DE1946001A1 - Anordnung zum Regeln der Eigenschaften von Pressgutplatten - Google Patents

Anordnung zum Regeln der Eigenschaften von Pressgutplatten

Info

Publication number
DE1946001A1
DE1946001A1 DE19691946001 DE1946001A DE1946001A1 DE 1946001 A1 DE1946001 A1 DE 1946001A1 DE 19691946001 DE19691946001 DE 19691946001 DE 1946001 A DE1946001 A DE 1946001A DE 1946001 A1 DE1946001 A1 DE 1946001A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
compression
pressing
spacers
press
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691946001
Other languages
English (en)
Other versions
DE1946001B2 (de
DE1946001C3 (de
Inventor
Hans-Albrecht May
Lutz Mehlhorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ver fur Tech Holzfragen E V
Original Assignee
Ver fur Tech Holzfragen E V
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ver fur Tech Holzfragen E V filed Critical Ver fur Tech Holzfragen E V
Priority to DE19691946001 priority Critical patent/DE1946001C3/de
Publication of DE1946001A1 publication Critical patent/DE1946001A1/de
Publication of DE1946001B2 publication Critical patent/DE1946001B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1946001C3 publication Critical patent/DE1946001C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/20Moulding or pressing characterised by using platen-presses

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description

  • Anordnung zum Regeln der Eigenschaften von Preßgutplatten Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Regeln der Eigenschaften von Preßgutplatten, insbesondere Holzspanplatten, in - insbesonders hydrauiiscil betriebenen - Preßvorrichtungen, I>ei denen das Preßgut jeweils zwischen zwei Preßplatten und unter Wärmeeinwirkung in einer ersten Arbeitsphase bis auf eine durch Distanzstücke bestimmte Dicke verdichtet und in einer zweiten Arbeitsphase gepreßt und ausgehärtet wird.
  • Es ist bekannt, daß bei derartigen Preßvorgängen zwei Arbeitspliasen unterschieden werden können. In einer ersten ArbeitsJ)hase wird das Preßgut unter gegenseitiger Annäherung der Preßplatten bis zur Anlage an den Distanzstücken verdichtet. In der anschließenden zweiten Arbeitsphase wird unter Aufrechterhaltung des Druckes und unter Wärmeeinwirkung das Preßgut ausgehärtet. In der ersten Phase ist es bekajnt, die Verdichtungsgeschwindigkeit stufenweise zu ändern, indem beispielsweise bei llydrauliscilerl l;rcssen von einer Alengenzufuhr auf eine andere umgeschaltet wird, wobei die Umschaltung.
  • in Abhängigkeit vom Erreichen eines vorbestimmten Preßdruckes erfolgt. In der zweiten Aroeitsphase baut man den Preßdruck stufenweise ab, bevor die Presse wieder geöffnet wird.
  • Man hat sich bemiiht, die Gesamtarbeitszeit eines Arbeitszyklusses zu verkürzen, um die Wirtschaftlichkeit der Herstellung zu verbessern. Mit zunehmenden Anforderungen an die Eigenschaften der erzeugten Werkstücke, insbesondere der Spanplatten, hat man sich weiterhin bemüht, insbesondere durch programmgesteuerte Arbeitsabläufe die Gleiehmäßiglieit und Homogenität der Platteneigenschaften zu verbessern. Die zu diesem Zweck. entwickelten Programmsteuerungen arbeiten vollautomatisch und gestatten es, durch entsprechende Einstellung die Eigenschaften der Spanplatten in weiten Grenzen ZU beeinflussen.
  • Die sich während der Verdichtung und der Aushärtung austildenden Eigenschaften sind insbesondere die Plattendiehe, die Rohdichte und die Rohdifferenzierung im Plattenquerschezitt, sowie die Gefügefestigkeit. Die Plattendicke soll durch die Distanzstücke bestimmt werden. Die Distanzstücke dienen aber er zeitig dzu, die erforderliche überschüssigc Preßkraft auf den Presenrahmen abzusetten. Änderungen der Belastung der Distanz stücke während der .ushärtung fiihren zu Dickentoleranzen, die ich zwar Durch eine programmgesteuerte stufenweise Absenkung des Druckes während-der Aushärtung einschränken, aber nicht beseitigen lassen. Das gilt auch für die Vorrichtung nach der deutschen Auslegeschrift 1'266 958, bei der zur Steuerung des Preßdruckes an einer hydraulischen Etagenheizpresse an allen vier Ecken der Presse Geber zur selbsttätigen Überwachung des Druckabbaues angeordnet sind, die unabhängig voneinander sowohl auf ein die Druckmittelzufuhr regelndes Einlaß- als auch auf ein den Druckabbau steuerndes Auslaßventil einwirken und zwar derart, daß sie bei drohender Öffnung der Presse während des Druckabbaus die Ventile so steuern, daß ein vorzeitiges Öffnen der Presse ausgeschlossen ist. Hierdurch läßt sich zwar ein Unterschreiten eines vorbestimmten Mindestdruckes während des Druckabbaues automatisch ausschalten. Eine hohe Belastung der Distanzstücke ist damit jedoch nicht zu vermeiden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung bei der Herstellung von Preßgutplatten, insbesondere von Uolzspanplatten, die IIomogenität der Preßguteigenschaften wesentlich zu verbessern, die Dauer des Arbeitszyklusses moglichst klein und gleichbleibend zu halten, ohne dabei die Eigenschaften der Platten zu verändern, sowie die Gefahr einer zu starken Belastung der Distanzstücke zu vermeiden, so daß eine vorgegebene Plattendicke in enger Toleranz eingehalten werden kann und auch Distanzstücke aus einem druck empfindlichen Material, z.B. einem Isoliermaterial verwendet werden können, -wie solche für die Hochfrequenzerwärmung erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Geschwindigkeit der Verdichtung und/oder der Wärmezufuhr in der Verdichtungsphase in Abhängigkeit von dem sich einstellenden Verhältnis zwischen wenigstens zweien der Parameter : Verdichtungsweg, Verdichtungszeit und Verdichtungsdruck regelbar sind.
  • Wie oben schon erwähnt, erfolgt in bekannten Anordnungen eine stufenweise Änderung der Verdichtungsgeschwindigkeit, wobei jedoch in der Regel von einem Geschwindigkeitsabschnitt zum anderen abhängig vom Preßdruck umgeschaltet wird, und zwar in dem Sinne, daß z.B. bei zunehmendem Verhältnis von Verdichtungsdruck zu Verdichtungsweg die Verdichtungsgeschwindigkeit und/ oder die Wärmezufuhr ebenfalls erhöht wird und umgekehrt. Dadurch wird die Verdichtungszeit eine vom Gegendruck der Spanmatte und damit von deren Rohstoffeigenschaften abhängige Variable. Die Erfahrung zeigt, daß die Rohdichtedifferenzierung im Plattenquerschnitt sowohl von der Verdichtungszeit als auch von den Rohstoffeigenschaften abhängig ist. Die unvermeidlichen Abweichungen von den Rohstoffsollwerten lassen sich durch Programmsteuerungen der Arbeitsabläufe nicht erfassen. Sie bewirken wegen der Abhängigkeit der Platteneigenschaften auch von der Verdichtungszeit vielmehr eine Vergrößerung der Unterschiede in den Platteneigenschaften, vor allem bezüglich der Querzugfestigkeit.
  • Durch die Maßnahme gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung wird ein wesentlicher Teil der die Figenschaftsunterschiedc bewirkenden Einflüsse ausgeglichen und zwar dadurch, daß die Geschwindigkeit der Verdichtung nicht nur in Abhängigkeit von einer Große, sondern in Abhängigkeit von dem sich einstellenden Verhältnis von wenigstens zwei Größen in dem angegebenen Sinne geregelt wird.
  • 3ei eier hydraulischen Preßeinrichtung kann eine kontinuierliche Tachlaufregelung der hydraulischen Fördermenge vorgesehen sein, welche ihre Regelimpulse über eine Rechenschaltung aus Verdichtungszeit, Verdichtungsweg und Preßdruck fortlaufend bildet.
  • Durch die Regelung der Geschwindigkeit der Verdichtung ergibt sich eie entsprechende Regelung der Verdichtungszeit. Durch Regelung der Verdichtungszeit werden auch die Platteneigrenschaften, insbesondere auch die Rohdichtedifferenzierung von Holzspanplatten wesentlich vergleichmaßigt. Eine solche kontinuierliche l';achlaufregelung ist nicht in allen Fällen erforderlich, vielmehr kann man den angestrebten Zweck zu einem wesentlichen Teil a dadurch erreichen, daß man den Verdichtungsdruck und den Verdiohtung.sweg mißt und die Verdichtungsgeschwindigkelt in Abhängigkeit davon verändert, an welcher Stelle des Verdichtungsweges wich t ein vorbestimmter Verdichtungsdrudk einstellt. Dazu kar,n zwar bekannte Umschaltpunkt von Niederd uckspeisung auf Hochdruckspeinung herangezogen werden. Je nach dem, ob die druckabhängige Umschaltung vor oder hinter einem bestimmten Punkt des V'erdichtungsweges erfolgt, kann die Mengenförderung der Hochdruckspeisung nachgeregelt werden.
  • Die Ver-nderung der Verdichtungsgeschwindigkeit durch Nachregeln in der beschriebenen Weise kann sowohl bei Etagenpressen als auch bei kontinuierlichen Durchlaufpressen angewendet werden.
  • Besonders im letzteren Fall empfiehlt es sich, zusätzlich die Wärmezufuhr in den einzelnen Verdichtungszonen index beschriebenen Weise nachzuregeln. Dies ist auch bei nicht kontinuierlich arbeitenden Pressen möglich, insbesondere durch Steuerung des Wärmeübergangs von den Pressenplatten zu dem zu verdichtenden Gut.
  • Mit einer Regelung der Wärmezufuhr in der ersten Arbeitsphase hat man es in der Hand, den Verdichtungswiderstand des zu verdichtenden Gutes zu beeinflussen. Da der Verdichtungswiderstand auch den Maximalwert des Verdichtungsdruckes bestimmt, kann man mit dieser Maßnahme verhindern, daß der Verdichtungsdruck einen Maximalwert übersteigt, ohne dadurch die Regelung der Verdichtungsgeschwindigkeit zu beeinträchtigen.
  • Durch die beschriebenen Maßnahmen werden die Platteneigenschaften im wesentlichen vereinheitlicht. Die Platteneiger.schaften hängen jedoch nicht allein von den Rohstoffeigenschaf-ten und dem Arbeitsablauf während der Verdichtung ab. Vielmehr ändern sich diese Eigenschaften außerdem noch in Abhängigkeit von den betriebsbedingmlgen während des Pressens und Aushärtens der Platten.
  • Eine wesentliche Binflußgröße ist die Ändesun de durch die Presse während der Aushärtung ausgeübten Preßkraft, die sich zwischen der Spanplatte und den DistanzstUcken bzw. den Pressenrahmen aufteilt. Der Verlauf der Druck-Zeit-Kurven während der Aushärtephase beeinfiußt wesentlich die Dauer der zweiten Arbeitsphase sowie die Größe des Restdruckes nach einer vorbestimmten Aushärtedauer.
  • Um diese Einflüsse möglichst genau unter Kontrolle zu haben, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, bei einer Anordnung der eingangs näher bezeichneten Art, bei der während der zweiten Arbeisphase der Pressendruck in vorbestimmter Weise vor dem Öffnen der Presse abgeb aut wird, gemäß der Erfindung den Pressendruck in Abhängigkeit von dem auf die Distanzstcke wirkenden Druck nachzuregeln. Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich, wenn man den auf die Distanzstücke wirkenden Druckanteil auf eine vorwä,hlbare konstante Größe einregelt, die vorzugsweise gegenüber der Größe des Presser.druckes sehr klein ist. Durch die geringe gleichbleibende Belastung der Distanzstücke während der Aushärtephase, ergeben sich außerordentlich enge Toleranz,en in der Dicke der hergestellten Spanplatten. Bei dieser Anordnung wird nicht nur wie im bekannten Falle die Gefahr eines vorzeitigen Öffnens der Preßvorrichtung beseitigt, sondern es kann gleichzeitig sichergestellt werden, daß die Distanzstücke nur sehr gering und in im wesentlichen konstantem Umfange belastet werden. Damit lassen sich auch Materialien, z.B. Isolierstoffe, als Distanzstücke verwenden, wie sie für die HochfreqUenzerwErmung der Preßgutmasse-benötigt werden. Da bei dieser Anordnung der auf die Distanzstücke wirkende Druck klein gegenüber dem Gesamtdruck sein kann, und der auf die Distanzstücke wirkende Druck konstant gehalten wird und dieser Druck sowie der Gesamtdruck gemessen werden können, kann man den auf die Preßgutmasse allein einwirkenden Druck laufend beobachten und hat damit stets eine genaue Übersicht über den Grad der Aushärtung.
  • torteilhafterweise wird die Preß- und Aushärtedauer in Abhängigkeit vom Erreichen eines vorbestimmten Wertes des &'f die Preßgutplatte allein einwirkendenden Restdruckes nachgeregelt. Dabei kann zweckmäßigerweise die Presse bei Erreichen eines vorbestirnin ten Verhältnisses zwischen dem Restdruck und der Querzugfestig keit geöffnet werden. Versuche haben gezeigt, daß der beim Offnen vorliegende Restdruck, den die Spanplatte dem Pressendruck noch entgegensetzt, von erheblichem Einfluß sowohl auf die Preßzeit und die Plattendicke als auch auf die Querzugfestigkeit und die Dickenquellung ist. Eine Betrachtung der verschiedenen Abhän gigkeiten führt dazu, daß sich für den Preßdruck ein optimaler Bereich feststellen läßt, der weiter unten noch näher definiert wird. Ein Unterschreiten dieses Bereiches verursacht längere Preßzeiten, sowie einen Anstieg der Quellung infolge Übertrocknung. Ein Überschreiten des Bereiches verursacht eine starke Rückfederung der Plattendicke verbunden mit einem steilen Abfall der Querzugfestigkeit. Die genannten Einflüsse des Restdruckes finden sich sowohl bei unterschiedlichen Bindemitteln als auch bei unterschiedlichen Rohstoffeigenschaften, insbe.-sondere unterschiedlichen Spanfeuchten vor.
  • Vorteilhafterweise kann auch - insbesondere bei kontinuierlicher Herstellung der Preßplatten - die Wärmezufuhr und/oder die Rohstoffeigenschaften, wie Teilchengröße und Teilchenfeuchtigkeit in Abhängigkeit von dem jeweiligen Verhältnis von Preßzeit und Preßdruck nachregelbar sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig.1 zeigt in Seitenansicht eine einfache Presse zur Veranschaulichung einer Anordnung nach der vorliegenden Erfindung.
  • Fig.2 zeigt ein Blockschaltbild zur Regelung der Verdichtungsgeschwindigkeit und damit der Verdichtungszeit.
  • Fig.3 veranchaulicht an zwei Diagrammen ein besonders einfaches Ausführungsbeispiel für die Regelung der Verdichtungszeit.
  • Fig.4 zeigt eine Ausführungsform für eine Druclcmcßeinrichtung, welche den auf die Distanzstücke wirkenden Druck mißt.
  • Fig.5 t.teltt ein Blockschaltbild für die Regelung des Druckes während der Preß- und Aushartungsphnse.
  • Fig.6 veranschaulicht in Diagrammen die verschiedenen chaltfunkticnon, die bei dem Blockdiagramm nach Fig.5 auftreten.
  • Fig.7 zeigt in einem Diagramm die Einflüsse der Größe des Restdruckes auf die verschiedenen Eigenschaften einer Spanplatte.
  • teig.8 zeigt schließlich ein Blockschaltbild zur Regelung der Preßdauer bzw. zur Regelung der Rohstoffbedingungen bzw. Preßbedingungen in Abhängigkeit von der Größe des sich einstellenden Restdruckes.
  • Die in einfachster Form gezeigte Preßvorrichtung nach Fig.1 umfaßt einen Pressenrahmen 1 mit Preßplatten 2 und 3, von denen die untere über einen Zylinder-und einen Kolben 4 gehoben werden kann. Der Zylinder 5 wird über eine Leitung 6 gespeist, in welcher ein übliches Druckmeßgeråt angeordnet ist, welches den herrschenden hydraulischen Druck als Regelgröße in die Anordnung gemäß der Erfindung einspeisen kann.
  • Auf der unteren Preßplatte 3 ist der Preßgutkuchen 8 angeordnet. Weiterhin sind der unteren Preßplatte Distanzstücke 9 zugeordnet, welche die Dicke der fertigen Platte bestimmen sollen.
  • An der oberen Preßplatte 2 sind den Distanzstücken gegenüber Meßeinrichtungen 10 zum Messen des auf die Distanzstücke wirkenden Druckes zugeordnet.
  • Schließlich sind den Preßplatten noch Weggeber 11 12 zugeordnet, welche in üblicher Weise ausgebildet sind und den Verdichtungo- bzw. Schließweg messen und der Anordnung gemäß der Erfindung entsprechende Meßwerte zuführen.
  • Die Meßeinrichtungen 10 können gemäß Pig.4 ausgebildet sein.
  • Bei diesem AuBfffhrungsbei8piel ist in einem Gehäuse SO ein Meßring 31 angeordnet, in dem zwei Dehnungsstreifen 32 und 33 vorgesehen sind. Die,zulassige Verformung oder der Meßbereich wird durch den Wert 34 wiedergegeben, dem entsprechend der Meßring über das Gehäuse vorspringt. Durch diese Bauform wird eine Überlastung derKraftmeßdose verhindert und gleichzeitig die Möglichkeit,geschaffen, eine Verschiebung des Nullpunktes bei Temperaturänderungen zu vermeiden bzw. zu kompensieren.
  • Fig.2 veranschaulicht eine Ausführungsform der Anordnung gemäß der Erfindung zur Steuerung der Verdichtungsgeschwindigkeit in Abhängigkeit von zwei Parametern. Bei dem in Fig.2 gezeigten Blockschaltbild werden als Parameter der Verdichtungsweg und seine Änderung und der Preßdruck zugrunde gelegt. Mit 15 ist der Druckautnehmer zur Messung. des Preßdruckes und mit 16 der Wegaufnehmer zur Messung des Verdichtungswege gezeichnet. Die Werte der genannten Regelgrößen werden bei 17a und 17b jeweils verstärkt und einem dem Druck zugeordneten Vergleichspunktgeber 18 sowie einem elektronischen Schalter 19 zugeleitet, der beide Größen einer Vergleichseinrichtung 21 zuführt, welcher auch ein Soliwertgeber für den Verdichtungsweg zugeordnet ist. Das Vergleichs~.
  • ergebnis, gelangt als Steuer impuls auf einen elektronischen Schalter, der je nach dem Ergebnis des Vergleiches die Fördermenge im Falle einer hydraulisch gespeisten Presse nach größeren oder nach kleineren Werten ändert, wie bei 23a und 23b angedeutet ist. Durch die Veränderung der Fördermenge ändert sich entsprechend die Verdichtungsgeschwindigkeit und damit die Verdichtungszeit.
  • Die Diagramme in Fig. 3 veranschaulichen die Arbeitsweise für eine sehr einfache Ausführung der Anordnung.,Das obere Diagramm in Fig. 3 zeigt die Abhängigkeit des Preßdruckes F vom Verdichtungsweg S. Die-Umschaltung von der Niederdruckspeisung auf die Hochdruckspeisung erfolgt im Bereich der Vergleichsschwelle. Eine Mengen-Nachregelung der Fördermenge Q der Hochdruckspeisung erfolgt dann nicht, wenn der Druck F den Wert der Vergleichsschwelle gerade erreicht, an einem vorbestimmten Sollwert des Verdichtungsweges. Erfolgt die Umschaltung von Niederdruck auf Hochdruck vor Erreichen dieses Sollwertes des Verdichtungsweges, so wird die Fördermenge Q gemäß dem Diagramm in der unteren Hälfte der Fig.3 auf einen höheren als den Sollwert der Fördermenge geregelt.
  • Umgekehrt ist der Fall, wenn die Umschaltung von Niederdruck auf Hochdruck erst erfolgt, wenn der Sollwert des Verdichtungsweges bereits überschritten ist.
  • Sobald die Preßplatten den durch die Distanz stücke vorgegebenen gegenseitigen Abstand erreicht haben, wird in bekannter Weise die Mengenzufuhr abgeschaltet. Der Preßdruck wird dagegen aufrechterhalten, wobei sich dieser Druck bei der nun beginnenden Aushärtung der Spanplatte zu einem Anteil auf die Spanplatte und zum anderen Anteil über die Distanzstücke auf den Pressenrahmen verteilt. Da mit zunehmender Aushärtung der Gegendruck von der panplatte abnimmt, steigt entsprechend der auf die Distanzstücke wirkende Druckanteil. Dieser Druckanteil wird durch die Kraftaufnehmer 10 gemessen, wobei an jeder der vier Ecken der Preßplatten ein Kraftaufnehmer angeordnet werden kann. Gemaß der neuen Anordnung erfolgt eine Regelung des Preßdruckes F in Abhängibkeit von dem auf die Distanzstücke bzw. die dort angeordnetcn Kraftaufnehmer einwirkenden Kraft Ein entsprechendes Blockschaltbild für diese Regelung ist in Fig.5 wiedergegeben.
  • Mit 35 - 35d sind die vier Kraftaufnehmer wiedergegeben, die entprechend der Fig.4 ausgebildet sein können. Die Meßwerte der vier Kraftaufnehmer genen auf eine die Wert aufsummierende bzw. differenzierende Einrichtung 36. Die festgestellte Differenz A - E kann eine Folge von ungleichmäßiger Spannverteilung sein und kann daher zur Korrektur der Spanstreumaschine herangezogen werden. Die in der Einrichtung 36 gebildeten Werte gehen andererseite über einen Vertärker zu einem elektronischen Grenzwertschalter 40, der eine Druckabsenkung des oder der hydrualischer Preßkolben ent3prechend dem Schaltschema nach Fig.6 bewirkt. Tm oberen Teil der Fig.6 ist die Preßdruck-Preßzeit-Kurve wiedergegeben, welche im ersten Teil die Verdichtungjrphase und im zweiten Teil die Preß- und Aushärtephase erkonnen läßt.
  • Die beiden nächsten Diagramme zeigen die Umschaltung von Niederdruck-auf flochdrucspeisung während der Verdichtungsghase, Bei Beendig-lng der Verdichtung wird die Mengenförderung abgeschaltet und der Druck durch die Impulse D N im Diagramm nach Fig.6 stufenweise so abgebaut, daß der auf die Kraftaufnehmer 35a - 35d bzw auf die Distanzstücke wirkende Druckanteil im wesentlichen konstant bleibt und stets sehr klein gegenüber dem Preßdruck F ist.
  • Bei mehreren Preßkolben können diese einzeln oder in Gruppen an einen Regelkreis angeschlossen werden. Bei Etagenpressen können Unterschiede in den einzelnen Platten durch die in der Einrichtung 37 angedeuteten Differenzen 1 - 4 zur Steuerung der Streumaschine mitherangezogen werden. Die unterste Schaltkurve in dem Diagramm nach Fig.6 zeigt den Öffnungsverlauf für di-e Presse.
  • In dem Diagramm gemäß Fig.7 ist der Einfluß des Restdruckes Fr, den die Spanplatte vor dem Öffnen der Presse dem Preßdruck entgegensetzt, auf die verschiedenen Platteneigenschaften für ein typisches Anwendungsbeispiel wiedergegeben. Setzt man die Querzugfestigkeit gzl',l , welche sich bei sehr kleinen Werten des Restdruckes einstellen würde, gleich 100, so läßt sich das Verhältnie der Werte zueinander prozentual wie folgt angeben Die Kurve 1 gibt den Einfluß des Restdruckesin der Spanplatte bei der Entnahme aus der Presse auf die DickenquellunZ der Platte wieder. Die Kurve II zeigt den Einfluß des Restdruckes auf die Plattendicke, die Kurve III den Einfluß des Restdruckes auf die Querzugfestigkeit und die Kurve IV den Einfluß des Restdruckes auf die Preßzeit.
  • Aus der Darstellung ergibt sich, daß unter Berücksichtigung der, verschiedenen Abhängigkeiten eine optimale Preßzeit festgestellt werden kann, die in engem Zusammenhang mit dem Restdruck Fr steht,wobei dieser optimale Bereich vorliegt, wenn der Wert Fe etwa zwischen 25 % und 40 ffi liegt. Ein Unterschreiten dieses Wertes führt zu längeren Preßzeiten und zu einem Anstieg der Quellung der Platten. Ein Überschreiten des Bereiches führt zu einer starken- Rückfederung und damit Änderung der Plattendicke sowie einem steilen Abfall der Querzugfestigkeit. Die Einstellung des Restdruckes der Spanplatte kann damit bevorzugt zur Nachregelung verschiedener Werte herangezogen werden.
  • Fig.8 veranschaulicht in einem Blockschaltbild die Möglichkeit einer automatischen Regelung der Preßzeit bzw. der Preß- und Rohstoffbedingungen in Abhängigkeit von dem Restdruck.
  • Der Restdruck, welcher den Endwert beim Öffnen des auf die Preßgutplatte allein wirkenden Anteils des Preßdruckes darstellt, kann jederzeit gemessen werden, insbesondere dann, wenn der hydraulische Preßdruck einerseits und der auf die Distanzstücke wirkende Druckanteil andererseits fortlaufend gemessen werden, wobei gleichzeitig der auf die Distanzstücke wirkende Druck konstant gehalten werden kann. Der auf die Preßgutplatte allein wirkende Druck wird durch einen Kraftaufnehmer 50 über.-wach 't, dessen Meßgröße in einem Verstärker 51 verstarkt und einer Steuereinheit 53 zugeführt wird, welche als Analog-oder Digitalrechner ausgebildet sein kann und mit einem Sollwertgeber für den auf die Preßgutplatte wirkenden Druck in Verbindung steht, der bei 52 angedeutet ist. Wenn der Meßwert mit dem Sollwert des Druckes übereinstimmt, kann entweder eine Schalteinrichtung 54 zum Öffnen der Presse betätigt werden, was einer Regelung der Preßzeit in Abhängigkeit vom Restdruck entspricht. Oder aber es kann bei 55 ein Vergleich mit einer vorgegebenen Preßzeit in dem Augenblick erfolgen, in dem Sollwert und Istwert des Restdruckes übereinstimmen und bei Abwei--chungen von einem- vorbestimmten Verhältnis von Restdruck und Preßzeit entweder eine Änderung der Preßbedingungcn über die -Schalteinrichtung 56a oder aber eine Änderung der Rohsoffeigenschaften durch die Schalteinrichtung 56b vorgenommen werden.
  • -Eine vorteilhafte Änderung der Preßbedingung .besteht beispielsweise in einer Änderung der Temperaturzufuhr, während eine änderung der Rohstoffbedingungen durch Änderung der Spanfeuchte oderSpandicke vorgenommen werden kann.
  • Patentansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche Qi Anordnung zum Regeln der Eigenschaften von Preßgutplatten, insboesondere Holzspanplatten, in - insbesondere hydraulisch betriebenen - Preßvorrichtungen, bei denen das Preßgut jeweils zwischen zwei Preßplatten und unter Wärmeeinwirkung in einer ersten Arbeitsphase bis auf eine durch Distanzstücke bestimmte Dicke verdichtet und in einer zweiten Arbeitsphase gepreßt und .iw gehärtet wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verdichtungsgeschwindigkeit und/oder die Wärme zufuhr in der Verdichtungsphase in Abhängigkeit von dem sich einstellenden Verhältnis zwischen wenigstens zweien der Parameter : Verdichtuncrtsweg, Verdichtungzeit und Verdichtungsdruck, regelbar sind, und zwir in dem Sinne, daß z.B. bei zunehmenden Verhältnis von Verdichtungsdruck/Verdichtungsweg die Verdichtungsgeschwindig keit und/oder die Wärme zufuhr ebenfalls erhöht wird und umgekehrt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i ch -n e t , daß der Verdichtungsdruck und der Verdichtungsweg gemescen und die Verdichtungsgeschwindigkeit in Abhängigkeit davon geregelt wird, an welcher Stelle des Verdichtungsweges sich ein vorbestimmter Verdichtungsdruck einstellt.
  3. 3. Anordnung naoh Anspruch 2, bei der die Verdichtungsge'fr.iindigkeit durch eine vom Verdichtunlgsdruck abhängige Um@@@@@@tung - tung von einer Niederdruck- auf eine Hochdruckspeisung wenigstens tt'ni zweistufig veränderbar ist, dadurch g e k e n n z e i ch -n e t , daß dieMengenförderung der Hochdruckspeisung in Abahängigkeit davon geändert wird, ob der Umschaltdruck vor oder nach einer vorbestimmten Stelle des Verdichtungsweges erreicht wird.
  4. 4. Anordnung zum Regeln der Eigenschaften von Preßgutplatten, insbesondere Hoizspanplatten in - insbesondere hydraulisch betriebenen - Preßvorrichtungen, bei denen das Preßgut jeweils zwischen zwei Preßplatten und unter Wärmeeinwirkung in einer ersten Arbeitsphase bis auf eine durch Distanzstücke bestimmte Dicke verdichtet und in einer zweiten Arbeitsphase gepreßt und ausgehärtet wird, wobei während der zweiten Arbeitsphase der ,Preßdruck in vorbestimmter Weise vor dem Öffnen der Presse, abgebaut wird, insbesondere nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Preßdruck in Abhängigkeit von dem auf die Distanzstücke wirkenden Druck regelbar ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i ch -n e t , daß der auf die Distanzstücke wirkende Druckanteil auf eine vorwählbare konstante Größe einregelbar ist, die vorzugsweise klein gegenüber der Größe des Preßdruckes ist.
  6. 6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g ek e n n æ e i ¢ h n e t , daß die Preß- und Aushärtedauer in Abhängigkeit vom Erreichen eines vorbestimmten Endwertes (Restdruck) des auf'die Preßgutplatte allein wirkenden Preßdruckanteils regelbar ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i ch -n e t , daß die Presse bei Erreichen eines vorbestimmten Verhältnisses zwischen Restdruck und Querzugfestigkeit geöffnet wird.
  8. 8. Anordnung nach einem oder mehreren derAnsprüche 1 bis 7-, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß - insbesondere bei kontinuierlicher Herstellung der Preßplatten - die Wärmezufuhr und/oder die Rohstoffeigenschaften, wie Teilchengröße und Teilchenfeuchte, in Abhängigkeit von dem jeweiligen Verhältnis von Preßzeit und auf das Preßgut allein wirkenden Preßdruckanteils regelbar sind.
DE19691946001 1969-09-11 1969-09-11 Preßverfahren und Vorrichtung zum Regeln der Eigenschaften von Preßgutplatten Expired DE1946001C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691946001 DE1946001C3 (de) 1969-09-11 1969-09-11 Preßverfahren und Vorrichtung zum Regeln der Eigenschaften von Preßgutplatten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691946001 DE1946001C3 (de) 1969-09-11 1969-09-11 Preßverfahren und Vorrichtung zum Regeln der Eigenschaften von Preßgutplatten

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1946001A1 true DE1946001A1 (de) 1971-03-18
DE1946001B2 DE1946001B2 (de) 1977-10-20
DE1946001C3 DE1946001C3 (de) 1979-07-26

Family

ID=5745201

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691946001 Expired DE1946001C3 (de) 1969-09-11 1969-09-11 Preßverfahren und Vorrichtung zum Regeln der Eigenschaften von Preßgutplatten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1946001C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3153332C2 (de) * 1980-06-30 1993-11-25 Sunds Defibrator Ab Sundsvall Verfahren zur Steuerung einer hydraulischen Presse zum Pressen von Platten auf Holzbasis und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2343427C3 (de) * 1973-08-29 1986-10-02 Peter 7869 Holzinshaus Voelskow Kontinuierlich arbeitende Preß- und Kalibriervorrichtung zur Herstellung von Spanplatten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3153332C2 (de) * 1980-06-30 1993-11-25 Sunds Defibrator Ab Sundsvall Verfahren zur Steuerung einer hydraulischen Presse zum Pressen von Platten auf Holzbasis und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
DE1946001B2 (de) 1977-10-20
DE1946001C3 (de) 1979-07-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO1999039900A1 (de) Verfahren zum betreiben einer scherpaketierpresse und scherpaketierpresse
CH642905A5 (de) Spritzgiessmaschine.
EP0403040B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung masshaltiger Presslinge
DE102015109805A1 (de) Herstellen von qualitativ harten Formstoffformen für den Metallguss (Verfahren und Vorrichtung)
EP1046483B1 (de) Verfahren zum Verpressen von Pressgutmatten zu Pressgutplatten im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und anderen Holzwerkstoffplatten
DE2514009B2 (de) Kunststoff-Spritzgießmaschine mit einer Regelvorrichtung zum Regeln des auf eine Ptastifizier- und Einspritzschnecke einwirkenden Hydraulikdruckes
EP2507045B1 (de) Brikettierpresse und ihre Verwendung
EP0367859B1 (de) Verfahren zur Herstellung von formbeständigen Briketts und Brikettierpresse zur Durchführung des Verfahrens
DE1946001A1 (de) Anordnung zum Regeln der Eigenschaften von Pressgutplatten
DE102008045300B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Holzwerkstoffkörpers
EP0638401B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Strangpressen bzw. Strangrohrpressen eines Gemenges aus pflanzlichen Kleinteilen mit Bindemitteln
AT502387B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum pressen von zellstoffflocken zu ballen
DE3539364A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von span- oder faserplatten
EP3888899A1 (de) Verfahren zur steuerung einer ballenpresse
DE1966976A1 (de) Verfahren zur regelung von betriebsdaten der rohstoffe bei der herstellung von pressgutplatten
WO2020115038A1 (de) Kontinuierlich arbeitende presse mit rohdichteprofilregelung
DE4391896C2 (de) Form, insbesondere zum Formen von Keramikprodukten
DE69733423T2 (de) Rahmenlose hochdruckplattenpresse
DE102015107381B4 (de) Kontinuierlich arbeitende Presse
EP0401501B1 (de) Verfahren zur Beeinflussung der Fliessfrontbewegung beim Auspressen von Pressmassen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3022319C2 (de)
DE258335C (de)
DE3245059A1 (de) Hochdruck-mehretagenpresse
DE3906107A1 (de) Quadratische presse
DE202015102423U1 (de) Kontinuierlich arbeitende Presse

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee