DE19513380A1 - Abdichtung, Lagerung und Antrieb der Rotoren eines trockenlaufenden Schraubenrotorverdichters - Google Patents
Abdichtung, Lagerung und Antrieb der Rotoren eines trockenlaufenden SchraubenrotorverdichtersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen trockenlaufenden Rotorver
dichter mit Kämmeingriff zwischen einem schraubenver
zahnten Rippenrotor und einem schraubenverzahnten
Nutenrotor, wobei die saugseitigen und druckseitigen
Lagergehäuse Zapfen aufweisen, die in Bohrungen
innerhalb der Rotoren hineinragen und mit Gleit- oder
Wälzlagern versehen sind; mit einer durch eine Bohrung
im saug- oder druckseitigen Lagergehäuse und durch
einen der Zapfen geführten Torsionswelle mit einer
Kupplungshälfte für den Verdichterantrieb, mit an den
Lagergehäusen und den Rotoren angeordneten Dichtungen.
Ein Schraubenrotorverdichter transportiert als zwangs
läufig fördernde Verdrängermaschine dementsprechend das
Fördermedium nicht nur von der Saug- zur Druckseite,
sondern verdichtet es auch auf diesem Wege durch Ver
kleinerung der Zahnlückenräume. Drehen sich die Läufer
bzw. Rotoren im Gehäuse, kommen sie an der saugseitigen
Steuerkante außer Eingriff, so daß sich ein Querschnitt
und ein Volumen zum Ansaugen öffnet. Bei weiterer
Drehung kommen die Rotoren an ihren Steuerkanten wieder
zum Eingriff. Der Querschnitt des in axialer Richtung
sich bewegenden Arbeitsraumes verkleinert sich bis zur
Steuerkante auf der Druckseite des Gehäuses, an der das
komprimierte Medium ausgeschoben wird.
Schraubenrotorverdichter lassen sich direkt mit der
Motordrehzahl über ein eingebautes oder externes
Getriebe antreiben.
Schraubenrotorverdichter mit kleinen Kompressions
verhältnissen (Enddruck/Saugdruck), bei denen das
geförderte Medium nicht mit einer Kühlflüssigkeit
verunreinigt werden darf, werden als trockenlaufende
Schraubenrotorverdichter bzw. als Trockenläufer
bezeichnet und benötigen zur Wahrung des Abstandes der
Rotorflächen ein Ausgleichsgetriebe, welches die
Rotoren vor Berührung schützt.
Die Rotoren dieser Schraubenrotorverdichter besitzen
beidseitig angeordnete Zapfen, die in Axial- und
Radiallagern im Gehäuse gelagert sind.
Nachteilig ist bei dieser Ausführung die hohe Durch
biegung der Rotoren und das gleichzeitige Auftreten von
hohen Torsions- und Biegespannungen an dem angetrie
benen Rotorzapfen. Um den Rotoren eine möglichst hohe
Steifigkeit zu verleihen bzw. um die erforderlichen
Drehmomente übertragen zu können, führt man die Lager
zapfen möglichst groß aus. Dies hat zur Folge, daß der
Lagerdurchmesser und der Lagerabstand auch entsprechend
groß gewählt werden muß.
Aus der bisher nichtveröffentlichten P 44 03 649.3 ist
ein Schraubenrotorverdichter mit einer Öleinspritzung
bekannt, der innenliegende Rotorenlagerungen aufweist.
Die Lagerzapfen für den Haupt- und Nebenrotor sind
jeweils Teile des saugseitigen bzw. des druckseitigen
Lagergehäuses und bestehen daher aus dem gleichen
Material, z. B. Stahlguß. Die Zapfen ragen in Bohrungen
der Rotoren hinein, die zur Lagerung der Zapfen mit
Gleit- oder Wälzlagern ausgerüstet sind.
Ein besonderer wirtschaftlicher Vorteil dieser Lager
konstruktion ist darin zu sehen, daß der so konstru
ierte Schraubenrotorverdichter gegenüber Verdichtern,
bei denen die Rotoren beidseitig angeordnete Zapfen
aufweisen, eine extrem kurze Bauform aufweist.
Es können für die Lagerung wahlweise saugseitig Axial- und
Radiallager und druckseitig Radiallager oder aber
saugseitig Radiallager und druckseitig Axial- und
Radiallager verwendet werden.
Der Antrieb des Schraubenrotorverdichters läßt sich an
einem der saug- oder druckseitigen Rotorenden anordnen.
Für den Antrieb ist neben Kupplungen beliebiger Bauart
u. a. auch eine Torsionswelle möglich, die durch eine
Bohrung im saug- oder druckseitigen Lagergehäuse und in
einen der vier Zapfen geführt ist. Über eine Kupplung
am äußeren Ende der Torsionswelle erfolgt der Antrieb
des Verdichters.
Aus der bisher nichtveröffentlichten P 44 03 648.5 ist
darüber hinaus die Abdichtung der Stirnflächen der
Rotoren eines Schraubenrotorverdichters mit einer Öleinspritzung
gegenüber dem Gehäuse mittels Dichtscheiben
bekannt, um die Abdichtung des Wirkraumes zwischen
einem schraubenverzahnten Rippenrotor und einem
schraubenverzahnten Nutenrotor zu erreichen.
Zwischen den Stirnflächen der Rotoren und dem Gehäuse
befinden sich auf den saug- und druckseitigen Gehäuse
teilen Dichtscheiben, die an diese Gehäuseteile
angeschraubt, angeklebt oder formschlüssig eingelegt
sind. Die Dichtscheiben bestehen aus einem gesinterten
PTFE-Glimmer-Gemisch oder aus einem Werkstoff mit
ähnlichen Eigenschaften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei
einem trockenlaufenden Schraubenrotorverdichter die
Belastung der angetriebenen Zapfen zu verkleinern, den
Rotoren insgesamt eine höhere Steifigkeit zu geben und
einen Schraubenrotorverdichter mit extrem kurzer
Bauform zu schaffen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung in der Weise
gelöst, wie es im Patentanspruch 1 angegeben ist, eine
vorteilhafte Ausgestaltung ist Gegenstand der weiteren
Ansprüche.
Nach der Erfindung weist der Schraubenrotorverdichter
innenliegende Rotorenlagerungen auf. Die Lagerzapfen
für den Haupt- und Nebenrotor sind jeweils Teil des
saugseitigen bzw. des druckseitigen Lagergehäuses und
bestehen aus dem gleichen Material, z. B. Stahlguß.
Die Zapfen ragen in Bohrungen der Rotoren hinein, die
zur Lagerung der Rotoren mit Gleit- oder Wälzlagern
ausgerüstet sind.
Auch hier werden für die Lagerung wahlweise saugseitig
Axial- und Radiallager und druckseitig Radiallager oder
aber saugseitig Radiallager und druckseitig Axial- und
Radiallager verwendet.
Der Antrieb des Schraubenrotorverdichters kann an einem
der saug- oder druckseitigen Rotorenden angeordnet
werden. Zwischen den druckseitigen Enden der Rotoren
und dem druckseitigen Lagergehäuse werden jeweils
Getrieberäder eines Ausgleichsgetriebes sowie ein
Dichtungsgehäuse mit Dichtscheiben und Dichtungen
angeordnet. Zwischen den saugseitigen Enden der Rotoren
und dem saugseitigen Lagergehäuse werden lediglich
Dichtungsgehäuse, Dichtscheiben und Dichtungen
vorgesehen.
Die Abdichtung des Kompressionsraumes gegenüber der
Umgebung wird mit Dichtungen erreicht, die druck
seitig in einem Dichtungsgehäuse und saugseitig
ebenfalls in einem Dichtungsgehäuse, das in dem
saugseitigen Lagergehäuse befestigt ist, angebracht und
gegen die Rotorstirnflächen gerichtet sind.
Entsprechend dem Druckniveau und der Art des zu
fördernden Mediums können an den vier Rotorenden
gleiche oder unterschiedliche Dichtungen eingesetzt
werden.
Als Dichtungen können zum Beispiel gasgesperrte Dich
tungen eingesetzt werden, die besonders hohe Dicht
ansprüche erfüllen.
Mittels Dichtscheiben, die ebenfalls am Dichtungsge
häuse angebracht sind, werden die Zahnlückenräume
gegeneinander abgedichtet. Der Spalt zwischen den
Rotoren und den Dichtscheiben wird bei der Montage auf
0 mm eingestellt. Während des Betriebes werden die
Dichtscheiben von den Rotoren so weit abgetragen wie
das für den berührungslosen Lauf zwischen Dichtscheibe
und Rotor erforderlich ist.
Trockenlaufende Schraubenrotorverdichter werden,
resultierend aus dem gegebenen Druckniveau und der
vorgegebenen Drehzahl, entsprechend der errechneten
Lagerkraft und der verlangten Lebensdauer, mit Gleit- oder
Wälzlagern versehen.
Auch die auf der Druckseite angeordneten Getrieberäder,
Dichtungen sowie das Lagergehäuse werden den Druckver
hältnissen angepaßt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand von schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Schrauben
rotorverdichter mit Torsionswelle und Wälz
lagern bzw. Gleitlagern für geringe Lager
belastung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Schrauben
rotorverdichter mit Torsionswelle und Gleit
lagern für hohe Lagerbelastungen.
Entsprechend Fig. 1 ist das saugseitige Lagergehäuse
(3) an seiner Innenseite mit einem Zapfen (25) zum
Eingriff in die Bohrung im Rippenrotor (1) und mit
einem weiteren Zapfen (25) zum Eingriff in den
Nutenrotor (2) ausgestattet.
Das druckseitige Lagergehäuse (5) besitzt an seiner
Innenseite ebenfalls Zapfen (25). Einer dieser Zapfen
greift in die Bohrung im Rippenrotor (1) und der andere
in die Bohrung im Nutenrotor (2) ein. Beide Lagerge
häuse (3, 5) sind an dem Kompressorgehäuse (4) lösbar
befestigt.
Demnach bestehen die Rotoren (1, 2) innerhalb des
Kompressorgehäuses (4) nur noch aus dem schraubenver
zahnten Teil des Rippenrotors (1) und dem schrauben
verzahnten Teil des Nutenrotors (2), in deren Ende
zentrische Bohrungen zur Aufnahme der Zapfen (25) ein
gebracht sind.
Im Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1 befindet sich der
Antrieb des Verdichters druckseitig am Rippenrotor (1).
Die Lagerung der Rotoren (1, 2) auf den druckseitigen
Zapfen (25) erfolgt durch Radiallager und Axiallager
(20, 22), die durch Distanzringe (21) gehalten und
durch Wellenmuttern (23) gesichert sind. Saugseitig
sind die Rotoren (1, 2) in Radiallagern (12) auf den
Zapfen (25) gelagert.
Auf der Saugseite sind innerhalb der Bohrungen der
Rotoren (1, 2) und zwischen den Enden der Zapfen (25)
Ölabstreifer (13) mit einem Abführkanal durch das
Lagergehäuse (3) angeordnet.
Der Antrieb des Rippenrotors (1) erfolgt auf der Druck
seite mit Hilfe einer Torsionswelle (9) mit Kupplungs
flansch. Diese Torsionswelle ist durch eine Bohrung im
druckseitigen Lagergehäuse (5) und den Zapfen (25)
geführt und weist am innenseitigen Ende eine Verdickung
(26) auf, die sich in einer Ausnehmung der Bohrung des
Rippenrotors (1) befindet. Zwischen der Torsionswelle
(9) und dem Rippenrotor (1) wird dadurch eine form
schlüssige Verbindung hergestellt.
Als Abdichtung des Kompressionsraumes gegenüber der
Atmosphärenseite befinden sich auf der Druckseite und
der Saugseite der Stirnflächen der Rotoren Gasdich
tungen (10, 17).
Die Abdichtung zwischen den Zahnlückenräumen der
Rotoren (1, 2) erfolgt mittels Dichtscheiben (15, 16),
die in das saugseitige Dichtungsgehäuse (14) bzw. in
das druckseitige Dichtungsgehäuse (8) eingelegt und
befestigt werden.
Zur Einhaltung des Abstandes der Rotorflächen des
Rippenrotors (1) und des Nutenrotors (2) wird ein
Ausgleichsgetriebe zwischen druckseitigem Dichtungs
gehäuse (8) und Lagergehäuse (5) eingesetzt.
Dieses Ausgleichsgetriebe besteht aus einem Getriebe
rad (6) für den Rippenrotor (1) und einem Getrieberad
(7) für den Nutenrotor (2) mit den erforderlichen
druckseitigen Lagersicherungen (19).
Fig. 2 zeigt die Ausführung eines Schraubenrotorver
dichters mit Radiallagern (12) und (20), der für eine
hohe Lagerbelastung ausgelegt ist.
Gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das
druckseitige Lagergehäuse (5) so gestaltet, daß
breitere Getrieberäder (6′) am Rippenrotor (1) und
ebenfalls breitere Getrieberäder (7′) am Nutenrotor
(23) sowie größere Radial- und Axiallager (20, 22)
verwendet werden.
Die Getrieberäder (6′, 7′) werden mit Stirnzahnkupp
lungen (24, 27) über Zentralschrauben (18) mit den
Rotoren (1, 2) verbunden.
Bezugszeichenliste
1 Rippenrotor
2 Nutenrotor
3 Lagergehäuse Saugseite
4 Kompressorgehäuse
5 Lagergehäuse Druckseite
6, 6′ Getrieberad Rippenrotor
7, 7′ Getrieberad Nutenrotor
8 Dichtungsgehäuse Druckseite
9 Torsionswelle mit Kupplungsflansch
10 Gasdichtung Saugseite
11 Lagersicherung Saugseite
12 Radiallager Saugseite
13 Ölabstreifer
14 Dichtungsgehäuse Saugseite
15 Dichtscheibe Saugseite
16 Dichtscheibe Druckseite
17 Gasdichtung Druckseite
18 Zentralschraube
19 Lagersicherung Druckseite
20 Radiallager Druckseite
21 Distanzring
22 Axiallager
23 Wellenmutter
24 Stirnzahn-Kupplung Getrieberadseite
25 Lagerzapfen
26 Mitnehmer Torsionswelle
27 Stirnzahn-Kupplung Rotorseite
2 Nutenrotor
3 Lagergehäuse Saugseite
4 Kompressorgehäuse
5 Lagergehäuse Druckseite
6, 6′ Getrieberad Rippenrotor
7, 7′ Getrieberad Nutenrotor
8 Dichtungsgehäuse Druckseite
9 Torsionswelle mit Kupplungsflansch
10 Gasdichtung Saugseite
11 Lagersicherung Saugseite
12 Radiallager Saugseite
13 Ölabstreifer
14 Dichtungsgehäuse Saugseite
15 Dichtscheibe Saugseite
16 Dichtscheibe Druckseite
17 Gasdichtung Druckseite
18 Zentralschraube
19 Lagersicherung Druckseite
20 Radiallager Druckseite
21 Distanzring
22 Axiallager
23 Wellenmutter
24 Stirnzahn-Kupplung Getrieberadseite
25 Lagerzapfen
26 Mitnehmer Torsionswelle
27 Stirnzahn-Kupplung Rotorseite
Claims (5)
1. Trockenlaufender Rotorverdichter mit Kämmeingriff
zwischen einem schraubenverzahnten Rippenrotor und
einem schraubenverzahnten Nutenrotor, wobei die
saugseitigen und druckseitigen Lagergehäuse Zapfen
aufweisen, die in Bohrungen innerhalb der Rotoren
hineinragen und mit Gleit- oder Wälzlagern versehen
sind, mit einer durch eine Bohrung im saug- oder
druckseitigen Lagergehäuse und durch einen der
Zapfen geführten Torsionswelle einer Kupplungs
hälfte für den Verdichterantrieb, mit an den Lager
gehäusen und den Rotorenden angeordneten
Dichtungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den druckseitigen Enden der Rotoren (1, 2) und dem Lagergehäuse (5) jeweils Getriebe räder (6, 7, 6′, 7′) eines Ausgleichsgetriebes sowie ein Dichtungsgehäuse (8) mit Dichtscheiben (16) und Dichtungen (17) angeordnet ist,
daß zwischen den saugseitigen Enden der Rotoren (1, 2) und dem Lagergehäuse (3) jeweils Dichtungen (10), Dichtungsgehäuse (14) und Dichtscheiben (15) angeordnet sind.
daß zwischen den druckseitigen Enden der Rotoren (1, 2) und dem Lagergehäuse (5) jeweils Getriebe räder (6, 7, 6′, 7′) eines Ausgleichsgetriebes sowie ein Dichtungsgehäuse (8) mit Dichtscheiben (16) und Dichtungen (17) angeordnet ist,
daß zwischen den saugseitigen Enden der Rotoren (1, 2) und dem Lagergehäuse (3) jeweils Dichtungen (10), Dichtungsgehäuse (14) und Dichtscheiben (15) angeordnet sind.
2. Rotorverdichter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Zahneingriffs der Getrieberäder
(6, 7 bzw. 6′, 7′) des Ausgleichsgetriebes in
Abhängigkeit vom Druckniveau und der Höhe des
daraus resultierenden Drehmomentes des
Rotorverdichters festgelegt wird.
3. Rotorverdichter nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den druckseitigen Enden der Rotoren
(1, 2) und den Getrieberädern (6′, 7′) mit größerer
Zahneingriffsbreite Stirnzahnkupplungen (24, 27)
angeordnet sind, die mittels einer Zentralschraube
(18) an den druckseitigen Enden der Rotoren (1, 2)
lösbar befestigt werden.
4. Rotorverdichter nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Dichtungen (10, 17) gasgesperrte
Dichtungen statischer oder dynamischer Bauart
oder eine Kombination beider Bauarten eingesetzt
sind.
5. Rotorverdichter nach den Ansprüchen 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtscheiben (15, 16) in bekannter Art aus
einem gesintertem PTFE-Glimmer-Gemisch oder aus
einem Werkstoff mit ähnlichen Eigenschaften
hergestellt sind.
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DE19513380A1 true DE19513380A1 (de) | 1996-10-10 |
DE19513380C2 DE19513380C2 (de) | 1997-09-04 |
Family
ID=7759258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (4)
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