DE1945979A1 - Geblaese - Google Patents

Geblaese

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DE1945979A1 DE19691945979 DE1945979A DE1945979A1 DE 1945979 A1 DE1945979 A1 DE 1945979A1 DE 19691945979 DE19691945979 DE 19691945979 DE 1945979 A DE1945979 A DE 1945979A DE 1945979 A1 DE1945979 A1 DE 1945979A1
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Heinrich Dipl-Ing Faller
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Werner Rietschle Maschinen U A
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Werner Rietschle Maschinen U A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D23/00Other rotary non-positive-displacement pumps
    • F04D23/008Regenerative pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/403Casings; Connections of working fluid especially adapted for elastic fluid pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • " G e b l ä s e " Die Erfindung betrifft ein Gebläse, bei dem das zu verdichtende Medium zumindest einen Arbeitsraum unter mehrfachem Über -gang zwischen einem Schaufelrad und einem seitlich davon liegenden, ringförmigen Kanal durchströmt und bei dem der Förderdruck mit abnehmender Fördermenge zunimmt.
  • Bei Gebläsen dieser Art ist der Leistungsbedarf bei voller Drosselung, d.h. bei Fördermenge null am höchsten, was sich besonders ausgeprägt bei Gebläsen mit steil endender Druckkenalinie zeigt.
  • Eine derartige Leistungscharakteristik erweist sich dann als besonders nachteilig, wenn das Gebläse im Wechselbetrieb zwischen Förderung und voller Drosselung arbeiten muß, wie dies z.B. der Fall ist, wenn kurzzeitig keine Luftzufuhr erK wünscht ist. Ein entsprechendes kurzzeitiges Abschalten des Gebläses, durch das dieser Nachteil ausgeglichen worden könnte, ist aber nicht immer möglich. Ein rascher Aufbau des Förderstromes ist nämlich dann nicht su gewährleisten, wenn das Gebläse erst angefahren werden muß.
  • Bekannte Gebläse der eingangs genannten Art werden daher im Hinblick auf jene Einsätze, bei denen das Gebläse bei voller druck- oder saugseitiger Drosselung arbeiten muß, mit einem Überdruckventil ausgerüstet, wenn man nicht die bei Nullförderung, also beim Arbeiten mit voller Drosselung auftretende Erwärmung, sowie den in diesem Fall besonders hohen Energieverbrauch in Kauf nehmen will.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil bei einem Gebläse der eingangs genannten Art zu vermeiden, was erfindungsgemäß durch im Arbeitsraum des Gebläses angeordnete Mittel zur Ablösung bzw. Verwirbelung der Strömung von einer gewissen Drosselung ab und zur Erzielung eines starken Druckabfalles bei weiterer Drosselung erreicht wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird die Druckkennlinie so verändert, daß sie nicht bis zur Fördermenge null ansteigt, sondern unterhalb einer bestimmten, vom gewünschten Arbeitspunkt abhängigen Mindestfördermenge stark abfällt. Das Gebläse hat so bei Nullförderung nur noch einen Leistungsbedarf, der weit unter dem bei der gewünschten Mindestfördermenge liegt.
  • Die Ablösung bzw. Verwirbelung des Förderstromes im Arbeitsraum, die bei Absenkung der Fördermenge über einen vorgegebenen, kritischen Punkt hinaus ein weiteres Ansteigen des Drukkes verhindert und den gewünschten Druckabfall erbringt, kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß, bezogen au9 einen radialen Querschnitt des von Ringkanal und Schaufelrad gebildeten Arbeitsraumes, zumindest eine, einen kleinen Radius aufweisende scharfe Umlenkung in der Begrenzung des Quer schnittes vorgesehen ist. Durch entsprechende Wahl des Radius kann man ein Abbiegen der Druckkennlinie bei niedrigeren oder höheren Drücken erzwingen. Zur Erreichung der erfindungsgemäß erwünschten Ablösung, bzw. Verwirbelung der Strömung im Arbeitsraum haben sich Umlenkradien als zweckmäßig erwiesen, die dem 0,1 bie 0,25-fachen der größten axialen Breite des radialen Querschnittes des Arbeitsraumes entsprechen.
  • Eine weitere Möglichkeit, die erwünschte Ablösung bzw. Ver wirbelung des Förderstromes bei Unterschreitung einer vorgegebenen Mindestfördermenge zu erreichen, besteht erfindungsgemäß darin, daß die axialen Stirnfläohen der Schaufeln des Schaufelrades mit beidseitigen Anschrägungen versehen sind.
  • Es hat sioh dabei als zweckmäßig erwissen, wenn, bezogen auf die Drehrichtung des Schaufelrades, das Verhältnis der Breite der voreilenden Abschrägung zur Breite der nacheilenden Ab -schrägung im Bereich von 0,2 bis 1 liegt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles @äher erläutert. Da die Zeichnungen in den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht gestaltet sind, werden nur jene Teile, die aus den Zeichnungen nicht ohne weiteres erkennbar sind, anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig.l einen schematischen Querschnitt durch ein Gebläse, das ein Schaufelrad und einen seitlich davon liegenden ringförinigen Kanal aufweist; Fig.2 die Druckkennlinie eines Gebläses gemäß der Erfindung; Fig.3 eine Teilansicht eines erfindungsgemäß ausgestalteten Schaufelrades entsprechend dem Pfeil III in Fig. 1; Fig. 4 den in Fig. 3 dargestellten Ausschnitt eines Schafelrades in einer abgewickelten Ansicht gemäss dem Pfeil IV in Fig. 3; Fig. 5 das in Fig. 4 angedeutete Detail A in vergrössertem Maßstab.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Gebläse weist ein Gehäuse 1 auf, innerhalb dessen ein Arbeitsraum 2 liegt, der durch ein auf einer Welle 3 im Gehäuse 1 gelagertes Schaufelrad 4 und einen im wesentlichen seitlich davon liegenden Ringförmigen Kanal 5 begrenzt ist. Der ringförmige Kanal 5 ist, was im Ausführungsbeispiel nicht weiter dargedellt ist, wie bei Seitenkanalgebläsen üblich, über ein verhältnismässig kleines Bogenstück unterbrochen, wobei angrenzend an diese Unterbrechung einerseits die Saugöffnung und andererseits die Drucköffnung vorgesehen ist.
  • Die Funktion eines darartigen Gebläses ist derart, daß innerhalb des Arbeiteraumes 2 beim Durchgang des zu fördernden mediums dieses wiederholt im Schaufelrad radial von innen nach aussen beschleunigt wird und nach Verlassen des Rades im Seitenkanal wieder nach innen gelenkt wird, so dass sich der Umfangsbewegung des Mediums längs dem Ringkanal eine Drehbewegung etwa um den Mittelpunkt des radialen Querschnittes des Arbeitsraumes überlagert. Aufgrund dieser Funktionsweise ergibt sich bei den bekannten Gebläsen dieser Art ein Druckverlauf über der Fördermenge, wie er in Fig. 2 teilweise strichliert durch die Kurve 7 schematisch dargestellt ist.
  • Die aus der Kurve 7 erkennbare Charakteristik der bekannten Gebläse dieser Art, dass bei Nullförderung die grösste Druckhöhe und damit auch der grösste Leistungsbedarf gegeben ist, ist teileweise unsrwünscht. Es sind auch Ausführungen dieser Seitenkanalgebläse bekannt, deren D@okkennlinie ab einer bestimmten Drosselung nicht weiter steigt, sondern von da an bis zur Nullförderung eine konstante Druckhöhe beibehält. Auch bei dieser Ausführungsart ist der Bnergiebedsrf bei Nullförderung noch hoch, weshalb zur Verhütung einer Übererwärmung des Gebläses von einem Betrieb bei@ Nullförderung abgeraten wird.
  • Durch die dargestellten Ausführungsbeispiele soll erreicht werden, dass die Druck-Charakteristik derart verändert wird, dass nach Überschreiten einer vorgegebenen, kleineren Fördermenge die Druckhöhe mit fallender Fördermange nicht mehr ansteigt, sondern, wie in Fig. 2 mit der Kurve 8 angedeutet, din stark abfMllt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 weist hierzu der Arbeitsraum 2 in seiner Querschnittsbegrenzung zwei einen kleinen Radius r aufweisende, scharfe Umlenkungen 9, 10 auf, die in Drehrichtung des Schaufelrades über die Länge des Arbeitsraumes durchlaufen. Duroh diese scharfen Umlenkungen wird eine Ablösung, bzw. Verwirbelung der Strömung von einer gewißen Drosselung ab bewirkt. Wird diese Drosselstellung überschritten, so entsteht bei weiterer Drosselung durch die besagte Ablösung bzw. Verwirbelung der Strömung ein Druckabfall, so dass sich ein Kurvenverlauf ergibt, der etwa dem in Fig. 2 mit 8 bezeichneten entspricht. Als Krümmungsradius r für die Umlenkungen 9, 10 hat sich ein solcher als zweckmässig @@@@ erwiesen, der dem 0,1 bis 0,.25-fachen der arialen Breite 11 des radialen Querschnittes des Arbeiteraumes 2 entspricht.
  • Die Umlenkungen 9, 10 sind im Ausführungsbeispiel am rückwertigen Teil des Arbeitsraumes, 4.h. an dam dein Ringraum 5 gegenüberliegenden Teil des Arbeitsraumes vorgesehen, dessen Begrenzung teilweise durch die Wand 12 des Schaufelrades gebildet ist. Die Wand 12 liegt in einer Ebene mit eine. Wandteil 13, der bem Gehäuse 1 zugehört. Die Umlenkung 9 ist im Übergang von der durch einen Teil des Schaufelrades 4 gebildeten, schaufelfußseitigen Begrenzung 14 des Arbeitsraumes in die von dem Ringkanal 5 abgewandte, rückwärtige Arbeitsraumbegrenzung, die durch die Wand 12 gebildet ist, vorgesehen. Die Umlenkung 10 ist im Übergang von der rückwärtigen Begrenzung des Arbeitsraumes 2 in dessen radial äusserem Bereich, die hier durch die Wand 13 gebildet ist, in die radial äussere Begrenzung 15 des Arbeitsraumes 2 vorgesehen.
  • Die als Bezugsgrösse eingeführte axiale Breite 11 des radialen Querschnittes des Arbeitsraumes 2 wird bei Gebläsen der gleichen Art, Jedoch anderen Aufbaues, in gleicher Weise bestimmt. Dies gilt sowchl für Gebläse, bei denen mehrere Geblässeinheiten der in Pig. 1 gezeigten Art hintereinander geschaltet sind, den sogenannten Mehrstufen-Gebläsen, wie auch für Gebläse, bei denen zwei Einheiten im wesentlichen spiegelbildlich angeordnet sind, die sogenannten zweiflutigen Gebläse. Auch bei ineinander übergehenden Arbeitsräumen solcher zwei-flutiger Gebläse bezicht sich die Ereite 11 auf die Einzelflut.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 bis 5 wird die Verwirbelung bzw. Ablösung der Strömung von einer gewissen Drosselung ab dadurch erzielt, dass die Schaufeln 6' des Schaufelrades 4' an ihren axialen Stirnflächen 16', - die den in Fig. 1 mit 16 bezeichneten Fächen entsprechen#, beidseitige Anschrägungen 17, 18 aufweisen. Bezogen auf die Drehrichtung 19 des Schafelrades 4' beträgt das Verhältnis der Breite b der voreilenden Abschfägung 18 zur Breite der nacheilenden Abschrägung a etwa 0,2 bis 1.

Claims (10)

A n s p r ü c h e
1. Gebläse, bei dem das zu verdichtende Medium zumindest einen Arbeitsraum unter mehrfachem Übergang zwischen einem Schaufelrad und einem seitlich davon liegenden ringförmigen Kanal durchströmt und bei dem der Förderdruck mit ahnehmender Fördermenge zunimmt, gekennzeichnet durch im Arbeits -raum (2) des Gebläses angeordnete Nittel (9. 10 bzw. 17, 18) zur Ablösung bzw. Verwirbelung der Strömung von einer ge wissen Drosselung ab und zur Erzielung eines sterken Druckabfallen bei weiterer Drosselung.
2. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, bezogen auf einen radialen Querschnitt des von Ringkanal (5) und Schaufelrad (4) gebildeten Arbeitsraumes (2), durch zumindest eine einen kleinen Radius(r) aufweisende scharfe Umlenkung (g, 10) in der Begren£ung des Querschnittes gebildet sind.
3. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die scharfen Umlenkungen (9, 10) in Dreh richtung des Schaufelredes (4) über die Länge des Arbeitsraumes (2) durchlaufend vorgesehen sind.
4. Gebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß eine scharfe Umlenkung (9) im Übergang von der durch einen Teil des Schaufelrades (4) gebildeten, schaufelfußseitigen Begrenzung (14) des Arbeitsraumes (2) in die vom Ringkanal (5) abgewandte rückwärtige Arbeiteraumbegrenzung (12, 13) vorgesehen ist.
5. Gebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Begrenzung des Arbeitsraumes (2) zumindest teilweise durch eine Wand (12) des Schaufelrades (4) gebildet ist.
6. Gebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine scharfe Umlenkung (10) im Übergang von der rückwärtigen Begrenzung (13) des Arbeiteraumes (2) in dessen radial äußere Begrenzung (15) vorgesehen ist.
7. Gebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine @@har@e Umlenkung (10) im Übergang von der zumindest teilweise duroh eine Wand des Ringkanales gebildeten rückwärtigen Begrenzung des Arbeitsraumes (2) und dessen radial äußerer Umfangswand (15) vorgesehen ist.
8. Gebläse nach einem oder mehreren der vorhergehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Radius (r) der Umlenkungen (9, 10) dem 0,1 bis 0,25-fachen der axialen Breite (11) des radialen Querschnittes des Arbeitsraumes (2) entspricht.
9. Gebe nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel durch beidseitige Anschrägungen (17, 18) der axialen Stirnflächen (16') der Schaufel (69) des Schaufelrades (4') gebildet sind.
10. Gebläse naeh Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bezogen auf die Drehriohtung (19) des Schaufelrades (4e) das Verhältnis der Breite b der voreilenden Anschrägung (18) zur Breite a der nacheilenden Anschrägung (17) im Bereich von 0,2 bis 1 liegt.
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