DE1945046A1 - Ventilmechanismus - Google Patents

Ventilmechanismus

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DE1945046A1
DE1945046A1 DE19691945046 DE1945046A DE1945046A1 DE 1945046 A1 DE1945046 A1 DE 1945046A1 DE 19691945046 DE19691945046 DE 19691945046 DE 1945046 A DE1945046 A DE 1945046A DE 1945046 A1 DE1945046 A1 DE 1945046A1
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Pertti Ersalo
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/08Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for decompression, e.g. during starting; for changing compression ratio
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
    • F01L1/18Rocking arms or levers
    • F01L1/181Centre pivot rocking arms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D13/00Controlling the engine output power by varying inlet or exhaust valve operating characteristics, e.g. timing
    • F02D13/02Controlling the engine output power by varying inlet or exhaust valve operating characteristics, e.g. timing during engine operation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
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    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

  • Ventilmechanismus.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen, insbesondere zum Andern der Ventilöffnungszeiten von mit axial verschiebbaren Nockenwellen ausgestatteten Ventilmechanismen sowie solche Ventilmechanismen selbst und bezweckt die Verbesserung der bisher angewandten Einstellungsverfahren bzw. der Ventilsysteme als Ganzes.
  • Die OffnungszcSten von Motorventilen legen den jeweils zweckmäßigen Betriebs-Drehzahl bereich sowie die Motorleistung fest. Wenn die O£fnungszeiten der Ventile kurz sind, liefert der Motor in der Regel das höchste Drehmoment in einem verhältnismäßig niedrigen Drehgah}bereich. Der Motor läuft gut an und arbeitet äußerst gleichmäßig, d.h. er ist sehr elastisch, sowie im allgemeinen besonders wirtschaftsich. Dagegen erzielt man bei langen Öffnungszeiten der Ventile und bei großer Hubhöhe die größtmögliche Leistung.
  • Dann ist der Motor nicht sonderlich wirtschaftlich, er läuft schlecht an und ist nicht elastisch. Die Leerlaufdrehzahl muß verhältnismäßig hoch eingestellt werden, damit der Motor zuverlässig läuft.
  • Aus dem Vorstehenden erkennt man, daß es besondere Betriebsumstände gibt, die fflr kurze Ventilöffnungszeiten sprechen, sowie auch solche die lange Öffnungszeiten empfehlenswert machen. Hieraus ergibt sich das BedUrfnis, die Öffnungszeiten zu verändern. Ist es jedoch erforderlich, einen langsamlaufenden Motor schneller laufend zu machen, so muß man in der Regel in den Motor eine neue Nockenwelle einsetzen, welche die Ventile für längere Zeit öffnet sowie ihre Hubhöhe vergrößert. Solches Auswechseln der Nockenwelle ist selbstverständlich eine kostspielige Maßnahme. Daraus ergeben sich zwei Wege: Falls der Motor einen weiten Drehzahlbereich hat, muß man bei der Festlegung der Ventilöffnungszeiten einen Kompromiß achließen; damit ergeben sich allerdings nicht die günstigsten Öffnungszeiten im Hinblick auf den gesamten Drehzahlbereich. Die Offnungszeiten sowie die Hubhöhen bestimmen sich aus der Form der Nocke sowie aus der Form des auf die Nocke der Nockenwelle einwirkenden Glieds und aus dem Ventilspiel. Bei zu kleinem Ventilspiel dichtet das Ventil nicht ausreichend, und es kann sich sogar Abbrand einstellen. Ist dagegen das Ventilspiel wesentlich größer gehalten, so wird der Ventilmechanismus start beansprucht und entwickelt laute Geräusche, insbesondere bei schnelllaufendem Motor. Folglich muß das Ventilspiel innerhalb vorbestimmter Grenzen gehalten werden.
  • Als zweite Möglichkeit bietet sich die Anordnung einer Nockenwelle, durch deren Verstellen die Öffnungszeiten der Ventile reguSiez erden können. Solche Ventilmechanismen mit veränderlichen Öffnungszeiten sind z.B. aus den deutschen Patentschriften 453 835 und 356 541 bekannt. Der Grundgedanke ist hierbei, daß die Nockenwelle in ihrer Längsrichtung verschiebbar und die Nocken in dieser LAngsrichtung in ihrer Form veränderlich angeordnet werden.
  • Nachteile dieser bekannten Ventilsteuerungen sind, daß eine Schaltung nur im Stillstand der Nockenwelle erfolgen kann und daß die oben erwähnten Anpassungsmöglichkeiten an die verschiedenen Betriebszustände nicht erreichbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, diese Nachteile der bekannten Ventilmechanismen zu beseitigen und ein Arbeitsverfahren für Ventilmechanismen zu schaffen, welches man universell einsetzen kann. Das geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß das Einstellen bzw. das Andern der Ventilöffnungszeiten stufenlos bei laufender Maschine unter Konstanthalten des Ventilspiels erfolgt. Die Vorteile dieses Verfahrens liegen auf der Hand denn man erkennt ohne weiteres, wie zweckmäßig es ist, die Nockenwelle nicht anhalten zu müssen, um eine Schaltung vorzunehmen. Die Xnderung der Öffnungszeiten bei laufender Maschine kann, je nach den Gegebenheiten, vorzugsweise mechanisch, von Hand oder mittels Regler durchgeführt werden. Sie kann weiter auch in Abhangigkeit von Treibstoff- oder Traibstoffgemischmenge erfolgen, d.h. der jeweilige Betriebszustand des Aggregats nimmt eine automatische Regelung der Ventilstellung vor, Durch die Berücksichtigung der Menge des zugeführten Treibstoffes bzw. Treibstoffgemisches als auch durch Berücksichtigung der Motordrehzahl beim Verschieben der Nockenwelle erzielt man außerdem verhältnismäßig günstige Ventilöffnungszeiten über der gesamten Drehzahlbereich des Motors.
  • In konstruktiver Hinsicht wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe durch einen Ventilmechanismus mit axial verschiebbarer Nockenwelle zur Änderung der Ventilöffnungszeiten dadurch gelöst, daß auf der Nockenwelle Grundfiachen in Form von koaxialen Zylindern angeordnet sind, auf denen konische Form aufweisende Nocken sitzen. Damit wird in einwandfreier Weise die stufenlose Veränderung der Ventilöffnungszeiten sowie der Hubhöhe ohne irgendeine Veränderung des Ventilspiels erzielt. Be einer Drehung der Nockenwelle um ihre tAngsachse ist bei der konischen Ausbildung der Nocken das Zeit intervall baw, der Drehwinkel zwischen dem Anfangs- und den Endzeitpunkt im niedrigeren Teil der Nocke kleiner als im oberen Nockenteil. Dadurch, daß ein wasentlicher Teil der Nockenanordnung auf der Nockenwelle ylindrische Form besitzt, Andern sich bei axialer Verschiebung der Nockenwelle eben nur Anfangs- und Endzeitpunkt des Ventilhub@s.
  • Um eine Möglichkeit zur Einstellung der Ventilöffnungs zeit Null vorzusehen, erstrecken sich zweckmäßig die zylindrischen Grundflächen in axialer Richtung geringfügig über den niedrigsten Teil der konischen Nocken hinaus.
  • Die Auslenkungen der Nockenwelle werden bei solchen Mechanismen üblicherweise von einem Zwischenglied auf das Ventil übertragen, welches eine nockenseitige Anlagefläche besitzt und vorzugsweise in Form eines zweiarmigen Hebels ausgebildet ist. Um nun das Zusammenwirken zwischen der nockenseitigen Anlage fläche und der Nocke selbst einwandfrei zu gestalten, ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Anlagefläche des Zwischengliedes zweiteilig ausgebildet ist, wobei eine der beiden Teilflächen als gerade, der Zylinderfläche parallele ebene Fläche ausgebildet ist, während die andere Teilfläche eine der Konizität der Nocken angepaßte @bene Sohrägfiache bildet. Dadurch sind die gegeneinander anliegenden Flächen linienförmig und nicht mehr, wie bei den bekannten Anordnungen, punktförmig, wodurch man erfindungsgemäß eine wesentliche Erhöhung der Lebensdauer des Ventilmechanismus erreicht.
  • Um eine Laufrichtungsänderung der Maschine ohne Schwierigkeiten bewirken zu können, ist nach einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung vorgesahen, daß auf der Nockenwelle nebeneinander zwei gleiche Nocken auf zylindrischen Grundflächen angeordnet sind, wobei die niedrigen Enden der Nockenkonen einander zugewandt sind und sich zwischen diesen beiden Enden ein mindestens der Breite der parallelen ebenen Fläche des Zwischengliedes entsprechende Teil der Zylinderfläche befindet Zum Zwecke des Spülens oder des Ausblasen der Zylinder von Dampfmaschinen oder Motoren ist es erforderlich, die Ventile für längere Zeit offen zu halten. Dieses Ziel wird durch eine weitere bevorzugte Ausbildungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß auf der Nockenwelle oder auf der Zylinderfläche seitlich der Nocke oder zwischen zwei Nocken ein Ring mit einen den Zylinderdürchmesser übersteigenden Durchmesser angeordnet ist. Man kann bei einer solchen Anordnung einen kleineren Anlaßmotor vorsehen, da in einer Stellung der Nockenwelle, in der der Ring mit dem Zwischenglied in Wirkverbindung steht, keine Kompression eintritt.
  • Die Verwendung des erfindungsgemäßen Ventilmechanismus kann zweckmäßig in Motoren, Dampfmaschinen oder allen sonstigen ventilgesteuerten Aggregaten erfolgen.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele naher erläutert; es zeigen Fig. 1 den Ventilmechanismus im Schnitt Fig. 2 eine Draufsicht der Fig. 1* Fig. 3 den längs der Linie ZTI-III in Fig. 1 geführten Schnitt, Fig. * und 5 Darstellungen wie Fig. 3, jedoch in verschiedenen Regulierstellungen, Fig. 6 einen mit doppelten Nocken versehenen Ventilmechanismus und Fig. 7 einen mit Spülring versehenen Ventilmechanismus.
  • In den Figuren erkennt man eine Nockenwelle 1, auf der sich Grundflächen 1b in Form von koaxialen Zylindern befinden. Auf diesen koaxialen Zylindern wiederum sitzen die Nocken 1a, welche eine konisch Form aufweisen. Wie man aus den Figuren 3 bis 5 erkennt, erstrecken sich die zylindrischon Grundflächen 1b in axialer Richtung geringfügig über den niedrigsten Teil der konischen Nocken ta hinaus.
  • Die Flache des auf die Nocke ia der Nockenwelle 1 ein wirkenden Zwischenglieds 2 ist zweiteilig, wobei eine Schrägfläche 2a mit der Nocke la zusammenwirkt und ein gerader Teil 2b zeitweise bei laufendem Motor mit der zylindrischen Grundebene 1b in Wirkverbindung steht (z.B.
  • Fig. 3). Das bedeutet daß die gerade Fläche 2b parallel der Zylinderfläche 1b ist, während die Schrägfläche 2a der Konizität der Nocke la angepaßt ist.
  • Das Zwischenglied 2 ist als um eine Welle 3 beweglicher zweiarmiger Hebel ausgebildet, der an seinem zweiten, dem die Flächen 2a, 2b tragenden Ara gegenüberliegenden Ende das Ventil 4 trägt.
  • Bei laufendem Motor kann die Nockenwelle 1 in ihrer Längsrichtung verschoben werden, während das unter Ein wirkung der Nocken la stehende Zwischenglied 2 in axialer Richtung feststeht, womit sich die Länge der Ventilöffnungsseiten sowie die Hubhöhe stufenlos bei unverändertem Ventilspiel ändern lassen, wie aus Figuren 3, 4 und S ersichtlich ist Zur änderung der Laufrichtung der Maschine können, wie aus Fig. 6 hervorgeht, auf der Nockenwelle für jedes mit einer Nocke zusammenwirkende Zwischenglied 2 zwei gleiche No@ken 1a nebeneinander auf zylindrischen Grundflächen 1b angeordnet sein, wobei die niedrigen Enden der Nockenkonen einander zugewandt siend und sich zwischen diesen beiden niedrigen Enden ein mindestens der Breite der parallelen ebenen Fläche 2b des Zwischengliedes 2 entsprechendes Teil der Zylinderfläche befindet.
  • Schließlich zeigt Fig. 7, durch ein Maß R angedeutet, einen Spülring, durch den die Ventile zum Zwecke des Spülene oder Ausblasens offengehalten werden können. Läuft die Anlagefläche des Zwischengliedes 2 auf diesen Spülring R auf, so tritt selbstverständlich keine Kompression im Zylinder ein.

Claims (8)

Patentansprüche
1.) Verfahren zum Einstellen, insbesondere zum Ändern der Ventilöffnungszeiten von mit axial verschiebbaren Nockenwellen ausgestatteten Ventilmechanismen, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellen bzw. das Ändern der Öffhungszeiten stufenlos bei laufender Maschine unter Konstanthalten des Ventilipleis erfolgt.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Öffnungszeiten bei laufender Maschine mechanisch, von Hand oder mittels Regler durchgeführt wird.
3.) Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung bzw. Einstellung der Öffnungszeiten in Abhängigkeit von Treibstoff- oder Treibstoffgemiischmenge erfolgt.
4.) Ventilmechanismus mit axial verschiebbarer Nockenwelle zur Änderung der Öffnungszeiten von Ventilen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Nockenwelle (1) Grundflächen (lb) in Form von koa@ialen Zylindern angeordnet sind, auf denen konische Form aufweisende Nocken (ia) sitzen.
5.) Ventilmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zylindrischen Grundflächen (1b) in axialer Richtung geringfügig über den niedrigsten Teil der konischen Nocken (ia) hinaus erstrecken.
6.) Ventilmechanismus nach Anspruch 4 und/oder 5, mit einem über eine nockenseitige Anlagefläche die Auslenkungen der Nockenwelle auf das Ventil übertragenden Zwischenglied, vorzugsweise in Form eines zweiarmigen Hebels, dadurch gekennzeichnet, daß die Inlagefläche des Zwischengliedes (2) zweiteilig ausgebildet ist, wobei eine der beiden Teilflächen als gerade, der Zylinderfläche (ib) parallele ebene Fläche (2b) ausgebildet ist, während die andere T.ilfläche eine der Konizität der Nocken (1a) angepaßte obene Schrägfläche (2a) bildet.
7.) Ventilmechanismus nach einem oder mehreren der Ansprüche * bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Nockenwelle (1) nebeneinander zwei gleiche Nocken (a1) auf zylindrischen Grundflächen (1b) angeordnet sind, wobei die niedrigen Enden der Nockenkonen einander zugewandt sind und sich zwischen diesen beiden Enden ein mindestens der Breite der parallelen ebenen Flächen (2b) des Zwischengliedes entsprechendes Teil der Zylinderfläche befindet.
8.) Ventilmechanismus nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurhh gekennzeichnet, daß auf der Nockenwelle (1) oder auf der Zylinderfläche (1b) seitlich der Nocke (1a) oder zwischen zwei Nocken (1a) ein Ring (R) mit einem den Zylinderdurchmesser übersteigenden Durchmesser angeordnet ist, 9.) Verwendung des Ventilmechanismus nach den Ansprüchen 4 bis 8 in Motoren, Dampfmaschinen oder sonstigen ventilgesteuerten Aggregaten.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5445117A (en) * 1994-01-31 1995-08-29 Mendler; Charles Adjustable valve system for a multi-valve internal combustion engine
DE102007003969A1 (de) * 2007-01-26 2008-07-31 Schaeffler Kg Nockenventiltrieb mit variablem Ventilhub und variabler Ventilöffnungsdauer
DE102010048709A1 (de) * 2010-10-19 2012-04-19 Kolbenschmidt Pierburg Innovations Gmbh Mechanisch steuerbarer Ventiltrieb sowie mechanisch steuerbare Ventiltriebanordnung
DE102014016126A1 (de) * 2014-10-30 2016-05-04 Man Diesel & Turbo Se Brennkraftmaschine und Ventiltrieb für eine Brennkraftmaschine

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