DE1942495C2 - Fusschalter fuer ein diktiergeraet insbesondere magnetton bandgeraet - Google Patents

Fusschalter fuer ein diktiergeraet insbesondere magnetton bandgeraet

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DE1942495C2 DE19691942495 DE1942495A DE1942495C2 DE 1942495 C2 DE1942495 C2 DE 1942495C2 DE 19691942495 DE19691942495 DE 19691942495 DE 1942495 A DE1942495 A DE 1942495A DE 1942495 C2 DE1942495 C2 DE 1942495C2
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    • G11B15/10Manually-operated control; Solenoid-operated control
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Description

Bei bekannten Fußschaltern werden im wesentlichen zwei Prinzipien verwendet, und zwar erstens die
Druckpunktsteuerung, bei der ein gemeinsamer io als Taumelscheibe ausgebildet, daß das Kipplager Schalter für »Stillsetzen«, »Starten« und »Kurzrück- eine ballige Anlagefläche gegen die Blattfeder belauf« verschieden stark zu betätigen ist sowie zweitens sitzt, insbesondere als Kugel ausgebildet ist. Durch die wahlweise Steuerung zweier Schalter für »Starten« die vom Zentrum der Taumelscheibe abgenommene und »Kurzrücklauf«. Lageveränderung ist der Fußschalter von allen Seiten,
Bei der Druckpunktsteuerung eines Fußschalters 15 sogar von der Rückseite, gleich gut zu betätigen, wofür ein Diktiergerät werden die Betätigungskräfte durch ein weiterer Mangel bekannter Konstruktionen, beispielsweise in 0 kp für »Stillsetzen«, 0,5 bis 1 kp die eine bestimmte relative Lage zum Fußschalter erfür »Starten« und ? kp für »Kurzrücklauf« aufgeteilt. fordern, beseitigt ist.
Dann wird bei der Bedienung des Schalters mit z. B. Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
2,5 kp nach der Betriebsart »Stillsetzen« sofort 20 Erfindung an Hand der Fig. 1 bis 6 unter Weg- »Kurzrücklauf« und nicht »Starten« irrtümlich ange- lassung aller die Erfindung nicht^ unmittelbar besteuert. Daraus geht hervor, daß bei der Druckpunktsteuerung eines Fußschalters infolge der Zunahme
der Kraft bei Einschaltung der Betriebsart »Kurzrücklauf« eine gewisse Schwergängigkeit eintritt und 35
insgesamt eine den unterschiedlichen Anforderungen
stark schwankender Kraftaufwand notwendig ist.
Um diesen Mangel zu beheben, werden Fußschalter mit zwei Bedienu.igselementcn gebaut, wobei die
beiden Bedienungselemente eine gegenseitige Ver- 30 des Fußschalters in der zweiten Schaltsiufe »Kurzriegelung aufweisen müssen, um eine betriebsarten- rücklauf«,
gerechte Schaltfolge, z. B. »Kurzriickl? if«, »Starten«, F i g. 5 eine andere aufgebrochen gezeichnete Dar-
»Stillsetzen«, zur Vermeidung von Bandbeschädigun- stellung des Fußschalters in der »Ruhe- oder Stop«- gen zu erreichen. Fußschalter dieser Art werden von Stellung mit einem Sicherungsschieber in der verden Benutzern nicht gern verwendet, weil die Be- 35 riegelten Stellung und
tätigung der drei Betriebsarten zu einer ständigen Fig. 6 eine Ansicht des Fußschaitcrs bei teilweise
Lageveränderung des Fußes führt, die konzentrations- aufgebrochen dargestellter Oberschale mit dem Sichevermindernd und außerdem zeitraubend wirkt. rungsschieber in der verriegelten Stellung.
Aufgabe der Erfindung ist, einen Fußschalter der Der Fußschalter besitzt ein quaderförmiges Geeingangs näher bezeichneten Gattung zu schaffen, 40 häuse, vorzugsweise in Form eines Quaders mit der einfach, Ie;rh'gängig und funktionssicher aufge- quadratischer Grundfläche, das aus einer das Bedienungselement bildenden Oberschale 1 und einer die Betriebsartenschalter 14, 15 aufnehmenden Unterschale 2 besteht. Die Betriebsartenschalter 14, 45 15 sind als Kippschalter ausgebildet und hintereinander angeordnet (Fig. 2). Die Oberschale 1 weist innen ein gebogenes Stanzteil 25 aus Blech in Form einer viereckigen flachen Schale auf, auf das eine angepaßte Haube 29 aus einem gummiartigen syn-50 (hetischen Werkstoff aufgeschoben ίεΐ. Die Unterschale 2 besteht aus Zinkdruckguß. In sie sind die
rührenden Einzelheiten erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Fußschalter bei teilweise aufgebrochen dargestellter Oberschale,
Fig. 2 eine aufgebrochen gezeichnete Darstellung des Fußschalters in der »Ruhe- oder Stop«-Stellung,
Fig. 3 eine aufgebrochen gezeichnete Darstellung des Fußschalters in der ersten Schaltstufe »Starten«, F i g. 4 eine aufgebrochen gezeichnete Darstellung
baut ist und der eine eindeutige Ansteuerung der Betriebsarten einerseits »Starten« nach »Stillsetzen« und andererseits »Kurzrücklauf« nach »Starten«, und umgekehrt, erlaubt.
Diese Aufgabe wird für einen Fußschalter der eingangs näher bezeichneten Gattung gemäß der Erfindung durch Vorsehen der folgenden Merkmale gelost:
a) ein Gehäuse, das aus einer das Bedienungselement bildenden Oberschale und einer die Betricbsartenschalter aufnehmenden Unterschale besteht, die durch bajonettverschlußartige Verbindungen /wischen den Seitenflächen der beiden Gchiiuscschalen entgegen einer Federkraft gegeneinander begrenzt bewegbar sind, und
b) eine einseitig eingespannte, gegen das Bedie-
notwendigen Aussparungen mit eingespritzt. Oberschale 1 und Unterschale 2 sind durch vier bajonettverschlußartige Verbindungen zwischen den Seitenflächen 5, 6 der beiden Gehäuscschalcn 1, 2 entgegen einer Federkraft gegeneinander begrenzt bewegbar. Die bajonettverschlußartigen Verbindungen weisen einerseits vier Bajonettverschlußstifte 3 an der Oberschale 1 und andererseits vier Bajonettver-
nungsclcmcnt unter Vorspannung anliegende, 60 schlußöffnungen 4 an der Unterschale 2 derart auf, in der Unterschale ungeordnete, die Federkraft daß nach Einführen der vier Bajonettverschlußstifte 3 bildende Blattfeder, die mit dem Bedicnungs- in die Hälse 4' der Bajonctlverschlußöffnungen 4 element durch ein Kipplager verbunden ist, das beim Aufsetzen der Oberschale 1 auf die Unteraus der der Betriebsart »Stillsetzen« dienenden schale 2 und nach Niederdrücken sowie nach Linksoberen Ruhestellung durch Druck auf das eine 65 drücken der Oberschale 1 die Bajonettverschlußfreie, bis /11 einem Anschlag bewegbare Ende stifte3 entsprechend Fig. 2 gegen die oberen Bedes Bcdienuiigselcmenls um eine Stufe in die grenzungen der Bajonettverschlußöffnungen 4 unter der Steuerung der Betriebsart »Starten« einer Federkraft anliegen. Die Federkraft liefert eine
einseitig eingespannte, indirekt an dem Bedienungselenient unter Vorspannung anliegende breite Blattfeder?, die mit dem Bedienungselement durch ein Kipplager verbunden ist. Das Kipplager wird durch ein Zwischenglied mit einer balligen Anlagefläche gebildet, insbesondere durch eine Kuges 8, die einerseits in ein Loch 9 der Blattfeder 7 und andererseits in ein Loch 9' des inneren gebogenen Stanzteils 25 der Oberschale 1 eingelegt ist. Durch diese Ausbildung arbeitet das die Oberschale 1 bildende Bedienun^selement als Taumelscheibe, die durch den Fuß des Bedienenden von allen Seiten, sogar von der Rückseite, in die das elektrische Anschlußkabel 21 eingeführt ist, gleich gut zu betätigen ist. Ferner sind auf der Vorderseite des Unterteils 2 zwei Langlöcher 27 vorgesehen, in die zwei Führungsstifte 26 des inneren Stanzteils 25 der Oberschale 1 eingreifen und auf der Rückseite des Unterteils zwei Nuten 28^ in denen beim Aufsetzen der Oberschale 1 auf die Unterschale 2 zwei Riegelvorsprünge 23 des Riegelglieds 22 passieren können.
Das Kipplager ist aus der der Betriebsart »Stillsetzen« dienenden oberen Ruhestellung (Fig. 2) dureli Druck entsprechend Pfeil 10 (Fig. 3) auf das eine freie, bis zu einem Anschlag 11 der Unterschule 2 bewegbare Ende des Bedienungselements entsprechend Fig. 3 um eine Stufe in die der Steuerung der Betriebsart »Starten« dienende Stellung und durch Druck entsprechend Pfeil 12 (Fig. 4) auf ein anderes freies und bis zu einem Anschlag 13 beweeban-Ende des Bedienungselements entsprechend Fig. 4 um eine weitere Stufe in die der Steuerung der Betriebsart »Kurzrücklauf« dienende Stellung steuerbar.
Die breite Blattfeder 7 aus Stahlblech bildet einen stufenweise verstellbaren Hebel, durch den die beiden Kippschalter (Übertotpunktschalter) 14, 15 gesteuert werden. Gleichgültig, auf welche Kante der Oberschale 1 der Bedienende tritt, z. B. entsprechend der Fig. 3 ist es die vordere Kante (Pfeil JO), wird das Kipplager stets aus der dem Stillsetzen dienenden oberen Ruhestellung (Fi g. 2) um eine Stufe in die der Steuerung des »Startens« mittels des Kippschalters 14 dienende Stellung bis zu dem unteren Anschlag U (Fig. 3) herabgedrückt, der durch die obere Kante der vorderen Seitenwand 16 der Unterschale 2 gebildet wild, gegen die die innere Wandung 17 der Oberschale 1 stößt.
Die U/nschaltung von »Starten« auf »Kurzrücklauf« erfolgt in einfacher Weise durch Kippen des 5<Fußes derart, daß außer der vorderen Kante der Oberschale 1 auch deren rückseitige Kante um den Anschlag 11 als Drehpunkt niedergedrückt wird, bis die innere Wandung 17 der Oberschale 1 gegen den Anschlag 13 der rückseitigen Seitenwand 18 der Unterschale 2 entsprechend Fig. 4 zur Anlage kommt. Dabei wird, wie aus der Fig. 4 ersichtlich, auch der zweite Kippschalter 15 umgesteuert und »Kurzrücklauf« eingeschaltet.
Zwecks Beendigung der Betriebsart »Kurzrücklauf« wird die nach links gerichtete Fußspitze so angehoben, daß die hintere Gehäusekante 19 der Oberschale 1 unter d..·? Einwirkung der vorgespannten Blattfeder 7 hochschnappt, wobei sich entsprechend Fig. 3 die linken Bajonettverschlußslifte3 dir Oberschale 1 gegen die oberen Kanten der linken Bajonettversclilußöfinungen 4 legen. Dabei schnappt die Kontaktfeder des Kippschalters 15 wieder nach unten in die aus der Fig. 2 ersichtliche uflftne Stellung. Wird durch weiteres Anheben des Fußes auch der Druck auf die vordere Kante 20 der Oberschale I beendet, dann schnappt auch diese wieder In die in der Fig. 2 dargestellte Ruhelage unter Umsteuerung des Kippschalters 14. Die Kippschalter 14, 15 sind so durch den als Blattfeder 7 ausgebildeten, einseitig gelagerten Hebel steuerbar, daß die gewünschte Schaltfolge »Stillsetzen«, »Starten«, und »Kurzrücklauf« vorwärts und rückwärts betriebssicher eingehalten werden kann.
Um ein ungewolltes Öffnen des Gehäuses zu verhindern, ist in der Oberschale I innen zur Sicherung ein längsverschiebbares und vorzugsweise verrastbares Riegelglied 22 mit zwei Riegelvorsprüngen 23 vorgesehen. Der Rastung dient eine Kuppe 30 am Riegelglied 22, die in den beiden Endstellungen in Rastlöcher 31 des inneren S'?nztcils 25 der Oberschale 1 einschnappt. Dieses Ricgelglied 22 ist mittels z. B. eines Schraubenziehers od. dgl. durch eine Gehäuseaussparung 24 der Unterschale 2 aus der in der Fig. 6 strichpunktiert angedeuteten Ruhestellung in die ausgezogen dargestellte Riegelstellung verstellbar, in der sich die Riegelvorspriinge 23 gegebenenfalls gegen die benachbarte äußere Wandung der Unterschale 2 legen und so verhindern, daß die gegenüberliegenden Führungsstifte 26 der Oberschale 1 -aus den Langlöchern 27 der Unterschale 2 austreten können. In der strichpunktiert angedeuteten Ruhestellung des Riegelglieds 22 können dagegen die Führungssliite 26 aus den Langlöchern 27 austreten, weil andererseits die Riegelvorsprünge 23 in die benachbarten Nuten 28 der äußeren Wandung der Unterschale 2 eintreten können.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fußschalter für ein Diktiergerät, insbesondere Magnettonbandgerät, zur Steuerung der Betriebsarten: »Stillsetzen«, »Starten« und »Kurzrücklauf« mittels eines unter Federkraft stehenden Bcdicnungselcmcnts, und zwar derart, daß sich an die Betriebsart »Kurzriicklauf" die Betriebsart »Starten« anschließt, gekennzeichnet durch
a) ein Gehäuse, das aus einer das Hedienungselement bildenden Oberschale (1) und einer die Betricbsartenschalter (14, 15) aufnehmenden Unterschale (2) besteht, die durch bajonettverschlußaitige Verbindungen (Bajoncttvcrschlußstift 3. Bajoncttverschlußöllnung 4) zwischen den Seitenflächen (£!. ft) der beiden Gehäuseschalen entgegen einer Federkraft gegeneinander begrenzt bewegbar sind, und
b) eine einseitig eingespannte, gegen das Bedienungselement unter Vorspannung anliegende, in der Unterschale (2) angeordnete, die Federkraft bildende Blattfeder (7), die mit den; Bcdirnungselcment durch ein Kipplager (Kugel 8) verbunden ist, das aus der der Betriebsart »Stillsetzen« dienenden oberen Ruhestellung (Fig. 2) durch Druck (Pfcii 10) auf das eine freie, bis zu einem Anschlag (II) bewegbare Ende des Bedienungselenients um eine Stufe in die der Steuerung der Betriebsart »Starten« dienende
SIeIUiHg(Fi μ. 3) und durch Druck (Pfeil 12) auf ein anderes freies, gleichfalls bis zu einem Anschlag (13) bewegbare linde des Ik'ilienimgselemcnls um eine weitere Stufe in die der Steuerung der Betriebsart »Kurzrücklauf« dienende Stellung (Fig. 4) steuerbar ist.
2. Fußschalter nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß das die Oberschale (1) bildende Bedienungselemeiit dadurch als Taumelscheibe ausgebildet isi. daß das Kipplager eine ballige Anlageflüehe gegen die Blattfeder (7) besitzt, insbesondere als Kugel (8) ausgebildet ist.
3. Fußschalter nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß durch die stufenweise verstellbare Blattfeder (7) Betriebsartenseholter in Form von Kippschaltern (14. 15) steuerbar sind.
4. Fußschalter nach einem der Ansprüche I
bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Ochiiuseschalcn (1, 2) quaderförmig, vorzugssvcise mit einer quadratischen Grundfläche, gestaltet sind und die bajonetlvcrschlußartigen Verbindungen (Bajonctlversehlußstift 3, BajonettvcrschlußöfTnung 4) an einander gegenüberliegenden Seitenflächen (5, 6) sowie zwischen den anderen gegenüberliegenden Seitenflächen Langloeh-Stift-Verbindungen (Führungsstift 26, Langloch 27) bzw. Nut-Stift-Verbindungen (Riegel vorsprung 23. Nut 28) vorgesehen sind.
5. Fußschalter nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß ein durch eine (iehiiuscaussparung (24) von außen verstellbares und vorzugsweise verrastbares (30. 31) Riegelglicd (22) mit Riegclvorsprüngen (23) derart vorgesehen ist, daß in der Riegelstellung das AußcreingrifTkommen der seitlichen Langloch-Stift-Verbindiingen (Führungsstift 26. Langloch 27) verhindert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
-17 0-1
DE19691942495 1969-08-21 1969-08-21 Fusschalter fuer ein diktiergeraet insbesondere magnetton bandgeraet Expired DE1942495C2 (de)

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