DE1943110C - Reibebrett für Putz- und Maurerarbeiten und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Reibebrett für Putz- und Maurerarbeiten und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1943110C
DE1943110C DE19691943110 DE1943110A DE1943110C DE 1943110 C DE1943110 C DE 1943110C DE 19691943110 DE19691943110 DE 19691943110 DE 1943110 A DE1943110 A DE 1943110A DE 1943110 C DE1943110 C DE 1943110C
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Karl; Lechner Josef; 8151 Großhöhenrain Lechner
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Description

I 943
wirtschaftlicheren Herstellung, in einer erleichterten Handhabung und damit in einer Erhöhung der Arbeitsleistung sowie in einer Erhöhung der Lebensdauer.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 4.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäß ausgebildeten Reibebrettes, bei dem Reibplatte und Handgriff durch Einbringen der Schaumkunststoffmasse in eine Form hergestellt werden, wobei die Form eine Trennebene aufweist, die in Längsrichtung in der Mitte von Reibniatie und Handgriff, verläuft. Besondere Ausfuhrungsiurmen des Verfanrens sind in den Ansprüdien 6 und 7 gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel an Hand von Zeichnungen näher erläuiert, und zwar zeigt
F i. 1 ein Reibebrett nach der Erfindung in einer Ansicht der Längsseite, ao
Fig. 2 das Reibebrett nach Fig. 1 in Draufsicht,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Handgriff des Reibebrettes in Richtung I-I der Fig. 1,
Fig. 4 das Reibebrett nach Fig. 1 in einer Ansicht der Schmalseite, a5
F i g. 5 einen Querschnitt durch die Mitte des Reibebrettes,
F i g. 6 einen Längsschnitt durch die Mitte des Reibebrettes,
F i g. 7 eine Draufsicht auf eine Ecke der Reibplatte, die in der Randzone eine dichtere Materialstruktur aufweist,
F i g. 8 die Ecke nach F i g. 7 im Schnitt,
F i g. 9 eine Form für die Aufschäumung und Ausformung des Reibebrettes in Ansicht von oben und
F i g. 10 die Form nach F i g. 9 im Längsschnitt.
Das gezeigte Reibebrett besteht aus einer Reibplatte 1 mit der Reibfläche 2 und einem Handgriff 3, der an beiden Enden über gebogene Seitenteile 4 mit der Rückseite der Reibplatte 1 verbunden ist. Der Handgriff 3 besitzt in seinem geraden Mittelteil etwa kreisrunden Querschnitt, während seine gebogenen Seitenteile 4 in Querrichtung zur Längsachse des Handgriffes Ausbauchungen 5 aufweisen, die in F i g. 3 den gestrichelt eingezeichneten Kreisquerquerschnitt überragen. Durch diese Verbreiterung der gebogenen Seitenteile 4 des Handgriffes in Querrichtung wird beim Anfassen mit beiden Händen die Handhabung verbessert. Der Handgriff 3 besitzt zweckmäßig eine rauhe, jedoch noch geschlossenzellige Oberfläche. Zur Verbesserung der Stabilität besitzt die Reibplatte 1 auf der der Reibfläche 2 abgewandten Rückseite ein dachförmiges Profil mit allseitig schrägen Flächen 6, so daß sich die Stärke der Reibplatte 1 von der Mitte zu den Rändern hin verjungt, und in der Mitte der Rückseite ist eine ebene, zur Reibfläche 2 parallele Fläche 7 oder eine muldenartige Vertiefung in der Reibplatte 1 vorgesehen. Hierdurch wird unter dem Handgriff 3 mehr Bewegungsfreiheit für die Hände gewonnen. Bei einer Glättkelle aus Kunststoff ist es an sich bereits bekannt, daß die Dicke des Blattes zum Fuß der Griffstütze hin zunimmt.
Die Reibfläch'·. 2 der Reibplatte 1 besitzt eine offenzellige Hartschaumstruktur mit rauher Oberfläche, die die Eigenschaft aufweist, daß Putz und Mörtel gut haften und beim Reiben mitgenommen werden. Diese Struktur kann durch mechanische Bearbeitung, wie Sägen, Fräsen, Hobeln od. dgl., gewonnen werden. Die Rückseite der Reibplatte !,nämlich die Flächend und 7, sowie ihre Seiten- urd Stirnkanten weisen eine geschlossenzellige Struktur mit glatter Oberfläche auf, so daß die der Reibfläche abgewandte Oberfläche gegen Feuchtigkeit geschützt wird.
Für die Herstellung des Reibebrettes nach der Erfindung in einem Formstück werden die Komponenten eines Schaumkunststoffes, wie z. B. Polyurethan-Hartschaum-Systeme oder geschäumtes Polyvinylchlorid, geeigneter Härte einer Form zugeführt, in der das Material aufschäumt, sich ausformt und seine vorwiegend zellige Struktur annimmt, uas rar stellungsverfahren besteht -^rin, daß Reibplatte 1 und Handgriff 3 durch Einbringen der Schaumkunststoffmasse in eine Form hergestellt werden, wobei die Form eine Trennebene T aufweist, die in Längsrichtung in der Mitte von Reibplatte 1 und Handgriff 3 /erläuft. In F i g. 2 und 4 ist die Trennebene T gestrichelt eingezeichnet, in der die Form geteilt ist. Die Trennebene T erkennt man nach dem Ausformen deutlich an dem Reibebrett.
Es ist für eine Erhöhung üer Wirtschaftlichkeit bei der Fertigung zweckmäßig, in der Form gleichzeitig zwei Reibebretter herzustellen, die mit ihren Reibplatten 1 Reibfläche an Reibfläche bei in entgegengesetzten Richtungen zeigenden Handgriffen 3 spiegelbildlich zusammenhängen und in der Symmetrieebene durch Sägen, Fräsen od. dgl. getrennt werden. Die Schnittflachen der beiden, in dieser Weise getrennten Reibebretter eatsprechen den Reibflächen 2, die beim Trennen gleichzeitig ihre offenzellige Struktur erhalten.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach F i g. 7 und 8 weisen die stärker beanspruchten Randzonen 12 der Reibplatte i, vorzugsweise an den Ecken, eine dichtere und dadurch widerstandsfähigere Materialstruktur auf als die übrigen Teile. Auf diese Weise können auch weitere Stellen verstärkt werden, z. B. die Oberfläche des Handgriffs 3. Die verstärkten Randzonen 12 ziehen sich zweckmäßig um die Ecken herum und können eine Materialstärke von etwa einem oder mehreren Millimetern haben. Während beispielsweise die Reibplatte 1 durchweg eine Dichte von 0,1 (9O°/o Gas, lO°/o Schaumkunststoff) besitzt, kann eine Randzone 12 eine Dichte bis zu 1,0 (100% Schaumkunststoff) besitzen. Zweckmäßig gelangen hierbei Schpumkunststoffsysteme zur Anwendung, die die Eigenschaft besitzen, daß bei unterschiedlichen Temperaturen unterschiedliche Dichten erzielt werden. Durch Temperaturabstufung kann auf diese Weise eine abgestufte Dichte erreicht werden, Erfindungsgemäß wird deshalb zum Zwecke der Verdichtung an den Randzonen Ί2 eine Erhitzung vorgenommen. Beispielsweise können die Randzonen 12 auf etwa f,0 bis 9O0C erhitzt werden, während sich die sonstigen Teile des Reibebrettes während des Aufschäumens lediglich auf etwa 400C erwärmen und dadurch eine weniger dichte Materialstruktur annehmen. Das Wesentliche des Verfahrens besteht darin, daß der Schaumkunststoff beim Aufschäumen und Ausformen an den zu verdichtenden Stellen der Randzonen 12 und/oder der Oberfläche des Handgriffes 3 mit Hilfe von Heizelementen erhitzt wird.
Die Form nach Fig. 9 und 10 besteht aus einem Formunertcil 13, der in der Trennebens T geteilt ist, und einem Deckel 14. Zweckmäßig befindet sich die
Form während des Aufschäumprozesses in waagerechter Lage, so daß der Handgriff 3 des Reibebrettes nach unten zeigt. Der Schaumkunststoff wird von oben in die Form eingegeben, so daß er in Pfeilrichtung in den Griffteil hineinläuft. Dann wird die Form mit dem Deckel 14 verschlossen. An den Ecken der Form oder an sonstigen zu verstärkenden Stellen sind Heizelemente 15, elektrische Heizspiralen od. dgl., angebracht, die eine Erhitzung und dadurch eine Materialverdichtung bewirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Bei bekannten Reibebrettern für Putz- und Patentansorüche· Maurerarbeiten, wie sie zum Verstreichen von Putz raieniansprucne. auf Wän(Jen Böden mdDecken verwendet werden wurden bibher in der Regel die Reibplatte und der
1. Reibebrett für Putz- und Maurerarbeiten 5 Handgriff getrennt aus Holz hergestellt und durch mit einer Reibplatte aus festem geschäumtem Verleimen oder Verstiften zusammengefügt Piese Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, Herstellungsart ist jedoch für die wirtschaftdaß Reibplatte (1) und Handgriff (3) aus dem liehe Fertigung in größeren Stückzahlen nicht gefesten Schaumkunststoff als zusammenhängendes eignet. Außerdem besteht der Nachteil, daß das Formstück ausgebildet sind und daß die Reib- io Holz durch die Feuchtigkeit des zu verarbeitenden fläche (2) der Reibplatte (1) eine offenzellige Putzes angegriffen wird und sich verzieht oder Hartschaumstruktur mit rauher Oberfläche be- bricht.
sitzt, während die Rückseite der Reibplatte (1) Bei Kellen, insbesondere Glättkellen, bei denen bis-
sowie deren Seiten- und Stirnkanten eine ge- her gewöhnlich das Blatt aus Stahl, die Griffstütze
0*»lml^M.c»A*»<»a11«0A UavfoAkntMtptMilih^ mZ* gl«»«e.. . β «..« J^i.Il ..·**! Λ**- drift ailC UnI? Ot»fPTt\ot WttTilf IQt
Oberfläche aufweisen. es auch bereits bekannt, die ganze Kelle aus einem
2. Reibebrett ua:h Anspruch 1, dadurch ge- Stück Kunststoff herzustellen. Bei einer Glättkelle kennzeichnet, daß die Reibplatte (1) auf der der handelt es sich jedoch um ein von der Zweck-Reibfläche (2) abgewandten Rückseite ein dach- bestimmung und von der Beanspruchung her unterförmiges Profil mit allseitig schrägen Flächen (6) ao schiedliches Werkzeug gegenüber einem Reibebrett, besitzt, so daß sich die Stärke der Reibplatte (1) Nach einem weiteren bekannten Vorschlag soll bei von der Mitte zu den Rändern hin verjüngt, und einem Reibebrett an Stelle von Filz eine Auflage aus daß in der Mitte der Rückseite eine ebene, zur Kunststoffschaum vorzugsweise mit geöffneten Poren Reibfläche (2) parallele Fläche (7) oder mulden- verwendet werden, damit der Kunststoffschaum artige Vertiefung in der Reibplatte (1) vor- 35 schwammartig einen Wasservorrat aufnimmt. Hierbei gesehen ist. handelt es sich um elastischen Weichschaumkunststoff
3. Reibebrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch nach Art von Schaumgummi.
gekennzeichnet, daß der Handgriff (3) eine rauhe, Es ist weiterhin bei einem Reibebrett der eingangs
jedoch noch geschlossenzellige Oberfläche auf- genannten Art bekannt, eine Griffplatte und die aus weist. 30 einem festen, geschäumten Kunststoff bestehende
4. Reibebrett nach einem der Ansprüche 1 Reibplatte lösbar und auswechselbar mittels Schraubis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rand- ben od. dgl. miteinander zu verbinden. Obwohl sich zonen (12) der Reibplatte (1) vorzugsweise an den hierbei gewisse Vorteile dadurch ergeben, daß der Ecken und/oder die Oberfläche des Handgriffs geschäumte Kunststoff leicht und doch verhältnis-(3) eine dichtere Materialstruktur aufweisen als 35 mäßig abriebfest ist, sich nicht wirft und unter dem die übrigen Teile. Einfluß von Feuchtigkeit nicht leidet, bringt diese
5. Verfahren zur Herstellung eines Reibebrettes Bauart insbesondere den Nachteil mit sich, daß das nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge- Reibebrett aus mehreren Einzelteilen zusammenkennzeichnet, daß Reibplatte (1) und Handgriff zufügen ist, was einer wirtschaftlichen Herstellung (3) durch Einbringen der Schaumkunststoffmasse 40 des Reibebrettes entgegensteht.
in eine Form hergestellt werden, wobei die Form Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
eine Trennebene (T) aufweist, die in Längsrich- Reibebrett der eingangs genannten Art zu schaffen,
tung in der Mitte von Reibplatte (1) und Hand- das bei wirtschaftlicher Herstellung eine leichte
griff (3) verläuft. Handhabung und eine hohe Benutzungsdauer er-
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge- 45 mögiicht.
kennzeichnet, daß in der Form gleichzeitig zwei Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung
Reibebretter hergestellt werden, du; mit ihren dadurch gelöst, daß Reibplatte und Handgriff aus
Reibplatten (1) Reibfläche an Reibfläche bei in dem festen Schaumkunststoff als zusammenhängen-
entgegengesetzten Richtungen zeigenden Hand- des Formstück ausgebildet sind und daß die Reibgriffen (3) spiegelbildlich zusammenhängen und 50 fläche der Reibplatte eine offenzellige Hartschaum-
in der Symmetrieebene durch Sägen, Fräsen struktur mit rauher Oberfläche besitzt, während die
od. dgl. getrennt werden. Rückseite der Reibplatte sowie deren Seiten- und
7. Verfahren zur Herstellung eines Reibe- Stirnkanten eine geschlossenzellige Hartschaumbrettes nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- struktur mit glatter Oberfläche aufweisen.
net, daß der Schaumkunststoff beim Aufschäumen 55 Durch die Erfindung wird ein wesentlicher tech- und Ausformen an den zu verdichtenden Stellen nischer Fortschritt erzielt. Die Fertigung der Reibeder Randzonen (12) und/oder der Oberfläche des bretter kann weitgehend maschinell in Formpressen Handgriffs (3) mit Hilfe von Heizelementen (15) durchgeführt werden, so daß eine wirtschaftliche erhitzt wird. Serienfertigung in größeren Stückzahlen möglich ist.
60 Die Herstellung von einzelnen Teilen von Hand entfällt. Die rauhe offenzellige Hartschaumstruktur der
Reibfläche ergibt ein verbessertes Arbeiten beim
Streichen, während andererseits die glatte Rückseite
einen besseren Schutz gegen den Angriff von
65 Feuchtigkeit, Putz und Mörtel bietet. Durch die
Die Erfindung betrifft ein Reibebrett für Putz- und porenfreie Oberfläche haftet das Material weniger vlaurere.rreiten mit einer Reibplatte aus festem ge- an dem Reibebrett, und dieses ist leichter zu reinigen, chüumtem Kunststoff. Die wesentlichen Vorteile bestehen mithin in einer
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