Kontakt der Dichtung durch die erste Lippe 11 und die Abdeckung durch die zwei-
._■-■-■
te Lippe 10 wechselweise dicht ist, ohne dass diese Teile in Kontakt gebracht werden mit der zylindrischen Oberfläche: der inneren Lauffläche 2. Mit einer derartigen Dichtungswirkung ist das Lager gemäss der Erfindung vollständig geschützt, gegen Leckagen von Fett und Eintritt von Wasser oder Schmutz selbst unter feuchten und staubigen Bedingungen.
Bs ist klar, dass, wenn die innere lauffläche durch die axiale Bewegung des Lagers entlastet ist? eine Ablenkung der Lippe .10 von der Hauptlippe 11 stattfindet, ohne Kontakt mit der zylindritsohen Oberfläche der inneren Lauffläche 2, um zu verhindern^ dass das Fett durch, die Abdeckung & an der öffnung^""■ austreten kann»
Andererseits nähert sich die erste Lippe, welche beweglich ss± sich in Kontakt mit der Vertiefung der inneren Lauffläche befindet., kontinuierlich dem äusseren zylindrischen Teil der inneren Lauffläche 2 durch ihre Anpassungsmöglichkeit.
Die Dichtungslippen 10 und 11 bilden eine Gabel, welche sich auf die Grenze zwischen der normalen zylindrischen Oberfläche und dem Vertiefung 2 abstützt» Infolgedessen bindet das Fett die Gabel 13» übt eine Schmierwirkung aus und verhindert die Reibung zwischen der Lippe 11 und der Vertiefung 2' der inneren Lauffläche 2.
Eine andere Ausführungsform des Lagers gemäss Fi-^g. 1 zeigt Fig* 2* In der dargestellten Abänderung besitzt der Dichtungskörper 5 einen Fortsatz 10, welcher im Profil insbesondere
dreieckförmig ist mit einem axial na-ch innen gerichteten
Scheitel, damit die Ablenkung der Fliessrichtung des Jettes gesichert wird. Der Fortsatz 10 bildet ein LabyrinHizvdschen der unteren Oberfläche des Fortsatzes und der zylindrischen Oberfläche der inneren Lauffläche 2 and verhindert so vvirksam das Auspressen des Fettes in Richtung der Vertiefung 2! der inneren Lauffläche.
Es wird betont,, dass die Erfindung auf Kugellager der verschiedensten Ausführungsformen anwendbar ist und dass die
Erfindung sich nicht auf Kugellager beschränkt.

Claims (5)

-7- RA, 373178*16.?.: Schatzansprüche
1.) Lager mit ätisseren und koaxial liegenden inn-eren Lagerteilen, welche relativ zueinander sis h drehen, and eine-, ringförmige Dichtang zum Absperren des Schmiermittels .; V gegenüber diesen Flächen, die gegenüber der Lagerober— . fläche der Lagerglieder liegen und an einem äußreren Lagerglied befestigt sind, dadurch gekennzeichnet? dass \ die Dichtung sich, über eine Fuge (ä±) zwischen den Lagergliedern erstreckt, so dass eine ringförmige Lippe aus Gummi oder aus plastischer Substanz (11) an dem anderen Umfangsteil der Dichtung in beweglichem Eontakt mit einem ringförmigem schräger Teil (21) an dem inneren Lagerglied (2) angeordnet ist und ein anderer ringförmiger Teil, oder plastischer Substanzteil der Dichtung (10) die innere zylindrische Oberfläche nahe der Vertiefung (21) des inneren Lagerteils (2) überdeckt und dabei eine Lippe eines _. Mundlocnes in unmitiäLbarem Eontakt mit dem Ende der zy- - lindrischen Oberfläche des inneren Teils (2) bildet, wobei die Dichtung einen festen Kern [S) besitzt, der eine Auflage von G-ummi bes^itzt und wobei die Dichtung an ihrem Umfang einen Teil besitzt, der eine plastische Lippe (11). darstellt, "_
2.)_- Lager, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ~~- Dichtang-'noch eine andere Gummi- oder plastische Substanz besitzt, welche in der Nahe der Oberfläche des inneren ' Lagerteils (2.) in einer Entfernung von der Abschrägung (21) in dem inneren Lauffläche (2) abdeckt.
3·) lager nach. Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste lippenförmige Teil (11) der Dichtung die Dichtung ist, welche beweglich in Eontakt mit dem ringförmigen, schrägen Teil (21) des inneren lagergliedes (2) sich befindet.
4·) lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (6) einen konisch abgestumpften Flansch (§) an seinem Umfang besitzt, der an der zweiten lippe
(10) anliegt und axial nach innen gerichtet ist und
soll die Verformung des Teiles (7) verhindern/und den G-uinmioderplastischen Überzug der zweiten Lippe (10) trägt.
5.) lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
zur Befestigung an dem äusseren lagerteil 1 ein block— ähnlicher, elastischer Teil (12) an der Peripherie in , einer Vertiefung (l1) des äusseren Lagerteils (1) angeordnet as t.
6*) lager nach Anspruch 1} dadurch gekennzeichnet, dass der Teil der Dichtung, welcher in die Vertiefung (1', 2') eingreift, aus Gummi oder plastischer Substand gebildet ist.
7·) lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der- zweite lippenteil (10) gabelförmig ausgebildet ist».
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