DE1944825A1 - Geraet zum UEberfuehren einer Probenfluessigkeit - Google Patents

Geraet zum UEberfuehren einer Probenfluessigkeit

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DE1944825A1
DE1944825A1 DE19691944825 DE1944825A DE1944825A1 DE 1944825 A1 DE1944825 A1 DE 1944825A1 DE 19691944825 DE19691944825 DE 19691944825 DE 1944825 A DE1944825 A DE 1944825A DE 1944825 A1 DE1944825 A1 DE 1944825A1
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liquid
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DE19691944825
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Peter Paatzsch
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PE Manufacturing GmbH
Original Assignee
Bodenseewerk Perkin Elmer and Co GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/10Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices
    • G01N35/1095Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices for supplying the samples to flow-through analysers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/1253Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing

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Description

  • Gerät zum Überführen einer Probenflüssigkeit Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Überführen einer Probenflüssigkeit von einem Probengefäß in ein anderes Gefäß odor mehrere andere Gefi-ße mittels einer Probenpumpe und eines Übertührungsrohrsystems, in welches die Probenflüssigkeit bei einem Ansaughub der Pumpe aus dem Probengefäß angesaugt wird und aus welchem sie bei einem Ausschubhub der Pumpe in ein anderes Gefäß abgegeben wird, bei welchem nech dem Überführen der Probenflüssigkeit eine Waschflüssigkeitsmenge aus einem Waschflüssigkeitsbehälter über das Überführungsrohrsystem abgegeben wird, um eine Verschleppung zu vermeiden.
  • Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist eine Probenpumpe vorgesehen und eine gesonderte Waschflüssigkeitspumpe. Die Probenpumpe ist eine Kolbenpumpe, die mit dem Überführungsrohrsystem in Verbindung steht. hit detn Überführungsrohrsystem steht Uber ein erstes Steuerventil auch die Waschflüssigkeitspumpe in Yerbindung.
  • Die Waschflüssigkeitspumpe, die ebenfalls als Kolbenpumpe ausgeführt ist, steht ferner über ein zweites Steuerventil mit dem Waschflüssigkeitsbehälter in Verbindung. Das Überführungsrohrsystem taucht mit einem Saugrussel in das Probengefäß ein. Es ist dann das erste Steuerventil geschlossen und das zweite Steuerventil geöffnet. Probenpumpe und Waschflüssigkeitspumpe führen einen Ansaughub auf, wobei die Probenpumpe Probenflüssigkeit in das Überführungsrohrsystem ansaugt, während durch die Waschflüssigkeitspumpe Waschflüssigkeit aus dem WaschRlUssigkeitsbehälter angesaugt wird.
  • Es wird dann der Saugrüssel des Überführungsrohrsystems über ein Gefäß gebracht, in welches hinein Probenflüssigkeit dosiert werden soll. Die Probenpumpe führt einen Ausschubhub nus, so daß eine definierte Menge von Probenflüssigkeit abgegeben wird. Es wird dann das erste Steuerventil geöffnet und das zweite Steuerventil abgesperrt, so daß die Waschflüssigkeits- oder Reagenzpumpe mit dem Überführungsrohrsystem in Verbindung steht. Dle Waschflüssigkeitspumpe führt dann einen Ausschubhub aus, wodurch eine Waschflüssigkeitsmenge über das Überführungsrohrsystem abgegeben wird, so daß dieses Überführungsrohrsystem durchgespült wird und keine Reste der dosierten Probe mehr enthält, die zu einer Verschleppung Anlaß geben könnten. Es kann jetzt in gleicher Weise die Dosierung einer anderen Probe erfolgen. Die Waschflüssigkeit kann gegebenenfalls ein Reagenz sein, welches der Probenflüssigkeit in dem zweiten Gefäß zugesetzt werden soll.
  • Es ist auch schon eine Anordnung bekannt, bei welcher die Probenpumpe ale Kolbenpumpe ausgeführt ist, die von einem Schrittmotor angetrieben wird. Die Reagenzdosierung erfolgt dabei in mehrere Gefäße, wobei Jedem auf den Schrittmotor gegebenen. Impuls eine genau definierte abgegebene Probenflüssigkeitsmenge entspricht. Eine Verschleppung wird bei dieser bekannten Anordnung dadurch vermieden, daß vor jedem Dosiervorgang ein Waschen des Uberführungsrohrsystems mit der Probenflüssigkeit selbst erfolgt. Es wird aus Jedem Probengefäß von der Probenpumpe zunächst eine Probenflüssigkeitsmenge angesaugt und diese dann vollständig an ein Abfallgefäß abgegeben.
  • Die Probenflüssigkeit selbat wirkt dabei als Waschflüssigkeit. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß relativ viel Probenflüsaigkeit verbro1x:twird. Wenn das auch in vielen Fällen keine Rolle spielt, weil genügend Probenflussigkeit zur Verfügung steht, so können sich doch Probleme ergeben, wenn nur sehr wenig Probenflüssigkeit verfügbar ist, die für die Analyse benötigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertee Gerät zum Überführen einer Probenflüssigkeit zu schaffen, bei welchem das Überführungsrohrsystem durch eine Waschflüssigkeit zwischen jeder Probendosierung gespült wird.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingang erwähnten Art konstruktiv und funktionsmäßig zu vereinfachen.
  • Das wird erfindungagemäß dadurch erreicht, daß die Probenpumpe eine zwischen Waschflüssigkeitsbehälter und Überfuh:gsrohrsyatem eingeschaltete Schlauchpumpe ist, deren läufer derart gesteuert ist, daß er einen Ansaughub in einer ersten Richtung zum Ansaugen von Probenflüssigkeit aus dem Probengefäß in das Überftlhrungsrohrsystem und einen ansohließenden lueschubhub in einer entgegengesetzten zweiten Richtung, ggfs. in mehreren Schritten zur Doeierung in mehrere Gefäße, ausführt, gefolgt von einem Förderhub in der zweiten Richtung zur Förderung von Waschflüssigkeit aus dem Waschflüsaigkeitibehälter und durch das Überführungsrohrsystem.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung erfolgt somit ein Spülen des Überführungsrohrsystems durch eine gesonderte Waschflüssigkeit, die natürlich ggfs. von einem zuzuietzenden Reagenz gebildet werden kann. Die aus dem Probengefäß angesaugte Probenmenge kann vollständig dosiert und für die analyse ausgenutzt werden. Das ist sehr wesentlich für die Mikroanalyse. Dadurch, daß das System nicht mit der Polgeprobe gespült wird, wird außerdem pro Uberführung Zeit eingespart, was entscheidender Portschritt z.B. bei automatisch arbeitenden Analysengeräten ist. Trotzdem ist der gesamte Aufbau außerord@ntlich einfach. Statt zweier Kolbenpumpen wie bei der einen vorbekannten Anordnung wird nur eine Schlauchpumpe vorgesehen. Es sind keine Ventile erforderlich, die gesondert gesteuert werden müssen. Die ganze Anordnung wird ausserordentlich einfach im Aufbau und hat sehr geringe Abmeszungen.
  • Wenn definierte Flüssigkeitsmengen nacheinander in verschiedene Gefäße abgegeben werden sollen, kann vorgesehen werden, daß der Antrieb des Schlauchpumpenläufers durch einen Schrittmotor erfolgt. Dann entspricht auch jedem Schritt des Schrittmotors eine genau definierte Probenflüssigkeitsmenge, so daß durch die Anzhal der auf den Sohrittiotor gegebenen Impulse und der entsprechenden Schritte des Schlauchpumpenläufers die in jedes der Gefäße abgegebene Flüssigkeitsmenge bestimmt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert: Fig. 1 zeigt schematisch eine Anordnung nach der Erfindung, bei welcher aus einem Probengefäß definierte Probenflüssigkeitsmengen in vier Reaktionsgefäße dosiert werden.
  • Fig. 2 veranschaulicht den Bewegungsablauf des Schlauchpumpenläufers.
  • Aus einem Probengefäß 10 sollen definierte Mengen von Probenflüssigkeit in vier Reaktionagefäße 12, 14, 16 und 18 abgegeben werden, wobei ggfs. das GefäB 18 ein lbfallgefäß sein kann. Das geschieht mittels eines Überführungsrohrsystems 20, welches einen Saugrüssel 22 aufweist, der durch einen (nioht dargeatellten) Mechanismus nacheinander, wie durch die Pfeile 24 angedeutet ist, in das Probengefäß 10 und in die verschiedenen Reaktionsgefäße 12 - 18 einführt.
  • Zwischen das Überführungsrohrsystem 20 und ein Wasohflüssigkeitsgefäß 26 ist eine Probenpumpe 28 eingeschaltet, die als Schlauchpumpe ausgeführt. Die 8chlauohpumpe enthält eine halbzylindrische Iauffläche 30, entlang welcher ein zusammendrückbarer Schlauch 32 geführt ist. Der Läufer 34 der Schlauchpumpe 28 enthält zwei Quetschrollen 36 und 38. Der Schlauch 32 wird Jeweils zwischen einer der Quetschrollen 36 biw. 38 und der aylindrischen Lauffläche 30 abgequetscht. Durch eine Drehung des Läufers 34 wird dann diese Quetschstelle entlang des Schlauches 32 bewegt und ein entsprechendes Flüssigkeitsvolumen in der einen oder der anderen Richtung gefördert.
  • Zu Beginn des Überführungsvorganges befinden sich der Schlauchpumpenläuier 34 und der Saugrüssel 22 in der gezeichneten läge, dh. der Saugrussel 22 taucht in das Probengefäß 10 und die darin befindliche zu dosierende Probenflüssigkeit ein. Durch einen (nicht dargestellten) Schrittmotor, der Von einem ebenfalls nicht dargeetellten Programmgeber ateuerbar ist, wir der Schlauchpumpenläufer 74 zunächst im Sinne des Pfeilen 40 aus der Stellung a in die Stellung b im Uhrzeigersinn gedreht.
  • Damit wird Probenflüssigkeit aus dem Probengefäß 10 in das Überführungsrohrsystem 20 angesaugt. Der Rüssel 22 wird dann im Sinne der Pfeile 24 nacheinander in die Reaktionsgefäße 12 - 18 eingeführt. Synohron damit erhält der Schrittmotor, der den Schlauchpumpenläufer 34 antreibt, bestimate Impulsfolgen nach Maßgabe der jeweils zu dosierenden Flüssigkeitsmengen. Der Schlauchpumpenmotor 34 wird dadurch, wie durch die. Pfeile 42 angedeutet ist, in mehreren Stufen entgegen den Uhrzeigersinn aus der Stellung b wieder in die Stellung a zurückgedreht. Es ist dann sämtliche aus dem Probengefäß 10 angesaugte Probenflüssigkeit in die Gefäße 12 - 18 dosiert. Hieran schließt sich Jetzt eine weitere Drehung des Schlauchpumpenläufers 34 entgegen dem Uhrzeigersinn an, wie durch den Steil 44 angedeutet ist. Hierdruch wird Waschflüssigkeit durch das Überführungsrofrsystem 20 gefördert, so daß dieses vollständig mit der Waschflüssigkeit durchgespült und von Resten der dosierten Probe gereinigt ist. Am Ende des Spülvorganges kann sich der Schlaucbpumpenläufer 34 in einer gegenüber der dargestellten Iage um 1800 versetzten Stellung befinden, wobei die Quetschrolle 38 an dem Schlauch 32 anliegt, worauf der beschriebene Dosiervorgang mit einer nächstfolgenden Probe wiederholt werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Gerät zum Vberführen einer Probenflüssigkeit von einem Probengefäß in ein andere Gefäß oder mehrere andere Gefäße mittels einer Probenpumpe und eines Überführungsrohrsystems, in welches die Probenfluasigkeit bei einem Ansaughub der Pumpe aus dem Probengefäß angesaugt wird und aua welchem sie bei einem Ausschubhub der Pumpe in ein anderes Gefäß abgegeben wird, bei welchem nach dem Überführen der Probenflüssigkeit eine Waschflüssigkeitsmenge aus einem Waschflüssigkeitsbehälter über das Überführungsrohrsystem abgegeben wird, um eine Verschleppung zu vermeiden, dadurch gekennzeichnet, daß die Probenpumpe eine zwischen Waschflüssigkeitsbehälter (26) und Überführungsrohrsystem (20) eingeschaltete Schlauchpumpe (28) ist, deren Läufer (34) derart gesteuert ist, daß er einen Ansaughub (a-b) In einer ereten Richtung (40) zum Aneaugen von Probeneflüssigkeit aus dem Prcbengefäß (10) in das Überführungsrohrsystem (20) und einen anschließenden Ausschubhub (b-a) in einer entgegengesetzten zweiten Richtung (42), ggfs. in mehreren Schritten zur Dosierung in mehrere Gefäße (12 - 18), ausfUhrt, gefolgt von einem Förderhub (a-c) in der zweiten Richtung (44) zur Förderung von Waschflüssigkeit aus dem Waschflüssigkeitsbehälter (26) und durch das Überführungsrohrsystei (20).
  2. 2.) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Schlauchpumpenläufers (34) durch einen Schrittmotor erfolgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0653959A1 (de) * 1992-05-28 1995-05-24 Diasys Corp Vorrichtung zum ansaugen von flüssigkeitsproben, komponenten davon, und eine objekträgeranordnung die damit benutzt wird.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0653959A1 (de) * 1992-05-28 1995-05-24 Diasys Corp Vorrichtung zum ansaugen von flüssigkeitsproben, komponenten davon, und eine objekträgeranordnung die damit benutzt wird.
EP0653959A4 (de) * 1992-05-28 1996-02-28 Diasys Corp Vorrichtung zum ansaugen von flüssigkeitsproben, komponenten davon, und eine objekträgeranordnung die damit benutzt wird.
EP0768520B1 (de) * 1992-05-28 1999-04-21 Diasys Corporation Mehrweg-Objektträgeranordnung zur Verwendung bei mikroskopischen Untersuchungen

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