DE1942342A1 - Foerdervorrichtung,beispielsweise Kettenfoerderer,insbesondere fuer Schuerfkuebel - Google Patents

Foerdervorrichtung,beispielsweise Kettenfoerderer,insbesondere fuer Schuerfkuebel

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DE1942342A1 DE19691942342 DE1942342A DE1942342A1 DE 1942342 A1 DE1942342 A1 DE 1942342A1 DE 19691942342 DE19691942342 DE 19691942342 DE 1942342 A DE1942342 A DE 1942342A DE 1942342 A1 DE1942342 A1 DE 1942342A1
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    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
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    • E02F3/654Scraper bowls and components mounted on them
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Description

(3187) . DSERB & COMPANY
Fördervorrichtung, beispielsweise Kettenförderer, ins-' besondere für Schürfkübel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung, beispielsweise Kettenförderer, insbesondere für Schürfkübel, mit über Förderleisten miteinander verbundene, über Kettenräder geführte Trums, wobei die Kettenräder über mindestens eine Antriebsvorrichtung antreibbar sind,
Es sind Fördervorrichtungen für Schürfkübelwagen bekannt, die mit das Gut schräg nach oben weiterleitenden Kettenförderern
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ausgerüstet sind und diefeine mit einem Rahmen starr verbundene Antriebsvorrichtung angetrieben werden. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß bei nicht genauem Fluchten der die Antriebsvorrichtung aufnehmenden Lagern ein genaues Einstellen nicht möglich ist. Auch können während der Inbetriebnahme oder während des Arbeitsvorganges in der Fördervorrichtung auftretende Spannungen nicht kompensiert werden.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird in einer vorteilhafteren Lagerung und Ausbildung der Antriebsvorrichtung gesehen. Die gestellte Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß die Antriebsvorrichtung am Rahmen der Fördervorrichtung verstellbar angeordnet ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Antriebsvorrichtung auch bei nicht fluchtenden, die Antriebsvorrichtung aufnehmenden Lagern ohneweiteres zu montieren, ohne daß hier in Kettenförderern bzw. in der Antriebswelle des Kettenförderers Spannungen auftreten, die ein Rattern in der gesamten Fördereinrichtung herbeiführen können. Um Spannungen in den einzelnen Antriebsorganen zu vermeiden, kann die Antriebsvorrichtung am Rahmen der Fördervorrichtung sich selbsttätig einstellend angeordnet sein, so daß auch während des Arbeitseinsatzes der Antriebsvorrichtung die in der Fördervorrichtung auftretenden
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Spannungen ohne Zuhilfenahme einer Bedienungsperson beseitigt werden 'können. Dies ist besonders, deshalb wichtig, da die ■ Zugspannungen in den beiden Trums des Kettenförderers nie genau gleich groß sein werden. Hierzu ist res ferner vorteilhaft, daß sich- die selbsttätig einstellende Antriebsvorrichtung mit mindestens zwei axial zueinander ausgerichteten Zahnrädern ausgerüstet ist,und daß die Antriebsvorrichtung einenen-ds in einer am Rahmen vorgesehenen Halterung schwenkbar, in einer weiteren am Rahmen angeordneten Halterung verschiebbar gelagert ist, wobei das eine Ende der Antriebsvorrichtung schwenkbar sowie verschiebbar, das andere Ende der Antriebsvorrichtung verschiebbar sein' kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die'Antriebsvorrichtung einen Motor aufweist, dessen Gehäuse mit einer gelenkartig gelagerten Halterung starr.verbunden ist, wobei die Halterung mit dem Gehäuse des Motors axial fluchtend verbunden sein kann. Somit erhält man eine einfache, nicht aufwendige,raumsparende Antriebsvorrichtung, zumal alle wesentliche Antriebselemente in einer Ebene fluchtend zueinander ausgerichtet sind. Vorteilhaft ist das · igelenk der Antriebsvorrichtung an einer am Rahmen verschiebbar gelagerten Halterung angeordnet, wobei die Ach'se des Gelenkes und die in Verstellrichtung der Halterung verlaufende Achse rechtwinkelig zueinander und rechtwinkelig zur Drehachse der Antriebsvorrichtung verlaufend angeordnet sind. Durch diese' einfachen baulichen Mittel läßt sich die Antriebsvorrichtung um eine horizontale und um eine vertikale Achse verschwenken, so daß entsprechende Herstellungsungenauigkeiten beim Einbau der Antriebsvorrichtung ausgeglichen werden können. In einfacher Weise ist die die Zahnräder aufweisende Antriebsvorrichtung an dem einen Ende des Rahmens angeordnet, dessen anderes Ende ebenfalls über endlose Ketten mit den ersteren verbundene Zahnräder aufweist, wobei zwischen den an der Antriebsvorrichtung angeordneten Zahnrädern und den Zahnrädern der Ketten Kettenspanner vorgesehen sind, die sich beim
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selbsttätigen Ausrichten der Antriebsvorrichtung verstellen. und hierdurch eine gleichmäßigere Kettenspannung gewährleisten. - .
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß das Gelenk mit Abstand zur Achse der Antriebsvorrichtung angeordnet ist und daß das Gelenk in mindestens einer die Achse der Antriebsvorrichtung in einem rechten Winkel schneidenden Ebene verstellbar gelagert ist, wobei die Antriebsvorrichtung aus mindestens einem rohrförmig ausgebildeten Gehäuse gebildet ist, das in seinem Inneren eine mit ihm antriebsverbundene Antriebswelle aufnimmt. Diese Ano'rdnung ist baulich einfach und raumsparend. Um ein Verschwenken der Antriebsvorrichtung ferner zu ermöglichen, kann diese eine an das Gelenk schwenkbar angeschlossene Tragöse aufweisen. Was die Konstruktion der Antriebsvorrichtung ferner anbetrifft, so ist es vorteilhaft, daß das Gehäuse der Antriebsvorrichtung eine mit der Tragöse verbundene Wellenlagerführung aufnimmt, auf das das eine Ende des Gehäuses der Antriebsvorrichtung abstützbar ist. Das hat den Vorteil, daß das Gehäuse mit der Antriebsvorrichtung auf der axial einstellbaren Wellenlagerführung drehbar gelagert sein kann. Da alle antreibenden Teile koaxial zueinander ausgerichtet sind, ist eine einfache-Herstellung dieser Rotationskörper gewährleistet.
Um ein Verstellen der Antriebsvorrichtung ferner zu gewährleisten,' ist es vorteilhaft, daß die Antriebsvorrichtung endseitig je einen in einem am Rahmen angeordneten Lager je eine Bohrung aufweisenden verschiebbar aufgenommenen Lagerarm aufweist und daß die in den Lagern verschiebbar aufgenommenen Lagerarme durch die Förderketten in den Lagern gehalten werden. Somit können die in den Ketten unterschiedlich auftretenden Spannungen ohne weiteres ausgeglichen werden, da die Lager
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.infolge des Nachlassens oder des Anspannens der Kettenspannung verstellt werden. Was die Konstruktion im übrigen anbetrifft, so ist es vorteilhaft, daß das einenends auf der Antriebsvorrichtung angeordnete Zahnrad eine Einlaßöffnung aufweist, und daß ein am Ende der Antriebsvorrichtung vorgesehener Lagerarm an dem rechtwinkelig zum Lagerarm verlaufenden Gelenkbolzen angeschlossen ist, wobei die Lagerarme radial verlaufend zur Drehachse der Antriebsvorrichtung angeordnet sind. Ferner ist es zweckmäßig, daß der mit der Antriebsvorrichtung verbundene Gelenkbolzen rechtwinkelig zum Lager bzw. zur Bohrung des Lagers angeordnet ist, so daß ein einfaches Verstellen der Antriebsvorrichtung um eine horizontale und eine vertikale Achse gewährleistet ist. Vorteilhaft ist es ferner, daß das Lager mit dem Motor in einer gegen Drehen sichernden Stellung verbunden ist.
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In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Ba zeigt:
Fig. 1, eine perspektivische Darstellung eines Schürfkübelwagens,
Fig. 2, eine Seitenansicht einer Antriebsvorrichtung des Schürfkübelwagens,
Fig. 3, die Draufsicht der Antriebsvorrichtung des Schürfkübelwagens mit Elevator,
Fig. 4, einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5, eine Seitenansicht der zwischen den Kettenrädern der Antriebsvorrichtung vorgesehenen Tragarme gemäß der Ansicht 5-5 in Fig. 3.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Schlepper bezeichnet, der ein Paar vordere Steuerräder 11 und.12 sowie ein Paar Hinterräder 13 und 14 aufweist, wobei letztere an einer Achse 15 angeordnet sind. Der Schlepper 10 weist ein Schleppergehäuse 16 mit einem sich nach vorne erstreckenden, unter einer Motorhaube 17 angeordneten Motor bzw. einem Antriebsaggregat auf. Auf der einen Seite der Motorhaube 17 befindet sich der Fahrersitz, der lediglich durch das Steuerrad 18 angedeutet ist. Auf der Schlepperachse 15 ist eine Kupplungsvorrichtung 19 zum Anschluß des mit 20 bezeichneten Schürfkübelwagens vorgesehen. Der Schürfkübelwagen 20 besteht aus einem Aufsammelbehälter bzw. aus einem Schürfkübel mit aufrecht stehenden Seitenwänden 22, die an ihren unteren finden durch einen in Fig. 1 mit 23 bezeichneten Boden ' verbunden sind· Der Schürfkübel weist an seinem vorderen Bnde eine Einlaßöffnung auf, durch die sich ein nach oben schräg verlaufender Elevator bzw· eine Förder-
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kette 24 erstreckt· An der Vorderkante der Schaufel befindet sich eine über die Vorderkante erstreckende Schneidkante, über die der Kettenförderer 24 das aufgesammelte Gut in den hinteren Teil des Schürfkübels leitet. Der an die Kupplungsvorrichtung 19 angeschlossene Schürfkübelwagen kann sowohl vertikal als auch horizontal verschwenkt werden. Die Kupplungsvorrichtung besteht aus einem y-förmig ausgebildeten Tragrahmen 25, der einen sich nach vorne erstreckenden mit der Kupplungsvorrichtung 19 verbundenen Schwanenhals 26 und ein Paar Tragarme 27, wovon jedoch nur einer der Einfachheit halber dargestellt ist, die sich nach hinten erstrecken und an die oberen Kanten der Seiten 22 angeschlossen sind. Die Tragarme sind ferner über Hydraulikzylinder und 29 mit den.vorderen Kanten der Seiten 22 verbunden. Über diese Hydraulikzylinder kann der gesamte Schürfkübel auf- und abwärts bewegt werden.
Der Kettenförderer 24 ist aus einem länglich ausgebildeten schräg verlaufenden Hauptrahmen 30 gebildet, deipinen oberen horizontalen Querträger 31 und starr angeordnete, sich rückwärts erstreckende Arme 32 und 33 aufweist, die über Bolzen 35 mit sich nach oben erstreckenden Halterungen 37 an den Oberkanten der Seiten 22 angeschlossen sind. Bin Paar Seitenträger 38 und 39 verlaufen zum unteren Kettenfördererende. Die Seitenträger 38 und 39 sind an ihren unteren Enden durch einen Querträger 40 verbunden. An den äußeren Seiten der Seitenträger 38 und sind Träger 41 und 42 im Bereich des unteren Endes des Kettenförderers 24 Vorgesehen, die in der Zeichnung nicht dargestellte Arretierüngseiemente berühren und eine Bewegung des Rahmens 30 nach unten begrenzen. Wie ohne weiteres aus Fig· 1 der Zeichnung entnommen werden kann, 1st der Kettenförderer 24 gegenüber der Ladeschaufel
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relativ beweglich gelagert und fördert das auf dem Boden liegende Gut nach oben in den Schürfkübel. Die Fördervorrichtung des Kettenförderers 24 ist aus sich länglich erstreckenden endlosen Förderketten 43 un<ä gebildet, .die an dem unteren Ende des Rahmens 30 über Kettenräder 45» 46 geführt sind. Ein zweites Paar Führungsketten 47 und 48 ist an den entsprechenden Seitenträgern 38 und 39 vorgesehen· Die Führungskettenräder lagern auf Armen 50, die bei 51 an Halterungen gelenkig angeschlossen sind· Die Arme 50 sind an ihrer Anschlußstelle der Kettenräder 47 und 48 gabelförmig ausgebildet, so daß in diesen Kettenspannlaschen 53 lagern. Die Halterungen 52 weisen eine Anzahl Löcher 54 auf, so daß die Kettenspannlaschen an irgendeinen dieser Löcher befestigt werden könnenf um die entsprechenden Kettenräder 47 und 48 vertikal zu verstellen. Die Ketten 43 und sind untereinander durch quer verlaufende starre Förderleisten 55 miteinander verbunden.
An dem oberen Ende des Rahmens 30 ist eine quer verlaufende mit 60 bezeichnete Kettenantriebsvorrichtung vorgesehen· Die Kettenantriebsvorrichtung 60 ist oberhalb des Querträgers 31 vorgesehen. Der Querträger 31 weist auf seiner linken Seite und unmittel-. bar im Bereich des Armes 32 einen sich nach hinten erstreckenden Kastenträger 61 auf, der aus oberen und unteren Platten 62 und 63 gebildet wird, die dreieckförmig ausgebildet und über Platten 64 und 65 mit-
einander verbunden sind. Die Platten 64 und 65 laufen nach vorne zusammen und weisen ein rohrförmig ausgebildetes Lager 66 auf, das eine in Richtung der Kettenantriebsvorrichtung 60 weisende Bohrung aufweist·
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Der Arm 31 weist auf seinem rechten Ende und im Bereich des Armes 33 einen sich nach hinten erstreckenden Kastenträger 70 auf, der ebenfalls aus oberen und unteren Platten 71 und 72 gebildet ist, die wiederum an ihren äußeren Kanten durch Platten 73 und 74 miteinander verbunden sind. Die Platten 73 und 74 konvergieren nach hinten und die Platten 71 und 74 weisen ebenfalls ein mit diesen verschweißtes Lager 75 auf mit einer . Bohrung 76. Das Lager 75 erstreckt sich nach oben und nach hinten an dem rechten äußeren Ende der Kettenantriebsvorrichtung 60. An dem linken Ende des Lagers 66 ist ein Lager 77 zur Aufnahme der Kettenantriebsvorrichtung 60 verstellbar gelagert. Das rechte Ende des Lagers 7 5 trägt zur Lagerung des rechten Endes der Kettenantriebsvorrichtung 60 ein Lagerteil 78.
Gemäß Fig. 4 ist die Kettenantriebsvorrichtung 60 aus einem Paar mit Abstand zueinander angeordneten Kettenrädern 80 und 81 gebildet, die entsprechend die oberen Enden der Ketten bzw. Trums 43 und 44 aufnehmen. Die Kettenräder 80 und 81 sind über ein Getriebegehäuse 82 starr miteinander verbunden. Letzteres weist ein quer und horizontal verlaufendes, rohrförmig ausgebildetes Gehäuseteil 83 auf, das im Bereich des Kettenrades 80 endet und über einen Plansch 84 mittels Schraubenbolzen 85 am inneren Teil des Kettenrades 80 angeschlossen ist. Das Getriebegehäuse 82 weist ferner einen länglichen im Querschnitt runden Gehäuseteil 86 auf, der koaxial zu den Kettenrädern 80 und 81 verläuft, d.h., die Kettenräder 80 und 81 sind um diese Achse drehbar gelagert. An dem rechten Ende des Gehäuses 86 ist eine Gehäuseverlängerung 87 vorgesehen, die einen rechten Flansch 88 aufweist, der innen über Schraubenbolzen 89 an die rechte Seite der Zahnräder 81 angeschlossen ist. Das Schwungradgehäuse 90 ist über Schrauben 91 an das
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linke Bnde des Gehäuses 86 angeschlossen. Ein Schwungrad-. gehäuse ist über Schraubenbolzen 92 an einen Flansch angeschlossen, der an einem rohrförmigen außerhalb dieses Flansches sich erstreckenden Gehäuse 83 angeschweißt ist. Über eine Dichtung 94 ist das linke Bnde des Schwungradgehäuses 90 abgeschlossen.
Axial zu der Drehachse der Kettenräder 80 und 81 verläuft eine Antriebswelle 100. Die Antriebswelle 100 erstreckt sich axial durch das Gehäuse 86 und 87 in das Schwungradgehäuse 90. Die Antriebswelle 100 ist an ihrem inneren Ende auf einem Wälzlager 101 drehbar gelagert, das in einem im Gehäuse 86 vorgesehenen Lagerelement 102 angeordnet ist. Das äußere Ende der Antriebswelle 100 ist in einem Wälzlager 103 aufgenommen, das seinerseits von einer sich axial erstreckenden WeIlenlagerführung 104 aufgenommen ist, die sich von dem inneren Gehäuse 86 nach außen bis in den Bereich des Kettenrades 81 erstreckt. Die Wellenlagerführung 104 weist eine Tragöse 105 auf, die über einen Gelenkbolzen 106 an ein gabelförmig ausgebildetes Lager 107 des Lagers 78 angeschlossen ist, und das das entsprechende Ende der Antriebsvorrichtung 60 an den Querrahmen 31 abstützt. Weitere Lager, beispielsweise Axialdrucklager 108, 109 sind im Inneren des Gehäuses 87 vorgesehen und gestatten ein Drehen des gesamten Getriebgehäuses mit Bezug auf die Wellenlagerführung 104 und das Lager 78. Die Wellenlagerführung 104 und das Lager 78 ist mittels des Gelenkzapfens 106 gegen Drehung gesichert. Ein Sicherungsring 110 ist an dem inneren Ende der Wellenlagerführung 104 vorgesehen und eine Mutter 111 ist außerhalb der Axialdrucklager 108, 109 auf der Wellenlagerführung 104 aufgeschraubt· Durch Anziehen der Mutter 111 können die Axialdrucfclager verstellt werden.
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'■An'der Wellenlagerführung 104 ist über Schraubenbolzen 1 12 eine Antriebsvorrichtung, beispielsweise ein Hydraulikmotor 113 angeschlossen. Der Hydraulikmotor 11-3 stellt einen an sich bekannten Hydraulikmotor dar. Er hat eine Zapfwelle 114, die axial zur Antriebswelle 100 ausgerichtet ist. Die Antriebswelle und die Zapfwelle 114 sind über eine Kupplungsmuffe miteinander verbunden. Der Hydraulikmotor 113 wird über entsprechende Steuerorgane, die im Bereich des Fahrersitzes des Schleppers 10 vorgesehen sind, beaufschlagt, wobei das Druckmedium über flexible Schlauchleitungen 116 dem Motor zugeführt wird, so daß der Hydraulikmotor 113 und die Zapfwelle 114 in gleicher Richtung angetrieben werden.
Ein Schwungrad 120 ist an dem inneren Ende der Antriebswelle 100 vorgesehen. Im Bereich des Endes der Antriebswelle befindet sich ein Sonnenrad 121. Das Sonnenrad 121 stellt die Hauptantriebsverbindung zu dem gesamten Untersetzungsgetriebe, das im Inneren des Gehäuses 86 angeordnet ist, dar« Das Untersetzungsgetriebe umfaßt ein paar mit Abstand zueinander angeordnete Planetentriebe, wobei das erste Getriebe, das Sonnenrad 121 aufweist, das mit der Antriebswelle 100 antriebsverbunden ist. Ein Zahnkranz 122 ist am Gehäuse befestigt, wobei das Planeten^rad 123 einen Zahnkranz 124 aufweist, der mit dem Sonnenrad 121 kämmt, ferner einen Zahnkranz 125, der mit dem Zahnkranz kämmt. Der Zahnkranz 122 arbeitet als Untersetzungsgetriebe mit Bezug auf das Planetenrad 123. Ein Planetenradträger 126 des Planetenrades 123 ist bei 127 mit dem Sonnenrad 128 eines zweiten Planetenge-
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triebes fest verbunden. Ein Planetenradträger 129 des Planetenrades 130 des zweiten Planetenradgetriebes ist gegen Drehung mittels einer Keilverzahnung 131 mit der Wellenlagerführung 104 verbunden. Der Zahnkranz 132 des zweiten Planetengetriebes ist am Gehäuse 86 befestigt und führt eine Drehung des Gehäuses 86 über der Hauptantriebswelle 100 aus. Die Drehung des Gehäuses 86 verursacht gleichzeitig auch eine Drehung des Zahnkranzes 122. Jedoch ist der Antrieb derart, daß der Planetenradträger 126 eine Verminderung der Drehzahl des Sonnenrades 128 herbeiführt. Infolgedessen drehen sich die beiden Planetengetriebe, das gesamte Gehäuse 86, das Getriebegehäuse 82 und die Kettenräder 80 und 81 in gleicher Richtung.
Gemäß Fig. 4 sind zwischen den einzelnen Gehäusen 83, 86, und zwischen den Flanschen bzw. den Zahnrädern 84, 80 und 88, 81 zahlreiche Anschlußstellen, so daß die Wellenlager am Ende der Antriebsvorrichtung nicht immer fluchten. Auf der linken Seite ist eine Platte vorgesehen, die über Schraubenbolzen 85 an der Oberfläche des Kettenzahnrades 80 angeordnet ist. Außerhalb der Platte 135 erstreckt sich Wellenzapfen 136, der ein Wellenende 137 aufweist und afu dem ein Wälzlager 138 angeordnet ist, das seinerseits von einem Wälzlagergehäuse 139 aufgenommen ist. Das Wälzlagergehäuse 139 wed,st ein paar mit Abstand zueinander angeordnete von ihrer Oberfläche sich nach außen erstreckende Nasen 140, 141 auf. Der Lagerarm 77 ist mit einem Zapfen 145 ausgerüstet, der in dem Lager 66 eingreift und ein Lagerauge 146 ist mit Spiel auf dem Gehäuse 139 angeordnet. Das Lagerauge 146 weist innere Nuten 147 auf, in die die Nasen 140, 141 eingeschoben sind» Die Nuten umfassen die Nasen 140, 141 nicht fest,
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so daß ein beträchtliches Spiel zwischen dem Gehäuse 139 und dem Lagerauge 146 gewährleistet ist. Das Lagerauge 146 hält somit das Wttlzlagergehäuso 139 nicht in einer starren festen Stellung mit Bezug auf den Rahmen 33.
Wie bereits erwähnt, können die Wälzlager 138, 103, infolge der zahlreichen Verbindungsstellen am Getriebegehäuse 82 nicht genau fluchtend zueinander verlaufend ausgerichtet sein. Sie können ein wenig exzentrisch zueinander angeordnet sein. Sollte das gesamte Getriebegehäuse 82 axial ein wenig verschoben sein, so treten innerhalb des Gehäuses beträchtliche Spannungen auf, wenn nicht das gesamte Getriebe frei schwimmend gelagert ist. Aus diesem Grunde ist das rechte Ende der Antriebsvorrichtung 60 auf eine Gelenkvorrichtung angeordnet, wozu ein Gelenkbolzen 106 sowie ein Zapfen 148 einer Gabel 107, der an dem Lagerteil 76 angeschlossen ist, gehört. Gemäß Fig. 3 läßt sich entnehmen, daß die gesamte Antriebsvorrichtung 60 mit Bezug auf den Rahmen 30 ein wenig über den Gelenkzapfen 106 verschwenkt . werden kann. Auf ähnliche Weise kann die Antriebsvorrichtung 60 verschwenkt werden, indem die Arme 76 und 148 verschoben werden.
Wenn der Arm 77 das Lagergehäuse 139 mit einer gewissen Bewegungsfreiheit aufnimmt, kann die nicht genau fluchtende Antriebsvorrichtung 60 durch ihre entsprechenden Anschlußstellen genau ausgerichtet werden.
Wenn auch keine Zugbeanspruchung in den verschiedenen Teilen der Antriebsvorrichtung 60 auftreten, können diese jedoch beispielsweise durch den Motor verursacht werden· Bs wird darauf hingewiesen, daß die Lagerung
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des Motors nicht auf Lagern angeordnet istj die eine ■ sehr geringe Toleranz aufweisen. Somit entstehen keine ruckartigen Bewegungen des Motors, wenn er anfährt, angehalten wird oder seine Drehrichtung ändert. Mit anderen Worten, die Antriebsvorrichtung 60, die den Motor aufnimmt, ist fest und stabil mit dem Rahmen verbunden. Somit ist die gesamte Antriebsvorrichtung selbstausrichtehd gelagert, um aus irgendeinem Grunde axiale Verschiebungen zwischen dem einen und dem anderen finde der Antriebsvorrichtung auszugleichen.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (!^Fördervorrichtung, beispielsweise Kettenförderer, insbesondere für Schürfkübel, mit über Förderleisten miteinander verbundene, über Kettenräder geführte Trums, wobei die Kettenräder über mindestens eine Antriebsvorrichtung antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (60) am Rahmen (30 bis 33) der Fördervorrichtung (24) verstellbar angeordnet ist. ■
    2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (60) am Rahmen (30 bis 33) der Fördervorrichtung (24) sich selbsttätig einstellend angeordnet ist.
    3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die selbsttätig einstellende Antriebsvorrichtung (60) mit mindestens zwei axial zueinander ausgerichteten Zahnrädern (80, 81) ausgerüstet ist.
    4. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (60)· einenends in einer am Rahmen (30 bis 33) vorgesehenen Halterung (107, 148) schwenkbar in einer weiteren am Rahmen angeordneten Halterung (66, 65) verschiebbar gelagert üt..
    5.Fördervorrichtungnach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurhh gekennzeichnet, daß das eine Ende der Antriebsvorrichtung (60) schwenkbar sowie verschiebbar, das andere Ende der Antriebsvorrichtung verschiebbar gelagert ist.
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    6. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (60) einen Motor (113) aufweist, dessen Gehäuse mit einer gelenkartig gelagerten Halterung (105, 106) starr verbunden ist.
    7. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der ♦ vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (105) mit dem .Gehäuse (113) des Motors axial fluchtend verbunden ist.
    8. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (106) der Antriebsvorrichtung (60) an einer am Rahmen (30 bis 33) verschiebbar gelagerten Halterung (70, 75, 78) angeordnet ist, [ wobei die Achse des Gelenkes (106) und die in Verstellrichtung der Halterung verlaufende Achse (48) rechtwinkelig zueinander und rechtwinkelig zur Drehachse der Antriebsvorrichtung (60) verlaufend angeordnet sind.
    9. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zahnräder (80, 81) aufweisende Antriebsvorrichtung (60) an dem einen Ende des Rahmens (30) angeordnet ist, dessen anderes Ende ebenfalls über endlose Ketten (43, 44) mit den ersteren verbundene Zahnräder (45, 46) aufweist,
    10.Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den an der Antriebsvorrichtung (60) ange-• ordneten Zahnrädern (80, 8.1) und den Zahnrädern (44, 46) der Ketten (43, 44) Kettenspanner (51 bis 55) ; vorgesehen sind.
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    11. Fördervorrichtung nach- einem oder mehreren der ■ vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (106) mit Abstand zur Achse der Antriebsvorrichtung (60) angeordnet ist.
    12. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (1Ö6) in mindestens einer die Achse der Antriebsvorrichtung (60) in einem rechten Winkel schneidenden Ebene verstellbar gelagert ist.
    13. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet·, daß die Antriebsvorrichtung (60) aus mindestens einem rohrförmig ausgebildeten Gehäuse (82, 83, 86, 87, 9P) gebildet ist, das in seinem Inneren eine mit ihm antriebsverbundene Antriebswelle (100) aufnimmt. ,
    14. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (60) eine an das Gelehk (106) schwenkbar angeschlossene Tragöse (105) aufweist.
    15. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (87) der Antriebsvorrichtung (60) eine mit der Tragöse (105) verbundene Wellenlagerführung (104) aufnimmt.
    16. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Gehäuses (87) der Antriebsvorrichtung (60) auf der Wellenlagerführung (104) abstützbar ist.
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    17. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (87) mit der Antriebsvorrichtung (60) auf der axial einstellbaren Wellenlagerführung (104) drehbar gelagert ist.
    18. Fördervorrichtung nach einem oder,mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (60) endseitig je einen in einem am Rahmen (30 bis 33) angeordneten, je eine Bohrung aufweisenden Lager (66, 75) verschiebbar aufgenommenen Lagerarm (77, 107, 148) aufweist.
    19. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Lagern (6O1 75) verschiebbar aufgenommenen Lagerarme (77, 107, 148) durch die Förderketten (43, 44) in den Lagern gehalten werden.
    20. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das einenends auf der Antriebsvorrichtung (60) angeordnete Zahnrad (81) eine Einlaßöffnung aufweist.
    21. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Ende der Antriebsvorrichtung (60) vorgesehener Lagerarm (107, 148) an dem rechtwinkelig zum Lagerarm (107, 148) verlaufenden Gelenkbolzen (106) angeschlossen ist.
    '22. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerarme (77, 107, 148) radial verlaufend zur Drehachse der Antriebsvorrichtung (60) angeordnet sind.
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    ■ - 18 -
    23. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Antriebsvorrichtung (60) verbundene Gelenkbolzen (106) rechtwinkelig zum Lager (75) bzw. zur Bohrung des Lagers angeordnet ist.
    24. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (105, 107, 148) mit dem Motor (113) in einer gegen Drehen sichernden Stellung verbunden ist.
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    Lee rs ei te
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