DE1943932U - Kontinuierlich arbeitendes druckfilter. - Google Patents

Kontinuierlich arbeitendes druckfilter.

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DE1943932U
DE1943932U DEB56408U DEB0056408U DE1943932U DE 1943932 U DE1943932 U DE 1943932U DE B56408 U DEB56408 U DE B56408U DE B0056408 U DEB0056408 U DE B0056408U DE 1943932 U DE1943932 U DE 1943932U
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    • B01D35/31Filter housing constructions including arrangements for environmental protection, e.g. pressure resisting features

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

718·ΐ1.6>''1ΟΟΟ3//
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. FRITZ THIELEKE DR.-INQ. RUDOLF DÖRING DR. JOACHIM FRICKE
BRAUNSCHWEIG - MÜNCHEN
J3raunschweigische Maschinenbauanstalt, liraunschweig,
Am alten Bahnhof 5
"Kontinuierlich arbeitendes Druckfilter"
Die Neuerung bezieht sich auf ein kontinuierlich arbeitendes Druckfilter, insbesondere für die Filtrierung von Flüssigkeiten in der Zuckerindustrie, mit einer in einem druckdichten Gehäuse liegend angeordneten Filtertrommel, die in die Filterflüssigkeit eintaucht und deren Hohlwelle zur Abführung des Filtrates dient, und bei dem das Gehäuse mit einer ventilgesteuerten Druckluft-, leitung sowie mit einer Einrichtung zur Steuerung der Zufuhr der Filterflüssigkeit ausgerüstet ist und eine Austragvorrichtung mit einer Druckschleuse für den Filterkuchen umschließt.
Für die Trennung von Feststoffen aus Trägerflüssigkeiten mit RiIfe der Filtration ist es bekannt, auf kontinuierlichem Wege die Trennung mit Hilfe von Vakuum-Tronimelfiltern oder Druckfiltern vorzunehmen. Dabei sind die eingangs beschriebenen Druckfilter bekanntgeworden mit den genannten Steuerungs- und Austragsvorrichtungen, durch die zwischen der Filtertrommel und dem Gehäuse bei vorbestimmtem Flüssigkeitsstand eine steuerbare Druckdifferenz aufrechterhalten wird derart, daß im Innenraum der Filtertrommel Luft bei normalem oder höchstens geringfügig durch eine Filtratabsaugpumpe vermindertem Atmosphärendruck besteht.
Bei den genannten !filtern, insbesondere zum einsatz in der Zuckerindustrie, wird eine weitgehende Gewinnung der im Filtrat noch vorhandenen Flüssigkeit gewünscht, die bei der nitrierung von Zuckersäften noch beachtliche Mengen von Zucker enthält. Eine erhöhte Gewinnung dieser Flüssigkeit ist dadurch möglich, daß der Filterkuchen ir.it einer »aschflüssigkeit behandelt wird, die jedoch den IVa ent eil mit sich :ringt, daß sie eine Verdünnung des Filtrates verursacht uxa dar.it eine ^gIostrang und einen höheren Energieverbrauch für die nachfolgende Behandlung des Filtrates. Außerdem ist es erforderlich, sur höchstmöglichen Gewinnung der ira Filterkuchen enthaltenen Losung mit senr hohem Druck zu arbeiten, so daß ein möglichst trockener filterkuchen entsteht, der beim Ablösen von äer Filtertrommel oftmals zu erheblichen Schwierigkeiten fuhrt.
Aufgabe der !Teuerung isi es, die einleitend beschriebenen Druckfilter so zu verbessern, daß die beschriebenen ^Schwierigkeiten beim Auswaschen des Filterkuckens und die aurcn die ,waschflüssigkeit bisher bedingte Verdünnung des Filtrates εον,-ie die ochwierigkeiten beim Abheben des trockenen Filttniuchens weitgehend vermieden werden.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe sind Druckfilter entsprechend der eingangs beschriebenen Ausführung neuerungsgemäß so gestaltet, daß in dem Gehäuse auf den oberen, vom Filterkuchen bedeckten Teil des irommelumfsnges gerichtete bpruhdüsen für Waschflüssigkeit vorgesehen sind und daß in der l'rommel den Sprühdüsen gegenüber eine an der i'rommelwand anliegende Sperr-
—3—
wand angeordnet ist, an welche ein Spriihmittel-Samneltrog mit durch die Hohlwelle geführter Sprühmittel-Austragsleitung angeschlossen ist.
Durch diese Ausführung des Druckfilters erreicht man eine getrennte Gewinnung der durch die Waschflüssigkeit aus dem Filterkuchen herausgespülten Losung, ohne hierdurch das Filtrat zu verdünnen. J3ei Anwendung entsprechend hoher Druckdifferenzen wird dabei gleichzeitig ein sehr weitgehend von der Lösung befreiter und ausgewaschener Filterkuchen gewonnen. Um diesen ohne Schwierigkeiten von der i'rommel abzuheben und abführen zu können, ist neuerungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß zum Austragen des Filterkuchens im Inneren des Gehäuses ein Schaber zum Ablösen des Kuchens unmittelbar über dem iilterfltissigkeitsspiegel auf dem äußeren irommelumfang aufliegt und daß dem Schaber im Inneren der !Trommel eine Druckkammer und eine Dampfkammer gegenüberliegen, welche mittels durch die Hohlwelle geführter Speiseleitungen mit einer Druckluft bzw« Druckdampfquelle verbunden sind und zum Anheben des Filterkuchens sowie zum Reinigen der Filterfläche dienen.
Durch diese Austragvorrichtung wird sichergestellt, daß ein sehr trockener Filterkuchen bei gleichzeitiger Reinigung der Filterfläche mit Sicherheit abgehoben und ausgetragen werden kann. Die Gewinnung eines sehr trockenen irilterkuchens ist insbesondere in der Zuckerindustrie für die spätere lagerung der bei der Filtration gewonnenen Feststoffteile, also der Filterkuchen, von Bedeutung. i3ei hohem Flüssigkeitsgehalt im Filterkuchen ergeben
-4-
sich bei der Lagerung dadurch. Schwierigkeiten, daß das gelagerte Gut zu fließen beginnt und somit groIBe lagerungsflächen benötigt
In der Zeichnung ist ein Ausiührungsbeispiel der Neuerung in schematischer Form dargestellt.
Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der
Neu erung, währ end
Fig. 2 ein Längsschnitt durch die Filtertrommel und die zur Lagerung der Trommel dienende Hohlwelle ist.
Die neue FiIt er einrichtung weist einen Trommelfilter auf, der in einem Gehäuse 1 eine '.Trommel 2 drehbar aufweist. Die Trommel 2 trägt einen nicht dargestellten Filterbelag bzw. ein Filtertuch. Das in seinem Oberteil im wesentlichen kreisförmig im Querschnitt gestaltete Gehäuse 1 ist in seinem unteren '!!eil 3 trogförniig ausgebildet. In diesen trogformigen Teil mündet eine Zuführungsleitung 4 für die zu filtrierende Flüssigkeit. In der Zuführungsleitung ist ein Ventil 5 angeordnet, das z.B. durch einen Schwimmer 6 gesteuert wird, derart, daß in dem Trog ein Sumpf von vorbestimmter Flüssigkeitshöhe aufrechterhalten wird. Die Flüssigkeitsstandhöhe ist bei 7 angedeutet.
Die Trommel 2 ist in dem Gehäuse 1 auf einer Hohlwelle β drehbar derart gelagert, daß die Trommel mit einem merklichen Teil ihres Umfanges in den Sumpf 9 eintaucht. Die Dreinrichtung der Trommel ist durch den pfeil 10 angedeutet. In Drehrichtung der Trommel sind in dem Gehäuse folgende üinrichtungen angeordnet.
-5-
In einem Winkelabstand von der Auftauchstelle der Trommel ist eine Besprüiieinriclitung 11 mit mehreren Sprührohren vorgesehen, durch die Spülflüssigkeit, insbesondere Wasser, auf den Filterkuchen gesprüht v/erden kann= Um zu verhindern, daß das aufgesprühte Wasser zu schnell durch den Kuchen in das Trommelinnere eintritt, ist auf der Innenseite der Trommel 2 eine Sperrwand angeordnet, die bei 13 in eine Wanne 14 übergeht. Die Wanne dient zum Auffangen des durch das Sprühwasser gebildeten Absüßers, der über Leitungen 15 in ein Sammelroiir 16 abgeführt wird, von dem der Absüßer durch eine durch die Hohlwelle 8 geführte Leitung 17 zu einem Sammelgefäß abgeführt werden kann.
Vor der Eintauchstelle der Trommel 2 in den Sumpf 9 ist eine weitere Kammer 20 vorgesehen, in die ebenfalls über eine durch die Hohlwelle 8 geführte Leitung 21 Druckluft von innen her zugeführt werden kann, mit deren Hilfe der Xu cn en von eiern filtertuch abgehoben wird. Der abgehobene Suchen wird dann durch den Schaber 22 abgeschabt und fällt in den Schacht 23, aus dem er durch z.B. eine Förderschnecke 24 in einen Aüfallschacht 25 befördert wird. In diesem ADf all schacht 25 ist z.si. durch zwei selbsttätig steuerbare Schieber 26,27 eine Schleuse 28 gebildet, damit über den Schacht 25 eine Beeinflussung der Druckverhältnisse
in der FiItereinrichtung nicht erfolgen kann. f
Hinter der Kammer 20 Kann eine weitere Kammer '-jQ vorgesehen sein, in die ebenfalls durch die üonlwelle 8 Dampf von innen her zugeführt werden kann, der zum Spülen und Säubern des riltertuches
unmittelbar vor Eintritt in äeu bumpi 9 durc.: die J ro mm el gedrückt werden kann.
Außer el er.', ist im Jronmelii-nerei.. emc weitere feste Leitung 32 vorgesehen, welche über Stutzer: 33 das sich in unteren χ eil der Trommel 2 ansammelnde jyilxra'C 34 absaugt.
Weiterhin ist in dem Gehäuse 1 ein i-iiochluld 40 vorgesehen, durch den dem Gehäuse 1 von einer nicht dargestellten Druckquelle Luit oder ein Gas unter erhöhte:- DrucK zugeführt v/erden kann. Die Zuführung des Gases kann mittels eines Ventils 41 geregelt v/erden. Die Steuerung des Ventils 41 kann ebenfalls über den ochwimmer 6 erfolgen. Im Inneren der xrommel 2 wird ein DrucK aufrechterhalten, der etwa bei Atmosphärendruck liegt oder diesen Wert nur wenig unterschreitet, beiderseits der j.r ο nm el wandung 2 bildet sich damit eine Druckdifferenz aus, deren ü-ro:ie im v/estiruliciien durch die Höhe des Druckes des zugeführten Gases in aen Raum außerhalb der Trommel 2 bestimmt wird.

Claims (2)

P.A. 320 718*21.6.66 S c h u t ζ a η s ρ r ü c h e
1. Kontinuierlich arbeitendes Druckfilter, insbesondere für die Filtrierung von Flüssigkeiten in der Zuckerindustrie, mit einer in einem druckdichten Gehäuse liegend angeordneten Filtertrommel, die in die FiIterflüssigkei'u eintaucht und deren Hohlwelle zur Abführung des Filtrates dient, und bei dem das Gehäuse mit einer ventilgesteuerten Druckiuftleitung sowie mit einer Einrichtung zur Steuerung der Zufuhr der Filterflüssigkeit ausgerüstet ist und auch eine Austragvorrichtung mit einer Druckschleuse für den Filterkuchen umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) auf den oberen, vom Filterkuchen bedeckten Teil des Trommelumfanges (2) gerichtete Sprühdüsen (11) für Waschflüssigkeit vorgesehen sind und daß in der Trommel den Sprühdüsen gegenüber eine an der Trommelwand anliegende Sperrwand (12) angeordnet ist, an welche ein Sprühmittel-Sammeltrog (14) mit durch die Hohlwelle (8) geführter Spülmittel-Austragsleitung (15,16,17) angeschlossen ist.
2. Druckfilter, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Austragen des Filterkuchens im Inneren des Gehäuses (1) ein Schaber (22) zum Ablösen des Kuchens unmittelbar über dem Filterflüssigkeitsspiegel (7) auf dem äußeren Trommelumfang (2) aufliegt und daß dem Schaber im Inneren der Trommel eine Druckkammer (20) und eine Dampfkammer (30) gegenüberstehen, welche mittels durch die Hohlwelle (fc>) geführter Speiseleitungen mit einer
Druckluft- To zw. Druckdampfquelle verbunden sind und zum Anheben des Filterkuchens sov/ie zum Reinigen der FiIterflache dienen.
Hinweist Diese Unterlage (Bfeschrelbung und Senufeanspr.) Jsr die rutetzf eingereichte; sie weicht von der Wort*
fassung dar ursprünglich eingereichten Unterlagen ob. Dia rechtüchs Bedeutung dar Abweichung Ist nicht geprüft. DIo ursprünglich eingeidk'fen U^rlager, 'Mfir.wi-·! :-'.Ί in &.;; A cx'c.ji. Sie kirrujn jvid&scit ohna Naehwell eines rechtlichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Arsiiag werden hiervon auch Fotokopier) edif PIIm= negative zu den üblichen Preisen geliefert. Deutsches Patentamt, Gebrauehsmuft§fStillfi<
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2947329A1 (de) * 1979-11-23 1981-05-27 Werner Prof. Dr. 6740 Landau Stahl Anordnung zur filtration
WO1999013959A1 (en) * 1997-09-17 1999-03-25 Idracos S.P.A. An apparatus for screening and compacting
EP1193222A2 (de) * 2000-09-28 2002-04-03 Passavant-Roediger Umwelttechnik GmbH Vorrichtung zum Eindicken von Schlämmen
DE10252681A1 (de) * 2002-11-13 2004-05-27 Mahle Filtersysteme Gmbh Selbstreinigendes Flüssigkeitsfilter

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EP1193222A3 (de) * 2000-09-28 2003-02-05 Passavant-Roediger Umwelttechnik GmbH Vorrichtung zum Eindicken von Schlämmen
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