DE1942357C3 - Rechenlernmittel - Google Patents

Rechenlernmittel

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DE1942357C3
DE1942357C3 DE19691942357 DE1942357A DE1942357C3 DE 1942357 C3 DE1942357 C3 DE 1942357C3 DE 19691942357 DE19691942357 DE 19691942357 DE 1942357 A DE1942357 A DE 1942357A DE 1942357 C3 DE1942357 C3 DE 1942357C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Rechenlernmittel mit zwei Kreisscheiben, die mittels eines radialen Schlitzes in konzentrischer Lage derart gegeneinander verdrehbar sind, daß die eine als Abdeckung dienende Scheibe nur einen von der gegenseitigen Verdrehung der beiden Scheiben abhängigen Sektor der anderen Sche;be sichtbar werden läßt, wobei die Größe dieses sichtbaren Sektors mittels einer ringförmigen Meßrand-Einteilung in Winkelgrad od. dgl. angebbar ist.
Bei einem bekannten Rechenlernmittel dieser Art
läßt sich nur der sichtbare Sektor einer einzigen Scheibe mittels der Meßrand-Einteilung größenmäßig bestimmen. Additionen der sichtbaren Sektoren zweier Scheiben dagegen sind nicht durchführbar. — S Um auch diese Möglichkeit zu schaffen, ist gemäß der Erfindung mindestens eine dritte Kreisscheibe ebenfalls mittels radialen Schlitzes in zu den anderen Scheiben konzentrischer Lage derart drehbar, daß zwecks Veranschaulichung von Addition zusätzlich
ίο zu dem sichtbaren Teil der zweiten Scheibe ein von dieser nicht abgedeckter Teil der dritten Scheibe sichtbar und die Summe dieser beiden sichtbaren Sektoren an Hand der Meßrand-Einteilung in Winkelgrad od. dgl. meßbar ist
is In der Figur ist eine Ausführungsform von der Erfindung dargestellt Mitl ist der sichtbare Teil der ersten, als Abdeckung dienenden Scheibe bezeichnet, wobei dieser sichtbare Bereich einen Winkel von 150° umfaßt Mit 2 ist der radiale Schlitz dieser Ab-
aa deckscheibe bezeichnet
Von der weiteren, am Umfang mit Meßeinteilung 3 versehenen Meßscheibe ist ein Sektor von 210° sichtbar, wobei sich der radiale Schlitz dieser Meßscheibe bei 4 befindet Diese Meßscheibe hat
»5 denselben Durchmesser wie die Abdeckscheibe.
Zum eigentlichen Rechnen dient zunächst eine weitere Scheibe, von der ein schraffierter Umfangswinkel-Bereich S von 120° sichtbar ist, indem diese weitere Scheibe mit ihrem bei 6 befindlichen radialen Schlitz gegenüber der Abdeckscheibe um 120° im Uhrzeigersinn verdreht ist Diese weitere Scheibe mit ihrem Umfang 7 hat etwas geringeren Durchmesser als die Abdeck- und Meßscheibe, so daß mittels der einen größeren Durchmesser aufweisenden Meßrand-Einteilung der sichtbare Umfangsbereich 5 dieser zum eigentlichen Rechnen dienenden Scheibe in Winkelgrad abgelesen werden kann.
Schließlich ist noch eine derartige Scheibe vorhanden, von der der mit anderer Schraffur hervorgeho-.40 bene Sektor 8 sichtbar ist, indem sich der radiale Schlitz dieser Scheibe bei 9 befindet.
Die Figur beschreibt einen Additionsvorgang, bei dem sich der gesamte sichtbare Bereich der Meßrand-Einteilung additiv zusammensetzt aus einem 90°-Winkel und einem 120°-Winkel.
Zur weiteren Erleichterung solcher Rechenvorgänge können die zum eigentlichen Rechnen dienenden Scheiben jeweils in gleich große Sektoren unterteilt sein. So kann, wie in der Figur gestrichelt angeso deutet, die kleinste Scheibe durch unterschiedliche Farbgebung in vier Quadranten aufgeteilt sein und die größere Scheibe in drei gleich große Flächen derart, daß der schraffierte Bereich 5 ein solches in besonderer Farbe gehaltenes Drittel dieser größeren SS Scheibe bezeichnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rechenlernmittel mit zwei Kreisscheiben, die mittels eines radialen Schlitzes in konzentrischer Lage derart gegeneinander verdrehbar sind, daß die eine als Abdeckung dienende Scheibe nur einen von der gegenseitigen Verdrehung der beiden Scheiben abhängigen Sektor der anderen Scheibe sichtbar werden läßt, wobei die Größe dieses sichtbaren Sektors mittels einer ringförmigen Meßrand-Einteilung in Winkelgrad od. dgl. angebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine dritte Kreisscheibe ebenfalls mittels radialen Schlitzes in zu den anderen Scheiben konzentrischer Lage derart drehbar ist, daß zwecks Veranschaulichung von Addition zusätzlich zu dem sichtbaren Teil der zweiten Scheibe ein von dieser nicht abgedeckter Teil der dritten Scheibe sichtbar und die Summe dieser beiden sichtbaren Sektoren an Hand der Meßrand-Einteilung in Winkelgrad od. dgl. meßbar ist
2. Rechenlernmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte und gegebenenfalls vorhandene weitere Kreisscheiben abgestuft kleineren Durchmesser als die zweite Kreisscheibe haben.
3. Rechenlernmittel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der zweiten und dritten und gegebenenfalls weiterer Kreisscheiben jeweils in gleiche Sektoren aufgeteilt sind, so daß beispielsweise die zweite Scheibe in drei gleiche Flächen, die dritte Scheibe in vier gleiche Flächen aufgeteilt ist usw.
4. Rechenlernmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßrand-Einteilung am Umfang einer weiteren, mit radialem Schlitz versehenen (Meß-/Scheibe angebracht ist.
DE19691942357 1969-08-20 1969-08-20 Rechenlernmittel Expired DE1942357C3 (de)

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DE1942357B2 DE1942357B2 (de) 1974-02-21
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