DE1942264U - Heizkoerper. - Google Patents

Heizkoerper.

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DE1942264U
DE1942264U DE1966K0054176 DEK0054176U DE1942264U DE 1942264 U DE1942264 U DE 1942264U DE 1966K0054176 DE1966K0054176 DE 1966K0054176 DE K0054176 U DEK0054176 U DE K0054176U DE 1942264 U DE1942264 U DE 1942264U
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    • F28F21/088Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of metal for domestic or space-heating systems
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
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    • F28D1/05308Assemblies of conduits connected side by side or with individual headers, e.g. section type radiators
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Heizkörper für Wohnräume, die an eine Zentralheizung angeschlossen sind, und hat sich zum Ziel gesetzt4 bei solchen Heizkörpern zum Einbau erforderliche Maßnahmen zu vereinfachen und deren Leistung zu verbessern bzw, zu erhöhen«
Ein zusammengesetzter Heizkörper zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß er wenigstens aus zwei Heizelementen mit vertikalen Rippen besteht, die an zwei einander gegenüberliegenden Sektorbereichen des Umfanges einer etwa zylindrischen Oberfläche angeordnet sind, welche den Körper eines Heizelementes bilden, und daß die Heizelemente ihrerseits nebeneinander bzw,
hintereinander angeordnet und mittels in von Rippen freibleibenden Bereichen vorgesehenen Anschlußmuffen miteinander verbunden sind*
Die Zylinderoberfläche kann eine beliebige Mantellinie aufweisen, vorausgesetzt, daß sie regelmäßig und symmetrisch verläuft; bevorzugte Ausführungsformen des zylindrischen Heizelementes sind ein elliptischer Zylinder oder ein gerader Kreis zylinder.
Um Verletzungen und Beschädigungen von Kleidern zu vermeiden, können die Rippen an ihren radial äußeren Enden mit verdickten oder abgerundeten Verlängerungen versehen sein, die darüber hinaus das Aussehen der Heizkörper verbessern,
Die Heizelemente können aus beliebigem Metall bestehen und sind in einer bevorzugten Ausführung aus einer leichten Aluminiumlegierung gefertigt, wobei in diesem Fall der zylindrische Körper des Heizelementes zusammen mit den Rippen durch Strangpressen als eine einzige Einheit herstellbar sind»
Das aus Leichtmetall bestehende Heizelement ist vorzugsweise an seinen Außen- und Innenflächen anodisch oxydiert, wobei der äußeren Oxydschicht in erster Linie eine ästhetische Funktion zukommt, während die innere Oxydschicht dazu dient, Ablagerungen und Abblätterungen aufgrund von zu hartem Wasser so weit ■wie möglich zu verringern.
Ein besonderes konstruktives und funktionelles Merkmal des Heizelementes gemäß der Erfindung liegt in der äußerst leicht inneren Zugänglichkeit, sowohl
im Hinblick auf den Einbau beim Verbinden und Befestigen der Anschlußmuffen, als auch im Hinblick auf die Möglichkeit, gelegentlich Kalk und Zunder von den Innenwänden des Elementes abzukratzen» Der leichte Zugang zu den Innenflächen des Heizelementes wird dadurch erreicht, daß die Enden des ze B» s tranggepreßten Rippenrohres mittels Deckeln verschlossen sind, die aus der gleichen Legierung wie das Rippenrohr bestehen.
Bei vertikaler Anordnung der Rippenrohre wird ein Deckel am unteren Ende des Heizelementes und der andere am oberen Deckel des Heizelementes befestigt» und zwar unter Einfügung einer Dichtung aus einem vorzugsweise nach" giebigen, hitzebeständigen Material, wie hitzebeständiger Gummi, Neopren, Tetrafluoräthylen u» dgl,. Der untere Deckel enthält eine mittlere Öffnung zur Einführung eines Schraubenschaftes, der sich zentral durch die Länge des Heizelementes erstreckt und in einen mit Innengewinde versehenen Ansatz an der Innenseite des oberen Deckels einschraubbar ist»
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Deckel selbst einschraubbar und die Rippenrohre weisen zu diesem Zweck an ihren Enden entsprechende Innengewinde auf»
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können mehrere Heiz« elemente nebeneinander vereinigt sein und eine bewegliche elektrische Heizein ** he it für Wohnräume bilden»
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert»
Figur 1 zeigt im Aufriß zwei zu einem Heizkörper gemäß der Erfindung vereinigte Heizelemente mit einem im Schnitt dargestellten Anschluß,
Figur 2 zeigt einen Querschnitt des Heizkörpers nach Figur 1»
Figur 3 zeigt im Aufriß ähnlich wie Figur 1 eine andere Ausführungsform der Erfindung.
Figur 4 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den Heizkörper nach Figur 3 und
Figur 5 zeigt einen beweglichen oder tragbaren elektrischen Heizkörper mit zwei Heizelementen gemäß der Erfindung«
Der Heizkörper nach Figur 1 besteht aus wenigstens zwei Heizelementen 1 und 2, die aufrecht angeordnet und durch eine seitlich herausstehende Muffe oder Hülse miteinander verbunden sind. Die Heizelemente 1 und 2 besitzen einen etwa zylindrischen Umfang und tragen an symmetrisch einander gegenüberliegenden Umfangsbereichen gemäß Figur 2 Rippen, während in den von Rippen freien Bereichen Platz zur Unterbringung der Verbindungsrohre oder Muffen 3 bleibt* Die Verbindungsrohre 3 sind an ihren Enden mit Außengewinde versehen, wobei be-» sonders ausgebildete Radialbohrungen im Heizelement sowohl den Rohren als auch den aufgeschraubten Muttern als eine Anlage dienen. Mit Hilfe geeigneter Anlageflächen und Schultern sowie Dichtungen, vorzugsweise aus Metall, z„ B, aus Kupfer, sorgen für eine schnell herstellbare robuste Verbindung,
Die Heizelemente 1 und 2 sind an ihren Enden durch metallische Deckel verschlossen, deren Form dem Querschnitt der Heizelemente entsprechen. Die Deckel 4 und 5 werden gegen die freien Stirnkanten der Heizelemente mittels einer Zugankerschraube 6 gepreßt» Die Schraube 6 ist mit ihrem oberen Ende in ein Gewinde innerhalb eines Vorsprunges an der Innenseite des oberen Dek« kels 5 eingeschraubt, während sich das untere Ende der Schraube 6 durch den unteren Deckel 4 hindurch erstreckt und eine Abschlußmutter trägt, die sich an die Außenseite des unteren Deckels 4 anlegt. Eine Dichtung 7 aus nachgiebigem, hitzebeständigem Material, wie Gummi, Tetrafluoräthylen, Silicongummi o, dgl. ist zwischen den Deckel 5 und der zugeordneten Stirnkante am offenen Ende des Heizelementes eingesetzt.
Die äußeren Enden der Rippen der Heizelemente sind gemäß Figur 2 abgerundet bzw, mit abgerundeten Verdickungen versehen, um jede Möglichkeit von Verletzungen der Benutzer der Heizkörper oder Beschädigung von Kleidern zu ver« meiden* Beim Ausführungsbeispiel nach Figuren 1 und 2 ist der Querschnitt der Heizelemente etwa elliptisch gewählt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 weisen die Heizelemente einen kreis« förmigen Querschnitt auf, und die Art der Befestigung der beiden Abschlußdeckel erfolgt gegenüber dem vorbeschriebenen Beispiel in unterschiedlicher, etwas vereinfachter Form,
Abgesehen von anderen konstruktiven Merkmalen des Heizkörpers nach Figuren 3 und 4 unterscheidet er sich gegenüber demjenigen nach Figuren 1 und 2 ins be«
sondere dadurch, daß die Deckel 4 und 5 selbst mit einem Gewinde 10 versehen sind, das in ein entsprechendes Innengewinde in der Wandung im Bereich der Stirnseiten der Heizelemente eingeschraubt ist.
Der Zusammenbau der einzelnen Heizelemente zu einem Heizkörper wird ferner in erheblichem Maß dadurch vereinfacht, daß die Rohrverbindungen für zwei benachbarte Heizelemente aus einer Hülse 3 bestehen, die mit einem In« nengewinde 11 versehen ist, zur Aufnahme eines mit einer Durchgangs öffnung versehenen Schraubteiles 8, das vom Innern eines Heizelementes aus in das Gewinde 11 des Rohres eingeschraubt wird. Der Verschlußkörper 8 ist mit einein Außenflansch 8! ausgestattet, der sich an einen Dichtungsring 9 anlegt und diesen gegen die Innenwand des Heizelementes 1 oder 2 anpreßt» Durch Einschrauben des Verschlußteils 8 in die Hülse 3 wird somit der Dichtungsring zusammengepreßt und eine abgedichtete Verbindung zwischen zwei Heizelementen hergestellt. Die Durchgangs öffnung des Verschlußteils 8 kann z.B. im Quer" schnitt sechseckförmig oder quadratisch sein und zur Aufnahme eines entsprechenden Schraubdornes dienen, so daß der Zusammenbau der Verbindung 3 bis leicht durchführbar ist»
Figur 4 zeigt im Querschnitt längs einer waagerechten Ebene durch die Achsen der Bauteile 3 und 8 die Anordnung der Anschlußverbindungen und der Rippen am Umfang der kreiszylindrischen Heizelemente 1 und 2.
- 7 - /I
Figur 5 zeigt einen tragbaren elektrischen Heizkörpers der aus zwei Heizelementen 1 und 2 in oben beschriebener Weise zusammengesetzt ist und auf
einem unteren Behälter für Wasser, Öl oder einer diathermischen Flüssigkeit befestigt ists der durch einenicht dargestellte elektrische Widerstandsheizung erwärmbar ist.

Claims (9)

PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003 K 8 RADIATORI, Mailand 12, April I966 - K 29 - S chutzanspr üche
1. Zusammengesetzter Heizkörper für Wohnräume, dadurch gekennzeichnet, daß er aus wenigstens zwei aufrecht stehenden an ihren Enden offenen Rippenrohren gebildet ist, deren Rippen auf zwei einander gegenüberliegenden Sektorbereichen einer etwa zylindrischen Oberfläche der Heizelemente angeordnet sind, und daß die Heizelemente mit Hilfe von Anschlußverbindungen hintereinanderge schaltet sind, welche in Flächenbereichen des nicht mit Rippen versehenen Umfanges angeordnet sind»
2, Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Enden der Heizelemente durch je einen oberen und einen unteren Deckel verschlossen sind, die unter Zwischenfügung von nachgiebigen Dichtungen an den Stirnkanten der Rippenrohre anliegen und durch eine Zugankerschraube miteinander verbunden sind,
3» Heizkörper nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente mit Anschlußverbindungen in Form von Rohren versehen sind, auf die nach Einführung in eine zugeordnete entsprechende Öffnung im benachbarten Heizelement eine Mutter zur Halterung und Abdichtung aufschraubbar ist.
-ζ-
4. Heizkörper nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Rippen versehenen Bereiche der Heizelemente Rohrwandungsabschnitte elliptischer Form sind,
5. Heizkörper nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Rippenrohre und die Abschlußdeckel aus Leichtmetall, beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung bestehen,
6. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußdeckel für die offenen Enden der Heizelemente mit Gewinde versehen und in die mit Innengewinde versehenen Enden der Heizelemente einschraubbar sind,
7. Heizkörper nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußverbindungen für benachbarte Heizelemente aus einer mit Innengewinde versehenen Hülse bestehens in die vom Innern des benachbarten Heizelementes unter Zwischenfügung eines Dichtungsringes ein mit einem RadiaKlansch und einem Außengewinde versehener Rohrabschnitt einschraubbar ist»
8. Heizkörper nach Ansprüchen I5 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente kreiszylinderförmig ausgebildet sind.
9. Heizkörper nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei miteinander verbundene Heizelemente auf einem Behälter für wärmeleitende Flüssigkeit befestigt und mit diesem verbunden sind, und daß der Behälter j;ine elektrische Heizung zum Erwärmen der Flüssigkeit enthält.
10, Heizkörper nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Heizung ein in die Flüssigkeit eingetauchter Widerstand ist.
DE1966K0054176 1965-04-15 1966-04-13 Heizkoerper. Expired DE1942264U (de)

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